Als erstes zur Info und Beachtung:
Es besteht kein Interesse an Solomännern!!!!
Uns gibt es nur zusammen!
Das Alter sollte zu uns passen und auch Größe und Gewicht dürfen miteinander harmonieren.
Seine Gedanken:
BDSM ist also nur eine Abbkürzung für eine bestimmte Spielart der
Sexualität.
ES gibt aber keine sinnvolle Bezeichnung , die wirklich , individuell
zutreffend, die jeweilige sexuelle Neigung der einzelnen menschen
Beschreiben würde, die sich weitläufig unter diesem begriff angesprochen
fühlen.
Grundsätzlich gilt es zunächst einmal festzuhalten, daß die Anhänger
dieser Richtung keine Irren oder sonstige Spinner, schon gar keine
Perversen sind.
Es erfordert viel innere Stärke und Persönlichkeit, sich zu einer
sexuellen Spielart zu bekennen, die außerhalb dessen liegt, was wir im
Allgemeinen als Norm bezeichnen.
Es bleibt aber unbedingt festzuhalten, daß es sich hierbei um eine
sexuelle Spielart handelt, bei der beide Partner alles, was sie tun - oder
über sich ergehen lassen, natürlich freiwillig und in Absprache
miteinander tun.
In dem Moment, wo jemand etwas gezwungener Maßen tut, wird es zur
Gewalt und somit natürlich auch illegal und selbstverständlich auch
unmenschlisch.
Von solchen Praktiken distanziere ich mich ausdrücklich.
Es gibt erstaunlich viele Menschen, die unterwürfige oder dominierende
Fantasien in Ihrer Sexualität haben, diese aber nicht ausleben, weil
sie Angst davor haben, Angst davor haben sich die Veranlagung
einzugestehen, oder weil sie einfach keinen passenden Partner finden.
Es ist nicht Frauenverachtend, wenn sich eine Frau mit devoter
Veranlagung einem dominanten Mann sexuell unterwirft.
Ganz im Gegenteil: Die devot veranlagte Frau, die Ihre Sexualität durch
Unterwerfung auslebt, achtet sich selbst sehr hoch, denn sie nimmt
ihre Persönlichkeit und Veranlagung entsprechend wichtig.
Das Gleiche gilt für einen dominanten Mann, der eine unterwürfige Frau
benutzt.
Auch er achtet diese Frau gerade dadurch, daß er dieses Spiel mit Ihr
spielt, denn es ist ja die Neigung beider Partner genau dieses Spiel zu
spielen.
Ich halte die oft gebrauchten Unterscheidungen von Bondage, Spanking
und so weiter für nicht so wesentlich, da sie alle eines gemeinsam haben:
Es gibt einen Top ( dominierende Person ) und es gibt einen Sub
(unterwürfige Person ).
Für mich ist es wichtig, daß beide Partner wissen, was sie wollen und
das vorher zunächst einmal grundsätzlich und unumstößlich geklärt wird,
was geschehen soll und was unterbleiben soll ( Tabus ).
Ebenso halte ich es für unerlässlich, daß beide Partner einfühlsam
miteinander umgehen und eine solche Beziehung langsam aufbauen und
erweitern.
Über nichts anderes reden wir hier!
Ihre Gedanken:
Tja, was soll ich zu mir schreiben? Ich denke ich bin ein offener und neugieriger Mensch. Ich bin spontan und liebe das Leben. In den wenigsten Fällen sage ich "nie", was ich nicht kenne kann ich nicht beurteilen.
Ich bin Dankbar einen Menschen wie meinen Partner getroffen zu haben. Obwohl eine solche Beziehung langsam aufbauen ist prima aber manchmal kommt doch die Ungeduld in mir durch und ich will mehr. Darum Frage ich mich immer öfter was ich bisher gemacht habe und warum ich diesen Weg erst seit einigen Jahren gehe....
Scham, Ungewissheit, Demut, Schmerz und die Angst vor dem Unbekannten, alles Gefühle und Gedanken, die in mir zu Anfang ausgelöst wurden, bevor ich es auszuleben begann.
Das mögen wir
Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind und wissen was sie wollen
Menschen, die mit Nähe umgehen können
Menschen, die jemand anderen als Mensch akzeptieren und nicht versuchen ihn zu verbiegen
Das mögen wir nicht
Wenn jemand sagt was wir mögen, wir können das allein entscheiden. Wir sind alt genug und müssen nicht mehr erzogen werden.......
**Fantasien**
Fantasie ist nur dann Fantasie wenn man nicht bereit ist sie auszuleben