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Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Du klingelst ich mach dir auf und lasse die Türe offen geh wieder ins Wohnzimmer, du betrittst die Wohnung ziehst dich aus, bist nackt und mit verbundenen Augen auf Knieen, auf mich wartend. In den Händen vor dir eine Peitsche. Du warst unartig und hast dich einfach so selbstbefriedigt... ohne um Erlaubnis zu bitten. Nun wird es Zeit für deine Beichte. Ich komm auf dich zu, lege meine Hand an dein Kinn, so dass du dein Kopf zu mir hoch streckst. Mit tiefer Stimme frag ich was du angestellt hast.... Ganz kleinlaut erzählst du von deiner Sünde und merkst wie ich meine Hand wegziehe. Ich antworte nicht, du hörst nur einen Säufzer und merkst wie ich mich wegdreh. Du spürst meine Enttäuschung und ich weiß, dass Ignoranz für dich die schlimmste Strafe ist. So bist du wartend auf Knien für die nächsten 30 Minuten. Du hörst wie ich dusche, mir einen Drink mache, ich meinen Laptop aufklappe und anfange zu tippen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörst du wie ich den Laptop zuklappe und mit lauter Stimme sage: Und nun zu dir, du kleine unartige Schlampe....Ich nehme dir die Peitsche aus der Hand und fahr mit dieser deinen Körper entlang. Dann pack ich mit der anderen Hand deinen Zopf und zieh dich hoch, ganz nah an mein Gesicht. Du spürst meinen Atem an deinem Nacken und bekommst Gänsehaut... deine Nippel werden schlagartig ganz hart. Mein Mund geht an dein rechtes Ohr und ich flüstere: Das wirst du bereuen... In genau diesem Moment lasse ich die Peitsche fallen, fahre mit meiner Hand an deinen Hals und zieh mit der anderen Hand immernoch an deinem Zopf deinen Kopf in den Nacken. So halte ich dich fest während meine Lippen ganz nah an deinen sind und du willst nichts sehnlicher als mich zu küssen... und genau das verwehre ich dir, während du versuchst deinen Kopf nach vorne zu recken...
Dann drück ich dich zurück auf die Knie und nehme deine Hände und Streck sie nach oben in die Luft. Dann warn ich dich dass du dich keinen Zentimeter bewegen darfst. Ich entfern mich und du wartest ungeduldig. Ich komm nach einiger Zeit wieder und pack deine Hände. Du spürst ein raues Seil und wie ich es langsam um deine Hände wickel. Ich zieh dich daran hoch. Ich heb die Peitsche wieder vom Boden auf und lass sie über deinen Körper fahren. Weiter hinunter an deine schon harten Nippel, weiter Richtung Bauchnabel, an deine Hüfte und dann nach hinten an deine Wirbelsäule bis zu deinem Po hinunter...Und jetzt wird brav mitgezählt ist alles was du hörst bevor die Peitsche auf deinen Hintern fährt, den du brav entgegenstreckst während dein Rücken im Hohlkreuz ist... Eins sagst du noch mit fester Stimme. Dann Zwei Drei Vier und Fünf direkt hintereinander und so langsam fängt es an zu brennen. Bei Zehn und Elf wird deine Stimme langsam leiser und Fünfzehen ist eigentlich mehr ein Wimmern... ich leg die Peitsche ab und krall meine Hände in die Pobacken so dass die Striemen noch mehr brennen. Dankeschön mein Herr sagst du mit ganz leiser Stimme und als Antwort bekommst du: Brav aber wir sind noch lange noch nicht fertig, während ich mit einer Hand über deinen Kopf streiche...Ich steh immer noch hinter dir und meine Hände greifen nach vorne an deine Brüste... ich streiche mit flacher Hand über sie. Dann klemm ich deine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und fang langsam aber mit viel Druck an ihnen zu ziehen und zu drehen. Du fängst leise an zu stöhnen, du magst das so sehr. Aufeinmal lass ich wieder los pack deine Haare und erinner dich, dass wir hier nicht zu deinem Vergnügen sind...
Ich trete vor dich und leg dir Nippelklemmen mit kleinen Glöckchen an. Dann merkst du wie ich deine Hände befrei. ,,So meine Kleine nun deine Aufgabe. Du ziehst mir jetzt das Hemd und alles andere aus, aber vorsicht bei jedem Klingeln deiner Nippel gibt es einen Schlag... wohin wird eine Überraschung. Langsam beginnst du mit deiner Aufgabe, die Augen immernoch verbunden. Die ersten Knöpfe klappen gut, doch bei dem vorletzten versagst du... dein noch wunder Hintern wird von meiner flachen Hand getroffen... Es brennt. Der letzte Knopf klappt wieder, doch beim Ausziehen der Ärmel klingelt es wieder zweimal. Eine links eine Rechts... deine Backen brennen. Du lässt das Hemd fallen und alleine dafür fährt meine Hand wieder auf deinen Körper, diesmal trifft es deine Hüfte. Hose und Boxershorts kannst du auf Knien herunterziehen und ich steige heraus. Du nimmst alles, drehst dich um und legst alles auf das Sofa... Dabei streift die Hose deinem Nippel... Es klingelt und da du schon mit dem Rücken zu mir gedreht bist, nutz ich die Gelegenheit direkt...Ich pack dich bei den Schultern und dreh dich um zu mir. Dann nimm ich dir die Augenbinde ab und sag: So langsam kann ich dir wieder in die Augen schauen. Dann schnellen meine Hände an deine Brüste und mit einem Ruck zieh ich die Nippelklemmen ab. Der Schmerz ist so stark, dass du dich nach vorne beugst und einen kurzen Schmerzensschrei von dir gibst, während dein Kopf auf meiner Schulter Halt findet.... Wer hat dir erlaubt zu sprechen? Frag ich, und stoße dich dabei wieder zurück. Niemand mein Herr, flüsterst du und auf meinen erwartungsvollen Blick hin, noch ein Es tut mir Leid Herr hinter her. Das hättest du dir vorher überlegen müssen sage ich während ich dein Zopf packe und dich hinter mir her zieh. Ich setz mich auf das Sofa und drück dich wortlos vor mir auf die Knie.... Und dann, nichts. Wieder ignorier ich dich und mach den Fernsehr an, ich tue so als seist du nicht anwesend, während du mich mit großen Augen anblickst...Ich schalte üso durchs Abendprogramm und ignorier dich weiterhin.... dein Gesichtsausdruck wird immer wehleidiger während du zu dir hochschaust... Aber ich bin eiskalt. Mein starrer Blick auf den Fernseher. In dem Moment in dem du die Augen zu machst schnellt meine Hand an deinen Hals und ich schüttel den Kopf...Nach 5 Minuten die dir wie eine Ewigkeit vorkommen erlöse ich dich aus deinem Griff und der Fernseher verstummt hinter dir. Ich schau dich an und sag: So jetzt beginnt die wirkliche Arbeit. Hände hinter den Rücken und wehe die bewegen sich. Ab jetzt darf nur noch dein kleiner Mund arbeiten und zwar bis ich komme. Dann strecke ich meine Beine auseinander so dass du auf dem Boden knieend zwischen meinen Beinen bist. Dein Mund an meinem Schwanz. Es ist schwierig. Schwieriger als du dachtest meinen Schwanz ohne deine Hände in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen bis er hart ist. Ein bisschen stolz bist du schon als du merkst, dass das aber relativ schnell der Fall ist. Dir huscht ein leichtes Grinsen über den Mund und es wird mit einer Ohrfeige auf die Backe quittiert. Du musst aufpassen, dass du vor Schreck nicht deine Zähne zusammenbeißt... Gedemütigt konzentrierst du dich wieder auf meinen Schwanz und wendest den Blick ab aber auch das ist verboten. Es quält dich mich anzuschauen und genau das genieße ich...Während du meinen Penis tief in den Mund nimmst wandert meine Hand auf deinen Kopf und ich drück immer weiter runter... du würgst schon und willst dich endlich aus der Position befreien aber meine Hand ist stärker. Du zappelst und zappelst und willst am liebsten deine Hände hervorholen... genau in dem Moment lass ich los und dein Kopf schnellt zurück. Du hustest und würgst und vergräbst dein Kopf im Sofa. Als du zu mir hochschaust laufen Tränen über dein Gesicht und dein Mascara ist verschmiert. Du willst es weg machen an deiner Schulter oder mit den Händen aber ich schüttel den Kopf. Dann streichel ich über deine Haare: ‚,Braves Mädchen aber jetzt weiter machen.“ Von nun an lass ich dir freien Lauf. Du verwöhnst mit deiner Zunge meinen Schwanz, gehst auch zu meinen Eiern um an ihnen zu saugen und wieder zurück. So geht das noch eine ganze Weile und irgendwann schließt ich meine Augen und fang langsam an zu stöhnen. Du machst weiter, lässt meinen Schwanz immer wieder tief in deinem Mund verschwinden. Dann pack ich mit der einen Hand deine Haare und mit der anderen nimm ich meinen Schwanz in die Hand. Ein letztes Mal ramm ich ihn dir tief rein und du merkst wie sich dein Mund füllt. Ich stöhne tief und laut und nach und nach kommt immer mehr aus meinem Schwanz so dass du deine Hände an deinen Mund halten musst, damit du nicht tropfst. Langsam zieh ich meinen Unterkörper zurück und du fängst an zu schlucken. Als dein Mund endlich leer ist gehst du wieder zu meinem Schwanz um auch den letzten Tropfen abzulecken. Dann setzt du dich wieder auf deine Knie und schaust zu mir hoch. Ich nicke und sage zu dir:,, Ich nehme deine Entschuldigung an und verzeihe dir. Ach und wärst du ein braves Mädchen gewesen wärst du heute verwöhnt geworden.“ du bedankst dich bei mir für die Bestrafung und Erziehung und als ich dir die Hand hinstrecke und dich zu mir aufs Sofa hole, kuschelst du dich erschöpft aber glücklich an meine Schulter.
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