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Das Ding mit der Toleranz


suboptimal_ko

Empfohlener Beitrag

  • Moderator
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb newbi_sub:

Wer damit nichts anfangen kann, muss ja nicht da rein schauen,

Richtig, aber leide rist der Mensch meistens sehr neugierig und schaut eben doch in Themen rein, die eigentlich gar nicht sein Interesse sind.

Hier auf Fetisch.de halten sich die abwertenden Antworten zum Glück noch in Grenzen.

Darüber bin ich sehr froh, denn ich kenne es als Mod auch anders...

"Jede/r möchte Toleranz, das funktioniert aber nur gegenseitig."

Das einer der Sätze, die ich auf der Partnerseite oft verwenden muss, wenn es um ungewöhnliche Vorlieben oder Fetische geht.

"Kommentarlos weiterziehen" wäre so einfach.

Eventuell regt dieses Thema ja mal zum Nachdenken an.

Nicht nur für Fetisch.de

 

vor 11 Stunden, schrieb newbi_sub:

Es ist ja in Ordnung etwas nicht zu mögen und auch das dann mitzuteilen,......

Das stimmt, nennt sich Meinungsfreiheit.

Dennoch ist es manchmal besser, wenn man etwas nicht mag oder lesen will, wenn man dies denn kommentarlos ignoriert.

Wenn eine Person z.B. fragt: "Was haltet ihr vom Fuss-Fetisch?" oder "Hat sich schon mal jemand mit de dem eStim befasst?"

Denn hilft z.B. die Antwort:  "Nee, das ist nicht mein Ding", dem Fragesteller gar nichts. Es trägt nicht mal etwas zum Thema bei und müsste sogar entfernt werden.

Auch darüber kann man ja mal nachdenken.

LG Uyen

Geschrieben
Es muss nicht jeder meine Neigung mögen ich habe die Haltung das wir sehr unterschiedlich sind und das hat die Natur so gewollt. Respekt ist sehr wichtig im Leben nicht nur beim Fetisch oder beim Sex sondern auch beim Menschen.
Geschrieben (bearbeitet)

Grenzen

*Wenige, alles was ins Klo gehört, ebenso Vomit.*

Auszug aus meinem Profil, dann müsste ja schon das Anstößig sein, ich finde es nicht Grundsätzlich verkehrt was ihr beide sagt. Aber manchmal frage ich mich auch wie sehr, der der sich da betroffen fühlt bei, denn wirklich hinter seinen fetisch oder Kink steht.

Wo ich euch recht gebe ist auf Themen mit denen man eh nichts Anfangen kann sollte man sich dann raushalten. Es ist nur auch so das KV ein weniges Reizthema bleiben wird, für die einen so und für die anderen so. Die einen würgen aus Spaß die anderen aus Ekel.

Und je nach Verfassung der Menschen, meine jetzt Tagesform stößt das eine oder andere eben auf. Ähnlich wie das ungefragte verschicken von dicpics immer wieder mal Thema werden wird mag ja auch für einige ein fetisch sein. 

Ich denke eine Möglichkeit wäre da eine komfortablere Filter Möglichkeit fürs Forum mal zu basteln. Eigentlich bei Bildern auch, ich persönlich habe auch keine Freude dran gefühlt 50 Windelbilder pro Tag zu sehen. Damit meine ich nicht es sollte sie nicht geben, sondern mich interessieren sie schlecht weg nicht und ich finde sie unästhetisch. Sorry aber jeder so wie er mag.

Subblaming geht eben so wenig wie fetischblaming, wenn aber nun etwas völlig unausgegorenes kommt wird man das wohl noch sagen dürfen oder sind wir hier bei *Better Homes* aus den 50ern.

bearbeitet von Domedan
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Domedan:

Grenzen

*Wenige, alles was ins Klo gehört, ebenso Vomit.*

Auszug aus meinem Profil, dann müsste ja schon das Anstößig sein, ich finde es nicht Grundsätzlich verkehrt was ihr beide sagt. Aber manchmal frage ich mich auch wie sehr, der der sich da betroffen fühlt bei, denn wirklich hinter seinen fetisch oder Kink steht.

Wo ich euch recht gebe ist auf Themen mit denen man eh nichts Anfangen kann sollte man sich dann raushalten. Es ist nur auch so das KV ein weniges Reizthema bleiben wird, für die einen so und für die anderen so. Die einen würgen aus Spaß die anderen aus Ekel.

Und je nach Verfassung der Menschen, meine jetzt Tagesform stößt das eine oder andere eben auf. Ähnlich wie das ungefragte verschicken von dicpics immer wieder mal Thema werden wird mag ja auch für einige ein fetisch sein. 

Ich denke eine Möglichkeit wäre da eine komfortablere Filter Möglichkeit fürs Forum mal zu basteln. Eigentlich bei Bildern auch, ich persönlich habe auch keine Freude dran gefühlt 50 Windelbilder pro Tag zu sehen. Damit meine ich nicht es sollte sie nicht geben, sondern mich interessieren sie schlecht weg nicht und ich finde sie unästhetisch. Sorry aber jeder so wie er mag.

Subblaming geht eben so wenig wie fetischblaming, wenn aber nun etwas völlig unausgegorenes kommt wird man das wohl noch sagen dürfen oder sind wir hier bei *Better Homes* aus den 50ern.

Ich denke bei "Grenzen" passt das. Es ist zwar vielleicht minimal einschränkend für jemanden der halt Kotspiele mag, zu lesen, "dass das ins Klo gehört", aber es ist DEIN Profil. Anders wäre es, wenn Du es im Forum dafür oder bei Usern mit dem Fetisch als Kommentar hinterlässt. Den dort musst Du ja nicht rein oder irgendwas kommentieren.

Geschrieben (bearbeitet)

;)Ich finde das übrigens nicht einmal minimal einschränkend auf meinen eigenen Profil.

 

Aber auch mir ist beim Frühstücken schon mal ein bissen quer gekommen, weil so schnell kann ich den newsflash nicht weiterscrollen als zumindest den Anfang solcher Themen mitzuschneiden. Ich halte mich aus dem Thema auch für gewöhnlich raus, abgesehen von ein zwei Diskussionen ob es sein muss das sie Automatisch erscheinen müssen auf dem Newsflash, weil deine persönliche Freiheit (die du ja auch haben sollt ) ist immer auch die Grenze eines anderen.

Ebenso halte ich mich aus DWT Themen raus, oder Gay oder Femdom und männliche Unterwerfung, eben weil ich nichts mit Anfangen kann nicht aus Blaming. Und ich finde das sollte jeder so machen.

bearbeitet von Domedan
  • Moderator
Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Domedan:

Grenzen

*Wenige, alles was ins Klo gehört, ebenso Vomit.*

Als Angabe im Profil finde ich persönlich es völlig OK, wenn man schreibt, was man eben nicht mag.

Das ist auch gut so, weil denn jede Person weiss, dass dies Person für bestimmte  Vorlieben nicht empfänglich ist.

Das heisst ja noch lange nicht, dass man Liebhaber bestimmter Vorlieben/Fetische  abwertet.

Schreibt Jemand im Profil z.B. "alle KV-Liebhaben sind krank", denn ist es zwar immer noch sein/ihr Profil. Aber auf einer Fetisch-Seite wäre so eine Anmerkung sehr intolerant.

Ebenso könnte ja auch z.B. ein/e KV-Liebhaber/in schreiben "alle, die Penisse in den Mund nehmen sind krank".

Das wäre sicher auch nicht nett.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb FETMOD-UYEN:

Schreibt Jemand im Profil z.B. "alle KV-Liebhaben sind krank", denn ist es zwar immer noch sein/ihr Profil. Aber auf einer Fetisch-Seite wäre so eine Anmerkung sehr intolerant.

Okay aber so ein Satz habe ich zumindest auf einem Profil noch nicht gelesen uyen.

  • Moderator
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Domedan:

Okay aber so ein Satz habe ich zumindest auf einem Profil noch nicht gelesen uyen.

Ich auch nicht, deshalb steht ja "z.B." dabei.

Geschrieben

Was ist an der Formulierung "gehört ins Klo" eigentlich so verwerflich? Ich denke, dass selbst KV oder NS Liebhaber meist Toiletten verwenden. Ist es nicht gerade auch ein Reiz, mit etwas zu spielen, das dafür "eigentlich" nicht vorgesehen und "irgendwie verboten" ist? 

 

Ich könnte auch schreiben, dass sexuell alles Tabu ist, was in den Kühlschrank gehört, um Lebensmittelspiele auszuschließen. Wäre das dann auch beleidigend? 

 

Ansonsten volle Zustimmung zu @newbi_sub

Geschrieben (bearbeitet)

Toleranz ist Heucheleil! Toleranz ist eine "zugelassene Abweichung, die man hinnimmt". Heißt also: Toleranz ist auch wenn neben einen jemand verprügelt wird und man selbst verhält sich neutral und ignoriert es.

Deswegen hasse ich das einfach wenn überall von "Toleranz" gesprochen wird, egal ob es da um die sexuelle Identität geht oder halt auch um Fetische.
Menschen fehlt es an Akzeptanz, so einfach ist das. Von Respekt und Anerkennung wollen wir gar nicht erst reden.

Der Mensch ist außerdem beschränkt und alles was Aufmerksamkeit erzeugt für ihn wird er verfolgen und was ihm dann nicht passt verurteilen, mache ich ja auch (siehe unten). Das würde jetzt zu weit gehen zu sagen, dass genau das auch ein Problem ist warum wir jetzt diese Youtuber/Influencer-Rotze haben... aber ja, es ist so.

Wie kann man das ganze lösen? Strafverfolgung, z.B. in dem man Homo-/Transphobie als strafbare Handlung ansieht? Wer soll das nachverfolgen?

Nee meiner Ansicht nach wäre es sinnvoller, die Aggressivität auf BEIDEN Seiten zu reduzieren - ich muss nämlich ehrlich zugeben, dass mich ein CSD nicht mehr repräsentiert und was da tw. passiert auch nicht in meinem Sinne ist. Ich schäme mich tw. für die Dinge die da passieren und auch für Leute die sich da als "schwul" oder so zeigen und eig. total alle Klischees befeuern die Lesbische, Transsexuelle und auch konservative Heten von uns haben. Und die GEMA & Co. freuts, weil die schön viel Kasse auf solchen Sachen machen, da CSDs keine Demos mehr sind sondern Veranstaltungen mit demonstrativen Charakter.

Wie gesagt: Zurückhaltung auch von den Seiten her, die immer jedem alles in die Fresse drücken müssen wäre angebracht und v. a. gezielter agieren gegen Vorurteile, z.B. auch immer wieder erwähnen, dass Ausnahmen nicht die Regel bestimmen - mit Normalverteilungen arbeiten, da können sich die Menschen wenigstens grafisch was draus entnehmen.

 

bearbeitet von Nussija
  • Moderator
Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Nussija:

Menschen fehlt es an Akzeptanz, so einfach ist das.

Ach, und wenn man etwas akzeptiert, ist das wohl keine Art der Toleranz......

Ich erwarte z.B. nicht, dass man meine Art zu leben akzeptiert oder gar versteht,  Mir persönlich reicht es, wenn es toleriert wird, sprich, wenn man mich in Ruhe leben lässt. Leben und leben lassen.

Dein Vergleich mit der Prügelei "hinkt" ein wenig.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Ach, und wenn man etwas akzeptiert, ist das wohl keine Art der Toleranz......

Ich erwarte z.B. nicht, dass man meine Art zu leben akzeptiert oder gar versteht,  Mir persönlich reicht es, wenn es toleriert wird, sprich, wenn man mich in Ruhe leben lässt. Leben und leben lassen.

Dein Vergleich mit der Prügelei "hinkt" ein wenig.

 

Nee Toleranz ist einfach nur zu tun als würde man etwas akzeptieren, in Wirklichkeit hasst man es innerlich oder zieht darüber daheim oder im Umfeld hinweg.

Akzeptanz, Respekt und Anerkennung sind die Punkte sind vollständig, Toleranz nur diese 3 Punkte geheuchelt und nur um jene Person nicht zu verschrecken.

Geschrieben (bearbeitet)

:zzz: Toleranz ist leben und leben lassen, hat nichts mit Akzeptieren für einen selber zu tun, nur zu wissen das es das auch gibt und die Leute es sein zu lassen ohne herabwürdigende Kommentare Du redest mal wieder Sermon um des Sermons willen.

Ich kann etwas bei dem anderen Tolerieren ohne es Anerkennen zu müssen. Und noch was sei jedem klar Toleranz hat Grenzen und zwar da wo Leute Verletzt und geschädigt werden, und erst recht wenn die sich nicht selber wehren können.

bearbeitet von Domedan
  • Moderator
Geschrieben

Das mag deine Einstellung sein, die lasse ich dir gern, Nussija. Dass du aber alle Menschen, die tolerant leben, dadurch indirekt als Heuchler benennst, ist nicht gerade respektvoll.

Wenn ich z.B.  zu einer  Person sage: "dein Fetisch ist zwar nicht meine Welt, aber wenn es dir gut tut, ist es doch ok", denn ist das gelebte Toleranz und zumindests von mir ehrlich gemeint, ohne Heuchelei.

Heuchelei habe ich nicht nötig und Andere sicher auch nicht.

Wenn ich innerlich etwas hasse, kann ich es trotzdem respektieren. Ich muss ja das, was die andere Person lebt oder gut findet nicht automatisch auch gut finden.

Die Gedanken sind frei.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Wenn ich z.B.  zu einer  Person sage: "dein Fetisch ist zwar nicht meine Welt, aber wenn es dir gut tut, ist es doch ok"

Das wäre Akzeptanz - Toleranz würde bedeuten, dass du der Person ins Gesicht sagst "das ist toll" usw. und dann daheim oder bei anderen darüber herziehst und diese Person deswegen schlecht machst.

Wie gesagt, meine Erfahrung ist halt eine andere - vor allem als schwuler Kerl. "Toleranz" brauch ich nicht, wenn jene Leute sich daran beteiligen, dass wir schlecht gemacht werden usw.

Geschrieben

Ah da liegt der Hase begraben wieder einmal der persönliche Frust :jumping: ist es wieder soweit ^^

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nussija:

....und dann daheim oder bei anderen darüber herziehst und diese Person deswegen schlecht machst.

Tust du sowas?, ich nicht. Das habe ich nicht nötig.

Wenn ich schreibe, dass es ehrlich gemeint ist, denn ist das so.

Das hat was mit Charakter zu tun.

Ausserdem, was ich von Anderen erhoffe/erwarte, das muss ich auch selbst leisten können und wollen.

Geschrieben
Also wenn wir schon bei der wortbedeutung bleiben, habe ich bei Toleranz auch immer n bisschen Bauchschmerzen. Wenn ich etwas toleriere, dann dulde ich etwas. Aber ich stelle mich damit auch auf eine Stufe die bewertet. Wie wäre es denn mit dem viel besseren Wort Respekt?
Geschrieben
Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN:

Tust du sowas?, ich nicht. Das habe ich nicht nötig.

Wenn ich schreibe, dass es ehrlich gemeint ist, denn ist das so.

Das hat was mit Charakter zu tun.

Ausserdem, was ich von Anderen erhoffe/erwarte, das muss ich auch selbst leisten können und wollen.

Ich tue sowas nicht - aber ich hab es oft genug erlebt, dass es andere tun über mich und Bekannte.

Auf Poppen.de ist auch grad ein ähnlicher Beitrag, da ging's um ne Arbeitskollegin die komplett konträre Ansichten hat, da hab ich auch was passendes gepostet, was auch hier zu passt:

"Es kommt halt dann drauf an wie "krass" diese abweichende Haltung/Meinung ist. Ist die Abweichung so toxisch, dass sie sogar einem selbst evtl. schadet, dann sollte man wirklich diese Person meiden. Ansonsten wenn es "hinnehmbar" ist, mag das gehen. Solange die andere Person deine Meinung zu Thema XY respektiert, akzeptiert und anerkennt ist alles okay. Sobald es aber nur noch "tolerieren" ist, kannst es vergessen. Denn "tolerieren" bedeutet oft genug innerlich oder gar aktiv dagegen arbeiten."

Das ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung und die kann man mir auch nicht nehmen - grad jetzt erleb ich es übrigens wieder... ein Furry der mich seit mehr als nem Jahrzehnt mobbt und nicht damit aufhören kann, weil er nicht akzeptiert, dass ich etwas anders bin als andere Furries und v. a., weil ich ein Underground-Künstler bin.

  • Moderator
Geschrieben
Am 17.9.2022 at 16:10, schrieb Nussija:

vor allem als schwuler Kerl. "Toleranz" brauch ich nicht, wenn jene Leute sich daran beteiligen, dass wir schlecht gemacht werden usw.

Ich bin kein schwuler Kerl. Ich mache auch keine schwulen Kerle schlecht.

Ich glaube du pauschalisierst zu viel.

 Übrigends, so wie man den Menschen entgegen geht, so reagieren sie auf einen.

Diese eventeuellen intoleranten  Reaktionen liegen nicht am "schwul-sein" sondern am Verhalten der Person, welche Respekt etc. erwartet.

Ich habe selbst ein ungewöhnliches Leben und trotzdem überwiegen die positiven Erfahrungen den negativen Erfahrungen haushoch.

Woran es nur liegt....

Was ein Mensch innerlich wirklich denkt über mich, ist mir egal, ich sehe und höre es nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb newbi_sub:

Ich sehe leider sehr häufig, dass sich User sehr negativ über Kinks/ Fetische/ Leidenschaften ... äußern (die halt nicht die eigene sind)

widerlich (wird übrigens nicht mit "ie" geschrieben ;-)), ekelhaft, usw. lese ich da

 

Das emfpinde ich jetzt überhaupt nicht so - da muss ich Widerspruch (auch ohne ie) einlegen.

Mir ist ehrlich kein einziger Thread bekannt der solch eine Richtung genommen hat, also das man einen Kink/ Fetisch/ Leidenschaft abgelehnt hätte.

Was mich teilweise stört, und das ist jetzt wirklich kein negatives äußern über irgendwas, sind solche Kommentare in denen der Autor sich einfach nur dazu äußert wie er selbst dazu steht - übrigens oft auch positiv. "NS - find ich geil" Das bringt eine Diskussion nicht wirklich weiter.

Und meine "liebsten" Kommentare zu irgendein Thema: "Das erfordert besondere Vorsicht"... wie meine Mama, die mir sagte "fahr vorsichtig" - als ob ich das nicht eh machen würde.

Und noch was geht mir auf die Zwille: Diskutanten die Threads entern um uns mit ihrem Welbild, ihrer Definition von Begriffen zu beglücken und das ganze noch mit der Haltung alle doof außer ich.

Was war hier eigentlich das Thema?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Mel23:

Also wenn wir schon bei der wortbedeutung bleiben, habe ich bei Toleranz auch immer n bisschen Bauchschmerzen. Wenn ich etwas toleriere, dann dulde ich etwas. Aber ich stelle mich damit auch auf eine Stufe die bewertet. Wie wäre es denn mit dem viel besseren Wort Respekt?

Akzeptanz, Respekt und Anerkennung sind die 3 Worte die es braucht um friedliches miteinander zu haben. Toleranz ist indirektes oder direktes Gegenarbeiten, so hab ich es oft genug erlebt.

  • Moderator
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Nussija:

Auf Poppen.de

Wir sind hier nicht auf Poppen.de, aber  was du da schreibst, das weiss ich ja.

Hau trotzdem bitte nicht zwei verschiedene Foren in einen Topf, danke.,

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