Du möchtest mehr über die Verhandlung von BDSM-Verträgen lernen? Hier erfährst du, was genau du bei dem Verhandeln von BDSM-Verträgen beachten solltest.


Leibe Molly,
Mein Partner und ich erforschen seit etwa einem Jahr eine D/S-Beziehung. Während sie anfangs das Schlafzimmer nicht verlassen hat, hat sich unsere D/S-Dynamik nun auch auf unser tägliches Leben ausgeweitet. Wir haben vor kurzem über einen BDSM-Vertrag nachgedacht, aber wir sind uns nicht sicher, wo wir anfangen und wie er aussehen soll. Schreibt mein Dom auf, was er will, und wir unterschreiben es beide, oder ist es komplexer als das?

Miss Sign.

Mollys BDSM-TippsLeibe Miss Sign,
BDSM-Verträge sind in der Kink-Gemeinschaft sehr beliebt, vor allem bei Dom/Sub- und Master/Slave-Beziehungen. Sie können dazu beitragen, den Aspekt des Machtaustauschs innerhalb einer BDSM-Beziehung zu verstärken, indem beide Parteien angeben und genau kommunizieren, was sie wollen und wie sie es sich vorstellen. Es ist ein wichtiger Schritt, um die D/S-Verpflichtung zueinander zu stärken und zu bekräftigen.

Hier sind einige Vorschläge, wie ihr in den BDSM-Vertrag gestalten könnt.
 

1. Allgemeine Absichten

Diesen Teil könnt ihr als Einleitung zu eurem BDSM-Vertrag betrachten. Er fungiert als Absichtserklärung, der den Rest der Vereinbarung in den Kontext eurer Beziehung und Verpflichtungen stellt. So könnt ihr euch auf etwas einigen, das für beide gilt - oder ihr verfasst jeweils einen individuellen BDSM-Vertrag.
 

2. Fristen und Termine

Es ist möglich, einen BDSM-Vertrag nur für ein Wochenende oder einen Urlaub zu schreiben. Außerdem können genaue Zeiten festgelegt werden, wann der BDSM-Vertrag in Kraft tritt und wann nicht. Wenn ihr zum Beispiel nicht zusammenwohnt, aber jedes zweite Wochenende Zeit miteinander verbringt, könnt ihr festlegen, dass der Vertrag für diese Wochenenden gilt. Auch wenn ihr langfristig zusammen seid und etwas Offenes miteinander führt, solltet ihr einen klaren Plan festlegen, wann ihr den Vertrag noch einmal gemeinsam aktualisiert.
 

3. Die Rolle des Unterwürfigen

Wie bei jedem BDSM-Vertrag könnt ihr diesen Punkt so ausführlich gestalten, wie ihr möchtet. Ihr könnt euch entweder für eine allgemeine Erklärung über das erwartete Verhalten und die Lebensbereiche entscheiden, in die es sich erstrecken wird, oder ihr inkludiert eine detailliertere Beschreibung über das Verhalten der Rolle des Unterwürfigen. Vergesst nicht, allgemeine Dinge zu erwähnen wie die Liebe und den Respekt für den Partner, die Bereitschaft, sich gemeinsam auf diese Reise einzulassen, und die Anerkennung beider Bedürfnisse.
 

4. Die Rolle des Dominanten

Manche Leute glauben, dass der Dom einen BDSM-Vertrag schreibt, in dem die Erwartungen des Untergebenen festgehalten werden, und das war's dann auch schon, aber das ist nicht klug. Warum? Weil es impliziert, dass der Sub die einzige Partei ist, die Verpflichtungen eingehen muss, was nicht stimmt. Ein BDSM-Vertrag ist ein gemeinsames Dokument und sollte klarstellen, dass der Dominante eine ebenso große Rolle spielt wie der Sub.

Auch hier hängt es davon ab, was ihr aushandelt, aber es kann so einfach sein wie das Versprechen des Dominanten, den unterwürfigen Partner zu lieben und für ihn zu sorgen und sich um seine Gesundheit und sein Wohlergehen zu kümmern. 
 

5. BDSM-Grenzen

Wenn ihr bereits damit begonnen habt, eine D/S-Beziehung zu erforschen, habt ihr beide vielleicht schon eine Vorstellung davon, wo eure Grenzen liegen, d. h. was ihr niemals tun würdet. Ein Abschnitt, in dem diese Grenzen aufgelistet sind, ist eine gute Idee, wobei beide Parteien die Möglichkeit haben, diese Liste zu ergänzen und jede Änderung mitzuteilen.

Eine Möglichkeit wäre, nach einer BDSM-Liste im Internet zu suchen oder ihr erstellt eure eigene Tabelle. Listet alle Dinge auf, die euch einfallen, und notiert, ob ihr sie schon gemacht habt, ob ihr sie mögt, ob ihr sie hasst, ob ihr sie ausprobieren wollt usw. Ihr könnt in diesem Teil des Vertrags oder in einem Begleitdokument auf sie verweisen.

Versautes Paar-Rollenspiel
 

6. Titel und Rituale

Möchte eine/r von euch mit Sir, Daddy oder Madam angesprochen werden? Vielleicht habt ihr auch bestimmte Namen oder Anreden, die euch gefallen oder die ihr euch wünscht. Ihr könnt auch Vereinbarungen darüber treffen, wann und in welchem Szenario diese Namen oder Anreden verwendet werden dürfen - zum Beispiel, dass keine Titel oder Rituale vor Familienmitgliedern verwenden werden sollen.

Rituale können z. B. das Tragen eines Halsbandes oder eines bestimmten Schmuckstücks oder Kleidungsstücks sein, um dein Engagement zu zeigen. Es kann sich auch um Dinge handeln wie das Warten auf die Erlaubnis, nachts ins Bett zu gehen, die Begrüßung des Partners auf eine bestimmte Art und Weise oder ein tägliches Mantra, das man aufsagt.

Fügt Vereinbarungen über sichere Worte in diesen Abschnitt ein oder nehmt sie in eine separate Klausel auf.
 

7. Check-in und Besprechungen

Setzt euch klare Absichten, wenn ihr über euren BDSM-Vertrag, eure Beziehung und deren Entwicklung sprecht. Führt ein Tagebuch, in dem ihr immer wieder nachlesen könnt, und nehmt euch anfangs vielleicht jeden Monat Zeit, um eure D/S-Dynamik offen zu besprechen.

Ihr solltet auch festhalten, wie und wann ihr den Vertrag ändern könnt und dass ihr ihn regelmäßig überprüfen wollt. Wenn ihr in einer langfristigen Beziehung seid, könnte das eine jährliche Angelegenheit sein.
 

8. Beendigung des BDSM-Vertrags

Ja, wir alle wünschen uns natürlich, dass unsere Beziehung ewig hält, aber die Realität ist, dass wir das nicht wissen können. Eine Vereinbarung darüber, wie beide Parteien mit der Beendigung des BDSM-Vertrags umgehen, bedeutet, dass es für den Fall, dass das Schlimmste eintritt, einen Weg gibt, der es für alle Beteiligten einfacher macht.
 

9. Lasst genug Freiraum zu

Manche Kritik an BDSM-Verträgen lautet, dass sie aufgrund der Natur menschlicher Beziehungen zu statisch und unrealistisch sind. Es ist daher wichtig, dass der Vertrag Raum für Veränderungen lässt und sich mit euch weiterentwickelt. Wenn ihr versteht, dass es sich um eine lebendige Vereinbarung handelt, die offen für Veränderungen ist, wird dies dazu beitragen, dass der Vertrag ein positiver Teil eures gemeinsamen D/S-Lebens wird.
 

10. BDSM-Verträge sind nicht legal

Ich habe schon lächerliche Behauptungen gehört, dass Menschen ihre unterwürfigen Partner wegen Verstoßes gegen den BDSM-Vertrag verklagen werden. Das können sie gar nicht, weil sie keine rechtliche Grundlage dafür haben; und offen gesagt, sollte es wirklich nicht dazu kommen, da das Aushandeln eines BDSM-Vertrages ein Prozess der Bindung sein sollte, der dabei hilft, die Beziehung gemeinsam weiterzuentwickeln.
Viel Glück!
Molly x

 

bdsm forum
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24 Kommentare

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16****
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st****

Geschrieben

geistige verträge , abenteuer , angst , :wolf:🐾 

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Domedan

Geschrieben

Ich habe nur einen einzigen *Vertrag* abgeschlossen, den mit mir selber, das ist der einzige den ich für *bindend* erachte ^^

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An****

Geschrieben

Jeder Besuch beim Frisör ist eine einvernehmliche Körperverletzung 😉

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Namtar

Geschrieben

@Little Nicky

"Es wird keinen Richter geben, der eine Einwilligung in eine Körperverletzung als rechtmäßig ansieht!‘
Das ist so nicht korrekt. Die Körperverletzung ist einwilligungsfähig, sonst würde kein Arzt mehr operieren oder auch nur eine Spritze verabreichen - das sind nämlich alles tatbestandliche Körperverletzungen."

Mir hat es ein Jurist mal so erklärt: Eine Körperveletzung ist und bleibt eine Körperverletzung. Ob das strafrechtlich verfolgt wird oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Auch Einvernehmlichkeit ändert die eigentliche juristische Bewertung nicht, sondern beeinflußt nur die Konsequenz des Handeln. Genau das gilt auch für ärztliche Tätigkeiten. Eine simple Ohrfeige kann als Beleidigung gewertet werden oder auch als Körperverletzung, es kommt auf das Setting und auf den Einzelfall an. So ein "Vertrag" bringt vielleicht einen gewissen Kick ins Spiel, aber wenn das Spiel aus ist keinerlei Nutzen und schon gar keine Sicherheit wenn es hart auf hart kommt. Solche Verträge sind und waren schon immer null und nichtig. "Ganz dünnes Eis" meinte der Jurist.

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Li****

Geschrieben

‚Es wird keinen Richter geben, der eine Einwilligung in eine Körperverletzung als rechtmäßig ansieht!‘
Das ist so nicht korrekt. Die Körperverletzung ist einwilligungsfähig, sonst würde kein Arzt mehr operieren oder auch nur eine Spritze verabreichen - das sind nämlich alles tatbestandliche Körperverletzungen.
Und der Weichteilgourmet aus Rothenburg wurde nicht wegen übermäßig harter SM-Spielchen verurteilt, sondern wegen Mordes und Störung der Totenruhe.
Ob ein Vertrag rechtlich bindend sein kann, lass ich mal dahingestellt, aber zumindest hat man dann mal seine Vorstellungen in Worte gefasst…

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In****

Geschrieben

Es gibt keine Verträge am BGB und am StGB vorbei!
Alles Sittenwidrig!
Es wird keinen Richter geben, der eine Einwilligung in eine Körperverletzung als rechtmäßig ansieht!
Und, als Beispiel, der Kanibale von Rothenburg.
Obwohl nachvollziehbar war, dass der, der in Teilen aufgegessen wurde, alles genau so gewollt hat, wurde der Kanibale, ich glaube sogar lebenslänglich eingesperrt.
Ihr bindet euch Tüchskes vor die Augen, wenn ihr glaubt, ihr könnt im Bdsm Kontext irgendetwas vertraglich regeln!
Es ist vielleicht romantisch, sonst nichts!
Bei harten Bdsm Spielen bewegen wir uns auf dünnem Eis!
Und, so irgendwer, irgendwem, vielleicht nach der Beziehung aus Rache anzeigt, mit einem Bein im Gefängnis!
So, jetzt könnt „ihr“ mir wieder ans Maul hauen!😎😂
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Namtar

Geschrieben

Moin!

Seltsam, daß immer wieder die gleiche alte Sau durch das gleiche alte Dorf getrieben wird.

DIese "Verträge" sind das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben werden.

Das sind nur Illusionen, die jederzeit zerplatzen können wie Seifenblasen.

Natürlich kann jeder sein Haus auf Treibsand bauen, aber  Ich bzw. Wir werden das nicht tun.

Da es im BDSM keine echte "Macht" gibt, gibt es auch kein echtes "Machtgefälle"

Die sog. Augenhöhe ist jederzeit abrufbar, bzw. immer vorhanden.

Bonnie und Clyde dachten auch,  sie könnten machen was sie wollen. Das Ergebnis ist bekannt.

Wir! spielen unser Spiel. und genießen es so...aber wir leben in der Realität.

Hauptsache ist, daß die richtigen Transmitter an den richtigen Synapsen fließen und natürlich, daß kein unumkehrbarer Schaden entsteht.  Funktioniert bei uns jedenfalls sehr gut.

Sol lucet omnibus!

Namtar

 

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do****

Geschrieben

Nun, bei der einvernehmlichen Absicht einen BDSM Vertrag abzuschließen, hat man vermutlich schon Erfahrungen als Paar gemacht und ist nicht absoluter Beginner.
Grundsätzlich sollte der Vertrag in einer kinky D/S Beziehung auf "Augenhöhe" stattfinden.
Aber vielleicht habt ihr bereits längere Erfahrung und seid in einer härteren Master/Sub Beziehung, wo ich vorstellen könnte, dass der Master den Vertrag komplett vorgibt und Sub nur akzeptieren kann.
Abet wie Molly bereits geschrieben hat, ist dies auch ein Akt der Liebe, des Vertrauens und Respekt zu einander und stärkt die Bindung.
Letzten endlich soll jeder seine Vorlieben oder Abneigungen klar definieren und dies geschieht natürlich nur auf Augenhöhe.
Weiterhin kann so ein Vertrag natürlich Unsicherheiten beseitigen oder sogar geheime Fantasien aufdecken über die man sich noch nicht getraut hat zu reden und sich so näher kommt.
It's a Game let's Play 😉

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Geschrieben

Mir fehlt ein konkreter Hinweis, ob das Aushandeln des Vertrages "auf Augenhöhe" geschehen sollte...😉

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Se****

Geschrieben

Was gibt es da zu verhandeln ?
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Geschrieben

Ob sowas zählt 🤷🏻‍♂️😎

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AndersimNorden

Geschrieben

Schade um das Papier und die Tinte...
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Geschrieben

Weil die Leute so Vertragstreu sind 😂

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Pa****

Geschrieben

Für mich ist der Vertrag eine Verstärkung der Verbindung zwischen meinem Herrn und mir. Er regelt verschiedene Bereiche, benennt Freiräume, hält Regeln und Ausnahmen fest, beinhaltet Rahmenbedingungen für Fremdbenutzung, Vorführung und Verleih, regelt den Einfluss meines Herrn auf mein Alltagsleben und nennt die Pflichten beider Seiten.
Mit der Unterschrift unterwerfe ich mich aus freien Willen ganz meinem Herrn, ohne meine Rechte abzugeben und in eine Willkür hineinzugeraten.
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Geschrieben

BDSM Verträge finde ich toll, nur schade das ich im Moment keine Vertragspartnerin für 24/7 habe. in meiner Umgebung habe, das könnte auch online sein ;).

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Geschrieben

Ich finde das völlig überflüssig.. ich verhandelte eh nicht .. es wird alles ausführlich besprochen.. und am Ende ist der Sklave mit meinen Regeln und bedinugen einverstanden oder nicht .. das ist in Fall 1. Dann bindend..

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La****

Geschrieben

vor 13 Minuten, schrieb devolution:

Zählt dieser Zettel vom Standesamt? :D

Nee das seh ich anders :P

 

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de****

Geschrieben

vor 3 Stunden, schrieb Lady_of_the_Devil:

Wenn ich je einen Vertrag brauche um eine Beziehung zu festigen oder sich gemeinsam weiterzuentwickeln ...geb ich mir definitiv die Kugel

Zählt dieser Zettel vom Standesamt? :D

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DOMIdia

Geschrieben

Immer wieder ins Gedächnis rufen : jeder wie er mag !
Wer es nicht macht/will einfach einen Bogen machen und Respektvoll die Finger still halten oder die Klappe halten ! Lasst jeden Leben wie er mag ! 😝💃
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Geschrieben

Lasst die Leute ihren Spaß haben, die einen stehen auf Shibari, die anderen auf Petplay, wieder andere finden Ballons oder Windeln sexy. Naja und dann gibt es eben auch die, denen ein Sklav*innenvertrag wichtig ist - warum nicht :) Solange es niemandem schadet ist es doch feini :)

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Würfelqualle

Geschrieben

Es gibt bestimmt viele Subs, die stolz auf einen vertrag sind. Einfach weil sie dann etwas in der Hand haben, (respektive an der Wand, im Tagebuch, oder da wo alle Schätze bewährt werden ) wenn der Dom nicht da ist, man sich mal schlecht fühlt, nen scheiss Tag hatte oder einfach nur stolz darauf ist, das genau dieser eine, dieser Traummensch, der Sub das Leben und das Gefühl gibt, das Sub sonst nicht bekommen kann.... Ja das dieser wunderbare Mensch nun eine Partnerschaft mit einem selber eingegangen ist......

Manchen gibt es Sicherheit, wenn sie sich anfangs nicht sicher sind....

Ich würde meinem Dom so was um die Ohren schlagen, wenn er damit ankommt.. Denn für mich selber wäre es ein Korsett, in das alles gezwängt wird, reguliert wird, und das eben genau die stimmungsbezogene Dynamik zerstören würde.
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So****

Geschrieben

So ein Quatsch
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La****

Geschrieben

Wenn ich je einen Vertrag brauche um eine Beziehung zu festigen oder sich gemeinsam weiterzuentwickeln ...geb ich mir definitiv die Kugel

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Dieter_IRT

Geschrieben

Finde ich gut so nacht alles Einfacher muss nicht schriftlich sein.
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