Wer bin ich und was macht mich aus?
Das ist sicherlich eine spannende Frage, die sich immer schwer aus der Sicht der Person selbst sagen lässt. Aber eine gesunde Eigenreflektion kann dabei hilfreich sein.
Ich liebe und lebe mein BDSM mit einem Schwerpunkt auf SM schon seit sehr vielen Jahren und habe weit über die Hälfte meines Lebens damit verbracht. Sei es in langen, längeren oder auch in kurzen Beziehungen. Wobei mir die langen Beziehungen deutlich lieber sind. In meinem BDSM gibt es Härte, aber keine Brutalität, Schläge und Hiebe, aber keine Gewalt, Strenge, aber keine Willkür. Vertrauen und Zuneigung sind für mich sehr wichtig und die Basis für ein BDSM in dem beiden Seiten ihren Platz und den Raum zum Ausleben der jeweiligen Neigungen finden. Daher auch der Wunsch nach einer langen Beziehung, denn nur über die Zeit hin lässt sich ein gemeinsames BDSM aufbauen.
Ich habe mir hier in den letzten Tagen viele Forenbeiträge durchgelesen und komme zu der Erkenntnis, dass ich mich nicht in eine Schublade aus Begriffen, von anderen vorgefertigten Ansichten, pressen lasse. Ich lebe mein BDSM und wenn du wissen willst, was mein BDSM ist oder ausmacht, dann schreibe mich gerne an. Denn mein BDSM ist immer auch von meiner Partnerin abhängig. Ich besitze genug Fantasie, meine Lust der Lust der passenden Sub anzupassen.
KV, Kinder und Tiere
Die Koffer für Tenor-Saxophon von Lechgold bieten innen knapp 80 cm, sind stabil und sehen in Carbonoptik toll aus.
Eigentlich ist das Ganze ein Toleranz-Paradoxon. Wurde bereits 1945 von dem Philosoph Karl Popper in seinem Buch (Die offene Gesellschaft und ihre Feinde) beschrieben.
Ich behelfe mir mit radikaler Akzeptanz und nehme die Intoleranz als gegeben hin.
Interessant ist auch, dass auch auf FET in vielen Weiterlesen… Fällen versucht wird, das eigene Tun in eine Schublade mit dem passenden Begriff zu packen und natürlich auch kleine Nuancen im Tun dann als Falsch verdammt werden. Das Toleranz-Paradoxon funktioniert also auch in einer kleinen Gruppe perfekt.
Ich habe keine Erfahrungen an Schreibkontakte. Es entwickelt sich entweder zu einem netten Kontakt, aus dem auch mehr werden kann oder es schläft einfach ein. Aber eine direkte Erwartung gibt es keine.