Die Rache der Projektpartnerin

Februar 12, 2021

Ich habe hier für euch eine Geschichte geschrieben. Viel Spaß beim Lesen

Es war Freitagvormittag an einem heißen Tag im August. Ich und meine Kommilitonin Lena arbeiteten seit ein paar Wochen an einem Projekt für Uni. Wir waren um 13:00 an ihrer WG verabredet um daran weiterzuarbeiten. Ich machte mich langsam auf den Weg, war aber schon sehr spät dran. Ich hatte überhaupt keine Lust. Schon seit wir anfingen war ich dabei eher faul und drückte mich vor der Arbeit und ließ sie fast alles machen. Daher war sie schon ziemlich ange***t auf mich. Sie würde wohl noch ange***ter sein wenn ich ankam, da ich meinen Teil der bisherigen Arbeit, den ich bis heute hätte machen sollen noch nicht gemacht habe. Naja, ich habe es die ganze Zeit vor mir hergeschoben. Ich hatte schon ein bisschen Bammel vor ihrer Reaktion als ich fast da war, zumal ich schon eine viertel Stunde zu spät war. Ich kam schließlich an und klingelte. Darauf öffnete sie die Tür und sah schon ziemlich sauer aus. Lena war etwas kleiner als ich und hatte eine schlanke Figur und einen knackigen Hintern. Sie hatte etwa schulterlange blonde Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und trug eine Brille. Sie war eher ein bisschen das Strebergirl. Sie trug graue Nikes, eine blaue Jeans und ein weißes T-shirt. „Mensch Jonas, wir haben 13:00 Uhr ausgemacht! Warum kommst du erst jetzt, ich warte schon ewig auf dich?“, fauchte sie mich an. „Sorry, ich bin ein bisschen zu spät losgelaufen.“, gab ich kleinlaut zurück. „Boah, ja ok, komm rein.“. Ich schlurfte in die Wohnung und folgte ihr in ihr Zimmer, wo auf ihrem Schreibtisch schon ihr Laptop und die anderen Sachen bereit lagen. Davor standen ein Bürostuhl und daneben ein normaler. Lena setzte sich auf den Bürostuhl und ich mich neben sie. Sie fragte mich ob ich meinen Part gemacht habe. Als ich antwortete, dass ich noch nicht dazugekommen wäre, fauchte sie: „Man! Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Ey, weißt du, mich nervt es langsam echt, dass ich fast alles allein mache und du fast gar nichts! Dann mach es jetzt und schau das du schnell fertig wirst! Ich fange schon mal mit dem anderen an.“ Ich holte mein Zeug raus und fing an. Aber ich hatte überhaupt keine Lust und war auch ein bisschen müde, da ich die Nacht zuvor lange auf war. Nach kurzer Zeit sagte ich: „Ich gehe mal kurz aufs Klo.“ Sie nickte nur und ich stand auf und ging. Nachdem ich auf der Toilette war, sah ich im Wohnzimmer das Sofa und überlegte ob ich mich vielleicht kurz 5 Minuten hinlegen sollte. Ich dachte, Lena sei so in der Arbeit vertieft, dass würde sie gar nicht merken. Als ging ich hin und legte mich drauf. Nach ein paar Minuten döste ich schon vor mich hin und kurz darauf war ich komplett eingepennt. Ich wachte plötzlich langsam wieder auf. Irgendetwas war komisch. Es war irgendwie dunkler und ich konnte mich nicht bewegen. Als ich langsam klarer wurde, stellte ich erschrocken fest, dass ich auf dem Rücken unter Lenas Schreibtisch lag und … gefesselt war!!! Ich war einmal an den Füßen gefesselt, einmal an den Oberschenkeln, meine Arme waren an meinem Oberkörper gefesselt und meine Hände waren vor meinem Bauch gefesselt. Ich war praktisch komplett verschnürt. Als ich etwas rufen wollte, da merkte ich auch plötzlich dass ich geknebelt war. Irgendetwas aus Stoff war in meinen Mund gestopft worden und dieser war zusätzlich noch mit Klebeband zugeklebt. Ich bekam nur ein „Mpppf“ heraus und fing an mich in meinen Fesseln zu winden. „Na guten Morgen. Auch schon wach da unten?“, sagte Lena mit spöttischem Unterton. „Mhgmppf!“, brachte ich nur heraus. „Sorry, ich verstehe dich nicht, hahahaha. Das hast du nun von deiner Faulheit. Ich hoffe meine Sportsocken schmecken dir. Ich habe die heute Morgen beim Joggen angehabt.“. ich hatte ihre durchgejoggten Sportsocken im Mund?! Ekel überkam mich. Ich drehte den Kopf hin und her und versuchte irgendwie die Socken aus meinem Mund zu bekommen aber es war zwecklos. Wie konnte ich nur so tief eingeschlafen sein das ich von alle dem nichts merkte. Jeweils zur Linken und Rechten von meinem Kopf sah ich ihre Füße. „Ich habe dir ein kleines Betäubungsmittel ins Glas gegeben. Ich war schon lange ziemlich angenervt davon, dass du fast nichts zu dem Projekt beiträgst. Ich habe erst noch gezögert, aber als du nun schon wieder deinen Part nicht gemacht hast und zudem auch noch zu spät gekommen bist, hatte ich endgültig die Nase voll.“, sagte Lena. Ich brachte als Antwort nur ein weiteres „Hmmpff“ heraus. Sie sagte: „Tja, jetzt ist es zu spät, mein Lieber.“, hob ihren rechten Fuß hoch und sagte weiterhin: „Ach, ich glaube ich ziehe mir mal meine Schuhe aus. Das wird dich da unten ja sicher nicht stören, hahahaha.“. Das wird mich sehr wohl stören, dachte ich. Sie schnürte den Schuh auf und streifte ihn ab. Schockiert sah ich, dass sie barfuß in ihren Schuhen war. Sofort stieg mir ein extrem käsiger Geruch in die Nase. Lena warf den Schuh neben den Schreibtischstuhl. Dann setzte sie ihren Fuß neben meinem Kopf ab und zog sich auch den anderen Schuh aus. Anschließend hob sie beide Füße an und platzierte sie direkt auf meinem Gesicht. Sie fühlten sich warm und feucht an. Und sie stanken zum Himmel. Ich schrie entsetzt ein „Mmpf“ in die Socken in meinem Mund. Daraufhin lachte sie nur und sagte: „Es hilft nichts, da musst du jetzt durch. Strafe muss sein. Es könnte vielleicht ein bisschen unangenehm riechen. Hahahaha.“. Da lag ich nun. Gefesselt und hilflos mit Lenas stinkenden Käsefüßen auf meinem Gesicht. Ich versuchte irgendwie durch den Mund zu atmen, doch es half nichts. Ich war geknebelt und dazu gezwungen durch meine Nase ihre Stinkefüße zu riechen. „So ich arbeite mal weiter und du schnupperst schön weiter an meinen bestimmt himmlisch duftenden Füßen, hahahaha.“. So verging einige Zeit. Dann hob sie ihre Füße ein bisschen an, tastete mit ihren Zehen an meinem Gesicht herum und klemmte meine Nase zwischen sie. Da stank es besonders schlimm nach Schweiß. Dann ließ sie los und rieb mir ihre Füße durch das Gesicht. Der Käsefußgestank war kaum auszuhalten. So verging eine weitere gefühlte halbe Stunde. Schließlich sagte Lena: „Ich sitze hier langsam etwas unbequem. Ich glaube ich setze mich mal ein bisschen auf dein Gesicht.“. Ich erstarrte. Das meinte sie doch jetzt nicht wirklich ernst oder? Doch sie stand auf, hievte meinen Körper hoch und platzierte meinen Kopf mit dem Gesicht nach oben direkt auf dem Schreibtischstuhl. Dann stellte sie sich über mich, mit dem Hintern in meine Richtung und ließ sich langsam nieder. „Auf deinem Gesicht sitzt es sich bestimmt ganz gemütlich, hahahaha.“, sagte sie, während ihr Arsch sich langsam immer mehr meinem Gesicht näherte. Ich gab noch ein verzweifeltes „Hmmpf“ von mir und dann saß sie schon auf meinem Gesicht. Sie wackelte noch ein wenig mit dem Arsch. Ihr Gewicht drückte meinen Kopf tief in den Stuhl. Meine Nase ragte zwischen ihren Pobacken heraus, wodurch ich einigermaßen atmen konnte. Ich roch nun direkt ihren Jeansarschgeruch. Nach ein paar Minuten hob sie ihren Hintern leicht an und es machte Prrrrrrrrpt. Es roch sofort extrem nach faulen Eiern. Sie hatte mir direkt ins Gesicht gefurzt. „Ups. Sorry.“, sagte sie lachend. Ich bekam unter ihrem Arsch ein ersticktes „Mhmmmpf“ heraus und versuchte den Kopf weg zu drehen, doch es war sinnlos. Sie saß zu schwer auf mir. Ich musste ihren stinkenden Furz riechen. Kurze Zeit später furzte sie mir wieder mit einem Trorrrpt ins Gesicht und lachte dabei schallend. Und ich war dem hilflos ausgeliefert. Wenig später hob sie erneut ihren Arsch leicht an und es machte ein leises Pfffft. Ich spürte direkt den warmen Wind in meine Nase ziehen. Der Schleicher stank besonders schlimm nach fauligen Eiern. Ich war entsetzt und stieß ein weiteres ersticktes „Mmmmmmpffffffffff“ heraus. Lena lachte nur und sagte: „Hui, das muss da unten aber richtig stinken, den rieche ich ja bis hier, hahahaha.“. Einige Zeit später hob sie wieder ihren Hintern an und bretterte mir mit einem lauten Prrrrorrrrrrrrrrrrrpppppppppppt einen weiteren Furz in die Nase. Dieser hatte eine besonders würzige Note. Eine weitere gefühlte halbe Stunde und ein paar weitere schrecklich stinkende Fürze in mein Gesicht später sagte Lena schließlich: „ So ich wäre dann fertig für heute.“. In mir stieg leichte Hoffnung auf, dass die Tortur nun vorbei wäre. Aber ich habe mich zu früh gefreut. Sie stand auf, hievte mich vom Stuhl und legte mich auf den Boden und sagte: „Ich habe noch eine weitere kleine Überraschung für dich.“. Mir schwante übles. Lena bückte sich, hob einen ihrer Schuhe auf und drückte ihn mir direkt auf die Nase. Sofort roch ich wieder einen extrem käsigen Geruch. „Mmmmhhhhpppff“ schrie ich auf und drehte meinen Kopf weg, doch sie rollte mich auf den Bauch, platzierte den Schuh direkt unter mein Gesich und drückte mich hinein. „Oh nein.“, sagte sie und fing an die Schnürsenkel um meinen Hinterkopf herum zusammenzubinden, „Da kommst du mir nicht heraus.“. Schließlich war der Schuh fest auf meinem Gesicht und über meiner Nase fixiert und ich konnte den Kopf hin und her reißen so viel ich wollte, es brachte nichts. Ich drehte mich schließlich auf den Rücken und versuchte den Schuh mit letzter Kraft weg zu schütteln, doch es war aussichtslos. Lena klatschte in die Hände und sagte. „So, das hätten wir. Na dann, viel Spaß noch und genieße schön das Aroma. Ich gehe dann mal zur Uni, noch ein bisschen lernen. Bis dann hahahahaha.“. Damit drehte sie sich um und ging aus dem Zimmer. Da lag ich nun. Hilflos, gefesselt und geknebelt und Lenas stinkenden Schuh fest auf mein Gesicht gebunden und gezwungen ihren widerlichen Käsefußgestank zu riechen.

Ich hoffe euch hat diese Geschichte gefallen