Devote als Mann

Juni 5, 2018

Moin

Ich denke ich bin nicht der erste der darüber diskutiert, bzw das Thema anspricht.

Ich hab das Gefühl so gut wie gar nicht auf weibliche Gleichgesinnte zu treffen, die quasi den "Deckel" zum "Top" bilden.

Ich bin 22 Jahre jung, von Beruf Soldat und nicht gerade unattraktiv, gebildet und definitiv umgänglich.

Ich hab die Vermutung das gerade Frauen in dem alter die Definition von Dominanz ein wenig anders verstehen

(An der Stelle bitte ich um Korrektur falls ich da falsch liege)

Wenn ich mich mit Frauen versucht habe damit auseinanderzusetzen, kamen Antworten wie

"Ja ich kann auch Dominant und bestimmend sein"

Damit war gemeint das sie mich reitet und ein wenig mehr die Top Rolle beim Akt übernimmt.

Ich persönlich finde Dominanz hat eine viel intimere Struktur.

Dominanz strahlt man definitiv nach aussehen hin aus, sowohl körperlich als auch verbal.

Wenn ich von mir Ausgehe, dann weiß ich wann ich zu gehorchen habe und wann nicht, genau diese Erkentniss ist von der Person abhängig die einem gegenüber ist.

Ich selber bin auch nicht rein devote, aber ich würde klar behaupten zu ca 75-80% und das ist nicht recht wenig.

Wieso können Frauen damit nicht gut umgehen?

Umgekehrt

Was sind für Dominante Frauen No Go's ? Was erwartet ihr?

P.S. ich rede hier nicht von sessions, sondern von Dom/Dev Beziehungen als Paar.

Juni 5, 2018

Allein ne dominante zu finden ist so wahrscheinlich ich wie ein Lotto Gewinn hab ich das Gefühl 😂

Juni 5, 2018

Es liegt sicher auch dran das Männer immer die starken sind, immer die die den ton angeben, große , bestimmende wesen. Das wird von klein auf projeziert. Ich bin devot, aber ich lasse mir von keinem Mann was sagen. Mein freund ist mein Dom. Ich liebe es ihm ungeniert aufm Arsch zu hauen mit der Hand unterwegs, ich fordere mir mein wollen oft ein. Dennoch könnte ich nie jemanden haben der devot ist. Im Alltag und im sex leben nicht. Mein fast Exmann ist switcher, das hab ich am Ende nicht mehr mitmachen können. Die frauen wollen evolutionsbedingt ein Beschützer, einen starken Fels und alleine das wort devot schreckt schon ab. Hilft dir jetzt nicht weiter mein Text ,aber wollte es mal bissel beleuchten.

Juni 5, 2018

Hallo Halfdan, dass ist echt gut, dass Du das klar getrennt hast, Sessions und Paarbeziehung. Du hast vollkommen recht, dass es sehr schwer ist eine echt dominat veranlagte Frau zu finden. Und an dieser Stelle gebe ich dir noch den Hinweis, dass die meisten, die das angeben, Geld oder Geschenke wollen - also eine verdeckte Form der Prostitution betreiben. Ich selbst bin Switcher mit einer Vorliebe für dev/maso. Hört sich erst mal widersprüchlich an, ist aber seit Jahren mehr als zufriedenstellende Realität. Das heißt aber auch, dass ich die Erfahrung auf beiden Seiten sammeln konnte - als Mann. Dem gegenüber steht meine Frau. Sie hat (ich spreche hier erst mal über Sessions) zunächst auch nur die Bottomrolle eingenommen. Und das hat mich mehr oder weniger dazu "genötigt" der Dom zu sein. Und siehe da: Ich hatte richtig Spaß dran! Das brauchte aber Zeit, die absolute Bereitschaft ganz im Hier und Jetzt zu sein und einen klaren Kopf. Kurz um, wir ließen uns Zeit und stressten uns nicht - vor allem nicht uns selbst! Ja, was soll ich sagen: Bei ihr war´s ebenso! Erst war ich Top, dann war ich Bottom und jetzt habe ich langsam wieder Lust Top zu sein (bei Sessions). Was hat das mit der Beziehung gemacht? Läuft! Wir sind meistens zufrieden und öfter glücklich als unzufrieden. Und mehr muss auch nicht! Wenn Du da zu hohe Erwartungen hast - wirst Du genau an diesen scheitern. Nicht an den Rollenbildern in den Köpfen von Mann und Frau, sondern zum Großteil an dir selbst. Man kann förmlich zuschauen wie die Erwartungen (aus entsprechender Höhe) auf dem Boden der harten Realität in tausend Teile zerspringt. Mach dir das einfach rechtzeitig klar und aktzeptiere die Realitäten so wie sie sind. Es ist normal gefühlt "tausend" Versuche zu starten bevor es klappt. Vieles wird dir auch echt weh tun aber am Ende ist das einfach der normale Lauf der Dinge. Wenn Du das wirklich aktzeptierst, dann wirst Du nie so unter Druck stehen und "es nötig haben". Und genau das ist einer der Hauptfaktoren: "es nötig haben" strahlt man (auch Frau ;) ) aus (70% aller Interaktion ist nonverbal). Und ob Du´s glaubst oder nicht: das verändert sogar den Körpergeruch - das können die Mädels sogar riechen. So, da wären wir wieder an dem Punkt, an dem ich "mamimal2" bedingt recht geben kann. Die Rollenbilder gibt es wirklich - man kann es aber hier wie mit allem schlicht und ergreifend übertreiben. Und sie bieten eine verführerisch einfache Begründung für alles! Meistens liegt es daran, dass jeder, ganz nach Veranlagung entsprechend zum "Erfolg" kommt vom Belohnungszetrum im Hirn belohnt wird. Das nennt man Konditionierung. So wie bei Ratten, wenn Du ihnen beibringst auf ein Knöpfchen zu drücken um ein Leckerlie zu bekommen, werden sie den Knopf selbst dann noch drücken, wenn nichts raus kommt. Und es spielt auch überhaupt keine Rolle ob Mann oder Frau. Wo das aber eine Rolle spielt, ist der "Erfolg" - Frauen haben es da deutlich einfacher und werden öfter "Belohnt" - also Konditioniert. Das heißt, ihre "Rollenbilder" sind wesendlich gefestigter als die der Männer. Das entbehrt hier in Zeiten von "Me too" - nicht einer gewissen Ironie. Als Frau würde ich mir da auch die Rosinen rauspicken und ich bezweifele an der Stelle, dass mir selbst auffallen würde wie egoistisch ich mich verhalte. Ehrlich, mir würd´s glaube ich nicht auffallen. Deshalb empfehle ich dir dringend: Bleib offen, fahre dich nicht schon mit 22 Jahren fest im Kopf, sammele so viel Erfahrungen wie es geht - denn das ist die Grundlage einer jeden Entwicklung. Lebe mit der Tatsache, dass Du vernichtend schmerzhafte Niederlagen einstecken musst und steh wieder auf. Und siehe da: Plötzlich bist Du ein echter Mann und für die Frauenwelt so atraktiv, dass sie in entscheidenden Momenten sogar ihre "Rollenbilder" vergessen. Denn vielleicht sind es ja nicht nur die Deckel, die nicht passen... ;)

Juni 5, 2018

Männers, einfach heiraten und spätestens nach dem ersten Kind seid ihr unter dem Pantoffel ;-)

Juni 5, 2018

Ich bin selbst sehr Dominant veranlagt und würde mir ein Bein raus reißen um mal eine im. Bett dominante Frau zu finden. Die meisten der Damen, die ich kennenlernen durfte, waren diese nur zicken die kein kontra verkraftet haben. Also du wirst dich schwer tun mit der Suche...

Juni 5, 2018

Es ist grundsetzlich schon schwer sich in unserer Gesellschaft zu sich selber zu entwickeln. Denn von klein auf werden uns Regeln aufgebürgt. Mal ausgesprochen mal impliziert. Es ist für Kinder wichtig sich einzusortieren, aber sobald die Schublade für einen Menschen nicht ganz passt, fühlt sich Mensch falsch und meint er/sie müsste passen. Ab vier Jahren sortieren Kinder schon klar in Kategorien wie männlich und weiblich. Interessant finde ich aus meiner pädagogischer Erfahrung, dass die meisten Kinder im Alter bis 6 Jahren, die Mutter als Chef zu Hause sehen. Es amüsiert mich, weil die Geschlechterrollen einen Mann als führenden Part vorgeben. Die Kinder scheinen die Beziehung der Eltern und die Beziehung der Elternteile zu sich, gnaz anders zu erleben.

Problem ist, dass es ein gewissen Rollenverständnis schon so lange gibt und das macht vor niemanden halt. Man kann sich etwas rauslösen, aber man keine Erziehung nicht abschüttelt. Selbst super entspannte Personen, die ihren Kinder versuchen zu lehren, sie dürfen so weiblich oder männlich sein wie sie wollen, kommen an Grenzen, die spätestens das Umfeld setzt.

Sich dieses Konventionen von schwacher, beschützenswerter Frau zu wiedersetzten ist schwer auch wenn manch Herz sich vielleicht anders emfindet und sich nur gelegentlich mal anlehnen wollen würde, so wie es in jeder Partnerschaft wohl üblich ist. Es ist immer schwer gegen den Strom zu schwimmen und auch mit sich im reinen zu sein. Ich denke, daher ist es schwer sich auch zu entdecken. Egal ob als Frau oder als Mann.

Ich weiß, dass mein Text nur unzureichend das große Ganze beleuchtet. Aber es ist auch schwer alle Gesichtspunkte eines Themas einzubeziehen.

Und selbst im rein sexuellen Kontext dominanter Damen zu finden ist denke ich in deinem Alter schwer. Frauen öffnen sich allgemein später. Sie entdecken ihre Sexualität zwar genaus so früh, aber Frauen ist aufgegeben sie sollen damit doch zurückhaltender sein. Auch mit ihren Körpern sind viele Frauen später im reinen als Männer nach meiner Erfahrung. Hat auch vielfältige Gründe, wie Erziehung, gesellschaftliche Konventionen usw. Und um sexualtät zu entdecken, muss man sich selbst in gewisser Weise entdecken und auch sich selbst mögen.

Dominanz hat auch immer mit Kontrolle zu tun, mit Macht. Frauen sind oft empathischer und möchten sich auch so sehen und gesehen werden. Da passt es nicht ins Frauenbild gerne Macht und Kontrolle zu haben. Auch wenn beides vielleicht gewünscht ist. Zahlreiche typische Frauenberufe haben mich Macht zu Kontrolle zu tun über andere zu tun, auch wenn es erst bei näherem Hinsehen klar wird. Frauen haben auch im Alltag und in Beziehungen oft die Kontrolle. Allerdings nicht so offen, sondern eher indirekt indem sie für die organisation im Alltag sorgen. Dem Mann aufgeben, was noch getan werden muss. So erlebe ich es jedenfalls in vielen Familien und Beziehungen.

Mancher kommt nun vllt zu der These. die ich auch für interessant halte, dass Frauen im alltag schon viel Macht und Kontrolle haben und somit dominant sind, aber halt anders als vielleicht für einen Mann erkennbar. Eben, weil Frau keine Befehle gibt, sondern subtile Botschaften sendet oder durch die Blume spricht, wenn sie etwas will. (auch teilweise Erziehung über Generationen , wo wir wieder oben im Text wären). Frau will dann vielleicht nicht auch noch im Bett die Chefin sein ?!

Ich denke das Dominanz sehr vielfältig ist. Es ist ja auch nicht jeder männliche Dom gleich. Aber die Dominanz, die sich mancher Mann wünscht ist vielleicht nicht so "typisch weiblich dominant". Frauen haben gelernt eher im Hintergrund ihre Stärke zu nutzen aber den Mann sich mit Stärke und Können schmücken zu lassen.

Einen der wichtigsten Punkte um sich zu finden ist das sich einordnen können. Unsere Gesellschaft gibt zwar vor wie ein Mann und wie eine Frau zu sein hat, aber dieses Bild ist nicht schwarz weiß sondern Doppeldeutig.

Ist Mann stark usw. zeigt kaum Gefühle, wird er komisch angesehen, weil er nicht empathisch ist. Wenn er allerdings gefühlvoll ist wird ihm vorgeworfen ein Schlappschwanz zu sein.

Ich denke jeder kann das ganze auf die Frauen übertragen.

Und nun finde mal einer in der Doppendeutigkeit das eigene Ich. Kein Wunder, dass so viele Menschen an sich selbst verzweifeln.

Abschließend möchte ich sagen, dass dies alles nur Gedankenspiele sind. Ich bin weder Anhänger von Freuds Penisneidtheorie noch sonst irgendwas. Ich habe nur ein wenig Psychologie und Pädagogik mal gehabt und beobachte mein Umfeld in Privat und Berufsleben. Und aus dem würfle ich diese Gedanken. Ich möchte also niemanden angreifen oder in eine Schublade stecken. Ganz im Gegenteil. Jeder Mensch sollte akzeptiert werden wie er oder sie ist und auch sich selbst so lieben können.

bearbeitet Juni 5, 2018 von KleinePrincess
was vergessen

Juni 7, 2018

Hey ,

du bist ganz sicher nicht alleine mit diesem Problem.

Ich sehe das ganze ziemlich ähnlich da die meisten Damen die meinen dominant zu sein in diesem jungen Alter ok komplett falschen Bild von d/s haben .

Juni 8, 2018

Ich bin n devoter Kerl-hallo,ich kann durchgreifen,liege aber lieber nackig und haarlos ner Herrin zu Füssen und küsse sie-auch wenn ich nicht auf Füsse stehe,für die Herrin tut Sklave doch fast alles-sie könnte mich nackt an der Leine quer durch die Stadt ziehen,oder auf Party,Veranstaltung oder Kaffeekränzchen vorführen vor ihren Freundinnen-und Sklave findet es geil und spielt brav mit😊Ist schon etwas komisch,als Mann auf sowas zu stehen,aber,was will man machen,ist angeboren.Und nö,ich bin nicht schwul😃Und ja,ich bin männliche Jungfrau,lach,hab nen zu kleinen Pimmel😁

Juni 15, 2018

Am 5.6.2018 at 15:11, schrieb mamimal2:

Es liegt sicher auch dran das Männer immer die starken sind, immer die die den ton angeben, große , bestimmende wesen. Das wird von klein auf projeziert. Ich bin devot, aber ich lasse mir von keinem Mann was sagen. Mein freund ist mein Dom. Ich liebe es ihm ungeniert aufm Arsch zu hauen mit der Hand unterwegs, ich fordere mir mein wollen oft ein. Dennoch könnte ich nie jemanden haben der devot ist. Im Alltag und im sex leben nicht. Mein fast Exmann ist switcher, das hab ich am Ende nicht mehr mitmachen können. Die frauen wollen evolutionsbedingt ein Beschützer, einen starken Fels und alleine das wort devot schreckt schon ab. Hilft dir jetzt nicht weiter mein Text ,aber wollte es mal bissel beleuchten.

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Natürlich sind wir evolutionsbedingt die starken Männer die die Mammuts töten und Frau und Kind beschützen. Da nehm ich meine Rolle auch ernst. Job und Familie unter einen Hut zu bekommen und dass es allen gut geht erfordert zu mind bei mir ein selbstbewusstes Auftreten. Ich hätte sie wohl auch nicht als Freundin, wenn ich ihr beim ersten Date meinen Arsch entgegengestreckt hätte und gesagt hätte: "ich war ganz böse". Frauen wollen beschützt werden und nicht nen kleinen Jungen am Rockzipfel. Dennoch gibt es bei uns durchaus auch mal die eine oder andere Situation, wo ich sage "Ich war ganz böse" - meistens wenn wir irgendwie alkoholisiert ausm Club kommen. Das ist mal ne interessante Abwechselung, weil man die andere Sichtweise viel besser wahrnimmt und weil man neue Ideen bekommt.

Juni 16, 2018

Ich als Mann bin ja von der Gesellschaft dazu verdammt der Starke und der Beschützende zu sein.

Leider kann ich mit dieser Rolle nichts anfangen. So überhaupt nichts.

Ich liebe es der devote Part zu sein. Schutz zu erfahren, geführt zu werden. Und wenn es nötig ist erzogen und bestraft zu werden.

Juni 20, 2018

Am 16.6.2018 at 11:47, schrieb bz_lustknabe:

Ich als Mann bin ja von der Gesellschaft dazu verdammt der Starke und der Beschützende zu sein.

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Irrtum, es ist von der Natur so angelegt. Mütter beschützen ihre Kinder und lassen sich ihrerseits beschützen.

Juni 24, 2018

Fakt ist ,

ich bin devot und das ist auch gut so.

Früher in jungen Jahren,der normale Mann u. Beschützer,

mit zunehmenden Alter aber meine devote Seite entdeckt und ich liebe diese,

will gar nicht anders sexuell benutzt werden.

September 12, 2018

Hallo :)
Ich möchte versuchen klar und ehrlich auf das Thema ein zu gehen. Falls etwas also nicht verstanden wird, einfach nachfragen.

Was ist Dominanz?
Dominanz ist für mich Willesnstärke, Temprament, Selbstbewusstsein.. gemischt mit ein wenig Egosimus und Sturheit.

Warum sind viele Frauen nicht dominant?
Nun, dass ist eine gute Frage. Ich denke mal.. es ist im allgemeinen viel einfacher Befehle zu befolgen.. als welche zu erteilen.
Desweiteren bekommt man als Frau das perfekte
Familienbild aufgetischt, in dem der Mann das sagen hat. Auch in Fernsehserien ist häufig der Mann die starke Rolle.
Daher ist es für mich ganz klar, dass gerade junge Frauen nicht unbedingt die Dominanz ausstrahlen, wie es erfahrenere tuen. Der Schönheits warn und die Kategorisierung, ab wan man hübsch, perfekt oder schön ist.. tut sein übriges dazu.. das Selbstbewusstsein von einer Frau zu zerstören.
Somit kannst du auch noch so dominant sein.. wenn du dich in deinem eigenen Körper nicht wohl fühlst... strahlst du es auch nach außen aus.

Ab wan ist man dominant/ wie merkt man einer Frau an, dass sie dominant ist:
Ganz ehrlich? Jeder hat eine anderen Definition darüber. Daher finde ich, dass man es nicht pauschalieren kann.
Manche würden zu mir auch nicht sagen, dass ich dominant bin.. nur weil ich es nicht wie ein Leuchtreklameschild nach außen trage.
Jeder der mich besser kennt, weis das ein Kompromiss mit mir zu finden.. schon eine Meisterleistung ist. Gerade wenn es um Themen geht.. zu denen ich feste Meinungen habe.
Ich finde auch, dass man es wenigen Frauen anmerkt, dass sie dominant sind. Dies ist wieder einfach eine folge daraus, dass dominante Frauen in der Gesellschaft nicht so anerkannt werden.. da es das Famillienbild stört.

Warum finde ich keine dominante Frau?
Ganz einfach, wir sind wirklich in der Unterzahl. Und viele dominantere damen, leben das nie aus.
Und wenn man wirklich einen devoten Mann sucht.. wird man tot gespamt.
Wobei ich hier mal anmerken muss, dass 90% der Anfragen wirklich Müll sind. Viele Männer sind nicht devot, sondern wollen einfach nur ne geile Nummer mit ner Frau die weis was sie will und sich beim sex nicht tot stellt.. wie so manch Andere.
Desweiteren bekommt man Nachrichten die gefüllt sid mit Forderugen (so genannte Wunschzettel "Sklaven") was ja schon vor Anmaßung strotzt.
Oder man bekommt Nachrichten, in denen die Worte " ich küsse ihre füße" oder " ich bin zu ihren füßen" 40 mal vorkommt. Das bringt mich persönlich ( und da kann ich wirklich nur von mir reden) direkt dazu die Nachricht ohne Antwort zu löschen. Schreibt mit Respekt, aber krischt nicht schon in der ersten Nachricht unter dem Teppisch lang... das ist der overkill jedes kennenlernens.
Achtet auch VOR dem Anschreiben darauf, dass es vom alter her passt. Ich kann euch aus der Sicht einer jungen Frau sagen, dass sie an keiner Beziehung mit einem 50 jährigen wohl kaum ein Interesse haben wird. Die goldene Zahl ist bei mir die 10. 10 Jahre äter ist noch verkraftbar.

So bisschen vom Thema abgewichen.
ch hoffe ich konnte irgendwie etwas die Sichtweise wiedergeben.

Liebe Grüße