Die Vorführung des Sub Teil 2

[Waterandfeet]

Ein sommerlicher Tag stand an. Da wir frei hatten beschlossen wir heute an den von Uns geliebten FKK See zu fahren. Seit 5 Tagen hielt meine Ehe Dom mich nun verschlossen im kleinen Peniskäfig. Natürlich schloss Sie mich bisher immer vorher auf wen wir an den See fuhren, doch diesmal sollte es anders kommen....! 

Bevor ich duschen ging kam Sie mit dem Schlüssel und befreite mich von dem KG. " Rasier dich gründlich und denk daran das Du nicht wichsen darfst" sagte sie und ging. Ich tat wie befohlen und als ich mich abtrocknete kam sie wieder ins Bad mit dem Peniskäfig in der Hand. " Wir hatten 7 Tage ausgemacht und so wirst Du heute im KG den Tag am See verbringen". Sie legte mir sofort den Ring an und schloss den Käfig um meinen Schwanz. Verdutzt schaute ich, doch wusste ich das es keinen Sinn hatte ein Veto einzulegen. Wir fuhren los und Sie lächelte mich an und meinte es würde heute bestimmt ein schöner Tag für Uns. Ich war nicht so begeistert und dachte schon an die Blicke der anderen Gäste. Der FKK See war sehr tolerant was Piercing oder auch Cockringe anging. Doch nie hatte ich jemand mit KG dort gesehen. So wie ich meine Frau kannte hatte sie sich schon Gedanken über diesen Tag gemacht. Meine Nervösität stieg je näher wir kamen.

Der See war gut besucht und eigentlich suchten wir immer einen Platz etwas ausserhalb an einem kleinen Wald. Diesmal steuerte meine Frau direkt mittig nach vorne zum See hin. Schnell hatte Sie ihre komfortable Strandliege aufgestellt und eine Decke ausgelegt. Sie zog sich aus und erregt schaute ich auf Ihren begehrenswerten schönen Körper. Ich zog mich nur langsam aus bis auf den Slip. Sie schaute zu mir und machte deutlich mich nun zu zeigen. Ich zog den Slip aus und setzte mich schnell auf die Decke. Mir war klar das Sie mich vorführen würde und so wollte sie zunächst eingecremt werden. Ich bemerkte die ersten Blicke und hörte wie Pärchen sich darüber ausließen das ich im KG war und wohl meiner Frau ihr Sub wäre. Als ich sie fertig eingecremt hatte stand sie auf und tat dies ebenso bei mir. Natürlich ließ sie mich stehend öfters herumdrehen so das mich auch jeder sehen konnte. Dann nahm Sie meinen Peniskäfig, hielt ihn hoch und cremte meine recht dicken Hoden demonstrativ vor allen ein. " Wenn Du weiter so folgsam bist schliesse ich Dich vielleicht heute schon auf" sagte sie und lächelte. Sie genoß die Sonne und die Ruhe eine Weile bis sie den Wunsch nach einem Kaffee äusserte. Dafür musste ich queer über den ganzen Platz an eine Bude. Ich gehorchte natürlich und so ging ich und spürte die Blicke wie auch die lächelnden Gesichter. Ich brachte ihr den Kaffee und sie bittete mich ihr nun etwas die Füße mit Creme zu massieren. Aufreizend lag Sie auf ihrer Liege und ich musste vor ihr stehend ihre Füßen massieren. Sie spreizte ihre Beine dabei so das ich ihre schöne Möse dabei direkt anschauen musste. Ich konnte die Blicke spüren und dann tropfte auch schon vor Erregung etwas Precum aus der kleinen Öffnung des KG. Sie sah den klaren Saftfaden und fing ihn mit den Zehen auf. " Komm auf die Knie und leg den Saft ab" sagte Sie. Ich atmete schwer, ging auf die Knie und legte meinen Vorsaft von ihren Zehen. Sie genoß die demonstration und jedem der es sah war wohl nun klar das ich ihr Sub war. Wir gingen schwimmen und spazierten um den ganzen Platz. Ich wusste das Sie mich nur zu gerne an der Leine gehalten hätte. Sie unterhielt sich mit einigen neugierigen Pärchen und hatte dabei keine Scham ihnen zu erklären das ich ihr keuscher Sub wäre und es Pflicht für mich wäre ddn KG auch öffentlich zu tragen. Sie tat dies nie herablassend, aber doch klar bestimmend das Sie meine Dom war. Obwohl mir diese Vorführung schwer fiel, so erregte sie mich auch. In dem kleinen Käfig konnte mein Schwanz nicht steif werden, doch füllte er ihn prall aus und auch mein Sack war dick und prall. Das Precum lief mir nach wie vor heraus und natürlich erregten mich auch die vielen schönen Mösen wie Schwänze. Nach einer Weile ging Sie mit mir in den angrenzenden Wald. " Ich will das Du mich zum Orgasmus leckst" sage Sie und breitete eine Decke aus und ich musste mich vor Sie knien. Ich sah ihre feuchte herrlich geile Spalte und leckte sie gierig und leidenschaftlich. Ihr Kitzler schwoll schnell an und ich war erregt von ihren geilen Säften und ihrer Lust. Mit den Zehen drückte sie an dem KG und über meinen Hoden. Ich leckte sie stöhnend weiter und dann hielt sie meinen Kopf fest gegen ihre Möse gepresst und zuckend stöhnte sie auf als der Orgasmus sie überrollte. Ich keuchte selber vor Erregung und als ich mich umschaute sah ich das vereinzelt wichsende Männer und einige neugierige Pärchen um uns herumstanden und zugesehen hatten. Sie sagte mir dies sehr gut gemacht zu haben und da Sie eine dankbare Herrin wäre dürfte ich zuschauen wie die Männer ihren Samen abspritzen. Ich gehorchte und schaute erregt zitternd zu wie einige  Männer ihre steifen Schwänze wichsten und eine Ladung Sperma nach der anderen ins Gras spritzten. 

An diesem Tag hat meine Herrin mich nicht aufgeschlossen. Sie hält das ein was Sie sagt. Ich musste noch zwei Tage warten. Seitdem verbringen wir Unsere Tage immer so das ich im KG verbleiben muss, und nicht nur das........!

[Gelöschter Benutzer]

Respekt an Schrift und Führung.