Süße Träume

[Jo****]

Ich stehe an meinem Fenster und blicke über die Stadt. In der Hand habe ich ein kühles Getränk gegen die Sommerhitze.

Es ist spät und in der Ferne sieht man sowohl die Lichter der Stadt als auch einige Sterne leuchten. Mit Wehmut sehe ich hinaus und wünsche mir in diesem Moment eine Sub an meiner Seite. Meine letzte Session ist zu lange her und die Begierde auf eine mir treu ergebene Frau wird wieder stärker. Es wäre heiß eine nackte Frau im Mondlicht zu begutachten.

Ihre nackte Haut mit den Augen und Fingerspitzen zu streifen, sie nervös zu machen und jeden Zentimeter von ihr zu erkunden. Sie schließlich zu nehmen und ans Bett zu fesseln, mit gespreizten Beinen. Dann ihre ohnehin nicht besonders gute Sicht im Halbdunkel mit einer Augenbinde völlig zu nehmen. Und dann ganz langsam mit dem kühlen Getränk im Glas von ihren Brüsten bis zwischen ihre Beine zu wandern. Dabei die leicht nasse Spur auf ihrer Haut zu sehen, ihre Reaktion auf das kalte Glas. Und ihre Lust wenn ich weiter herunter wandere.

Dann ganz unvermittelt aufhören und sie knebeln. Sie wird auch ihre Stimme heute Abend nicht mehr brauchen. Das letzte was sie hört ist das Klicken meiner Gürtelschnalle und dann bin ich auch schon in ihr. Es ist so warm und weich, natürlich ist sie getestet und verhütet sodass ich sie direkt spüren kann. Ich ficke sie und sie genießt es sichtlich. Mit jedem Stoß windet sie sich mehr und ihr Atem beschleunigt sich.

Auch ich bin immer näher am Orgasmus. Ich stoße nun hart und unerbittlich zu, ich bin erregt und stöhne es heraus. Und dann spannen sich alle meine Muskeln an, bevor mein Orgasmus wie eine Welle über mich herein bricht. Ich merke wie auch sie ihren Orgasmus hat und schließlich ganz ruhig da liegt. Ich nehme ihr den Knebel und die Augenbinde ab und küsse sie. „Das war einfach unglaublich. Nicht schlecht für so einen Gute-Nacht-Quickie“, sage ich und mache sie los. „Ja, du warst auch ziemlich gut heute“, bestätigt sie meinen Eindruck. Ich lege mich zu ihr ins Bett und schmiege mich an sie. „Ich wünschte, ich könnte das jeden Tag mit dir tun…“ sage ich und gebe ihr noch einen Kuss bevor ich einschlafe. Am nächsten Morgen erwache ich. Natürlich allein, wie sollte es auch anders sein? Ich hatte mal wieder diesen geilen Traum mit der sexy Sub… Oh man ich sollte mir mal eine echte Freundin zulegen. Und dann stutze ich. Liegt da… Ein Damen-Höschen an meinem Fußende? Wie zum Teufel ist das denn da hin gekommen?

Ich lebe allein und kann mich wirklich nicht mit Damenbesuch rühmen… Vorsichtig hebe ich das Höschen auf und rieche daran. Kein Zweifel. Es ist der Geruch der Frau, von der ich jede Nacht träume, wenn auch nicht immer das exakt Selbe.

Kann es wirklich sein, dass sie existiert? Ich höre ein seltsames fernes Piepen. Was ist das denn jetzt wieder? Das Piepen wird lauter. Ich sehe mich hektisch um. Der Rauchmelder? Schweigt wie ein Grab. Mein Wecker? Eigentlich zu früh… Und dann erwache ich wirklich. Gerade rechtzeitig um mich für die Arbeit fertig zu machen. Ein schneller Blick genügt: Keine Höschen mehr. Na Gott sei Dank… Dann mal ab ins Büro…

— Ende —

[Jo****]

Schön, dass es so vielen Gefällt. Hat jemand noch Anregungen was ich beim nächsten Mal besser machen könnte? Die hab ich jetzt nur ganz spontan am Abend hinimprovisiert, aus einer Idee heraus. Ist also nicht besonders gut durchdacht oder so. Für Vorschläge bin ich immer offen.

[FE****]

Schau dich doch mal in den Geschichten um. Vielleicht gibt dir das Lesen der zahlreichen Texte, neue Insprirationen.

Viel Spass dabei ;-)