Sehr interessantes Wochendende! [Part II]

Oktober 1, 2022

Hallo lieber Leser,

der folgende Text ist eine reine Fantasie. Bitte denkt immer an einen sicheren und respektvollen Umgang miteinander.

Jetzt wo das gesagt ist, Kopfkino ab für Part II:

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Um nicht los zu lachen dauerte es einen kurzen Moment. Ich atmete tief durch und setzte die Sturmhaube wieder auf.
Meinen ursprünglichen Ablaufplan für das Wochenende beschloss ich über Bord zu werfen und stattdessen die Sache etwas rabiater anzugehen.
Ich stand auf und ging zu ihr hin, um ihr den Leinenbeutel abzuziehen.
Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis sich ihre Augen an das Licht im Keller gewöhnten und sie damit begann sich umzuschauen.
Komentarlos und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, drehte ich mich um und verließ den Kellerraum um ihre Handtasche und eine kleine Kiste von mir zu holen.
Herr ihrer Lage, blickte sie mich gespannt an, als ich wieder die Treppe hinunter kam.
Genau diesen Blick erhoffte ich, da es jetzt mein Plan war, ihr diese Gefühl zu entreißen und durch ein klein wenig Angst und Panik zu ersetzen.

Gut für sie sichtbar ging ich etwas entfernt von ihr in die Hocke, lege ihren geöffneten Brief an die seite und machte ihre Handtasche auf.
Ziellos wühlte ich kurz darin herum, nur um dann einfach alles auf den Boden zu schütten.
Ich begutachtete die Sachen kurz die ich fand und begann damit ihre Spielsachen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Das erste was ich aufhob, waren ihre Kleidungsstücke und ihr Handy, welche ich sicher auf den Stuhl warf.
Sie sagte nichts und schaute nur zu.
Als nächstes fiel mein Blick auf 2 Gummipenisnachbildungen. Einer etwas größer und der andere etwas kleiner.
Ein paar Mal drehte ich diese herum um zu sehen ob diese irgendwelche Funktionen beinhalteten. Leider nicht und so stellte ich sie zur Seite.
Jetzt fiel mein Blick auf einen Ballknebel mit einem weißen Überzug. Den Knebel in der Hand schaute ich zu ihr rüber, aber keine Reaktion.
Das nächste was ich in die Finger bekam, waren 2 Plugs. Einer aus Metall mit einem Kabel und einer Plastikbox und der andere aus Silikon mit zwei Schläuchen wobei an dem
dünneren eine kleiner Handpumpe mit drehbarem Ventil befestigt war. Zunächst überprüfte ich den Metalplug, indem ich den Schalter der Box betätigte. Wie erwartet vibrierte er und mit einem
zweiten Hebel war die Stärke der Vibration und der Modus einstelbar. Danach nahm ich die Handpumpe des Silikonplugs und pumpte fleißig daran herum.
Nach dem ich eine durchaus beachtliche Größe des Silikonplugs erreicht habe, blickte ich erneut zu ihr rüber um ihre Reaktion zu beobachten, was passierte wenn ich stück für stück langsam
weiter pumpte. Ihre Ruhe begann minimal zu verblassen und so ließ ich über das Ventil die Luft aus dem Silikonplug wieder heraus bevor ich auch den auf den Haufen mit den anderen
Spielsachen legte. Da lagen jetzt noch ein paar Handschellen mit Schanieren statt Kette, ein paar zusammen geknotete Seile welche ich einfach zu den anderen Sachen schon.
Plötzlich tauchte eine kleine schwarze Sprühdose mit rotem Sprühknopf und gelber Schrift auf, welche sofort meine Neugierde erweckte.
Ich las mir kurz durch was darauf stand und steckte sie in meine Hosentasche.

Mit all den Spielsachen auf einem Haufen vor ihr auf dem Boden, begann ich damit zu sortieren. Einen Haufen links und einen rechts. Völligst willkürlich schob ich einige Dinge mehrfach hin und her.
Manchmal schaute ich sie dabei an, nur um munter weiter zu sortieren.
Ihre Ruhe verflog langsam spürbar denn sie traute sich zu fragen was genau ich da mache.
Sofort schaute ich sie ernst an, schnappte mir ihren weißen Ballknebel und ging auf sie zu.
Sie wusste was passiert und kniff ihren Mund zusammen. Ich packte sie unterhalb des Kiefers und sagte mit bestimmendem Ton: "Aufmachen, los"
Kurz zögerte sie, machte ihren Mund dann aber brav und weit auf. "Du redest nur dann wenn ich dir das erlaube!", sagte ich, als ich ihr den Knebel in den Mund drückte und ihn hinter ihrem
Kopf verschloss.
Jetzt ging ich zurück zu den zwei Haufen und begann Dinge aus meine Kiste zu entnehmen, um diese ebenfalls auf den beiden Haufen zu verteilen.
Unter anderem ein paar verschiedene Nippelklammern, welche die fester werden, je mehr man daran zieht, eine handvoll Wäscheklammern,
2 Klammern mit Glöckchen daran befestigt und einige Angelgewichte.
Dann noch eine lange Leder Peitsche, ein Rohrstock, diverse Handschellen, ein Nervenrad, ein Vibratorstab mit Kabel, 2 Vibratoreier und einen einstellbaren Digitalwecker mit Tagesanzeige der
durch seine LED-Anzeige im Dunkeln sehr gut zu lesen ist, bevor ich die Kiste zur Seite stellte.

Sie versuchte erneut, aber diesmal durch den Knebel zu fragen, was ich da mache.
Ich griff nach 2 Wäscheklammern und einem Vibratorei, ging zu ihr hin, packte sie am den Haaren dicht an ihrem Hinterkopf und fragte sie ernst: "Was haben wir über das reden gesagt?"
Trotz meinem ruppigen Griff, schrie sie nicht, sondern verstummte sofort.

"Da es noch nicht ganz zu dir durchgedrungen ist, erklähre ich es dir noch einmal", sagte ich,
"Du redest nur, wenn ich dir das erlaube und nicht wenn es dir passt... verstanden?".
Sie nickte zustimmend mit dem Kopf, aber das war nicht, was ich erreichen wollte.
"Wenn ich dir eine Frage stelle, antwortest du darauf!"
Diesmal kam ein "MhhmJA" durch den Knebel.
"Sehr schön", sagte ich und lockerte den Griff etwas.
"Das JA hast du schon mal verstanden. Versuchen wir mal etwas anderes. Der Brief, den du an mich schreiben solltest, sollte deine Grenzen und Vorlieben beinhalten... Stehen diese darin?"
Sie nickte nein, mein Griff wurde gleich wieder fester und sofort stieß sie "mhNein, Nein, hNein" heraus.
Zufrieden lies ich sie los. "Siehst du, garnicht zu schwer zu verstehen und da du mir deine Grenzen, trotz meiner Warnung so klar geschrieben hast, hast du dein Recht auf mehr Worte verwirkt."

Ich zeigte auf die Decke in einer Ecke des Raumes und fragte sie: "Siehst du was da ist?". Ein recht deutliches "JA" kam aus ihrem Mund.
"Eine Kamera. Mit der kann ich dich jederzeit gut beobachten und deutlich hören.", Ich griff nach ihrem BH um diesen nach unten von Ihren Brüsten zu ziehen.
"Ich möchte dass du absolut keinen Ton von dir gibst, verstanden?". Wieder ein klares "JA" von ihr.
Die zwei Wäscheklammern machte ich an ihren Nippeln fest.
Sofort spührte ich, wie sich ihre Atmung intensivierte. Das Vibratorei stellte ich auf niedrig und schob ich vorne in ihr Höschen.
Ich wackelte etwas daran um zu sehen ob es herausfällt, aber es hielt.

Aus ihrer intensiven Atmung wurde ein leicht erregtes Schnaufen.

"Denk daran, was ich gesagt habe", sagte ich und trat von ihr zurück.
Einige wenige Sekunden schaute ich mir ihr leises winden an, drehte mich dann zu dem alten Fahrrad-Ergometer, dass sich noch im Keller neben dem Laufband befand, schnappte es mir und schleppte es die Treppe nach oben.
Oben angekommen stellte ich das Ding zur Seite, machte mein Handy an, um sie unten im Keller zu beobachten und begann damit mir ein Brot mit etwas Avocado zu machen.
Meine bisherigen anstrengungen machten mich etwas hungrig.
So vor mich hin essend, beobachtete ich voller Spannung und mit leicht freudiger Erregung, wie sie da unten im Keller mit versuchte keinen Muks von sich zu geben.
Es gelang ihr einige Minuten aber plötzlich vernahme ich aus den Lautsprechern meines Handys ein süßen kleinen Stöhner.

Sofort sprange ich auf, stürmte nach unten wo ich den Rohrstock von dem Haufen nahm und zu ihr in ernstem Tonfall sagte "Ich habe gesagt kein Ton, jetzt muss ich dich dafür
bestrafen". Mit dem Rohrstock in der Hand versuchte ich die Wäscheklammern von der Seite aus von ihren Nippeln runter zu schlagen. Sie Zappelte etwas und nachdem der erste Schlag sie knapp verfehlte,
saß der zweite umso besser. Beide zu gleich.
Sie schrie in den Knebel und trat nach mir, mit ihrem mir zugewannten Fuß, verfehlte mich jedoch.
Ein schwerer Fehler, welchen ich mit 3 beherzten Schlägen des Rohrstocks auf den Oberschenkel des Beines, dass nach mir trat, bestrafte, was sofort 3, durch Ihre Nylons sichtbare leicht
rote Striemen hinterließ. Erneut schrie sie in den Knebel, trat diesmal aber nicht nach mir.
Jetzt nahm ich das Vibratorei aus ihrem leicht feuchten Höschen, machte es aus und verstaute es auf dem Haufen
an Spielsachen, um von dort ein paar der größeren Handschellen mit etwas längerer Kette zu holen.
Ich sagte: "Wenn du nochmal nach mir trittst, sorge ich dafür dass du nie wieder etwas treten kannst!" und mit diesen Worten trat ich an sie heran, um ihre Füße damit zu fesseln.

Danach nahm ich von dem Haufen noch den Wecker und stellte ihn für sie gut sichtbar auf.
Ich steckte ihn in die Steckdose, schaute auf meine Uhr und stellte den Tag und die Zeit ein.

Es war : Fr 20:38 und ihre Ruhe war fast verflogen.

"Mir scheint, ich habe deine Energie unterschätzt, aber dafür habe ich bereits eine Idee", sagte ich.
Ich ging zu dem Laufband und schob es an eine Wand. Das war so eins mit Motor und über ein Schaltpaneln einem Handlauf war es einstellbar für Geschwindigkeit beziehunsweise Distanz.
Schnell ging ich nach oben, um 2 Holzplatten, die vom Ausbau der Hütte übrig waren zu holen und nach unten zu bringen.
Die Platten befestigte ich rechts und links an den Stützen des Handlaufes auf der Innenseite, sodass es unmöglich war neben die Lauffläche zu treten.
Leicht panisch und komplett verwirrt schaute sie nur zu, gab aber keinen Laut von sich.
Nichtmal, als ich mich wieder meiner Kiste zuwannte um aus dieser einige Ketten und Karabiner zu holen.
Eine Ketten legte ich um ihre Hüfte und verschloss sie eng anliegend an ihrem Körper mit einem der Karabiner.
Zwei weitere Karabiner befestigte ich jeweils an den Seiten ihrer Hüfte an der Kette.
Jetzt ging ich zu dem Laufband, welches sich in Laufrichtung zu einer Wand mit mehreren Ösen befand und befestigte 2 weitere Ketten an diesen.
Noch eine der Ketten an dem Handlauf sodass diese nicht verrutschen kann, bevor ich zu dem Haufen mit Spielsachen ging.
Das Paar ihrer Handschellen mit gelenken prüfte ich auf Funktion mit meinem Schlüssel
Wie zu erwarten war, passte und funktionierte alles einwandfrei.

Nun noch die Nippelklammern, die bei zug fester wurden und mit einer Kette miteinander verbunden waren.
Ich lief auf sie zu, drehte ihren Körper mit bestimmenden Griff auf die Seite, befestigte die Klammer an Ihren Nippeln und zug die Kette durch eine Öse, bevor ich die zweite Klammer an dem anderen Nippel befestigte.
Entkommen war nicht und da sie sich bereits wehrhaft gezeigt hatte, befestigte ich zu erst die Handschellen mit Gelenk, mit dem Schlüsselloch nach oben zeigend an ihren Handgelenken, bevor ich das andere Paar entfernte. Dann griff ich nach ihren Ellenbogen und drückte diese langsamm zusammen um ihre Gelenkigkeit zu testen.
Auch wenn ich die Ellenbogen nicht ganz dazu bringen könnte, sich zu berühren, reichte es um die Handschellen mit Kettengliedern daran zu befestigen, was ich sodann auch tat.
Das Einzige was sie nun daran hinterte zu laufen, war neben den Fußschellen die Klammern an ihren Nippeln.
Da diese aber bereits ohne weiteren zug daran, schmerzhaft saßen, machte ich mir keine sorgen darum.

Ich wollte sie so nicht zu lange warten lassen, weshalb ich jetzt wieder eine der Klammern löste, die Kette von der Öse entfernte, nur um dann die Klammer wieder an dem Nippel zu befestigen.
Jetzt konnte ich sie mit der Kette an den Nippelklammern durch den Raum auf das Laufband führen.
Sie wehrte sich nur wenig um weiterem Schmerz zu entgehen und dort angekommen, nahm ich eine der zuvor angebrachten Ketten an der Wand und befestigte mit einem weiteren Karabiner die Kette der Nippelklammern daran, sodass sie nun gezwungen war, auf dem Laufband zu stehen.
Schnell die Ketten am Handgriff mit den zwei freien Karabinern rechts und links an ihrer Hüfte befestigen und dann die letzte Kette vor ihr an der Wand mit etwas Sipelraum mit dem Karabiner an
ihrem Bauch verbinden.

Das Laufband schaltete ich nun ein und es begann mit niedriger Geschwindigkeit sie zum loslaufen zu zwingen. Weg konnte sie, durch die an ihr befestigten Ketten nicht, neben das Laufband treten ging durch die Holzplatten auch nicht und nicht laufen würde durch die Nippelklammern nur extrem schmerzhaft, was sie trotz einiger weniger wehrhafter Bemühungen schnell begriff.
Da die Fußschellen sie aber in ihrer Bewegung noch zu sehr einschränkten, nahm ich eine weitere Kette und machte die Kette zwischen den Fußschellen damit an der um ihren Bauch fest , so dass nichts auf dem boden schleifte beim Laufen,
was für eine bessere Bewegungsfreiheit beim Laufen sorgte.
Jetzt konnte ich beginnen die Geschwindigkeit zu erhöhen. Immer schön in 0,1km/h Schritten und dass bis wir bei 4km/h angelangt waren.
Ich beschloss, ihr da erstmal etwas Auslauf zu gönnen. Nahm mir einen Stuhl und setzte mich hinter ihr hin.
Die Heels für die sie sich entschieden hat, sahen super aus. Schwarz glänzend, mit Riemchen über ihrem Fuß und Knöchel die ein Ausziehen ohne Hilfe unmöglich machten und ein
Absatz von 11cm.
Nach kurzer Zeit fing sie an durch den Knebel zu schnaufen und quieckte immer mal wieder, wegen dem Zug auf ihre Nippelklammern.

Jetzt kam ich auf eine Idee...
Ich griff nach dem Wecker, den sie grade nicht mehr sehen konnte, da sie in die falsche Richtung lief und stellte die Zeit von mittlerweile 21:17 um auf 22:30 und stellte ihn wieder ab.
Für meinen Plan wird es noch interessanter mit ihrem Zeitgefühl zu spielen.
Je länger sie auf dem Laufband lief, desto häufiger quietschte sie und inzwischen begannen ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Beine zu versagen, weswegen sie
manchmal leicht stolperte, sich aber gleich wieder fing um weitere schmerzen an ihren Nippeln zu vermeiden
Mit Blick auf das Display, wo die zurückgelegte Distanz zu sehen war, standen erst 1,4km, was wie ich fand noch nicht genug war.
Ein klein wenig mehr Geschwindigkeit wird bestimmt helfen.
So stellte ich mich an das Schaltpanel und erhöhte auf 5km/h.

Sie schrie in ihren Knebel, wegen der Anstrengungen die, mit jedem 0,1km/h Anstieg nötig waren um den zug von ihren Nippel zu verringern und wegen ihren Schuhen, welche sie scheinbar quälten.
Das Schnaufen durch den Knebel sorgte dafür, dass sich ihr speichelfluss über ihrem gesamten Dekolletee.
Als das Display 2km Distanz anzeigte, lies ich gnade walten und stellte es langsam wieder auf 0.
Endlich zum Stillstand gekommen, war sie völligst erschöpft vor Anstrengung und Schmerz.
Ich machte Kette um ihre Hüfte auf wo ein roter Abdruck der Kettenglieder zu sehen war und entfernte diese, sodass sie wieder nur mit den Klammern an Ort und Stelle gehalten wurde.
Den Karabiner, an welchem die Kette der Klammern hing, machte ich auf und entfernte ihn. Die Klammern lasse ich jedoch an ihren Nippeln.
Sie fiel mir regelrecht vom Laufband herunter entgegen aber ich fing sie auf. Ich stellte sie wieder aufrecht hin, griff nach den Klammern und führte sie jetzt an die Matraze.
Das herumführen an der Kette von den Klammern empfand sie scheinbar garnicht angenehm, das war mir aber gleichgültig.
Immerhin hatte ich sie gewarnt, sich mir ohne Grenzen auszuliefern.
Behutsam legte ich sie auf die Matraze auf ihren Bauch, wobei sie, in der Sekunde als die Nippelklammern unter ihrem Körper auf die Matraze fielen, in ihren Knebel schrie.

Ich öffnete die Handschellen an ihren Ellenbogen und griff aus dem Haufen ein paar Seile.
Eins knotete ich an jedes Hand und Fußgelenk, so dass die Schlaufen um ihre zarte Haut angenehm breit und nicht zu eng waren, ich jedoch noch genug Seil übrig hatte.
Jetzt öffnete ich die Handschellen von ihren Handgelenken und drehte sie auf ihren Rücken.
Sie wehrte sich nicht und ich zog die übrigen Seilenden, von den Seilen an ihren Handgelenken, durch Ösen am Boden an den oberen Ecken der Matraze, wo ich sie verknotete.
Danach das gleiche mit den Füßen, nur diesmal zog ich sie daran über die Matraze, sodass sie kaum Möglichkeit zur Bewegung hatte, bevor ich auch diese fest verknotete.
Da die Kette zwischen den Füßschellen lang genug war, machte ich diese erst jetzt ab.
Kraftlos lag sie mit allen Vieren von sich gestreckt nun auf der Matraze, die Nippelklammern und den Knebel immernoch an Ort und Stelle und schnaufte vor sich hin.
Bestimmt hat sie jetzt Durst, also ging ich schnell eine Flasche Wasser mit einem Strohhalm zu holen.
Kurz den Knebel aus ihrem Mund gezogen und ihr den Strohhalm hingehalten worauf sie sich versuchte aufzurichten und daraus zu trinken.
Ich half ihr kurz und nach ein paar Schluck hatte sie genug, weswegen jetzt der Knebel wieder rein musste.

Genug ausgeruht und mit einem weiteren Griff in den Haufen, holte ich jetzt den kleineren der Penisnachbildungen aus Gummi und den Metallplug mit der kabelgebundenen Bateriebox.
Mit meinem Finger strich ich etwas Speichel von ihren Brüsten, zog ihr feuchtes Höschen ein Stück herunter um ihre perfekt rasierte Vagina und ihren Anus zu begutachten.
Ein wenig wischte ich mit meinem Finger um und über beides herum bevor ich diesen vorsichtig und sanft zuerst in das Eine und dann in das Andere drückte.
Gründlich geprüft hatte ich keine Bedenken ihr mit den Spielsachen schmerzen zu bereiten, also beides mit Speichel von ihrem Körper geschmiert und langsam einführen.
Den Penis in den Anus und den Plug in die Vagina worauf ich ihr das Höschen wieder hochzog, damit nichts so leicht heraus rutschen kann.
Die Batteriebox noch in ihrem Nylonstrumpf verstaut und anschalten. Ich wählte eine mittelstarke Intervalstufe aus.

Wieder den Leinensack über ihren Kopf gezogen und einem mit Blick auf den Wecker sagte ich:
"Was schon so spät?".

Ich beschloss schnell mein Feldbett und mein Bettzeug nach unten zu schaffen.
Wieder unten angekommen hörte ich wie sie, in Ihrer Lage leise vor sich hinstöhnte, was mich durchaus erregte, doch ich wollte noch nicht.
Alles bis auf meine Unterhose ausgezogen ging ich zum Lichtschalter und mit den Worten:
"Schlaf gut und wehe du weckst mich, Morgen wird ein langer Tag..." machte ich das Licht aus, legte mich ins Bett und schlief mit dem ein- und ausschaltendem Summen des Plugs und ihrem süßen sehr leisen Stöhnen friedlich und zügig ein.

Der Wecker erleuchtete etwas den Raum. Er zeigte: Fr 23:51 ...