Nachtrag : aus aktuellen anlass: alle frauen und paare die mich anschreiben oder antworten.ihr solltet bereit sein, mir eine telefon nummer zu schicken, damit ich auch sicher sein kann das am anderen ende auch eine frau ist. leider gibt es hier zuviele spinner und männer die sich als frau ausgeben.

Ich bin auf der Suche nach der Frau, die sich nach ihrer Bestimmung als sklavin in einer Beziehung sehnt. Eine klar hierarchische Beziehung: Ich bin dein Herr, und du bist meine sklavin – nicht mehr, und nicht weniger.

Meine Partnerin erfüllt drei Funktionen: Du bist Dienerin im Alltag, eine Art "Spielzeug" und Sexobjekt. Du bist Single, hast dein Berufsleben und deine eigene Wohnung, stehst aber unter der Kontrolle von mir. Ich suche dich nicht für eine einmalige Begegnung, sondern um eine Beziehung aufzubauen, denn du bist vor allem eins: Meine Partnerin, mit deinen eigenen Wünschen und Sehnsüchten, mit deinen Gefühlen. Die genauso wichtig sind wie die meinen. Ok, aktiv habe ich die zu berücksichtigen, und nicht du. Also: Gleichwertig, aber nicht gleichberechtigt.

Das alles sollst du nicht spielen, sondern sein oder werden wollen. Mich interessiert zu Beginn nicht deine Perfektion, sondern dein Wunsch, sie allmählich zu erlangen. Dabei gibt es drei Worte, die im Zentrum stehen: dienen, gehorchen, lernen.

Erziehung: Es wird Verhaltensvorschriften geben, an die du dich zu halten hast. Falls du dies nicht zu meiner Zufriedenheit tust, hat das Konsequenzen für dich. Das hat also auch etwas mit Strafen zu tun – denn auch die sind wichtig dafür, dass du deinen Platz erkennst. Du hast es verdient, dass dein Herr sich mit dir befasst – und auch Strafen können eine Form der Zuneigung sein.

Unterwerfung: Es geht um deine Stellung in der Beziehung, dort hast du immer zu gehorchen. Es geht eindeutig nicht um deine Stellung in der normalen Außenwelt, auch nicht um deine sogenannte bürgerliche Existenz. Falls du nicht geoutet bist – kein Problem. Alles, was unsere Beziehungen zur Außenwelt betrifft, werden wir gemeinsam beraten und gemeinsam entscheiden. In diesem Punkt respektiere und akzeptiere ich ausdrücklich das, wie du dich siehst und wie weit du ist.

Eine Beziehung – zumal eine so besondere – lebt auch von Ritualen: die Anrede, die Begrüßung, Regeln in vielen Bereichen des Lebens.

Aber: Das alles sind Ziele und keine Anfangs- anforderungen. Also auch, wenn das eine oder andere dir noch unbekannt oder nicht vorstellbar ist, kein Problem. Das Leben besteht nicht aus einer Checkliste, die abzuarbeiten ist. Und schon gar nicht vollständig. Zu meiner Verantwortung gehört, meine Partnerin mit Augenmaß und Bedacht zu diesen Zielen zu führen. Das ist ein Prozess, kein IST-Zustand.

Und zum nicht unwichtigen Thema Tabus: In einer solchen Beziehung sind nicht die Tabus des Herrn wichtig, sondern die seiner sklavin. Und die einzuhalten ist oberstes Prinzip. Denn du hast das Recht, dich auf deinen Herrn verlassen zu dürfen.

Noch zwei Nachbemerkungen: Du bist meine sklavin, nicht mein Tier. Und es geht um wesentlich mehr als nur um Sex.



PS: Ich habe einen Sohn, der noch bei mir wohnt. Ich hoffe, dass du damit kein Problem hast.

Fantasien
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