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Der ferngesteuerte Sklave


So****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Heiko war schon den ganzen Abend im Online Chat unterwegs. Er war auf einer Seite wo ihm per Zufall weibliche Chatpartnerinnen zugelost wurden, mit Webcam Chat. Er suchte nach Frauen denen er sich unterwerfen konnte und bot sich den Chatpartnerinnen als Sklave an. Die meisten Frauen die Heiko sahen klickten ihn schnell weg, so das Heiko der nächsten Chatpartnerin zugelost wurde, die ihn dann auch schnell wegklickte. Mit seinen 40 Jahren, kam Heiko bei den zumeist jungen Chatpartnerinnen halt nicht gut an. Spätestens als er schrieb, dass er den Chatpartnerinnen gerne als Sklave dienen möchte, klicken ihn den Frauen weg.

Er wollte die Hoffnung schon aufgeben und den Chat beenden, als er plötzlich auf drei attraktive, junge Frauen traf. Er sah die drei wunderschönen, Frauen auf seinen Bildschirm. Eine zierliche Blondine mit mittelangen Haar, eine sportliche Brünette und die andere Frau schien südländischer Herkunft zu sein. Die Frauen winken ihm fröhlich zu und die Brünette tippte etwas in den Chat.

„Hi“, schrieb sie in den Chat. Heiko wurde beim Anblick dieser schönen Frauen ganz warm ums Herz. Er schrieb eine kurze Begrüßung dann schrieb er ob er ihr Sklave sein darf. Er sah über Webcam wie die Frauen die Frage lasen und anfingen zu Lachen.

„Klar kannst du unser Sklave sein. Was machst du alles so?“, schrieben die Frauen als Antwort. Heiko antwortete dass er jede Aufgaben erfüllen würde, die die Frauen ihm stellen. Die Frauen fingen an zu lachen. Die zierliche Blonde tippte etwas in den Chat.

„Ohrfeige dich selbst“, erschien im Chatfenster. Heiko gehorchte und fing an sich selbst zu schlagen. Er sah wie die Frauen anfingen zu lachen. Jetzt schrieb die Südländerin etwas in den Chat.

„Schlag dich doller“, schrieb sie. Heiko holte weiter aus und ohrfeigte sich stärker. Seine Wangen fingen an zu brennen und es gehörte einiges an Überfindung dazu sich selbst so zu schlagen. Seine Chatpartnerinnen schienen jedenfalls sehr amüsiert zu sein. Jetzt schrieb die sportliche Brünette etwas in den Chat.

„Tanz mal deinen Namen Heiko“, schrieb sie. Heiko hatte kein Problem damit seinen richtigen Namen als Nickname zu verwenden. Heiko stand auf und drehte sich im Kreis. Er sprang von einen Bein aufs andere und versuchte seinen Namen zu tanzen. Seine Chatpartnerinnen lachten ihn aus. Jetzt tippte die zierliche Blonde etwas in den Chat.

„Mach mal einen Handstand“, schrieb sie. Heiko ging zur Wand beute sich über und versuchte einen Handstand zu machen. Er versuchte es aber er kippte zur Seite weg und knallte auf dem Boden. Er rappelte sich auf und sah in den Chat. Seine Chartpartnerinnen bogen sich vor Lachen. Jetzt schrieb die Südländerin wieder etwas in den Chat.

„Nimm dir mal ein Glas, geh damit auf die Toilette und trinke was von dem Klowasser“, Heiko nahm sein mobiles Gerät in die Hand und ging in die Küche, schnappte sich ein Glas und ging dann auf Toiletten. Seine Chartpartnerinnen sahen alles mit an. Dann betätigte er die Spülung und fing das Wasser mit dem Glas auf. Er setzte es sich am Mund und trank hastig das Wasser. Fast verschluckte er sich dabei. Seine Chatpartnerinnen sahen alles mit an und lachten sich krumm und schief.

Die zierliche Blondine schrieb wieder etwas in den Chat. „Schnapp dir mal die Klobürste und lecke sie ab“, die Frauen lachten als die Blondine dies schrieb und Heiko schluckte. Ihm gefiel es gar nicht seine eigene Klobürste ablecken zu müssen doch er gehorchte. Er leckte an seiner Klobürste, die ziemlich nach Putzmittel schmeckte. „Los setzt dich auf Klo und leck die Bürste genüsslich ab“, schrieb die Blonde. Heiko setzte sich aufs Klo und leckte die Klobürste. Die Brünette schrieb etwas in den Chat. „Hol dir dabei einen runter“, Heiko war schon ganz geil geworden und zog sich die Hose runter. Mit der einen Hand hielt er jetzt die Klobürste und leckte sie und mit der anderen Hand befriedigte er sich selbst. Sein portables Gerät hatte er auf die Ablage über den Waschbecken gestellt so dass seine Chatpartnerinnen alles sehen konnten was er macht.

Er leckte weiterhin die Klobürste und befriedigte sich selbst. Seine Chatpartnerinnen sahen amüsiert zu. Es dauerte nicht lange da kam er und spritze ab. Seine Chatpartnerinnen schienen sehr amüsiert darüber. Die Südländerin schrieb etwas in den Chat, „schmiere dir deine Soße in deine Haare“, erschien im Chat. Heiko war den Frauen inzwischen so erlegen, dass er alles mit sich tun ließ. Er schmierte sich sein eines Sperma in die Haare und seine Chartpartnerinnen lachten ihn aus.

„Ich habe eine Idee“, schrieb die Blonde, „aber dazu musst du dir noch was Bestimmtes kaufen“. Die zierliche Blondine schrieb Heiko ihren Plan. Heiko musste hierfür mehrere hundert Euro investieren, aber die Idee der kleinen Blondine war schon sehr reizvoll.

 

Zwei Tage später bekam Heiko ein Paket. Er musste im Internet nicht lange suchen um diese neue Smartbrille zu finden. Sie war nicht ganz billig, aber sie würde ihren Zweck wohl ganz gut erfüllen. Mit dieser Brille konnte er im Internet surfen. Noch wichtiger war, seine drei neuen Herrinnen konnten sich mit der Brille verbinden und alles sehen und hören, was er sah und hörte. Am Abend war es dann soweit, Heiko setzte sich die Brille auf und seine drei Herrinnen klinkten sich ein.

Er konnte mit der Brille ganz normal gucken, nur war er jetzt mit dem Internet verbunden. In der oberen Ecke seines Sichtfeldes sah er jetzt seine drei Herrinnen, sie waren noch schöner als zwei Tage zuvor. Wie sich rausstellte hieß die zierliche Blondine Katja, die sportliche Brünette hieß Annika und die Südländerin hieß Maria und war zur Hälfte Italienerin. Die drei Frauen schienen bereits fröhlich und amüsiert zu sein. Sie lachten als sie sich mit der Brille verbanden und plötzlich alles sehen konnten, was Heiko auch sah.

Fröhlich tranken sie Sekt und er sah wie Annika etwas tippte. „Spring mal ein bisschen“, erschien wie von Zauberhand direkt vor seinen Sichtfeld. Heiko fing an springen und die Mädchen lachten. „Sehr schön, die Brille funktioniert. Muh mal wie eine Kuh, damit wir den Ton prüfen können“, schrieb Annika. Heiko begann damit zu muhen wie eine Kuh. Er sah wie die Mädchen anfingen zu lachen, dass bedeutete wohl, das der Ton auch funktionierte. „Der Ton funktioniert auch“, erschien vor seinen Sichtfeld. Sehr gut jetzt konnte es ja losgehen.

Die drei Frauen schickten Heiko in die Stadt. Heiko war jetzt ein wenig besorgt, was wohl mit ihm geschehen werde. Heiko ging durch die Fußgänger Zone als vor seinem Sichtfeld die erste Aufgabe erschien.

„Mach mal irgendjemand einen Heiratsantrag“, stand dort. Heiko schluckte uns sah sich um. Er sah eine recht schöne Frau in seinem alten und ging auf sie zu. Er kniete vor ihr nieder und fragte sie, ob sie ihn heiraten wolle. Die Frau guckte verwirrt und sagte einfach nur „nein“ und ging dann hastig weiter. Heiko sah wie sich seine drei Herrinnen darüber kaputt lachten. Maria schrieb etwas.

„Sing mal ein Lied“, las Heiko. Heiko schluckte und begann dann Atemlos von Helene Fischer zu singen. Er sah wie sich seine Herrinnen vor Lachen überschlugen. Die Leute die an Heiko vorbei gingen lachten uns sahen amüsiert zu. Einige guckten ihn aber auch verwundert an oder machte den Eindruck als ob sie dachten, er hätte sie nicht alle. Katja schrieb etwa in den Chat.

„Küss mal den Boden auf dem du stehst“, Heiko ging auf die Knie und küsste kurz den Boden, dann stand er wieder auf. Die Fußgänger die an ihm vorbei gingen guckten ihm komisch an. Katja schrieb wieder etwas.

„So nicht Sklave, küsse den Boden schön genüsslich ab, mindestens eine halbe Minute und ich will  Schmatzgeräusche hören“, Heiko kniete sich wieder hin und küsste jetzt wieder den Boden und machte dabei schmatzende Geräusche. Seine drei Herrinnen lachten und die Fußgänger machten einen großen Bogen um ihn. Maria schrieb etwas in den Chat,

„geh mal in die Drogerie und klau Nagellack“, Heiko stockte. Sowas wollte er wirklich nicht. Er hatte noch nie etwas in seinem Leben geklaut auch als Kind nicht. „Na wird’s bald“, schrieb Maria. Heiko ging in die nächste Drogerie und guckte sich ein wenig um. Dann stand er vor dem Nagellack und steckte sich ein Fläschchen in die Tasche. Zur Tarnung kaufte er sich noch eine Packung Kaugummis. Er bezahlte die Kaugummis an der Kasse und ging dann hinaus. Heiko war dabei sehr nervös gewesen, aber irgendwie fiel er nicht auf und kam mit der Aktion durch, obwohl er ziemliche Gewissensbisse hatte.

Annika schrieb etwas in den Chat, „los geh in den Park und lackiere dir die Fußnägel, in mitten aller Menschen“. Heiko ging in den Park und setze sich ziemlich in die Mitte auf eine belebte Wiese. Er zog sich Schuhe und Socken aus und begann sich die Fußnägel zu lackieren. Er versuchte sich nicht auf die anderen Menschen in Park zu konzentrieren sondern richtete seine Konzentration auf das lackieren seine Zehen. Er hörte einige Leute lachen und tuscheln, ignorierte es aber.

Als Heiko seine Zehen fertig lackiert hatte schickten seine Herrinnen ihn wieder los. Sie amüsierten sich prächtig, aßen Snacks und tranken Sekt und sahen zu wie Heiko sich zum Deppen machte. Annika schrieb wieder etwas, „geh zum nächsten Geldautomaten“, stand dort. Heiko musste nicht lange gehen da stand er vor einem Geldautomaten. „Steck deine Karte rein und gib deinen Pin ein“, erschien vor seinem Auge. Heiko tippte unter den Augen seiner Herrinnen seine Geheimzahl ein. „Frag deinen Kontosand ab“, stand jetzt vor seinem Auge. Heiko rief seinen Kontostand ab, er hatte 3345,30 € auf dem Konto. Maria schrieb etwas und es erschien vor Heikos Augen.

„Sehr gut Sklave, dass macht 1115,10 € für jeden von uns. Überweis jeden von uns das Geld“, seine drei Herrinnen schickte Heiko zum Überweisungsautomaten und übermittelten Heiko, ihre Kontodaten. Heiko sah wie sein Geld bei jeder Überweisung weniger wurde bis er schließlich auf null sank. Seine drei Herrinnen schienen zu feiern, schließlich hat jede von ihnen gerade mehr als 1000 € überwiesen bekommen.

Seine drei Herrinen schickten ihm weiter durch die Stadt. Als er an einer Bushaltestellte vorbei kam, war dort eine große Anzeige mit einer schönen Frau. Katja schrieb etwas, „leck die Anzeigentafel ab“, stand da. Heiko ging zur Bushaltestelle und lecke die ganze Anzeigentafel von unten bis oben ab. Die Menschen an der Bushaltestelle schrien, „das ist ja ekelhaft“, „widerlich ist sowas“, hörte Heiko sie rufen. Seine drei Herrinnen brüllten vor Lachen. Heiko hörte auf zu lecken und ging dann schleunigst weiter.

Er ging durch die Stadt und ihm lief eine junge Obdachlose über den Weg. Sie musste Anfang 20 sein, siesah recht schön aus nur ein wenig runtergekommen, die letzte Dusche war wohl schon ein bisschen her. Wenn sie nicht durch irgendeinen blöden Grund auf der Straße gelandet wäre, dann würde sie bestimmt eine begehrte junge Frau sein. Sie fragte Heiko nach ein bisschen Kleingeld. Im Fenster sah Heiko, wie Maria etwas schrieb, „Biete ihr Geld dafür das du ihre Schuhe ablecken darfst“, stand jetzt vor seinem Auge.

Heiko nahm sein Mut zusammen. „Ich gebe dir 20 €, wenn ich deine Schuhsohlen ablecken darf“, sagte er der jungen Obdachlosen. Die Obdachlose wirkte überrascht, willigte dann aber schnell ein. Sie schien auf das Geld angewiesen zu sein. Heiko kniete sich vor der Obdachlosen hin und die hielt ihm ihre abgetragenen, weißen Sportschuhe vor die Nase. Die Schuhe dürften schon einige Jahre alt sein, wahrscheinlich ist sie auch nicht die erste Person die diese Schuhe trägt.

Heiko leckte der Obdachlosen über ihre dreckigen Schuhsohlen. Die Obdachlose schien darüber sehr amüsiert zu sein und kicherte, seine drei Herrinnen überschlugen sich vor Lachen. Auch Heiko fühlte sich ganz gut dabei. Es war zwar etwas erniedrigend ihr hier die Schuhe zu lecken wo ständig Menschen vorbei kommen, aber es war schon irgendwie geil, ihr die Schuhsohlen abzulecken. Außerdem tat er damit noch was Gutes. 20 € kriegt die junge Frau, wahrscheinlich auch nicht jeden Tag auf einmal. Er leckte den ganzen Schmutz und Dreck von den Schuhsohlen der Obdachlosen. Sein Mund füllte sich mit den Straßendreck und Heiko schluckte alles runter. Katja schrieb etwas, „frag sie ob du an ihren Socken riechen darfst“, stand jetzt vor seinem Auge. Heiko bat der Obdachlosen darum auch in ihren Socken riechen zu dürfen. Sie sagte, „Ja kannst du machen, aber die habe ich schon seit einer Woche an, wenn  du dir das antun willst, kostet das nochmal 20 €.

Heiko willigte ein und gab der Obdachlosen die 20 €. Er zog ihr die Schuhe aus und roch an ihren Socken. Einen so intensiven Fußgeruch hatte Heiko noch nie gerochen. Er roch bereits seit über 20 Jahren an Frauensocken, aber die toppten alles bisher Dagewesene. Die Socken waren seit 1 Woche getragen und die abgelatschten Schuhe taten ihr Übriges dazu. Heiko überlegte ernsthaft der Obdachlosen eine Packung frischer Socken zu kaufen. Heiko viel fast um als er an den Socken der Obdachlosen roch. Er inhalierte den Fußduft der Obdachlosen und sie schien darüber sehr amüsiert zu sein. Passiert ihr wohl auch nicht so oft, dass jemand freiwillig vor ihr niederkniet, ihre Schuhe leckt, an ihren Socken roch und sie dafür auch noch mehr Geld bekam, wie sonst an einem ganzen Tag.

Heiko schnüffelte jetzt schon mehrere Minuten an den käsigen Socken der Obdachlosen als seine Herrinnen sich wieder meldeten. Maria schrieb, „frag sie ob du ihre Füße und Zehen lecken darfst“. Heiko schluckte und stellte der Obdachlosen die Frage. Sie willigte schließlich ein für nochmals 20 €. Heiko zog ihr die käsigen Socken aus und fing an ihre Füße zu küssen und zu lecken. Ihre Füße waren sehr verschwitzt und er leckte ihr den ganzen Schweiß von den Füßen, besonders zwischen den Zehen waren die Füße verschwitzt, schmutzig und käsig. Heiko leckte ihr gründlich die Zehen ab und leckte ihr eine ganze Zeit lang die Füße.

Annika meldete sich zu Wort, „Frag sie ob sie dir mal in den Mund spuckt“, Heiko stellte ihr die Frage und wurde nochmals 20 € los. Die Obdachlose schien inzwischen sehr amüsiert zu sein, so leicht hatte sie wohl selten mal Geld verdient. Sie beute sich über Heiko und spuckte ihm in den Mund. Heikos Mund füllte sich mit der Spucke der schönen Obdachlosen. Ihre Spucke war sehr schleimig, offenbar putzte sie sich nicht regelmäßig die Zähne. Heiko konnte nur vermuten, wie ihr Leben auf der Straße wohl aussah. Heiko sah, dass ihr bereits ein Zahn fehlte. Die Obdachlose kicherte und spuckte Heiko weiterhin in den Mund während Heiko alles schluckte und seine drei Herrinnen von zuhause aus zusahen und sich kaputt lachten.

Maria schrieb etwas, „bedankt dich bei deiner neuen Königin und sag ihr, dass du jetzt zweimal die Woche vorbei kommst und ihr die Aktion das wiederholt“. Heiko gab das an die Obdachlose weiter und die schien darüber sehr erfreut. „Also zahlst du mir zweimal in der Woche 80 €, dafür dass du meine Schule leckst, an meinen stinkigen Socken riechst, mir die Füße leckst und ich dir in den Mund spucke?“. Heiko bestätigte das. „Würdest du auch 100 € zahlen? Das wäre richtig geil“, fragte die Obdachlose. Heiko schluckte das macht 800 € im Monat, Heiko würde sich einschränken müssen um die Summe aufzubringen und sein Konto ist gerade leergeräumt wurden. Zum Glück hat er noch ein Dispo. Heiko willigte ein und die Obdachlose war sehr erfreut. Sie verabredeten sich, in drei Tagen am gleichen Ort und zur gleichen Zeit wieder zu treffen. Sie verabschiedeten sich und Heiko Herrinnen schickten Heiko auf dem Heimweg. Auf dem Weg zurück musste er noch einige Dinge küssen oder ablecken. Sie zwangen ihm dazu den Boden zu küssen, Straßenlaternen abzulecken, öffentliche Mülleimer zu küssen, Autoscheiben anzulecken und dann Zwangen sie ihm noch in einem Müllcontainer zu steigen und dort ein Bad zu nehmen. Heiko fühlte sich noch nie im seinen Leben zu erniedrigt.

Als er Zuhause ankam dufte er sich noch einen runterholen und dann verabschiedeten sich seine Herrinnen, meinten aber, dass sie noch oft sowas mit ihm machen werden. Heiko schluckte, neben seinen drei Herrinnen, die wohl noch einiges mit ihm vorhaben, musste er jetzt auch noch zweimal in der Woche der jungen Obdachlosen dienen. Naja wenigstens tut er damit noch etwas Gutes. An diesem Abend träumte Heiko davon, wie er die Obdachlose von der Straße holte, sie sich verliebten und heirateten.

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