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Spaziergang am Abend


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Es war ein lauer Abend an einem Wochenende im Spätsommer. Es wurde schon recht früh dunkel aber die Temperaturen waren auch abends noch angenehm warm. An einem dieser Abende wollte sie mal wieder zu ihm. Sie genoss diese gelegentlichen Treffen mit ihm, bei denen sie sich ihm hingeben, sich unterwerfen, ihre im sonstigen Leben brachliegende devote Ader und ihre Lust am Schmerz ausleben konnte. Eigentlich ist es untertrieben zu sagen, dass sie die Treffen genoss. Vielmehr war sie bei jedem Mal schon ab dem Augenblick, als sie von dem nächsten Treffen wusste, derart aufgeregt, dass sie manchmal ihre Gedanken gar nicht zusammenbekommen konnte. Sie wollte alles richtig machen, ihm eine gute Sub sein, seine Wünsche erfüllen und Anweisungen befolgen, sich ihm voll und ganz hingeben. Und sie wusste, dass sie eben auch mit Strafe rechnen musste, wenn sie seine Anweisungen nicht befolgte. Das fand sie gleichermaßen unangenehm wie es sie erregte. Sie wusste ja, dass sie ihm folgen musste und bestraft zu werden, ist nun mal nicht angenehm, soll es auch gar nicht sein. Und doch: sie genoss auch eine Strafe, wenn sie eine verdient hatte. Und ja: auch die Strafen erregten sie, machten sie scharf.

 

Sie hatte ihn im Vorfeld dieses nächsten Treffend gefragt, ob er besondere Wünsche an sie zur Vorbereitung habe und was er von ihre verlange, was sie für ihn anziehen solle. Er hatte ihr nur mitgeteilt, dass sie ja wisse, was ihm gefalle und die Kleidungsauswahl selber treffen dürfe. Lediglich eine Bluse, die wollte er definitiv an ihr sehen und ganz ohne schöne Unterwäsche würde es ihm auch eher nicht gefallen. Im Übrigen ließ er ihr da zu diesem Treffen freie Hand. Er hatte lediglich gesagt, dass es bei schönem Wetter sein könne, dass die beiden noch einen kleinen Spaziergang machen würden. Auf der einen Seite freute sie sich über die Freiheit, die er ihr bei der Kleidungsauswahl ließ, andererseits verunsicherte es sie auch. Wenn er genau vorgab, was sie anziehen sollte, dann konnte sie sich auch sicher sein, dass sie ihm gefallen würde. So hatte sie ein Restrisiko, dass sie ihm an dem Abend dann eben nicht gefallen würde. Sicherlich musste sie keine Strafe deswegen fürchten, weil sie ja kein Fehlverhalten an den Tag gelegt haben würde, wenn sie seinen Anweisungen folgte und jedenfalls eine Bluse und ein wenig schöne Unterwäsche anhaben würde. Aber er hatte diesmal nichts zur Farbe oder zur Beschaffenheit der „schönen Unterwäsche“ gesagt und was sollte das überhaupt mit dem Spaziergang? Sie wollte mit ihm eigentlich ganz andere Sachen machen, als einen Spaziergang. Schlussendlich entschied sie sich nach langer Überlegung angesichts des potenziellen Spaziergangs auf jeden Fall gegen ein Korsett; und das, obwohl sie genau wusste, dass das auf jeden Fall seine Vorstellungen von „schöner Unterwäsche“ jedenfalls teilweise erfüllen würde. Zudem hatte sie eine gewisse Bockigkeit entwickelt, weil er ihr eben einen Spaziergang angekündigt hatte, obwohl ihr nach intensiven sexuellen Aktivitäten war, die er ihr ja wohl unmöglich bei einem Spaziergang hätte zukommen lassen können. Daher entschied sie sich für eine Jeans statt eines engen Rocks und für eine schwarze Seidenbluse statt einer weißen, wie er es bestimmt am liebsten gehabt hätte. Blieb noch die Frage der „schönen Unterwäsche“. Klar war, dass er damit nicht irgendeinen langweiligen BH und einfach nur ein schlichtes Höschen meinte. Sie entschied sich für eine Büstenhebe, die ihre Nippel frei ließ, und den breiteren Strapsgürtel, welcher mit Spitze besetzt bis an ihren Bauchnabel reichte; dazu noch die passenden Strümpfe und schon gefiel sie sich und hoffte, dass auch ihm das so gefallen würde.

 

Als sie bei ihm ankam, waren wie gewohnt die Rollladen bereits heruntergelassen und er erwartete sie. Ebenso sehnsüchtig, wie sie dieses Wochenende erwartet hatte. Er freute sich auf jede ihrer Treffen genauso, wie sie, und auch er war jedes Mal schon Tage vorher aufgeregt, nervös, erregt. Er öffnete die Tür und nahm sie zur Begrüßung in den Arm, küsste sie. Bei der Begrüßungsumarmung fuhr er kurz aber intensiv genug mit den Händen von ihren Schultern bis herunter zu ihrem Hintern. Ihr war durchaus klar, dass das die Prüfung der Unterwäsche war, die er da durchgeführt hat. Er lächelte und sagte „Gut siehst Du aus. Herzlich willkommen und schön, dass Du hier bist“. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, weil sie ihm so gefiel, wie sie so jetzt vor ihm stand. Die erste Hürde war für sie überwunden. Kein Wort darüber, dass sie statt eines Rocks eine Jeans, statt der weißen eine schwarze Bluse und kein Korsett trug. Er war offenkundig zufrieden. Sie nahm, wie üblich, ihre Hände hinter den Rücken, senkte den Blick und ließ sich, wie ebenfalls mittlerweile üblich, ihr Halsband von ihm anlegen. Es war ein neues Halsband. Sie hatten es gemeinsam gekauft, wobei sie sich eines aussuchen durfte. Dabei fiel ihre Wahl auf ein sehr breites Lederhalsband, dass es ihr unmöglich machte, ihren Kopf nach unten zu senken. Dafür war es einfach zu breit und zu streng. Das Halsband zwang sie in eine aufrechte Kopfhaltung und der nächste Schritt wäre schon ein ausgewachsenes Halskorsett gewesen und ein solches hätte es in dem Laden, in dem sie waren, wohl gegeben, aber das hatte sie sich sehr zu seinem Verdruss nicht getraut. Aber er musste ihre Entscheidung für das aktuelle Halsband hinnehmen, nachdem er eben diese ihr ausdrücklich zugebilligt hatte. Insgeheim gab er die Hoffnung auf ein Halskorsett für die Zukunft aber nicht auf und schließlich sollte sie sich damit ja auch wohlfühlen. Und das tat sie. Nein, sie genoss es. Vor allem genoss sie, als er an dem Halsband eine Leine befestigte und sie damit nach oben ins Schlafzimmer zog.

 

Oben angekommen gab er ihr einen Kuss und rückte sie sanft rücklings auf das Bett. Als sie da lag. Lehnte er sich über sie, küsste sie nochmals mehrfach zärtlich und wies sie an, ihre Jeans herunterzuziehen. Nachdem sie dies weisungsgemäß getan hatte, fing er unter vielen Küssen recht schnell an, mit seinen Fingern an ihrem Kitzler und ihre Möse zu spielen. Das ging eine ganze Weile, bis ihre Erregung bereits so weit gesteigert hatte, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand und ihre Muschi schon sehr feucht war, als er ihr mit einem Mal einen Dildo in sie hineinstieß und dort festhielt. Ihr Körper bebte und sie biss sich auf die Lippen, schrie leise auf und schloss ihre Augen. „Zieh bitte die Hose wieder hoch“ wies er sie an und sie riss ihre Augen auf. Sollte das Ding jetzt wirklich in ihr drin bleiben und durch die doch ziemlich enge Jeans fixiert bleiben? Was hatte er vor? Dennoch tat sie natürlich, wie ihr geheißen wurde, zog die Jeans wieder hoch und schloss sie. „Soll ich jetzt den Dildo die ganze zeit in mir behalten?“ fragte sie ihn und er sagte „Ja. Und es ist schönes Wetter.“ Der Spaziergang, den er bei schönem Wetter angekündigt hatte! Wollte er ernsthaft mit ihr einen Spaziergang machen, während sie einen Dildo – und es sei hier gesagt: nicht unbedingt einen Kleinen – in sich trug? War das sein Ernst? Aber sein Blick und sein Grinsen sagten deutlich, dass dies sehr wohl sein Ernst war. Sie sah ihn in einer Mischung aus Panik, Frage und Erregung an, woraufhin er zu ihr sagte „Kein Protest. Sonst bekommst Du auch noch einen Plug hinten rein“. „Aber … aber ich … Du willst doch wohl bitte nicht, dass ich … mein Herr!“ Das war hm zu viel Protest. Er öffnete ihre Jeans wieder, zog sie herunter und stieß ihr einen Analplug in die hintere Öffnung, wobei er wenigstens vorher etwas Gleitgel darauf tropfen ließ. „Lass uns gehen“ sagte er, küsste sie und nahm die Leine wieder ab. Bevor sie gingen, knöpfte er ihr noch die Bluse ein wenig auf, grinste beim Anblick der Büstenhebe und legte ihr jeweils eine Metallklammer auf ihre Nippel, wobei die beiden Klammern mit einer kurzen Kette verbunden waren. Dann schloss er die zuvor geöffneten Knöpfe wieder und verstaute die Kette in der Bluse, wobei er eine kleine Schlinge vorne herausgucken ließ. „Die Leine werde ich nicht brauchen. Wenn Du nicht spurst, dann habe ich die Kette und es fällt draußen nicht so auf, was wir hier machen. Und jetzt lass uns endlich gehen. Keine Sorge, es ist schon dunkel und es sind nicht mehr viele Menschen unterwegs“.

 

Sie traten vor die Tür und gingen los. Eigentlich hätte ein Spaziergang im mittlerweile Mondschein in einer lauen Sommernacht etwas sehr Romantisches sein können. Aber die Schmerzen, das Reiben und der Umstand, dass sie das Gefühl hatte, dass sowohl der Dildo als auch der Plug mit jedem kleinen Schritt tiefer in sie einzudringen schienen, gepaart mit der Erregung und der Geilheit, die in ihr ebenfalls mit jedem kleinen Schritt anwuchsen, ließen bei ihr keine romantischen Gefühle aufkommen. Er hatte den Arm um sie gelegt und es schien, als müsse er sie mit jedem Schritt nach vorne treiben. Ja, am liebsten wäre sie einfach stehen geblieben, nachdem mit jedem Schritt auch ihre Erregung anstieg und ihr Atem dabei gleichfalls mit jedem einzelnen Schritt schwerer wurde. Und er genoss diesen Umstand ganz ersichtlich, was bei ihr ihm gegenüber eine Mischung aus Ärgerlichkeit und Bewunderung hervorrief. Das war es also, was er mit seinem Spaziergang meinte. Er wäre ja mit nur dem Dildo in ihr zufrieden gewesen aber sie hatte sich dummerweise auch durch ihre Unvorsichtigkeit den Plug im Anus mit dazu geholt und das machte ihre Lage nicht besser. Mit einem Mal blieb sie abrupt stehen und schrie leicht auf, weil ein erster kleiner Orgasmus sie durchzog. „Untersteh Dich, jetzt hier einfach mitten auf der Straße zu kommen, sonst wirst Du das bereuen“ sagte er. Sie sah ihn an und fragte „Was wäre sie Strafe, wenn ich doch komme?“ Er sah sie an, zog an der kleinen Schlaufe der Kette, an welcher sich ihre Nippelklemmen befanden, und sagte „Glaub mir, es wird schmerzhaft sein.“ Dabei zog er so stark an der Kette, dass ein starker Schmerz durch ihre Nippel zog. „Es liegt an Dir. Beim ersten Mal werden es fünf Hiebe mit dem Rohrstock auf Deinen schönen Hintern sein. Beim zweiten Mal sind es dann zehn. Wenn Du dich dann immer noch nicht beherrschen kannst, sind die Titten dran und die Klammern bleiben dabei drauf“. Diese Aussicht war für sie beängstigend und erregend zugleich. Auf der einen Seite wollte sie gerne diese lustvollen Schmerzen von ihm empfangen, auf der anderen Seite wollte sie natürlich gehorsam sein und dabei war es einfach ein Widerspruch, wenn sie sich jetzt so verhalten würde, dass er sie einfach bestrafen musste … obwohl sie genau das, was er angekündigt hatte, in Wirklichkeit wollte. Aber sie konnte nicht weiter darüber nachdenken, denn nach nur ein paar weiteren Metern kam sie zum ersten Mal und sein Blick machte ihr mehr als nur deutlich, dass damit die ersten Rohrstockhiebe auf ihrem Hintern fällig waren. Sie grinste ihn an und sagte nur „Ja, mein Herr, ich weiß.“ Sie gingen ein Stück weiter, wobei sie sich bei ihm im Arm eingehakt hatte. Von außen sahen sie beiden aus, wie ein durchschnittliches Liebespaar an einem lauen Sommerabend; sieht man mal davon ab, dass sie dabei ein breites, enges und strenges Lederhalsband trug. Mit jedem weiteren Schritt krallte sie sich intensiver in seinem Arm fest, biss sich auf die Lippen, versuchte schlicht, nicht zu kommen. Fünf Schläge hatte sie sich schon eingefangen und sie wusste nicht, ob sie auch zehn davon überstehen würde; zumal ihr nicht klar war, ob es dann insgesamt zehn sein würden oder ob die bereits fünf realisierten Schläge weitere zehn dazukommen würden. Jedenfalls versuchte sie geradezu zwanghaft, sich da nicht gehen zu lassen und sich zu beherrschen. Aber ohne Erfolg. Ein weiterer kleiner Orgasmus durchzog sie und sie dachte nur „Oh Gott! Weitere zehn und wir sind noch nicht einmal unten am Rhein! Wenn das so weiter geht, werden nachher sowohl mein Hintern als auch mein Busen blau und grün und voller Striemen sein!“ und der Gedanke gefiel ihr. Für die nächsten etwa 100 Meter gelang es ihr, sich zusammenzureißen. Sie merkte zwar, dass sich der nächste Orgasmus schon anbahnte und hatte zugleich Angst davor, wie sie sich ihn auch ersehnte, aber sie wollte die Dinge auch nicht ausreizen. Sie bogen um die Ecke, bis sie an eine dunklere Ecke gelangten, wo sie stehenblieben und er sie in den Arm nahm, Küsste und am ganzen Körper streichelte.

 

„Mein Herr, hab bitte Gnade! Ich bin schon so geil, dass ich am liebsten jetzt sofort jeden Schwanz der Welt auf einmal in alle meine Löcher aufnehmen würde!“ Aber er ließ nicht ab, sie zu liebkosen und zu streicheln, zwischendurch immer wieder an der Kette zu ziehen, dass die Klammern an ihren Nippeln zogen und bei ihr große Schmerzen verursachten. „Ich habe aber nur einen Schwanz, der wird Dir ausreichen müssen. Deine anderen beiden Löcher sind ja schon befüllt und das wird sich auch alsbald nicht ändern. Aber ich bin stolz auf Dich, dass Du es nach Deinen beiden Orgasmen jetzt doch bis hierher zu schaffen, ohne zu kommen.“ Dabei streichelte er sie weiter an allen erdenklichen Körperteilen, küsste sie, griff ihr in den Nacken und zog sie zu sich, um sie abermals leidenschaftlich zu küssen. Das war insgesamt zu viel für sie in ihrer Geilheit und sie kam nochmals mit einem Schrei, der so laut war, dass er schon fürchtete, irgendjemand könnte die Polizei rufen. Er nahm sie fest in den Arm und hielt sie fest, während ihr ganzer Körper zitterte und sie sich eng an ihn schmiegte, um ihm ins Ohr zu hauchen „Mein Herr, ich weiß, dass der Rohrstock jetzt über meine Titten wandern wird, nachdem er meinen Hintern behandelt hat. Ich werde diese Strafe willig hinnehmen, weil ich sie verdient habe. Aber ich bitte Dich: egal, wie viele Schläge ich mir noch bis nach Hause einhandle und ich fürchte, nein ich hoffe, ach ich weiß es auch nicht … jedenfalls bitte ich Dich, mich hart aber gerecht zu bestrafen … und anschließend bitte bitte bitte in den Mund zu ficken, ihn mir bis zum Anschlag in den Hals zu schieben, keine Rücksicht auf die Tränen in meinen Augen zu nehmen, sondern mich hart als das zu nehmen, was ich in; Deine willige Sklavin. Ich möchte nicht nur den Dildo vorne und den Plug hinten in mir spüren, ich möchte gleichzeitig Deinen Prügel tief in meinem Mund haben und begierig Deinen Saft schlucken, den Du in mich absetzt. Ich bin so geil, ich glaube, noch nie so geil gewesen zu sein. Ich bin schon dreimal heute Abend gekommen ….“ In dem Augenblick vermischte sich ihre Aussicht auf die mögliche Erfüllung ihres gerade erst geäußerten Wunsches mit seinen Streichelungen und Liebkosungen und sie kam erneut; das vierte Mal in diesem Abend und sie sah ihn an „Mein Gott, was passiert hier mit mir?“ „Genieß es doch einfach“ sagt er und zog einen Ringknebel aus der Tasche, welchen er ihr umgehend in den Mund schob und den Riemen so fest zog, dass sie jetzt nicht mehr in der Lage war, ihren Mund wieder zu schließen oder ordentlich zu sprechen. Aber mit diesem Ringknebel war ihr Mund, anders als beim Ballknebel, offen und zugänglich. Alles würde man jetzt dort hineinschieben können, ohne dass sie auch nur die geringste Chance gehabt hätte, sich dagegen zu wehren oder es zu verhindern. Dann nahm er ein paar Handschellen heraus, zog ihre Arme hinter den Rücken und schloss die Handschellen. Sie war ihm jetzt hilflos ausgeliefert. Die Hände hinter den Rücken gefesselt, den Mund gezwungenermaßen offen und aufgrund er diversen Teile in sich mehr oder weniger vollkommen hilf- und bewegungslos; sie standen schon eine Weile aber sie wusste, dass der Rest des Weges nach Hause für sie der brutalste aber auch gleichzeitig schönste Spaziergang ihres Lebens sein würde. In der Lage, in der sie sich befand, konnte sie mittlerweile bei all den Zuckungen, die ihren Körper durchfuhren, gar nicht mehr wirklich sagen, ob sie gerade kommen würde oder nicht. Es fühlte ich für sie eher an, wie ein nicht endender und andauernder Orgasmus. Sie hatte das Gefühl, zu schweben und dabei hielt er sie einfach nur fest, griff abermals in ihren Nacken und schob beim nächsten Kuss seine Zunge tief in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge und sie konnte sich dagegen nicht wehren; und sie hätte das auch gar nicht gewollt. Das einzige, was sie noch wollte, war zügig nach Hause zu kommen, ihre Strafe entgegenzunehmen und ihn in sich spüren. „Lass uns gehen“, sagte er „Du sollst deine Strafe empfangen, wobei der Rohrstock wohl unerbittlich über Deinen Körper wandern wird, weil ich gar nicht mehr sagen kann, wie oft Du jetzt schon gekommen bist oder ob Du einfach nicht mehr damit aufhörst“. Und in der Tat, sie hätte es auch nicht mehr sagen können. Tränen rannen an ihrer Wange herab, die er zärtlich abwischte. Sie hatte Schmerzen von den Klammern auf ihren Nippeln, der Dildo und der Plug rieben unbarmherzig in ihr, sie konnte ihren Mund nicht schließen und der Speichel rann aus ihrem Mund, die Hände waren auf den Rücken gefesselt und es war bestimmt noch ein halber Kilometer bis nach Hause. Sie wusste nicht mehr, ob die Tränen von den Schmerzen oder von dem tiefen Glück kamen, das sie gerade empfand. Sie war ausgeliefert und sie wäre auch öffentlich vorgeführt gewesen, wenn denn jemand da gewesen wäre. Erstaunlicherweise fand sie das noch nicht einmal schlimm, weil sie einfach so glücklich war, als sie ihn schließlich sagen hörte „Und dann will ich im Anschluss auch Deinen Wunsch erfüllen.“

 

Die Aussicht, dass er ihren Wunsch auf sein Gepränge tief in ihrem Mund erfüllen würde, ließ sie es für die letzte Strecke bis nach Hause besser ertragen, dass er zwischenzeitig die Leine an der Kette mit den Klammern auf ihren Nippeln befestigt hatte und die jetzt daran erbarmungslos hinter sich herzog. Er hatte das Tempo angezogen und sie stolperte mit noch immer auf den Rücken gefesselten Händen und dem Knebel hinter ihm her. Die Schmerzen, welche der Zug an ihren Nippeln und die Reibung der beiden Gäste in ihren beiden Öffnungen verursachten einfach nur noch eine Lust und Erregung in ihr und sie genoss jede einzelne Regung hiervon, so auch das Zittern in den Beinen, das starke Ziehen an ihrer Brust und den Puls in ihr, der ihr das Gefühl gab, dass ihre Adern jederzeit vor purer Lust überkochen würden. Sie sehnte sich, endlich das Jaus zu erreichen, sich vor ihm auf die Knie zu werfen, um demütig und lustvoll ihre Strafe entgegenzunehmen und dann … ja, dafür würde sich die Tortur mit dem Rohrstock lohnen, auf den sie sich aber jetzt auch schon freute, nein den sie sehsüchtig erwartete und innig hoffte, er würde ihr keine Gnade zuteilwerden lassen. Sie wünschte sich den Schmerz, den die Schläge hinterlassen werden und sie verlor sich in dem Gedanken daran, wie der Stock auf ihren Hintern und auf ihre Brüste hinuntersausen würde und hätte sie nicht noch immer den Ringknebel in ihrem Mund, dann würde sie bei dem Gedanken daran nur noch breit lächeln. Ihre Gedanken wurden durch einen überraschten Schrei unterbrochen, der ihr entfuhr, als er nochmals das Tempo erhöhte und sie mit einem Ruck schneller an der Leine hinter sich herzog. Objektiv waren sie gar nicht einmal so schnell, vielmehr handelte es sich um ein eher leicht erhöhtes Spaziergangtempo. Aber ihr kam es in ihrer hilflosen Lage vor, als befände sie sich im Laufschritt. In Wirklichkeit aber kam ihr schneller Atem weniger vom Laufen als von ihrer Erregung. Und wenn sie genau hinsah, erkannte sie, dass es ihm dabei auch nicht viel anders ging, als sie endlich das Haus erreichten, er die Tür öffnete und sie mit einem beherzten Griff in die Kette erst hinein und sodann gleichzeitig auf sich zu zog, um mit beiden Händen fest und zärtlich zugleich ihren Hinterkopf zu packen und sie durch den Knebel hindurch intensiv zu küssen. Ihre Knie zitterten und der ganze Körper bebte, als er die obersten Knöpfe ihrer Bluse öffnete und zufrieden ihre steifen Nippel, entblößt in der Büstenhebe und eingequetscht in die Klemmen sah. Ein Griff in ihren Schritt vergewisserte ihm, dass sie nicht nur feucht, nein sogar richtiggehend nass, war, sondern dass man in ihrer Möse den Puls hätte messen können. Mit einem Mal drückte er an beiden Brüsten gleichzeitig die Klammern noch etwas stärker zusammen und sie schrie laut auf. Es tat so furchtbar weh und sie genoss es einfach. Ihr war nie bewusst gewesen, wieviel Schmerz sie aushalten könnte und sie hatte nicht das geringste Bedürfnis, das vor einiger zeitgelegte Safeword „Mayday“ zu verwenden, um es zu beenden. Im Gegenteil: hätte es einen entsprechenden Code für „Mach bitte weiter aber noch härter!“, sie hätte ihn ausgesprochen. Sie überlegte kurz, ob sie eine solche Möglichkeit einmal mit ihm erörtern sollte, als sie schon an der Kette nach oben gezogen wurde.

 

Oben angekommen befahl er ihr, sich bäuchlings auf das Bett zu legen und ihren Hintern nach oben zu strecken. Das war kein leichtes Unterfangen mit auf dem Rücken gefesselten Händen aber es gelang, als sie schon den ersten Schlag mit dem Rohrstock auf ihrem Hinterteil empfing. Er war nicht so stark, wie von ihr gleichzeitig befürchtet und erhofft, zumal er ihr die Jeans beließ, welche einige Energie des Schlages absorbiert hatte. Noch ein paar Schläge sausten auf ihre Backen herab und just als sie dachte, das seine ja keine schlimmen Schläge, intensivierte er die Schläge nach und nach immer mehr, bis sie einen straken und schnellen Schlag vernahm, der ihr einfach nur einen lauten Schrei aus der geknebelten Kehle jagte. Dann folgte noch ein starker Schlag und noch einer, als er ihr erst einmal mit der Hand den bis eben noch so gepeinigten Hintern streichelte. Tränen rannen ihr über die Wangen und sie war sich sicher, dass es jetzt nur noch Tränen vor Glück waren. Sie empfand einfach nur noch Glück und unglaubliche Lust, weil sie ihm ausgeliefert war und von ihm den Schmerz empfangen durfte, der ihr so viel Lust verschaffte. Als er von ihr verlangte, sich auf den Rücken zu legen, war ihr klar, dass der erste Teil der Strafschläge vorbei war und sie jetzt den zweiten, mit Sicherheit sehr viel schmerzhafteren, Teil davon empfangen würde. Willig tat sie, wie ihr geheißen wurde und schon gingen die Schläge auf ihre Brust mit unvermittelter Härte los. Der Stock traf ihren Busen auf die blanke haut, mal von oben, mal von unten und mal traf er die Nippel. Die Schmerzen, die insbesondere die Schläge auf die Nippel verursachten, welche ja noch immer in den Klemmen eingezwängt waren, brachten sie  bis fast an das vereinbarte Safeword aber sie stieß es nicht aus, sondern ertrug und genoss die Schmerzen. Er schlug weiter. Oben, unten, Nippelklemmen, mal fester mal härter und sie schrie. Sie schrie vor Schmerz, sie schrie vor Lust und Geilheit und sie schrie wegen der kleinen Orgasmen, welche sich unter den Schlägen in ihr breitmachten. Sie schrie, sie hechelte und sie genoss ihr Dasein als seine ihm vollkommen willenlos und hilflos ausgelieferte Sklavin der Lust. Als er mit dem Rohrstock fertig war, richtete er ihren Oberkörper auf, nahm sie in den Arm, streichelte ihre striemige Brust, zog ab und zu an den Klammern und entfernte den Knebel, damit sie etwas trinken konnte. Sie ließ sich vollkommen in seine Arme fallen, nahm einige tiefe Schlucke Wasser von ihm entgegen und sah ihn flehend an. „Mein Herr, Du hast mir versprochen, meinen heutigen Wunsch noch zu erfüllen. Darf ich darauf hoffen?“ „Sicher. Du sollst Deinen Mund voll bekommen aber zunächst solltest Du ein wenig zur Ruhe kommen und noch etwas trinken.“ „Ich habe getrunken, mein Herr und zur Ruhe werde ich heute nicht mehr kommen. Ich wünsche mir nur noch Deinen Schwanz tief in meinem Mund und das bitte jetzt sofort. Ich will es nicht fordern. Ich wünsche und hoffe es nur, mein Herr“. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, bekam sie den Ringknebel wieder in den Mund und drückte er sie vom Bett herunter auf die Knie, auf dass sie sich ihren Wunsch erfüllen konnte.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ichbin-ICH:

Sehr gut geschrieben… bitte weiter :-)

 

Irgendwelche Wünsche? Noch kann ich in der nächsten Story alles mögliche verarbeiten.

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