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Psychischer Sadismus / Masochismus


Be****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Michaelmusseswissen:
Ich belehre niemanden, ich habe nur meine MEINUNG kund getan. Du kennst mich überhaupt nicht und maßt dir an mich zu beurteilen und mich anzufeinden nur weil ich meinen Standpunkt erklärt hatte. Deine Unterstellungen sind völlig fehl am Platz und ich weiß nicht wie du auf die Idee kommst dass ich mit dir Gespräche führen möchte ?!

Wie psychischer Sadismus halt einfach tatsächlich NICHTS mit Dominanz zu tun hat!! Meine zutiefst intrinsisch devote Partnerin ist eine Meisterin des psychischen Sadismus gegenüber unserem Sklaven; du siehst, deine Aussage hinkt ein wenig!! 😉

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Wie psychischer Sadismus halt einfach tatsächlich NICHTS mit Dominanz zu tun hat!! Meine zutiefst intrinsisch devote Partnerin ist eine Meisterin des psychischen Sadismus gegenüber unserem Sklaven; du siehst, deine Aussage hinkt ein wenig!! 😉

Das sind doch alles nur Verschwörungstheorien und wir zu doof, um das zu verstehen... 🤣

Geschrieben (bearbeitet)

Sie hinkt von daher vielleicht das Sadismus per se immer auch eine psychische Komponente hat, ob gesucht oder gewollt oder auch nicht, ( im Sinne von will ich nicht auch eindringen in die Seele meines Subbies, zum nutzen beider oder lass ichs lieber bleiben ) das es zwei verschiedene Paar Schuhe sind versteht sich eigentlich von selbst den D/S muss nichts mit Sadismus zu tun haben.

Von daher vielleicht das *Missverständnis* möglicherweise und überhaupt.

bearbeitet von Domedan
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Präsentiert die Fälle eines 23-jährigen Mannes, eines 40-jährigen Mannes und einer 28-jährigen Frau, bei denen ein akutes Trauma – eine überwältigende innere oder äußere Stimulation – so groß war, dass der Patient daran gehindert wurde, seine gewohnte Situation zu nutzen Abwehrkräfte ausreichend – in der Kindheit trugen sie zur Entwicklung des Masochismus bei. Es wird darauf hingewiesen, dass Kinder, die wiederholten und schmerzhaften Eingriffen ausgesetzt waren, dazu neigen, den Ödipuskomplex als eine sadomasochistische Angelegenheit zu erleben. Wenn es sich der schmerzhaften Erfahrung unterwirft, ist es für das Kind hilfreich, sich einen sexuellen Übergriff vorzustellen, durch den Lust und Fantasiekontrolle erlangt werden können. Masochisten können später Wut und/oder Sadismus gegenüber dem Täter des Traumas nach innen lenken und sich selbst angreifen, oder sie können Wut und/oder Sadismus, die mit den oralen, analen und symbiotischen Trennungserfahrungen verbunden sind, nach innen lenken. Wenn der Masochist empfindlich auf echten oder eingebildeten Schmerz reagiert, kann er/sie Kontrollmechanismen einführen, die die Wiederholung schmerzhafter Erfahrungen beinhalten. Masochisten versuchen, die Beherrschung durch Wiederholung, Umkehrung und Erotisierung zu erreichen, zusätzlich zur Verwendung von Regression als Abwehr gegen gefürchtete ödipale Wünsche. (34 ref) (PsycINFO Database Record (c) 2016 APA, alle Rechte vorbehalten)

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