Die Geburt eines Fetischs?

[PikPaul]

Hallo, ich bin neu hier. 

Ich möchte hier einige Geschichten niederschreiben welche ich erlebt habe. Außerdem werde ich hier auch kleine Geschichten über meine geheimen Phantasien verfassen. Von diesen Geschichten kann man eventuell erfahren, welche Fetische und Vorlieben ich habe und wie diese entstanden sind. Fangen wir also mit der ersten Geschichte an

 

Vorwort: Diese Geschichte beruht auf eine von mir erlebte wahre Begebenheit. Alle Namen von Personen wurden abgeändert, wie auch einzelne personenbezogene Details (Haarfarbe ect.)

Sollte sich dennoch, wenn auch sehr unwahrscheinlich, jemand selbst oder das erlebte wieder erkennen, dann sagt mir bescheid, damit ich die Geschichte löschen kann.

 

Diese Geschichte beginnt in meiner Jugendzeit und der Entdeckung meiner ersten Neigungen und Vorlieben. Schon zu damaliger Zeit, wie wahrscheinlich auch heute noch, bin ich nicht der Typ der viele soziale Kontakte hat. Ich hatte nur eine Handvoll Freunde und verbrachte so die meiste Zeit allein zu Hause, draußen in der Umgebung meines Heimatortes oder zu Hause bei meinem damaligen besten Freund Alexander. Zusammen zockten wir, wenn ich bei ihm war, meist Playstation oder schauten uns Filme an. Alexander war knapp zwei Jahre älter als ich, er war in meine Klasse gekommen als er in der Grundschule sitzen geblieben ist. Wir konnten immer über alles mögliche reden und ich bin schon ein wenig traurig, dass wir uns aus den Augen verloren haben. 

Da er knapp 2 Jahre älter ist und körperlich auch stets weiter entwickelt war als der Durchschnitt fing bei ihm irgendwann das Interesse an der eigenen Sexualität und vor allem am anderen Geschlecht an. So kam es, dass er eines Tages eine Freundin hatte und wir uns kaum noch sahen. Ich machte also viel Zeugs für mich. Irgendwann kam auch bei mir dieses komische Gefühl auf… diese gewisse Erregtheit… das Interesse am eigenen Körper und dem anderen Geschlecht. So dauerte es auch nicht lang bis ich meinen Körper erkundete und irgendwann auch Befriedigung suchte. 

So vergingen die Monate bis Alexander eines Tages fragte, ob wir zusammen wieder mehr Zeit verbringen wollen. Mich freute das natürlich riesig, denn er war mein bester Freund. Ich erfuhr, dass seine erste richtige Freundin Schluss gemacht hatte und einen neuen am Start hat. 

Natürlich war ich für ihn da und von dieser Zeit an, das versprach er mir, würde keine dritte Person mehr unsere Freundschaft trennen/beeinträchtigen. Er zeigte mir dann irgendwann mal Fotos von seiner Ex die er während der Beziehung geschossen hatte. Meist war sie da in Unterwäsche oder auch nackt zu sehen. Es blieb nicht unbemerkt, dass mich dieser Anblick erregte und ich weiß heute gar nicht mehr genau wie es dann zustande kam, aber jedenfalls masturbierten wir dann gemeinsam auf diese Bilder. 

Die nächste Zeit war von mehreren solcher Aktionen geprägt, denn er zauberte immer von irgendwo Pornovideokasetten oder Zeitschriften her. Es gab also immer Nachschub an Material. 

Eines Tages lernte er dann wieder ein Mädchen kennen doch diesmal wurde ich nicht weggedrängt. Ich war noch genauso oft bei im zu Hause wie es vorher war. Einziger Unterschied war, dass er sich mit seiner Freundin öfters in ein Nebenzimmer zurückzog um mit ihr zu verkehren. Oft hörte ich die beiden dabei und irgendwann begann ich jedesmal wenn sie es taten zu masturbieren. Mit der Zeit reichte mir der akustische Reiz wohl nicht mehr, weshalb ich mutiger wurde und versuchte sie zu beobachten. Alexander bekam das irgendwie mit, aber anstatt sauer zu sein oder sonstiges, suchte er nachdem sie gegangen war das Gespräch und sagte mit einem grinsen „jetzt wo ich es weiß werd ich es in Zukunft anders anstellen“. Ich dachte damals, dass ich jetzt keine Chance mehr bekommen sollte sie beim Sex zu beobachten, doch da hatte ich mich getäuscht. Bei den weiteren Treffen positionierte er sich extra so, dass ich besonders viel sehen konnte und sie nichts davon mit bekam. So ging das eine ganze weile weiter. 

Eines Tages wollte ich ihn besuchen und klingelte ich bei ihm aber er öffnete nicht. Seine Eltern waren auch nicht da um mich rein zu lassen. Ich hatte aber durch die vielen Jahre unserer Freundschaft eigentlich immer freien Eintritt und kannte geheime Schlüsselverstecke. Jedenfalls betrat ich dann die Wohnung und hörte die beiden mal wieder bei ihrem Akt. Als ich in Richtung Tür lief sah ich schon, dass über den ganzen Raum verteilt die Klamotten der beiden lagen und kurz vor der Tür lag dann ihr Slip. Ich weiß bis heute nicht, ob das Absicht war, aber dieser Tag sollte alles verändern. 

Ich beobachtete die beiden also wieder bei ihrem Liebesspiel und masturbierte dabei, doch irgendwie kam es mir dann in den Sinn den Slip von ihr aufzuheben. Ich hatte bis dahin noch nie eine Freundin und auch noch nie anderweitig Kontakt zum anderen Geschlecht. Ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen, er war dunkelrot mit schwarzer Spitze und einem kleinen Schleifchen dran. Im inneren konnte ich einen kleinen nassen Fleck entdecken und ich weiß nicht wieso, aber ich musste einfach daran riechen. Zuerst war ich irgendwie angeekelt, doch als ich es dann nochmal probierte und den zweiten Atemzug nahm stieg die ohnehin hohe Geilheit in mir noch mehr. Als ich gekommen war legte ich den Slip wieder an die gleiche stelle wo er vorher lag und ging ins Bad. Ich war geschockt von mir selbst und wusste nicht was mich dazu getrieben hatte das zu tun. Wieso bin ich diesmal stärker gekommen als sonst? Wieso hast du an diesem Slip gerochen? Fragen über Fragen quälten meinen Kopf. 

Ich erzählte niemanden davon, auch Alexander nicht weil ich nicht wusste wie er reagiert. Die Chance diese Sache nochmal zu wiederholen ergab sich in der folgenden Zeit nicht, vergessen konnte ich es trotzdem nicht.

Eines Tages waren wir zusammen im nahegelegenen Freibad. Wir waren auf der Wiese und spielten Volleyball bis ich Durst bekam. Alexanders Freundin sagte „Geh mal zu meiner Tasche, da ist noch Limo drin, bring die mal her“. Gesagt getan, ich ging also zu unserem Platz der etwas abseits war und öffnete die Tasche. Dabei sah ich, dass auch Ihre Unterwäsche drin lag. Mir wurde warm und kalt gleichzeitig und dieses spezielle Gefühl stieg in mir auf. Ich griff schnell nach der Flasche Limo und schloss die Tasche wieder. Wir spielten weiter Volleyball bis Alexander und seine Freundin ins Wasser wollten. Ich sagte den beiden, dass ich nochmal schnell zum platz müsse um meine Brille abzulegen und sie ruhig schon vor gehen sollen. Am Platz angekommen schaute ich mich um ob jemand auf mich schaute und öffnete dann einen Spalt weit die Tasche. Ich holte ihren Tanga raus und schnüffelte kräftig daran bevor ich ihn schnell wieder zurück legte. 

Am Abend gingen wir Heim und Alex fragte ob ich noch eine Runde mit Playstation zocken komm. Klar tat ich das, denn ich musste noch nicht Heim. Seine Freundin wurde von Ihren Eltern abgeholt, also waren wir allein. In seinem Zimmer ging er dann auf mich zu und sagte „Ich weiß was du getan hast“. Mir lief es kalt den rücken hinunter doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Er konfrontierte mich damit, dass er gesehen habe wie ich an der Unterwäsche seiner Freundin gerochen habe. Ich gab es dann schließlich zu und wir verständigten uns darauf, dass das nicht mehr vorkommen wird. 

Wir sahen uns dann erstmal weniger doch als ich mal wieder bei ihm war und er mit seiner Freundin zu gange, überraschte er mich. Durch die halbgeöffnete Tür des Nebenzimmers, in welchem sie immer Sex hatten wenn ich da war, warf er mir ihren Slip zu, ohne dass sie es bemerkte. Ich war geschockt, konnte mir das Angebot aber dennoch nicht entgehen lassen, griff danach und tat was getan werden musste. 

Ich glaub das waren die Geburtsstunden meiner Vorliebe für getragene Unterwäsche, welche sich in den nächsten Jahren noch steigerte…

 

[… Fortsetzung folgt …]

[FE****]

  vor 6 Minuten, schrieb PikPaul:

..dann sagt mir bescheid, damit ich die Geschichte löschen kann.

Ausklappen  

Sollte eine Löschung notwendig sein, sollte an mich wenden.

Das Thema ist jetzt nach der Veröffentlichung nicht mehr durch deine Hand entfernbar. 

Gruss Uyen

[PikPaul]

[Fortsetzung]

Wie im letzten Satz beschrieben steigerte sich mein Verlangen in den kommenden Jahren weiter.
Natürlich gab es immer mal wieder Gelegenheiten, wo ich an der Unterwäsche von Alexanders Freundin Nina riechen konnte/durfte, während sie es trieben. Doch bald eröffneten sich neue Möglichkeiten und damit auch mehr Phantasien. Es begann eigentlich damit, dass die Eltern von Alexander im Urlaub waren und er so gesehen mit seiner großen Schwester Franziska sturmfreie Bude hatte. Der Haushalt, welcher in dieser Zeit die Aufgabe der beiden gewesen wäre, wurde natürlich vernachlässigt. Wer hat schon Bock zu putzen, wenn es ohnehin keinen gibt der es kontrolliert? So kam es, dass sich auch der Wäschekorb im Badezimmer stetig füllte, da ich keiner dazu berufen gefühlt hat die Wäsche zu waschen.
Da Alex ja sturmfrei hatte, habe ich ein Wochenende bei ihm übernachtet. Wir haben bis spät in die Nacht gezockt und Filme geschaut und irgendwann gingen wir dann auch schlafen. Nachts wurde ich dann wach, weil ich auf die Toilette musste, also trottete ich verträumt ins Badezimmer und stolperte über die Türschwelle. So dumm muss man mal sein um seinen Fuß keine 5cm zu heben und sich voll auf die Fresse zu legen… aber weiter im Text… ich raffte mich wieder auf und hielt mich dabei am Wäschekorb fest, welchem ich bis zu diesem Tag keinerlei Beachtung geschenkt hatte. Wieso auch? Es war eben ein Wäschekorb wie in den meisten Badezimmern oder Waschräumen stand. Da dieser Korb aber überfüllt war, hatte sich schon ein Berg aus Wäsche gebildet und dann erblickte ich etwas, das mein Leben verändern sollte. Dort lag eine schwarze Leggins und darin ein blauer Slip, welcher nur von einer Person sein konnte, nämlich von Franziska.
Franziska war mir bis dahin auch nie sonderlich aufgefallen. Sie war eben die große Schwester meines Kumpels und hatte auch andere Interessen und Hobbys als er. Man sah sie relativ selten.
Sie war von der Körpergröße her etwas größer als ich und Alexander und hatte eine durchschnittliche Figur. Damit meine ich, dass sie weder der sportliche Typ war, aber auch nicht dick. Kommen wir aber nun zurück zu dem, was ich da gefunden hatte. Da war wie bereits geschrieben diese Leggins und darin ein blauer Slip. Wahrscheinlich hatte sie beides in einem Rutsch vor dem Baden ausgezogen und auf den Haufen geworfen. Ich war wie hypnotisiert und konnte nicht anders als diese Leggins mit dem Slip in die Hand zu nehmen und zu begutachten. Der Slip hatte deutliche Tragespuren, was mein Interesse nur noch mehr weckte. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen und roch er vorsichtig daran und dann richtig tief. Wow, das war der absolute Wahnsinn. Es roch einfach komplett anders als die Unterwäsche von Nina. Ich weiß nicht was mein Hirn in diesem Moment gedacht hat, aber irgendwie hatte ich dann den tiefen Drang daran zu lecken. Zuerst war ich sehr irritiert und meine Erregung flachte schlagartig ab. Was hat mich nur dazu getrieben daran zu lecken? Vielleicht wollte ich einfach wissen wie es schmeckt, da ich damals noch nie mit einem Mädchen intim gewesen war. Nach wenigen Sekunden war meine Erregung wieder zurück und nunja… ich tat was getan werden musste und holte mir einen runter, während ich an dem verschmutzen Slip der Schwester meines besten Freundes roch. Der Kick das man dabei erwischt werden könnte, entweder von ihr oder von Alexander, lies mein Herz rasen und das Adrenalin in mein Blut schießen. Als ich schließlich eine für meine Verhältnisse große Ladung abgelassen hatte, legte ich alles dort hin wo ich es gefunden hatte. Es sollte ja schließlich keinem auffallen was ich dort getan hatte. Danach erledigte ich das Geschäft, weshalb ich eigentlich da war und ging anschließend wieder schlafen.
Ab diesem Zeitpunkt ratterte es tagtäglich in meinem Kopf. Ich fing an Franziska zu beobachten wann immer ich Gelegenheit dazu bekam und musste mir eingestehen, dass sie doch recht ansehnlich war. Außerdem schoss mir immerwieder der Unterschied der Gerüche zwischen Nina und Franziska durch den Kopf. Riechen Mädels echt so unterschiedlich? Welche Richtungen gibt es noch? Fragen über Fragen…
Leider blieb es das einzige mal, das ich von Franziska irgendein getragenes Unterwäscheteil in die Hände bekam, aber seit dieser einen Nacht wusste ich wo ich mich auf die Suche machen muss.
Ich erinner mich gern an eine Silvesterparty bei einer Klassenkameradin, wo fast die gesamte Klasse anwesend war. Ich ging unter dem Vorwand auf Toilette zu müssen ins Badezimmer und schloss mich darin ein. Den Wäschekorb der neben der Waschmaschine stand kippe ich auf dem Boden aus und wühlte nach dem was ich suchte und begehrte. Ich wurde fündig. Insgesamt 3 Slips konnte ich finden und mir war völlig egal ob sie von meiner Klassenkameradin oder etwa ihrer Mutter stammten. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel. Wie in Ekstase roch ich an jedem einzelnen und sog die Gerüche in mich ein. Ich weiß nicht ob es am Alkohol lag, aber ich ging aufs ganze, stopfte mir einen in den Mund, die zwei anderen zog ich mir über den Kopf und platzierte sie so, dass der entscheidende Punkt genau über meinen Nasenlöchern war. Dann nahm ich eine pinke Socke aus dem Haufen und stülpte sie über meinen harten pulsierenden Schwanz und wichste wie ich es noch nie getan hatte. Ich hatte dann einen so heftigen Orgasmus, dass ich danach erstmal innehalten musste um zu realisieren was da gerade passiert war. Ich glaub ab diesem Zeitpunkt wurde es fast zur Sucht, denn egal wo ich zu besuch war, sobald es im Haushalt eine weibliche Person gab, so musste ich einfach dort auf Toilette gehen und, in der Hoffnung dass ich irgendetwas finden würde, die Wäschekörbe durchwühlen. Nur sehr sehr selten war das von Erfolg gekrönt. Oftmals waren die Körbe leer oder es gab erst gar keine, weil der Haushalt seine Schmutzwäsche wo anders sammelt, beispielsweise im Schlafzimmer oder ähnliches.
Ich erinnere mich auch gut an das eine mal, als mir diese Praktik zum Verhängnis wurde, aber das erzähle ich im nächsten Part.

[…Fortsetzung folgt…]

[Gelöschter Benutzer]

fetish geburt,ja das gibts.

ich war 23,trank ein Cola in eine Amsterdamer Coffeshop,freitag abends,alleine,und da sah ich eine Lady an der Bar,und lachte mich an und so kam es das wir später zu IHR gingen.und kaum waren wir in Ihrer Wohnung ,merkte ich das da ein Schwanz an Ihr war,wusste nicht ,was ich machen sollte,aber da drückte sie mich zu Boden,und ich musste Ihre Füsse,zehen,die mit glitter Lack und ringe verziert waren .Lecken und ja das machte mich so geil das ich ihre Lackleggins langsam nach oben leckte und dann war Ihr tropfender Schwanz in meinen Mund und es war absolut, geil und langsam kamen wir auf ein Leder Sofa wo ich dann tief und fest in meinen Po gefickt wurde,wir fickten das ganze Wochenende .sie hatte irre Outfits ,Schuhe,und genoss es mich zu  Ihren devoten   spielzeug zu machen.und liess sich auch nach einer Klistierung ,von mir das zart rosa poloch lecken, und führte mich in eine mir unbekannte Erotik und NS aktiv,passiv rundeten das ganze ab.

So war die Geburtsstunde meiner Fetish phantasie

und heute,liebe ich all diese Phantasien und 

Fetishe

good By Natasha