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Benutzung in der Nacht

Ja****

Von Ja****
in BDSM Fantasien und Sexgeschichten

Empfohlener Beitrag

  • Dies ist ein beliebter Beitrag.
Ja****

Ja****

Geschrieben

Der Text ist heiß!

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Die Geschichte war eine Aufgabe für meinen Dom. Ich hatte dafür nicht lange Zeit, ich hoffe sie gefällt euch. :coffee_happy:

 

Eine dunkle zähe Masse ergreift meinen nackten Körper, verschlingt mich, hält mich fest am Boden. Meine Arme und Beine, ich kann sie nicht bewegen. Sie sind so schwer. Das atmen fällt mir schwer. Die Masse erdrückt mich. Ich versuche meinen Kopf zu bewegen, einen laut von mir zu geben. Etwas legt sich um meinen Mund und ich rieche nur noch Leder…

Ich reiße meine Augen auf und sehe nichts als Dunkelheit. Ich bin völlig desorientiert durch den Traum und weil ich noch immer das Leder rieche und auf meinen Lippen spüre… Sind das Lederhandschuhe? Wieso sehe ich nichts? Ich versuche mich zu bewegen, doch ich kann mich kaum rühren. Panik steigt in mir auf. Doch dann deine Stimme… „Sei leise, ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst wird es sehr unangenehm für dich werden“ Ich bin völlig erstarrt, überlege fieberhaft was ich nur angestellt haben könnte, dass du so mit mir umgehst. Aber mir fällt nichts ein. Doch spüre ich noch etwas anderes als Angst. Ein kribbeln in meinem Unterleib, das sich langsam über meinen ganzen Körper ausbreitet. Ich bin erregt! Ich bin dir völlig ausgeliefert. Du hast scheinbar meine gefesselten Arme während ich schlief an den Haken an der Wand festgemacht und meine Beine weit gespreizt und auch jeweils am Bett festgebunden. Wieso bin ich davon nicht wach geworden? Auch die Augenbinde konntest du mir umbinden. Habe ich so tief geschlafen? Nun liege ich nackt und wehrlos vor dir. Eigentlich keine neue Situation für mich. Aber mitten in der Nacht so geweckt zu werden, ist für mich neu und sehr erregend. Aber auch beängstigend, weil ich keine Ahnung habe was du vor hast. Ich kann nichts sehen…

Du nimmst deine Hand von meinem Mund und ich spüre wie sie langsam nach unten wandert zu meinen Brüsten. Ich wölbe mich dir entgegen und stöhne lustvoll auf. Du knetest meine Brüste, nicht gerade sanft. Das Leder reizt meine Haut und das kribbeln wird immer stärker. Du reibst meine Brustwarzen, ziehst an ihnen. Es fühlt sich noch viel intensiver als sonst an. Ich stöhne und winde mich unter dir. Du sitzt noch immer auf meinem Bauch, dadurch habe ich noch weniger Spielraum mich zu bewegen. Eine gefühlte Ewigkeit widmest du dich meinen Brüsten. Sie sind völlig überreizt von der Folter mit dem Leder. Ich werde noch Wahnsinnig. „Bitte Sir, es ist zu intensiv“ Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, spürte ich schon einen Schlag gegen meine Wange. Du hast mich geohrfeigt, zwar nicht ganz so fest, aber auch nicht gerade sanft! Das hast du noch nie gemacht. „Habe ich dir nicht gesagt du sollst leise sein? Aber wer nicht hören will, muss fühlen“ Du gehst von mir herunter und entfernst dich von mir. Wieder bekomme ich Angst, weil ich keine Ahnung habe was du vor hast. Und gleichzeitig werde ich noch geiler. Ich spüre wie sich langsam immer mehr die Nässe zwischen meinen Beinen ausbreitet. Ich höre das Klebeband und schon verschließt du meinen Mund damit. Du wickelst das Klebeband mehrmals um meinen Kopf. Nun kann ich tatsächlich keinen Mucks mehr von mir geben. Jetzt fühle ich mich noch ausgelieferter. Was hast du nur mit mir vor? „So gefällst du mir schon besser. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja meine Behandlung ist dir zu intensiv. Na wenn du das schon intensiv findest, warte erst mal ab was nun kommt…“ Mein Puls rast. Eine Mischung aus Angst und Erregung durchfährt mich.

Ich spüre plötzlich etwas Kühles und Schweres auf meinem Oberkörper und alles in mir zieht sich zusammen. Ich rieche und fühle die Lederjacke auf mir und wäre mein Mund nicht verschlossen, so würde ich vor Geilheit und Überraschung aufschreien. Ich ziehe an meinen Fesseln, werde ganz unruhig. Ich kann einfach nicht ruhig liegen bleiben. Wie gerne würde ich jetzt einfach nur von dir gefickt werden. Ich höre dich lachen und fluche vor mir her. Doch der Knebel dämpft meine Worte und nur ein ersticktes grunzen entweicht meinem Mund. Die Matratze gibt unter mir nach und ganz plötzlich spüre ich eine starke Vibration an meiner Muschi. Du folterst mich scheinbar mit dem Massagestab weiter. Aber gleichzeitig schiebst du deinen harten Schwanz in meine schon sehr nasse Fotze. Während du unerbittlich den Massagestab an meiner Klit hältst, fickst du mich ganz langsam. Viel zu langsam. Ich stöhne, winde mich in den Fesseln. Das ist zu viel, viel zu viel. Die Fesseln, die Augenbinde, der Knebel, Leder auf meiner Haut…und nun das. Zu viele Reize. Meine Muschi zieht sich zusammen. Ich spüre den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch das geht dir scheinbar zu schnell. Du hörst auf mich zu ficken und nimmst den Stab weg. Verfluchte Scheiße! „Nein nicht so schnell, du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube!“ Ein Schlag auf meine Fotze. Du trägst noch immer die Lederhandschuhe. Oh Gott ist das geil!

Dein Schwanz gleitet wieder in mein enges triefendes Loch. Wieder fickst du mich viel zu langsam. Auch den Massagestab setzt du wieder an. Ich schreie in den Knebel hinein, zerre wie wild an den Fesseln. Durch meine unruhigen Bewegungen spüre ich die Jacke deutlicher. Das Leder reibt über meine harten Brustwarzen. Und wieder bin ich so nahe dran und wieder hörst du auf. Verdammter Scheißkerl! Ich strample mit den Füßen, gebe unverständliche Geräusche von mir. „Sei ruhig, ansonsten lasse ich dich nicht kommen!“ Dein Tonfall ist streng. Ok das hat gesessen. Ich bin still und versuche mich zu beruhigen. Du wiederholst dieses Spiel ein paar Mal. Ich muss mich extrem beherrschen um ruhig zu bleiben. Du fickst mich schneller und härter. Die Vibrationen treiben mich wieder immer höher dem Höhepunkt entgegen. Diesmal hast du Erbarmen mit mir. „Du darfst kommen meine geile Sub“ Ich bin den Tränen nahe, so glücklich bin ich. Mein Körper krampft sich zusammen und ich spüre die süßen Wellen die durch meinen Körper gleiten und mich völlig mitreißen. Ich schreie als der Orgasmus mich mitreißt. Ich reiße an den Fesseln, mein Körper zuckt und krampft unter dir und ich höre dich auch stöhnen.

Du entfernst die Lederjacke und fickst mich noch schneller und härter. Jetzt bist du dran, du willst auch kommen. Ohne Rücksicht rammst du deinen Schwanz in meine Fotze. Fickst mich wie es dir gefällt. Ich höre das Schmatzen meines Saftes. So gerne würde ich dich jetzt sehen und dich berühren. Aber du erlaubst es mir nicht. Nach ein paar harten Stößen ziehst du deinen Schwanz aus mir heraus und spritzt auf meiner Brust und Bauch ab. Ich spüre die warme klebrige Masse auf meiner Haut. Wie gerne hätte ich deinen Schwanz im Mund gehabt und alles geschluckt. Es ist fast schon frustrierend. Plötzlich rieche ich Sperma und schon hast du deinen Schwanz an meinem Gesicht abgewischt. Das meiste von deinem restlichen Saft klebt unter meiner Nase. „Damit du mein Sperma den Rest der Nacht riechen kannst“ Ich bin völlig verwirrt, was meinst du damit? Ich will dich fragen, aber ich bin ja noch immer geknebelt. Du stehst einfach auf und gehst ins Bad dich waschen. Willst du mich jetzt einfach so hier liegen lassen? Nein das wagst du nicht. Oder doch? Als du wieder zurück kommst, entfernst du zumindest den Knebel. Doch bevor ich was sagen kann, höre ich auch schon deine Stimme. „Ich möchte jetzt nichts von dir hören, ansonsten Knebel ich dich wieder. Du bleibst jetzt so liegen, nur deine Füße befreie ich aus den Fesseln. Morgen nach dem aufstehen darfst du dich dann waschen. Hast du mich verstanden?“ Ich soll einfach jetzt so liegen bleiben? Mit der Augenbinde? Ich will dich sehen und noch viel wichtiger mich waschen… Aber du entscheidest und ich habe zu gehorchen. „Ja Sir ich habe verstanden“

Am nächsten Morgen fragte ich dich, wieso du mich in der Nacht so behandelt hast. Deine Antwort: „Weil ich es so wollte und weil ich weiß wie geil es dich macht, wenn ich dich nach Lust und Laune benutze und quäle“

Schattenmeister

Schattenmeister

Geschrieben
Wundervoll. Dein Herr hat Glück, eine derart folgsame Gespielin zu haben. Er kann wahrlich stolz auf Dich sein.

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Eine sehr heisse und greifende Geschichte. Hat spass gemacht sie zu lesen.
Wrdlbrmpft

Wrdlbrmpft

Geschrieben
Sehr gute Story, Jaqueline. Eine Sub wie dich hätte wohl jeder gerne. Zu schade, dass die Meisten von euch nicht so gut von ihren Gefühlen berichten.
Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 51 Minuten, schrieb Spreepirat:

Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

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Eine Fortsetzung ist nicht geplant. Ich schreibe nebenher noch immer an einer anderen Geschichte, 11 Teile habe ich hier schon veröffentlicht und muss nun endlich fertig werden. :sweat_smile:

 

Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 16 Minuten, schrieb Wrdlbrmpft:

Sehr gute Story, Jaqueline. Eine Sub wie dich hätte wohl jeder gerne. Zu schade, dass die Meisten von euch nicht so gut von ihren Gefühlen berichten.

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Nicht jeder. :smiley:
Normalerweise schreibe ich längere Geschichten, die sind dann auch ausführlicher und ich versuche auch immer viel über meine Gedanken und Gefühle zu schreiben um den Lesern so die Möglichkeit zu geben, mehr in die Geschichte einzutauchen.

Wrdlbrmpft

Wrdlbrmpft

Geschrieben
  vor 3 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Nicht jeder. :smiley:

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Nun ja, vermutlich nicht. Ich finde das sehr schade - vermutlich, weil ich gerne genau so eine Sub hätte. Du bist aber leider scheinbar vergeben.

Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 4 Stunden, schrieb Wrdlbrmpft:

Nun ja, vermutlich nicht. Ich finde das sehr schade - vermutlich, weil ich gerne genau so eine Sub hätte. Du bist aber leider scheinbar vergeben.

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Danke dir. Ja bin ich.

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
Oh mann. Ich liebe deine Geschichten/Erlebnisse. Du bringst die so toll rüber. Wahnsinn. 👏👏👏👏
Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 18 Stunden, schrieb Sir_Eddie85:

Oh mann. Ich liebe deine Geschichten/Erlebnisse. Du bringst die so toll rüber. Wahnsinn. 👏👏👏👏

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Danke dir! :relaxed:

Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 16 Stunden, schrieb Sexspielzeug84:

Geschichte wie diese wir lassen, ich komme zu Dir ich komme fesseln dich, und dann langsam erst spielen mit Dir , dann richtig hard tief benutzen

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🤔 Ich verstehe deinen Kommentar nicht.

he****

he****

Geschrieben
  Vor 52 Minuten , schrieb Jacqueline89:

🤔 Ich verstehe deinen Kommentar nicht.

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Honey, da schiesst einer über das Ziel hinaus und hat sich dein Profil vorher nicht durchgelesen!

Ja****

Ja****

Geschrieben
  • Autor
  vor 3 Stunden, schrieb headcoach:

Honey, da schiesst einer über das Ziel hinaus und hat sich dein Profil vorher nicht durchgelesen!

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Ja tun leider die wenigsten. 🤷‍♀️

Gelöschter Benutzer

Geschrieben

Du schreibst sehr schön, oft muss ich aufhören zu lesen damit ich nicht um peniskäfig komme, der wird sehr sehr eng 

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