„Dominance is about captivating someone and earning their submission“
Keine Swinger, keine Polygamisten, nur Doms und das ab 30.
Profile ohne Gesicht sind für mich ein No-Go.
Ich behalte mir vor, künftig auf die falschen Anfragen nicht mehr zu antworten.
Wer darf sich Dom/Meister nennen? Derjenige, der sich selber meistert, stolz zu seinen Stärken und Schwächen steht sowie Sub zu lesen und im Kopf abholen vermag.
Ich habe meinen eigenen Kopf und zeige im Alltag jeden Tag Stärke. Ein Dom muss mich dort abholen können, er muss reflektiert und integer sein. Dominanz geht für mich übers Schlafzimmer hinaus.
Ich bin Witwe und Mutter von zwei wundervollen Babies. Mein Leben ist somit gefüllt und erfüllt, wenn sich eine Beziehung entwickeln sollte dann mit einem Mann der mit beiden Beinen im Leben steht und diese Fülle nicht als Arbeit sondern als Segen sieht.
Wie ich als Sub bin? Starrsinnig, frech, bissig, humorvoll, liebevoll, dreckig. Ich teste dich immer wieder und knie nicht leicht. Ich mag das Spiel von Teasing und Jagen, Reizen bis die Zähne knirschen. Ich bin Masochistin und reite den Schmerz, nichts macht meinen Kopf freier.
Primal Play, würgen, Impact play, an den Haaren gezogen werden stehen für mich bei Vertrauen ganz oben. Es geht um das Spiel zwischen sanft und Mindfuck, subtiler und harter Dominanz. Ich brauche die Innigkeit - gehalten werden, in den Mund gespuckt bekommen, gefüllt werden, tiefe Blicke, nach meinem Dom greifen während er mich schlägt.
Meine neue Obsession ist Seilbondage, weil es mich in die Unterwerfung zwingt.
An ONS, Oberflächlichkeit und reiner Perversion ohne die D/s Dynamik habe ich kein Interesse. Männer mit Partnerin - ob offene Beziehung oder nicht - sind für mich ebenfalls keine Option, genauso wie Sex ohne Bdsm.