Über mich
Ich suche
Ich suche nach
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- Clubs & Events
- Affäre
- BDSM Lovers
- Fototausch
Beschreibung
Selbstbewusst. Submissiv. Masochistisch. Ja, dies muss sich nicht automatisch ausschließen.
Ich bin kein willenloser Fußabtreter – aber ich spreche sehr auf echte Dominanz an. Es ist diese Ausstrahlung, die mich regelrecht auf die Knie zwingt.
Es darf nicht gespielt sein, sondern muss sich echt anfühlen. Führung und Konsequenz ist das, was ich suche.
Den Masochist in mir erkannte ich schon in Kindestagen. Ich liebe es, Schmerz zu ertragen, wenn er einem Ziel diente – der Lust und Macht einer anderen Person.
Mich zu beugen, zu spüren, dass jemand stärker ist als ich. Das hat schon immer etwas in mir ausgelöst.
Doch mit den Jahren habe ich gelernt, dass Dominanz eine ganz ähnliche Wirkung auf mich hat. Dies musste ich erst lernen und es brauchte Zeit, um in mir zu reifen.
Inzwischen braucht es nur einen Blick, der mich innerlich festhält, einen Befehl, der keinen Widerspruch zulässt, ein Schweigen, das mehr sagt als tausend Worte. Ich habe gelernt, dass Worte härter sein können als jeder Schlag.
Ich wünsche mir, meine Hingabe jemandem schenken zu können, der Freude daran hat, mich zu formen, zu fordern, zu lenken – und zu besitzen.
Der es schafft, komplette Kontrolle über mich auszuüben.
Ich bin loyal, ehrlich, reflektiert. Lasse mich gerne Fallen, wenn der Gegenüber es zulässt.
Was ich suche, ist eine dominante Frau - Herrin - oder Herrschaft. Kein Rollenspiel – sondern echtes Machtgefälle.
Die Lust auf Kontrolle – an psychologischer wie physischer Dominanz hat. Sadistische Züge schaden dabei sicher nicht.
Mir geht es dabei nicht im Klischee. Ob du dich selbst als Dom oder Herrschaft oder wie auch immer definierst – entscheidend ist, dass du gerne führst, nicht wie du dich nennst.
Tabus?
Natürlich, meiner Meinung nach gibt es niemanden, der keine hat. Nicht immer ist man sich allerdings seiner Tabus vollständig bewusst. Das liegt daran, dass man selbst oft nicht an alles denkt, was es so gibt.
Nur weil es nicht genannt ist, heißt es nicht unbedingt, dass man sie nicht hat.
Klar ist, dass SM sich immer auch in einer Grauzone abspielt.
Am besten erfährt man Tabus im persönlichen Austausch.
Gerne können wir auch abseits von BDSM reden, lachen oder einen Kaffee trinken. Dann sieht man ja, was draus wird.
Wenn du bis hier gelesen hast – schreib mir.
Ich freue mich.
Grenzen
Grenzen gibt es und werden individuell besprochen.
Meine Rollen
Was ich sexy finde
Das mache ich gerne:
Das möchte ich gerne mal ausprobieren:
Fetisch.de bietet Dir…
Auf Fetisch.de findest Du viele BDSM-Kontakte und Fetischkontakte in Wyk auf Föhr. Auf Fetisch.de findest Du auch ein großes BDSM und Fetisch-Forum, wo Du Dich über Deine Vorlieben austauschen kannst und Gleichgesinnte findest.
Nein, selbst Schmerzen zufügen ist auch nicht mein Ding, das überlasse ich lieber Leuten die was davon verstehen. ;-)
Früher konnte ich selbst mit verbaler Erniedrigung so gar nicht umgehen. Es kam sogar vor, dass ich Kontakte abbrach, wenn man mich hat beleidigt oder herabgesetzt hat.
Mit den Jahren ist meine devote Ader stärker geworden.
Vielleicht brauche ich auch Zeit selbst zu akzeptieren was ich bin und sein Weiterlesen… will.
Heute ist es so das es auch verbal gar nicht hart genug werden kann und es mich um so mehr antörnt, umso mehr ich als verbal erniedrigte werde.
So können sich Menschen mit den Jahren andern.
Ich denke, Macht und Dominanz haben schon etwas miteinander zu tun, aber müssen nicht immer miteinander einhergehen.
Jemand, der mir gegenüber dominant ist, kann auch Macht über mich erlangen. Während eine devote Person das eher nicht schaffen wird.
umgekehrt gibt es mit Sicherheit in vielen Weiterlesen… Bereichen Menschen, die mächtig sind, aber das nicht durch Dominanz ausdrücken.
Mein Fazit also:
Zu dieser Frage kann ich ein klares jain geben.
Ich bin kein willenloser Fußabtreter – aber ich spreche sehr auf echte Dominanz an. Es ist diese Ausstrahlung, die mich regelrecht auf die Knie zwingt.
Es darf nicht gespielt sein, sondern muss sich echt Weiterlesen… anfühlen. Führung und Konsequenz ist das, was ich suche.
Den Masochist in mir erkannte ich schon in Kindestagen. Ich liebe es, Schmerz zu ertragen, wenn er einem Ziel diente – der Lust und Macht einer anderen Person.
Mich zu beugen, zu spüren, dass jemand stärker ist als ich. Das hat schon immer etwas in mir ausgelöst.
Doch mit den Jahren habe ich gelernt, dass Dominanz eine ganz ähnliche Wirkung auf mich hat. Dies musste ich erst lernen und es brauchte Zeit, um in mir zu reifen.
Inzwischen braucht es nur einen Blick, der mich innerlich festhält, einen Befehl, der keinen Widerspruch zulässt, ein Schweigen, das mehr sagt als tausend Worte. Ich habe gelernt, dass Worte härter sein können als jeder Schlag.
Ich wünsche mir, meine Hingabe jemandem schenken zu können, der Freude daran hat, mich zu formen, zu fordern, zu lenken – und zu besitzen.
Der es schafft, komplette Kontrolle über mich auszuüben.
Ich bin loyal, ehrlich, reflektiert. Lasse mich gerne Fallen, wenn der Gegenüber es zulässt.
Was ich suche, ist eine dominante Frau - Herrin - oder Herrschaft. Kein Rollenspiel – sondern echtes Machtgefälle.
Die Lust auf Kontrolle – an psychologischer wie physischer Dominanz hat. Sadistische Züge schaden dabei sicher nicht.
Mir geht es dabei nicht im Klischee. Ob du dich selbst als Dom oder Herrschaft oder wie auch immer definierst – entscheidend ist, dass du gerne führst, nicht wie du dich nennst.
Tabus?
Natürlich, meiner Meinung nach gibt es niemanden, der keine hat. Nicht immer ist man sich allerdings seiner Tabus vollständig bewusst. Das liegt daran, dass man selbst oft nicht an alles denkt, was es so gibt.
Nur weil es nicht genannt ist, heißt es nicht unbedingt, dass man sie nicht hat.
Klar ist, dass SM sich immer auch in einer Grauzone abspielt.
Am besten erfährt man Tabus im persönlichen Austausch.
Gerne können wir auch abseits von BDSM reden, lachen oder einen Kaffee trinken. Dann sieht man ja, was draus wird.
Wenn du bis hier gelesen hast – schreib mir.
Ich freue mich.
ich heule ja nicht rum, ich habe nur auf die Frage mit meiner Meinung geantwortet.
Ich habe noch nicht mal gesagt, dass ich es nicht tun würde, sollte es verlangt werden. Aber es gibt sicher ausgeprägte Fetische bei mir als dieser.
Kurz: ich hasse es. Sollte es kurz vor dem Orgasmus noch - durch die aufgeheizte Stimmung - geil wirken. So verfliegt es spätestens in dem Moment wo es darum geht, die Sauerei wirklich aufzunehmen.
Aber: als Sklave hat man ja nicht sonderlich viel Mitspracherecht, was das angeht…
Meiner Erfahrung nach wollen die meisten Dominanten mit „Sie“ angesprochen werden.
in aller Regel tue ich das auch, sei denn ich weiß, dass die Person anders darüber denkt, oder mir direkt sagt, dass ich das nicht tun soll.
Natürlich spiegelt es ein gewisses Machtgefälle wieder. Aber das soll nicht Weiterlesen… heißen, das es ein Machtgefälle im „Du“ nicht geben kann.
Alles, was ich tue, geschieht in ihrem Wissen und unter ihrer Führung.
Sie ist diejenige, der ich vertraue, vor der ich mich öffne und der ich mein Handeln unterordne.
Ich bin hier auf dieser Seite, um Kontakte zu dominanten Personen zu knüpfen – Weiterlesen… nicht aus eigenem Willen, sondern, weil sie es so wünscht.
Wer mit mir in Kontakt tritt, soll wissen, dass meine Hingabe, meine Entscheidungen und meine Grenzen von ihr bestimmt werden. alles geschieht in Absprache mit Ihr.
Ich würde mich freuen, Menschen zu finden, mit denen ich diesen Lebensstil teilen kann.