Das Spiel mit Bestrafung und Disziplin!
Disziplin gilt als Kernbestandteil vieler – wenn nicht aller – BDSM-Beziehungen.
Es gibt prinzipiell zwei Definitionen von Disziplin:
1. Das Einhalten bestimmter Regeln.
2. Das Beherrschen des eigenen Willens, eigener Gefühle und Impulse.
Im BDSM werden diese Regeln vom Top aufgestellt und ihre Einhaltung entsprechend überwacht. Bei einem Verstoß erfolgt die Disziplinierung, sprich Bestrafung.
Was ist Disziplin?
Beispiele für Regeln:
- Kleidervorschriften
- Vorschriften zur Körperpflege, z. B. betreffend Körperbehaarung
- Vorschriften zu sexuellem Verhalten
- Vorschriften zu Haltung, z. B. das Einnehmen bestimmter Sklavenpositionen wie Nadu.
Verbote:
- Sub darf sich nur mit Erlaubnis selbst befriedigen
- Sub darf nur mit Erlaubnis einen Höhepunkt haben
In Beziehungen mit Machtgefälle, z. B. 24/7 oder TPE können Regeln und Verbote auch über das rein sexuelle hinausgehen, und z.B. fehlende Selbstdisziplin betreffen:
- Einhaltung eine Diät
- Einhaltung eines Trainingsplans
- Rauchverbot
Ein Verstoß gegen Regeln wird bestraft, Einhalten wird belohnt. Auf diese Weise kann langfristig eine nachhaltige Verhaltensänderung bewirkt werden.
Wie wird Disziplin durchgesetzt?
Begeht der/die Sub einen Regelverstoß, oder verhält sich so, dass es der/dem Dom/me missfällt, steht die Frage der Disziplinierung an. Zur Bestrafung bieten sich die körperliche Züchtigung oder andere Maßnahmen an.
Lob und Belohnung bei Wohlverhalten sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil erzieherischer Maßnahmen im Rahmen des Spiels mit Disziplin.
Ist Disziplin immer körperlich?
Sehr oft aber nicht immer. Ist der/die Sub eine MasochistIn ist es ohnehin ratsam, ein Spektrum an nicht körperlichen Züchtigungen parat zu haben, da diese Schmerzen nicht unbedingt als abschreckend empfinden. Dieses Spektrum reicht vom strengen Anheben der Stimme über das Auftragen erniedrigender Aufgaben. Art und Ausführung der Strafmaßnahmen zur Einhaltung der Disziplin sind jedoch sehr individuell und hängen vom Kontext der Beziehung und den beteiligten Personen ab.
So kann es für den einen Sub eine fürchterliche Maßnahme sein, einen Analplug für eine bestimmte Zeit tragen zu müssen, während ein anderer dies als Genuss erlebt. Im Allgemeinen steht der/die Sub bei BDSM-Spielen im Fokus der sexuellen Aktivitäten. Deshalb ist es für viele Subs die schlimmste Form der Disziplinierung, wenn sie mit Nichtachtung gestraft werden.
Wie passt Einwilligung zur Disziplin?
Wie bei allem im BDSM ist Einvernehmen der Schlüssel. Ob Sub oder Sklave/Sklavin, ob Dom oder Domme, alle müssen sich freiwillig zu dieser Spielart bereit erklären.
Dies gilt bei Spielen mit Disziplin umso mehr, da sie zum Teil einen mehr oder weniger drastischen Eingriff in die Selbstbestimmung bedeuten.
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