Im Zug

[ki****]

Du sitzt im im Abteil gegenüber, wir sind auf dem Weg nach Hamburg - raus aus dem Alltag.  Du trägst eine Bluse und einen Rock. Die heissen Tage der letzten Wochen lassen nichts anderes zu. 

Du hast deine ersten beiden Knöpfe geöffnet. Dein Dekolleté  zeigt deine üppigen Brüste. Du leckst dir lasziv über die Lippen, beißt dir auf die Unterlippe während du mit den Fingern über dein Dekolleté fährst, deine Brust beginnst zu massieren. 

Ich schau dir mit einem tiefen Blick in die Augen. Du keine Drecksau denke ich und du liest meine Gedanken. Ich hab eine Anzughose und ein Hemd an. Mein Schwanz beginnt zu zucken. 

Du spreizt die Beine gibst mir den Blick auf deine blanke Fotze frei. Die anderen Fahrgäste um uns scheinen nichts zu bemerken. Deine Hand fährt zwischen deine Beine. Spreizt die Muschi, spielst mit deiner Muschi - sie ist nass. 

Mein steifer Schwanz ist jetzt deutlich durch meine Hose zu erkennen. 

Plötzlich bemerkst du den Mann schräg hinter mir. Er hat dein Spiel bemerkt. Du errötest und verschließt instinktiv deine Bluse. Ich schau dich streng an, schüttel mit einem schelmischen Grinsen den Kopf. Du schaust mich fragend an. 

Beginnst die Bluse wieder langsam zu öffnen. Ich nicke. 

Du spürst die lüsternen Blicke des Fremden aber du weißt was ich will und so beugst du dich zu mir und streichst mit mit deiner Hand über meinen Schritt. Mein praller Schwanz lässt dich erregen. Du öffnest meinen Reißverschluss und beginnst meinen Schwanz zu massieren. Dabei hast du einen Hand zwischen deinen Beinen. 

Ich packe dich im Nacken und drücke deinen Kopf zwischen meine Beine. Du nimmst ihn tief und spielst mit der Zunge an meiner Eichel.  Dabei gebe ich mit meiner Hand den Rhythmus vor. Aus dem Augenwinkel kannst du sehen wie der Fremde beginnt sich den Schwanz zu massieren. 

Ich komme und als ich dich aus meinem Schritt entlasse, läuft dir mein Sperma aus dem Mund deine Brüste. 

Ich stehe auf und zieh dich aus dem Sitz. Meine fordernde Art entlockt dir ein Stöhnen. 

Ich führe dich in Richtung der Zugtoilette. Ich ziehe an dem Hebel, der den Wickeltisch herunterläßt. Ich drücke dich bäuchlings auf den   Tisch, zieh dir den Rock hoch und du spürst meine Zunge an deiner nassen Muschi. Du weißt  wie geil mich der Saft deiner kleinen Fotze macht. Und so nehme ich deine Handgelenke und halte sie hinter deinem Rücken fest. Dringe in dich ein und beginne dich hart zu ficken. Mit tiefen Stößen kommst du schnell und intensiv. 

Ich komme in dir und du spürst das Warme in Dir. Ich ziehe dir den Rock wieder runter und gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss. 

Dann gehen wir wieder zum Platz. Mein Sperma läuft dir dabei bei jedem Schritt die Beine entlang. 

Am Platz angekommen nimmst du mit einem Finger etwas Sperma auf, schaust den Fremden hinter mir an, leckst an ihm und zwinkerst ihm zu. 

ENDE