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Session von Daddy-Dom und seinem Little Girl


Igel

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo! Eine liebe Freundin hat mich dazu animiert, in meine Erinnerungen tief einzutauchen und dazu diese Geschichte zu schreiben. Die Wurzeln gehen in Fantasien meiner frühen Kindheit zurück (4- oder 5jährig), die mir schon damals schöne Gefühle gemacht haben. Mit dieser Geschichte habe ich versucht, die schönen Gefühle von damals hier und heute herauf zu beschwören, jetzt aber eher wie in einem Drehbuch, nicht wie Fantasien, denn die sind ja eher diffus. Ich erzähle die Geschichte zweimal, zunächst als Daddy-Dom, dann aus der Sicht seines Little Girls. Liebe Mädels & Jungs, ich teile gerne mit Euch und freue mich auf Eure Kommentare!

Die Geschichte geht so:

 

Mein Mädchen muss wieder auf Kurs gebracht werden (aus der Sicht vom Daddy-Dom)

Mein Mädchen ist ein wirklich wunderschönes Schwanzmädchen, wir leben in einer 60 km Fernbeziehung und so schreiben wir uns viel. Eben schreibt sie mir, ihrem Mann/ Daddy/ Geliebten wieder einmal, dass sie Schmerzen genieße und bei mehr Schmerzen geil werde durch die Erniedrigung und durch das Ausgeliefertsein unter mir. Jetzt schreibt sie auch, dass bei einer schärferen Züchtigung auch schon mal Precum aus ihrem Schwänzchen tropfen könne.

Warum sie mir das immer wieder schreibt? Sie will mich reizen, provozieren und verführen, denn mein Mädchen weiß genau, dass mir Gedanken an ihr Clit- Schwänzchen viel Freude machen und dass ich davon geil werde. Als ich nicht gleich antworte, schreibt sie weiter: „Bitte, bitte, ich habe heute Abend außer der Reihe Zeit, kannst Du kommen, um mich zu züchtigen? Ich brauche es wieder so dringend, ich bin schon ganz durcheinander!“

„Okay“, antworte ich, „Du ziehst gleich Deine knappen Sissy- Sachen an. Ich mach mich auf den Weg, bis gleich!“ (Diese Sissy- Anziehsachen haben wir früher einmal zusammen für sie ausgesucht. Wir saßen zusammen am PC und haben gestöbert und ich habe ganz einfach ihre Clit dabei in meiner Hand gehalten. Hat viel Spaß gemach, vor Allem, weil ich sie ohne Abspritzen in einen KG gesteckt habe. Aber das kommt ein anderes Mal dran. Weiter mit dieser Geschichte und Klammer zu). Ich wasche meinen Schwanz, packe ein paar Sachen zusammen, ab ins Auto und eine Stunde später stehe ich bei ihr vor der Haustür.

Es dauert recht lange, bis sie mir die Tür öffnet. Irgendwie ist mein Mädchen komisch und sie hat immer noch ihre schicke Alltagskleidung an. Vielleicht war ja was dazwischen gekommen und sie kam nicht zum Umziehen?

In „unserem Zimmer“ (so nennen wir den Raum, in dem wir bei ihr immer „spielen“) fällt mir gleich der frische Fleck auf der Liege auf. „Sperma?“ „Ja, nein, äh, eigentlich…“ Mein Mädchen hat ohne vorher zu fragen an sich rumgespielt! „Ja, und eigentlich geht es mir jetzt auch schon wieder viel besser, ich brauch eigentlich gar keine Schläge mehr…“

„Hallo? Ich komme extra auf Dein Bitten um Erziehung hier her und jetzt wimmelst Du ab? Komm her, gleich hier übers Knie!“ Wir lassen ihr Kleid an, ich ziehe nur ihr Höschen runter. Zum Aufwärmen lege ich mir mein Mädchen so über ein Bein, dass ihr Clit- Schwänzchen nicht eingeklemmt und nicht bei jeder Bewegung gerieben wird. Ich beginne erst leicht, dann aber immer stärker mit der bloßen Hand. Als mir die Hand anfängt, weh zu tut, schütze ich mich mit einem Lederhandschuh. Mein Mädchen fängt an, rumzuzappeln und sie wehrt sich heftig, so dass ich sie fesseln muss (heute in unbequemer, anstrengender Haltung: Gesicht nach unten auf die Liege, auf den Knien, Po hoch gestreckt, Beine leicht gespreizt und angezogen, dazwischen die Arme nach unten/ hinten ausgestreckt, so die Hände dann unterm Gesäß mit den Füßen zusammen fixiert).

und zur Sicherheit bekommt sie ihren Schlüpfer ins Maul, bevor ich ihr den Knebel anlege. Jetzt geht es richtig los, gut, dass ich die Peddigrohrstöcke mit genommen habe! Ich ziehe mich noch ganz aus, denn das wird auch für mich anstrengend. Und mein Glied ist nicht eingezwängt, so kann es immer wieder mal ungehindert hart werden.

Zuerst hat sie ein Weinen vorgetäuscht, wohl um mich milder zu stimmen. Damit erreicht sie eher das Gegenteil, zumal ich es zurzeit liebe, ein gleichmäßiges Muster aus leicht erhabenen Schwielen auf ihr Gesäß und hinten auf ihren Oberschenkeln zu setzen. Erst schlage ich kräftig quer fein säuberlich einen Streifen neben den anderen. Heute nehme ich gleich den dünnsten Stock, der beißt am stärksten, das hat sie so verdient. Trotzdem muss ich wirklich weit ausholen und feste zuschlagen, wenn sich von den einzelnen Stockschlägen angeschwollene Schwielen bilden sollen. Zur Verschärfung schlage ich sehr schnell hintereinander. Die Wirkung stelle ich mir sehr hart vor, aber mein Mädchen jammert noch recht normal. Als ich dann im rechten Winkel dazu kleine Karos auf die Straffläche zeichne, lasse ich ihr die Zeit, den Schmerz voll auszukosten, bis ich den nächsten Hieb platziere. Jetzt muss mein Mädchen wirklich leiden. Es fängt an, bitterlich zu schluchzen und zu weinen, die Tränen laufen und in ihrem Gesicht ist vom verschmierten Make-up gezeichnet. Auch in dieser Schlagrichtung achte ich darauf, dass die Treffer fein säuberlich nebeneinander liegen und diese geschwollenen Aufwerfungen entstehen. Jetzt bilden sich an den Kreuzungspunkten der Schwielen deutliche rot geschwollene Aufwerfungen. Wie schön sich das anfühlt, wenn man mit der Hand darüber streicht! Die ganze Zeit über musste mein Mädchen in ihren Knebel brüllen, wie gut, dass ich ihr zuerst ihren Slip in den Mund gesteckt habe. Zuletzt aber weicht ihr Schreien einem leisen Wimmern, das Zeichen, dass ihre Läuterung eingetreten ist. Jetzt mag ich auch nicht mehr, Weitermachen wäre auch wirklich zu fies!

Noch bevor ich die Fesseln löse trage ich ihr zum Abschluss der Züchtigung die heilende, lindernde Salbe an den wunden Stellen auf. Das Zeug mit dem Alkohol brennt höllisch, besonders an den wunden Hautstellen. Sie bäumt sich ein letztes Mal in ihren Fesseln auf, ich weiß nicht, wie sie das ohne feste Fixierung aushalten könnte. Ich reibe und massiere die Salbe in ihre Haut ein: Wie schön heiß und wellig sich ihre verstriemte Straffläche doch anfühlt!

Nach dem Lösen der Fesseln ist mein Mädchen ganz aufgelöst und zittert vor Aufregung am ganzen Leib. Die Schminke ist von den Tränen zerlaufen und hat schwarze Rinnsale in ihrem Gesicht hinterlassen, dazu ihren treu ergebenen, dankbaren Blick- mein Mädchen, wie sehr ich dich doch für diesen Anblick liebe!

Ich befeie sie von der Knebelung. „Komm her zu mir!“ Wir legen uns hin und mein Mädchen kuschelt sich ganz eng an mich. Ihren Kopf legt sie auf meinen Bauch und ihre Haare streichen über mein Glied. „Du, Daddy, ich bin jetzt wieder ganz lieb und brav, wirklich!“ „Komm her!“ Ich wische ihr Gesicht sauber und zum Dank für ihr Vertrauen fange ich an, ihre nachlaufenden Tränen zärtlich weg zu küssen. Diese kleinen Küsse machen mein Mädchen immer heiß, wir beide werden jetzt immer wilder und unwillkürlich fangen wir an, uns überall zu streicheln und zu liebkosen. Erst jetzt merke ich, dass ein Plug in ihrer Arschmöse hat, den muss sie wohl eben zwischendurch schnell eingeführt haben! Sie lächelt verschämt und sagt: „Damit habe ich doch gerechnet, dass wir zum Schluss so zusammen liegen!“ Es folgen weiter Küsse, bis sie inne hält: „Daddy, das ist das sind die schönste Momente in meinem Leben, wenn wir so zusammen sind!“ Ich hole mein Mädchen wieder auf die Knie und sie streckt ihren Po schön hoch, so wie eben bei der erziehenden Züchtigung, nur jetzt ohne Fesseln. Sie zieht ihren Dildo raus und präsentiert mir ihre schön vorgedehnte und offene Pussi, total einladend!

Ich hatte schon beim trösten und Küssen einen stocksteifen Ständer und mit ordentlich Gleitmittel flutscht mein Glied fast ohne Widerstand in mein Mädchen rein. Sie kneift ihren Po zusammen, sie weiß, dass ich es liebe, wenn mein Glied so gedrückt wird. Jetzt greife ich um sie herum an ihre Clit: auch sie ist ganz hart. Ich stoße in ihren engen Po und brauche nicht lange, bis ich in kräftigen Stößen meine Saft in sie rein schieße. Und fast gleichzeitig ergießt sie sich auch in meine Hand. „Danke! Mein lieber Daddy!“

Wir liegen noch lange so zusammen und genießen die Ruhe, die wir uns gegenseitig gegeben haben. Wie lange diese Behandlung bei meinen Mädchen wohl vorhalten wird?

 

Die gleiche Geschichte, aber jetzt aus der Sicht meines Mädchens

 

Mein Daddy ist der Beste!

Mein Daddy und ich leben in einer Fernbeziehung gut 60 km voneinander entfern. So sehen wir uns nicht täglich. Irgendwie geht es mit gerade nicht so gut, ich fühle mich alleine, bin unruhig und weiß auch nicht, was ich mit meinen freien Nachmittag anfangen soll. Ich schreibe mal meinem Daddy, wie sehr ich Schmerzen genieße und ich bei mehr Schmerzen wirklich geil werde, dass die Erniedrigung und das Ausgeliefertsein mir fehlen. Vielleicht hat mein Daddy ja Zeit für mich? Zunächst keine Antwort. Zur Sicherheit lade ich ihn direkt ein, um mich zu schlagen und mir weh zu tun, ich weiß ja, dass ich ihn damit gut locken kann! Da die Antwort: Ich soll meine Little- Sachen anziehen, ja, er komme gleich! Oh wie schön!

Ich bin so glücklich, dass ich meinen tollen Daddy gefunden habe und dass er sich um mich kümmert! Er ist schon viel älter als ich, aber ich mag sein Wissen seine Erfahrung und Reife, seinen Humor und vor Allem die Art, wie er mich führt und anleitet. Einerseits ist er sehr streng mit mir und kenn meist kein Erbarmen, wenn er mich schlägt oder mir anders weh tut. Er weiß aber genau, wie viel ich aushalte und spürt wohl meine Grenzen, und so habe ich unser Save- Wort noch nie gebraucht, das Safe- Wort, auf das er so sehr bestanden hatte, als wir uns kennen gelernt haben. Ja, unser Kennenlernen, damals, wir haben uns übers Internet kennen gelernt. Wir hatten uns viel geschrieben und merkten beide viele Übereinstimmungen in unseren Bedürfnissen und Fantasien. Wir wollten uns beide möglichst schnell treffen, aber ich bekam eine fiese Erkältung und unser erstes Rendezvous in einem Lokal musste verschoben werden. Ich hatte schon Angst, dass ich ihn wieder verlieren könnte, aber bei so was ist er cool: unser erstes Treffen war dann doch wunderschön. Ich erinnere mich noch, wie er mit mir raus ging und mich anwies, stehen zu bleiben. Ohne zu fragen stellte er sich eng hinter mich und nahm mich so in seine Arme. Er fing an, in meinem Haar und an meinen Hals rum zu schnüffeln (er war so neugierig, wie ich wohl riechen würde!) und gab mir die ersten Küsse von hinten auf den Hals und er streichelte meine jungen kleinen Brüste, von denen er genau wusste, dass sie so empfänglich und sensibel sind! Das war wirklich wunderschön damals! Jetzt aber wieder zurück zu der Geschichte, die ich eigentlich erzählen wollte!

Mein Daddy wird gleich hier sein! Ich war ganz aufgeregt und dachte schon an die Züchtigungen, die mir bevorstanden. Ich wurde geil von meinen Gedanken und legte mich zum Träumen auf die Liege in unserem Zimmer, in dem wir meisten unseren Sex hatten und ich meine Schläge und Schmerzen bekam. Gedankenverloren fasste ich in meinem Höschen an meine Clit und träume vor mich hin, ich lies mich treiben und masturbierte ein bisschen. Oh! Da kam es mir auch schon! Welch schöne Bescherung: alles auf die Liege! Und da: gerade jetzt klingelte mein Daddy! Mist! Da ist er schon, ich muss die Flecken doch verstecken und weg machen, ich habe ihm doch Orgasmus- Kontrolle über mich gegeben! Und ich bin noch nicht umgezogen! Was mache ich jetzt nur? Hilft alles nichts, ich muss ihn jetzt erst mal rein. Na Mahlzeit, das gibt Haue!

Daddy sieht (und riecht wahrscheinlich auch) den frischen nassen Flecken auf der Liege. Ich versuche, mich rauszureden, kann aber nur rumstottern. Das tut mir jetzt total leid, dass ich mich so habe gehen lassen, vor allem der Orgasmus ohne Erlaubnis war bescheuert, denn im Prinzip habe ich mich ja selbst damit betrogen, weil ich mein Wort gebrochen habe!

„Komm her, gleich hier übers Knie!“ Geht schon los, und ich bin doch nach meinem Wichsen überhaupt nicht mehr in Stimmung! Er will mich gleich auf meinen Blanken Schlagen mit seiner großen, starken Hand. Und er legt mich so hin, dass ich meine Clit nicht reiben kann zur Erleichterung. Wenn ich jetzt so kurz nach meinem Orgasmus wieder geil werde, dann nur durch die Demütigung mit den Schmerzen! Aber andererseits sind Haue auch das einzige Mittel, wenn ich jetzt schon wieder geil werden soll!

Puh! Daddy mit seinen großen Händen, das tut schon recht weh, auch wenn er erst sachte anfängt. Aber das muss ich ihm lassen: er fängt fast immer leicht und vorsichtig an, um mich aufzuwärmen, bevor es richtig los geht! Allmählich werden die Hiebe stärker, … jetzt langt er schon richtig zu, und – jetzt zieht er seinen ledernen Gartenhandschuh an: jetzt wird es hart! Ich kann das ohne fixiert oder gefesselt zu werden kaum aushalten! Ah, er hat ein Einsehen und hört auf. Uff, Glück gehabt.

Aber nein, jetzt holt er die Fesselstange, ich soll mich mit Po hoch auf den Bauch legen und er fixiert meine Hände unter meinem Po zwischen meinen eingezogenen Beinen, da kann ich kaum ausweichen, wenn es härter wird. Jetzt stopft er mir meinen Slip in den Mund und fixiert ihn mit den Knebel: das macht er nur, wenn es richtig hart wird! Und es wird hart: er hat seine Peddigrohrstöcke mitgebracht und fängt auch gleich mit dem fiesesten, dem dünnsten an. Ich weine schon, bevor es überhaupt los gegangen ist!

Oh, das ist jetzt wirklich hart, das ist ja kaum auszuhalten! Ich brülle in meinen Mundknebel, schreien kann ich ja nicht, ich winde mich unter den Hieben. Daddy gibt mir die Schläge mit dem Stock ohne längere Pause, das heißt, der Schmerz vom letzten Schlag ist noch in Wallung, da kommt schon der nächste. Das ist wirklich die Hölle! Aber mein Daddy schlägt immer auf eine neue Stelle, damit die Haut nicht aufplatzt, darauf kann ich mich bei ihm verlassen. Es ist aber auch so schon kaum auszuhalten, gut, dass ich so sicher gefesselt bin, ich weiß nicht, was ich sonst täte. Ich kann jetzt nur noch weinen, meine Tränen laufen und mir brennen die Augen, weil mir die Schminke in die Augen läuft. Mein Po und besonders meine Oberschenkel hinten brennen fürchterlich!

Da, Daddy hört jetzt auf. Aber warum nimmt er mir nicht die Fesseln ab? OMG! Er wechselt nur die Stellung und schlägt jetzt senkrecht zu den ersten Schlägen. Jetzt lässt er aber jeden einzelnen Schlag einwirken, er streichelt und massiert jede neu getroffene Stelle, bevor er die nächste Strieme setzt. Das massieren tut zwar weh, es ist aber schön so. Es ist wie eine Belohnung zwischendurch, dass ich so tapfer durchhalte. Und als ich denke, dass ich wirklich nicht mehr kann, ist mein Daddy fertig und hört jetzt wirklich auf. Wie merkt er das nur, wenn ich an meiner Grenze bin? Oh, da merke ich: doch noch nicht ganz fertig: ich rieche die Wundsalbe, wie Franzbranntwein. Das brennt noch mal höllisch, gut, dass Daddy sein Mädchen noch in Fesseln gelassen hat! Aber ich weiß, nachher kühlt diese Salbe meinen geschundenen Strafflächen und es bilden sich auch keine Entzündungen.

Ich bin noch völlig außer mir und kann das Zittern nicht unterdrücken. Daddy holt mich zu sich und ich darf mich ganz nah an ihn ankuscheln. Wie sehr ich das doch liebe, mit ihm so zu liegen! Mir kommen immer noch Tränen und ich kann Daddy so kaum richtig sehen. Ich bedanke mich bei ihm für die Aufmerksamkeit, die er mir schenkt und Daddy nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände und beginnt, mein ganzes Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu bedecken. Oh wie gut das tut, diese Zärtlichkeit und Geborgenheit! Diese Küsschen werden bald intensiver und ich werde auch wieder aktiv. Da! Ich sehe den Plug, der da noch von der letzten Nacht liegt. Gut, dass ich ihn noch nicht weggeräumt habe. Er ist sogar noch ein bisschen glitschig und ich kann ihn mir schnell in meine Rosette stecken, ohne dass Daddy etwas davon merkt! Durch unser Streicheln und das wilde Küssen kommen wir beide ganz schön in Fahrt und nicht nur das Glied von Daddy, sondern auch meine Clit schwellen wieder an. Ganz fürsorglich und liebevoll streichelt Daddy jetzt meinen geschundenen Po. Wie schön das doch ist, wenn wir so zusammen sind!

Jetzt findet Daddy meinen Plug in meinem Po. „Komm, hoch mit Dir!“ Ich gehe auf alle viere, ziehe den Plug und präsentiere Daddy meinen offenen After. Mein Daddy liebt den Anblick meiner offenen und gespreizten Rosette und damit will ich ihn jetzt locken! Er hat schon das Gleitgel geholt und massiert mir damit ganz zärtlich die Rosette, dringt mit zwei Fingern ein und massiert mir meine Prostata. Wie immer, wenn ich so harte Schläge bekommen habe, läuft bei einer solchen Massage gleich Saft aus meiner Clit. Wenn Daddy doch endlich mit seinem schönen Schwanz in mich eindringen würde! Daddy, wie sehr ich Dich jetzt will!

Aber da kommt er auch schon näher: ganz leicht gleitet Daddys Glied in meine Möse und zur Begrüßung drücke ich meinen Po zu, so fest wie kann. Ich weiß, wie gerne Daddy das mag und für mich ist es auch schöner, weil er mit dem Druck an seinem Glied viel fester abspritzen kann. Jetzt will ich aber, dass mein Daddy mich jetzt da vorne berührt! Wieder hat er meine Gedanken gelsen und ich merke schon, wie er von der Seite nach meiner geschwollenen Clit greift und sie einfach nur festhält. Da kommt es ihm auch schon: wie sehr liebe ich es, wenn mir mein Daddy seinen Samen so feste in meinen Po spritz! Das macht mich so glücklich, wenn sich Daddy so lieb um mich kümmert! Dieses Gefühl gibt mir den Rest und ich ergieße mich in seiner Hand.

Noch mit Daddys Glied in mir drin legen wir uns zusammen auf die Seite, ich spüre noch, wie ich lauter kleine Küsse auf meinen Hals und Nacken bekomme. Es ist wunderschön, nach einer solchen Anstrengung mit Daddy so zu liegen und mit ihm zu entspannen. Ob er schon gemerkt hat, dass ich ihn ziemlich genau alle vier Wochen so reize und provoziere?

Sklavensau-2400
Geschrieben

Schöne Geschichte! Würde aber reichen wenn du sie von einer Seite erzählst 😁👍keine Kritik ok! Ist echt schön geschrieben 👍👍👍

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb igelonline:

Liebe Mädels & Jungs, ich teile gerne mit Euch und freue mich auf Eure Kommentare!

Ja, die Kindheit. Ich hab hier auch mal eine Geschichte mit dem Thema reingestellt, die in eine ganz andere Richtung ging. Verlust, Schmerz, Angst, Sehnsucht nach Nähe, Sehnsucht nach Liebe, Sehnsucht nach Daddy eben.

Danke für deine Gedanken.

Geschrieben
Am 11.1.2022 at 16:07, schrieb Lyanna_Freya:

Ich hab hier auch mal eine Geschichte mit dem Thema reingestellt, ...

@Lyanna_Freya: gibt es Deine Geschichte hier noch? Kannst Du mir den Link (oder den Text) z.B. als Nachricht schicken? Würde mich sehr freuen! :yellow_heart:

Geschrieben

Jetzt sind einige Kommentare zu meinen beiden Geschichten bei mir eingetrudelt, leider einige nicht hier, sondern als private Nachricht.

Viele meinten, dass eine Geschichte gereicht hätte. Ist das wirklich so? Wenn es nur einfach ums Anfachen von Kopfkino geht, stimmt das. Mir ging es aber darum, die beiden verschiedenen Gefühlswelten zu zeigen und zu beschreiben. Wenn ich mit einer Sub spiele (oder ernst mache), sind mir ihre Gefühl, Gedanken, Wünsche und Träume sehr wichtig, natürlich auch ihre Grenzen. Geht Euch Lesern das nicht so? Interessiert das nicht so? Oder hätte ich das besser machen können bzw. WAS hätte ich besser machen können?

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb igelonline:

gibt es Deine Geschichte hier noch?

Ja, musste erst suchen, gelöschter Benutzer. :confused:

 

vor 19 Minuten, schrieb igelonline:

z.B. als Nachricht schicken?

Erledigt, sehr gerne.

Geschrieben

Und zu deiner Geschichte aus beiden Blickrichtungen.... Ich mag es, weil es was neues ist. Aber wissen, was mein Gegenüber wirklich denkt möchte ich nicht. Als Geschichte super aber das wirds in meiner Realität nicht geben.

Geschrieben
Es ist nicht meine Welt, deshalb halte ich mich mit Kommentaren zurück.
Aber ich finde, du bist auf dem richtigen Weg. Es ist wichtig, beide Seiten zu erzählen, wenn eine Geschichte an Tiefe gewinnen und nicht nur das Kopfkino anregen soll....nicht für jeden Leser geeignet.
Falls es für die Leser zu anstrengend ist, sich hintereinander in die Charaktere einzulesen, könntest du das nächste Mal vielleicht die andere Seite während der Geschichte einfügen. Keine Ahnung, aber vielleicht funktioniert das auch für dich?
Geschrieben

@ Lululu: ja, an das gleichzeitige erzählen beider Perspektiven hab ich zwischendurch auch schon gedacht -> Danke für die Erinnerung, das könnte ein besserer Weg sein, das könnte sogar „prickelnder“ werden.

Geschrieben

@ Lyanna Freya: Finde ich auf jeden Fall interessant, dass Du nicht die Gedanken des Gegenübers wissen willst. Dann müsste aber seeehr tiefes Vertrauen, fast schon Zuverlässigkeit zwischen Euch bestehen, denn wie willst Du wissen, dass Du nachher noch überall intakt bist und alles „funktioniert“ oder wenigstens alles so einigermaßen heilen kann?

Geschrieben

Und noch mal @ Lyanna Freya: Danke für das suchen, finden und senden Deiner Geschichte!

Geschrieben
Am 17.1.2022 at 01:14, schrieb igelonline:

Dann müsste aber seeehr tiefes Vertrauen, fast schon Zuverlässigkeit zwischen Euch bestehen

Tut es. Ich habe nur die Möglichkeit voll zu vertrauen. Sobald ich den kleinsten Zweifel hegen würde, wäre es nicht der richtige Partner für mich. Zweifel bringen mich aus der Ruhe, das Gedankenkarussell fängt an sich zu drehen und ich sehe Dinge, die nicht da sind. Manch einer nennt mich naiv. Ich habe mich für diese Beziehung entschieden, bewusst. Ich erlaube mir kein Mißtrauen.

 

Am 17.1.2022 at 01:14, schrieb igelonline:

denn wie willst Du wissen, dass Du nachher noch überall intakt bist und alles „funktioniert“ oder wenigstens alles so einigermaßen heilen kann?

Vertrauen.

 

Am Anfang hatten wir nur den von so vielen schlecht geredeten Blümchensex und wir haben gemeinsam geforscht, probiert und von Anfang an lief es bereits in Richtung dom/dev. Bis zur ersten Session musste ich fast ein Jahr warten. Erst als wir tatsächlich wortlos Vertrauen konnten betraten wir die SM Ebene.

 

Ohne Vertrauen gehts nun mal nicht.

 

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