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Nayla - komplett verhüllt (Satin, Strapse, Verhüllung, DWT)


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Geschrieben

 

Das Semester an der Universität hatte gerade erst wieder begonnen. Zahlreiche Studentinnen und Studenten verteilten sich über den Campus - viele Gesichter waren mir bekannt, aber es waren auch viele Neulinge unterwegs. In den ersten Tagen fiel mir wiederholt eine junge Frau – offenbar eine Studienanfängerin – auf, die sich ungewöhnlich, aber sehr geschmackvoll kleidete. Der Stil war immer sehr ähnlich: Zu einer hochgeschlossenen Bluse aus schlichtem, glänzendem Stoff trug sie regelmäßig einen langen Rock, der stets bis zum Boden reichte, figurgetont geschnitten und nie einen Schlitz hatte. Oft trug sie noch ein farblich passendes Halstuch, aber am auffälligsten waren zwei Dinge: Zum einen trug sie wirklich immer seidig glänzende Handschuhe, die unter den Blusenärmeln verschwanden, so dass nie auch nur ein kleines Stück ihrer Hände oder Arme zu sehen waren. Zum anderen schmückte sie sich jedem Tag aufs Neue mit einem schlichten Kopftuch aus Seide oder Satin, das sie im Stil der 50er Jahre um ihren Kopf gebunden hatte. Es umrahmte ihr hübsches Gesicht mit den rehbraunen Augen, dafür konnte man nur ahnen, was für Haare sie hatte, denn diese waren komplett unter dem Tuch verschwunden. Ein ungewöhnlicher, aber sehr schick wirkender Stil!

Schnell merkte ich, dass diese schöne junge Frau und ich ein gemeinsam ein paar Vorlesungen besuchten. Wenn unsere Blicke uns im Hörsaal zufällig trafen oder wir aneinander vorbeigehen, glaubte ich sie verschämt lächeln zu sehen. Auch konnte ich es selten lassen, ihr hinterher zu sehen. Häufig drehte sie sich dabei um – und wenn ich dann den Blick nicht wegdrehte, war es wieder da, dieses Lächeln…….

Eines Tages war ich wieder einmal in Gedanken an diese Schöne versunken, als mich plötzlich ein „Hallo Du!“ aus meinen Tagträumen riss: Da stand sie plötzlich vor mir: rote glänzende Bluse, schwarzer langer Rock, schwarze Handschuhe und ein rotes Seidentuch um den Kopf…… „Ich bin Nayla!“ sagte sie und streckte mir die behandschuhte Hand hin, „hast Du Lust auf einen Kaffee, während wir uns mal austauschen, was so in der Klausur nächste Woche rankommen könnte?“. Ich bekam kaum ein Wort heraus, konnte aber wenigstens noch nicken. ….. Und so gingen wir einen Kaffee trinken, und es sollte nur der erste von vielen sein.

In den nächsten Tagen und Wochen saßen wir sehr häufig beieinander und besprachen dies und das, wobei unsere Gespräche zunehmend auch privater wurden. Nach und nach verriet mir Nayla auch ihren ungewöhnlichen Kleidungsstil: Dies sei eine lange Tradition in ihrer Familie und habe auch weniger etwas mit Religion zu tun: Sie habe sich der Tradition verschrieben, erst ihrem Ehemann mehr von sich zu zeigen als Ihr Gesicht. Sie wolle niemandem Hoffnungen machen, die sie dann später nicht erfüllen werde. Deshalb werde sie sich auch bis zur Ehe aufsparen und bis dahin versuchen, keinem Mann unkeusche Gedanken zu bereiten. Nun, hatte sie denn keine Ahnung, dass auch eine angezogene Frau durchaus solche Gedanken hervorrufen konnte, und zwar vor allem so, wie sie es gerade tat? Denn während sie mir schilderte, dass kurze Röcke und Kleider zwar sehr schön, aber für sie tabu seien, strich sie wie zufällig über ihren glänzenden Rock, so dass sich dieser noch enger an ihre Oberschenkel schmiegte. Und was glaubte ich da zu sehen? Waren das etwa die Clipse von Strapsen, die sich da unter ihrem Rock abzeichneten? Aber hallo! Für so etwas hatte ich einen untrüglichen Blick, und als sie kurz von ihrem Stuhl aufstand, um den Rock glattzuziehen, sah ich auch, dass auch an ihrem Po zwei Strumpfhalter zu erkennen waren, sofern man nur genau hinsah. Mmmmmh, das verstand sie also unter „keusch?“.

Die Tage vergingen und wir wurden uns immer sympathischer, was auch Nayla mich deutlich spüren ließ. Aber zu irgendwelchen Zärtlichkeiten kam es nicht. Und irgendwann fasste sich Nayla ein Herz und sagte zu mir: „Ich mag Dich sehr und ich spüre, dass auch Du mich sehr magst und verstehst. Nur verbieten unsere Traditionen, dass wir uns schon näher kommen können. Aber ich spüre, dass das etwas werden könnte. Deshalb habe ich meinen Vater förmlich gefragt, ob Du uns besuchen kommen darfst, um zu zeigen, ob Du und ich uns noch näher kommen dürfen.“ Mein Herz schlug etwas schneller, als Nayla fortfuhr: „Aber Du musst wissen, es gibt für solche Besuche feste Traditionen, die Du gar nicht erst in Frage zu stellen brauchst. Nimm sie an, lass Dich darauf ein und schau, was Du damit anfangen kannst. Ich erzähle Dir nicht allzu viel, damit es für Dich spannender wird. Aber wundere Dich nicht, wenn Du mich etwas anders erleben wirst. Denn unsere Traditionen gebieten es, dass unverheiratete Frauen besonders züchtig gekleidet sein müssen, wenn männlicher Besuch zu Gast ist. Aber ich glaube, es wird Dir gefallen……“.

Gesagt, getan. Zwei Tage später stand ich in meinem besten Anzug vor Naylas Elternhaus und klingelte. Als sich die Tür öffnete, traute ich meinen Augen kaum: Vor stand eine wohlgeformte Gestalt, die eine Art Burka aus schwarz glänzendem Satin trug, die bis auf die Augenpartie alles verdeckte. Das Gewand reichte bis zum Boden, es raschelte verheißungsvoll, ließ aber kaum erahnen, wer oder was sich darunter verbarg. „Ich bin Lendita, Naylas kleine Schwester“, hauchte mir diese schöne Gestalt durch den Stoff, der ihre Mund- und Nasenpartie verdeckte, entgegen. „Komm doch bitte herein!“.

Neugierig betrat ich den geräumigen Flur. Lendita geleitete mich in das Wohnzimmer, wo mich eine weitere junge Dame, die genau so eingehüllt war wie Lendita, begrüßte: „Ich bin Jadzia, die älteste der drei Töchter. Sei willkommen!“. Auch Jadzia wirkte – soweit man das unter diesem Gewand beurteilen konnte – attraktiv. Sie hatte eine schlanke Figur und ihre Augen funkelten schelmisch.

Bevor ich allzu lange anstarren konnte, betraten Naylas Eltern das Zimmer. Ihre Mutter war in dem Stil angezogen, den ich von Nayla an der Uni kannte. Sie trug auch ein Kopftuch, war aber nicht verschleiert, offenbar das Privileg einer verheirateten Frau. Sie war natürlich schon etwas älter als ihre allesamt volljährigen Töchter, allerdings strahlte sie eine ehrwürdige Schönheit aus. Sie streckte mir freundlich ihre in einen schwarz glänzenden Handschuh gehüllte Hand entgegen, die ich ehrfurchtsvoll ergriff.

Zu guter Letzt begrüßte mich Naylas Vater, durchaus etwas misstrauisch, aber auch nicht verschlossen: „Meine mittlere Tochter hat mich gebeten, Ihnen die Ehre eines Besuches zuhause zu gewähren, um sie besser kennenzulernen. Sie hat mir viel Gutes über Sie erzählt, aber unsere Traditionen sind streng. Seit Generationen müssen die Töchter unserer Familie besonders sorgfältig bei der Wahl Ihres Ehemannes sein, und nur wer alle Prüfungen besteht und den Versuchungen widersteht, ist würdig genug. Bitte setzen Sie sich doch!“.

Naylas Vater und ich unterhielten uns lange; er wollte natürlich viel über mich wissen, verriet mir aber einiges über seine faszinierende Familiengeschichte und deren Traditionen. Seine Frau und ihre Töchter saßen in einigem Abstand daneben und beteiligten sich eher spärlich am Gespräch. Aber nichtsdestotrotz sie einen sehr interessanten Anblick: Eine sehr attraktiv gekleidete Frau mit ihren drei verschleierten Töchtern.

Nach einiger Zeit sah mich Naylas Vater ernst an und fragte mich: „Sind Sie bereit für einen ersten Vertrauenstest?“. Ich sah zu Nayla, die mir zunickte und mir dabei einen strahlenden Blick zuwarf. „Gut, mal sehen, wie Sie sich schlagen. Meine Frau und ich werden nun eine meiner Cousinen besuchen. Meine Töchter bleiben hier; Sie dürfen sogar allein mit Nayla in deren Zimmer. Aber natürlich werden Sie sich benehmen, dafür wird gesorgt.“ Er wandte sich an Nayla: „Nayla, versprichst Du Deinem alten Vater, dass Du Deine Burka den ganzen Abend nicht ablegst, bis der Besuch dieses netten jungen Mannes zu Ende ist ?“. „Ja, liebster Vater, das verspreche ich Dir!“. – „Und Ihr, Lendita und Jadzia, versprecht Ihr, den jungen Freund von Dummheiten abzuhalten und mir es zu verraten, wenn Ihr irgendwelchen verdächtigen Geräusche aus Naylas Zimme hört?“ – „Ja, das versprechen wir!“, antworteten die beiden unisono. Der Vater war zufrieden, half seiner Frau in einen unwerfend aussehenden langen Mantel und ließ uns allein.

„So, dann mal hinein ins Abenteuer!“, rief Nayla aus und führte mich in ihr Zimmer, wo sie mich aufforderte, in einem bequemen Sessel Platz zu nehmen. Ihre Schwestern folgten uns, blieben aber stehen. „Habt Ihr alles?“ fragte Nayla sie. „Ja, aber natürlich!“; kicherten sie.

„Nun gut“, begann Nayla, „eines muss Dir klar sein: Mein Vater würde es niemals dulden, wenn wir beide ganz allein in diesem Zimmer wären. Aber er versteht, dass wir uns auch näher kennenlernen und ungestört unterhalten können. Deshalb werden meine beiden Schwestern Dich jetzt nach allen Regeln der Kunst fesseln, damit Du mich nicht einfach so anfassen und irgendwelchen Unsinn mit mir anstellen kannst. Wenn Du das nicht duldest, musst Du jetzt leider sofort gehen, und ich denke nicht, dass mein Vater dann einen weiteren Besuch von Dir erlauben würde…..“.

Ich staunte nicht schlecht, aber eigentlich war das doch eine gute Idee. So könnte man uns alleine lassen, und niemand könnte behaupten, ich hätte irgendetwas Unehrenhaftes getan. Also nickte ich uns sagte: „Also gut! Legt los!“.

Lendita und Jadzia war die Freude hierüber richtiggehend anzusehen. Sofort stürmten sie zu mir und wiesen mich an, mich seitlich zu drehen und meine Hände hinter dem Rücken zu kreuzen. Schnell und geschickt fesselten sie mir die Hände und banden meine Arme an den Oberkörper, durchaus fest, aber irgendwie auch angenehm. Auch die Füße und Beine fesselten sie gründlich, so dass ich kaum große Schritte machen konnte. Sie merkten, wie erstaunt ich über ihr Geschick war, so dass Lendita mir erklärte: „In unserer Familie lernen die Töchter spätestens im ***ageralter die verschiedensten Fesseltechniken, um ihre Schwestern oder auch sich selbst vor Missverständnissen zu schützen und die Traditionen aufzubewahren. Du bist auch nicht der Erste, um den wir uns so kümmern. Auch Nayla musste schon so manchen jungen Mann fesseln, der Jadzia oder mich besuchen wollte. So, fertig! Jetzt dürfen wir Euch alleine lassen.“ Jadzia ergänzte: „Nayla, Du weißt, ich bin verpflichtet, Dich an Dein Versprechen zu erinnern: Die Burka legst Du nicht ab, und wir wollen keine verdächtigen Geräusche hören!“. Täuschte ich mich oder zwinkerte sie ihrer Schwester dabei zu? Und hatte Nayla nicht ebenfalls mit einem Blinzeln reagiert? Lendita und Jadzia verabschiedeten sich mit einem fröhlichen Winken und schlossen die Tür.

„So, endlich allein. Na, bist Du sehr geschockt? Keine Angst, diese Vorsichtsmaßnahme hat sich bewährt…….“. Während Nayla dies sagte, kam sie mir immer näher, so dass ich ihr verschleiertes Gesicht endlich wieder aus der Nähe bewundern konnte. Faszinierend beobachtete ich, wie ihr Schleier sich bei jedem Atemzug leicht wölbte und wieder senkte. Das Funkeln in ihren Augen zog mich magisch an. Ihre Haare konnte ich nach wie vor nicht sehen, da sie unter dem Schleier offenbar noch eine zusätzliche Haube trug, unter der die Haare ganz verschwanden. „Na, gefalle ich Dir?“, hauchte sie mir ins Ohr, wobei ihr Schleier mein Ohr wie zufällig berührte. Ein elektrisierendes Gefühl! „Oh mein Süßer, mein Schatz, wie sehr habe ich darauf gewartet, mit Dir allein zu sein…..Na, würdest Du mich jetzt gerne in den Arm nehmen?“ Ich presste ein „Ja!“ hervor, mehr ging aufgrund meiner Aufregung nicht. „Nun, das geht leider nicht, die Fesselung hat schon ihren Sinn, aber niemand hat mir verboten, Dich zu berühren!“. Und so streichelte sie mir zärtlich übers Gesicht, was sich durch den Satin ihrer Handschuhe einfach toll anfühlte. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in beide Hände und presste ihren verschleierten Mund an meinen. Zärtlich drückte sie mir Küsse auf und flüsterte mir zu: „lass es geschehen, mein Süßer, komm, sei mein…..“. Sie wurde immer mutiger, öffnete ihren Mund und streckte mir ihre Zunge durch den Satin ihrer Maskierung entgegen. Ich tat es ihr nach und ertastete mit meiner Zunge den Stoff, durch den sich ihre Zunge immer gieriger an meine presste. Was für ein atemberaubender Kuss! Es war so schön, so befreiend, und meine Hilflosigkeit steigerte meine Erregung nur noch mehr!

Nach einiger Zeit löste sich Nayla von mir und stellte sich mitten in den Raum. Ihr Anblick so ganz in schwarz war wunderschön. „So, ich habe meinem Vater versprochen, diese Burka nicht abzulegen, und daran werde ich mich halten. Aber es war nicht davon die Rede, sie ein wenig zu lockern……“. Und kaum hatte sie die gesagt, löste sie ein paar Bänder und Schleifen an den Seiten ihres Umhanges – und plötzlich öffnete sich der Umhang ungefähr ab der Taille abwärts und gab einen Blick frei, der mir fast den Atem raubte: Nayla trug unter ihrem keuschen Kostüm doch tatsächlich kniehohe Lacklederstiefel mit hohen Absätzen, schwarze Nylonstrümpfe, ein Höschen aus schwarzem Glanzsatin und einen schwarzen Strapsgürtel, aus Satin und Spitze!! Mir stand der Mund vor Staunen offen, ich war schlichtweg entzückt!

„Na, da staunst Du, oder?“, sagte Nayla. „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich diesen Moment ersehnt habe! Ich war so gespannt, ob Dir mein Anblick gefällt. Und ich denke, das tut, oder?“. Ich nickte voller Zustimmung. „Du musst wissen, dass ich unter meinen Röcken eigentlich immer Strümpfe und Strapse, weil ich dieses Tragegefühl so sehr liebe. Und ich glaube, dass Du das sogar schon gemerkt hast. Dein Blick, als ich mir damals den Rock glattzog, sprach Bände. Da hatte ich mir schon gedacht, dass Du vielleicht weißt, was sich da verbarg!“. Nayla schien richtig glücklich zu sein, sich mir so offenbart zu haben. Sie stolzierte vor mir auf und ab, warf sich in ziemlich aufreizende Pose und rückte ihre Beine immer wieder ins Bild. Besonders sinnlich fand ich es, wie sie immer wieder mit ihren behandschuhten Händen den Sitz der Strapse überprüfte. Wie gerne hätte ich sie jetzt stürmisch umarmt und geküsst, aber meine strenge Fesselung verhinderte genau das. Meine Erregung wurde dadurch nur noch größer, und natürlich merkte Nayla dies. Immer wieder warf sie sich in Pose, streckte mir sogar ihren bestrapsten Hintern entgegen, nachdem sie den Umhang besonders hoch gezogen hatte. Es war himmlisch.

Wie passte dies zu den strengen Traditionen ihrer Familie? „Mach Dir darüber nicht zu viele Gedanken. Wenn die Form gewahrt ist, ist viel mehr möglich, als man denkt. Schau, ich habe meinem Vater versprochen, die Burka nicht anzulegen. Und ich trage sie immer noch. Und meine Schwestern werden ihm nur etwas berichten, wenn sie aus meinem Zimmer etwas Verdächtiges hören. Und das wird nicht passieren. Ich werde einfach Vorsorge treffen“. Kaum sagte sie dies, griff sie unter ihren Burka und zog sich ihr Höschen aufreizend langsam aus. Nun hielt sie es mir vor das Gesicht und strich damit zärtlich darüber. „Na, was können wir damit wohl anfangen? Errätst Du es? Nun, ich möchte Die zeigen, wie lieb ich Dich habe. Aber ich fürchte, dabei könnte es etwas zu laut werden. Also sei bitte ganz lieb und tu, was ich sage. Du wirst es nicht bereuen……“. Sie faltete das Höschen etwas zusammen und sagte: „Sei brav und mach den Mund weit auf!“ – „Wie bitte?“, entgegnete ich, „Ich soll……?“ – „Ja, tu es einfach und warte ab, was passiert“. Ihr unschuldiger Augenaufschlag unterstrich ihre Aussage. „Oder soll ich Dich etwa zwingen?“. „Nein, nein“, antwortete ich und öffnete in gespannter Erwartung den Mund. Und Nayla tat es tatsächlich: Sie stopfte mir ihren zusammengeknüllten, Satinslip in den Mund. „So ist es recht. Nun schließe den Mund. Das war gar nicht so einfach, da das Dessous doch meinen Mund recht gut ausfüllte. Aber schließlich presste ich die Lippen zusammen, was mir einen Kuss von Nayla einbrachte. „So, jetzt warte kurz, ich will ja nicht, dass Du mein Höschen gleich wieder ausspuckst. Aus einer Schublade kramte sie einen schwarzes Satinband hervor, dass sie mehrmals fest um meinen unteren Kopfbereich wickelte. So war ich binnen kurzer Zeit nicht nur gefesselt, sondern auch wirkungsvoll geknebelt. Nayla schien dieser Anblick sehr zu gefallen. „Na, dann sag doch mal etwas……“. So sehr ich mich bemühte, drangen aus meinem Mund nur dumpfe Stöhnlaute, die kaum zu hören waren. „Fein! So werden meine Schwestern nichts hören. Ach, wie sehr habe ich mich auf diesen Moment gefreut!“.

Nayla kam mir ganz nahe und flüsterte mir zärtlich ins Ohr, wie süß ich doch sei und wie sehr sie sich wünsche, mir zu gefallen. Sie küsste und streichelte mich, und plötzlich öffnete sie meine Hose, holte mein prall hervorstehendes „bestes Stück“ hervor und zog ihm geschickt ein Kondom über. Nun ging es zur Sache. Während sie mir immer wieder ins Ohr flüsterte, wie sehr sie mir etwas Gutes tun möchte, wichste sie mich äußerst geschickt, wechselte immer wieder das Tempo, ließ mich ihren eingehüllten Körper spüren und ging ganz darin auf, mich zu erregen. Ich zerrte voller Lust an meinen Fesseln, weil ich ihr so gerne etwas zurückgegeben hätte, aber ihre Schwestern hatten ganze Arbeit gelistet. Auch mit dem Knebel war Nayla gründlich gewesen: Immer wieder wollte ich ihr sagen, wie aufregend das alles war, dass sie bitte nicht aufhören soll, wie schön sie war…. aber mehr als ein „mmmmmmmffffffff“ brachte ich nicht zustande. Nayla war einfach großartig, und letztlich wusste sie genau, wann sie mich erlösen musste. Mit ein paar letzten sehr liebevollen und geschickten Bewegungen brachte sie mir den ersehnten Höhepunkt. Ich schrie voller Lust, aber der Knebel dämpfte meine Schreie, was Nayla aber nicht davon abhielt, mir im entscheidenden Moment noch eine behandschuhte Hand auf den Mund zu pressen. Es war einfach wunderbar!

Dankbar schaute ich sie an. Ihr Blick, den sie mir zurückgab, war voller Zuneigung, aber auch Stolz über die gelungene Überraschung……


Fortsetzung folgt, falls gewünscht…..
 

Geschrieben

So, Du hattest Deinen Spaß“, riss Nayla mich aus meinen Gedanken, „jetzt bin ich dran…. Aber vorher muss ich noch etwas Vorsorge treffen“. Mit diesen Worten öffnete sie einer der Nachttischschubladen und wühlte etwas darin…. „Ah, ja, das ist gut… und wo habe ich denn ….. ah, da ist das gute Stück ja!“. Freudig hielt sie mir einen Vibrator hin. „Mit dem werde ich mir jetzt auch etwas Erleichterung verschaffen! Und da ich dabei sehr laut werden kann, muss ich für mehr Ruhe sorgen“. Und so sah ich, was sie noch aus der Schublade hervorgeholt hatte: Einen roten Ballknebel mit einer Abdeckung aus Leder. Ohne Zögern zog den Schleier vom Gesicht, öffnete den Mund und schob sich mit sichtbarem Vergnügen den Knebel in den Mund. Sodann band den dazugehörigen Riemen in ihrem Nacken zusammen und rückte die Abdeckung zurecht, die ihren Mund verdeckte. Nun band sie sich wieder den Schleier vors Gesicht, so dass man nur noch erahnen konnte, dass sie darunter gründlich geknebelt war. Fragend sah ich sie an – mehr war nicht möglich, da sie meinen Knebel nicht entfernt hatte und wohl auch noch nicht vorhatte, dies zu tun. Mit einem Blitzen in ihren Augen sah sie zu mir, während sie den Dildo anstellte und ihn unter ihren Umhang schob. Sie tat da so geschickt, dass ich zwar immer wieder ihre bestrapsten Beine bewundern, aber im Übrigen nur erahnen konnte, was sich dazwischen abspielte. Ihre Burka verdeckte alles, aber die Bewegungen und Geräusche, die man darunter wahrnehmen konnte, ließen keinen Zweifel offen: Nayla verwöhnte sich selbst mit dem summenden Dildo und genoss es offenbar sehr. Immer stärker wand sie sich, verdrehte die Augen und stöhnte in ihren Knebel, was mich sehr erregte. Während sie immer wilder zuckte, merkte Nayla, dass auch ich kaum noch an mich halten konnte. Ich zerrte an meinen Fesseln, keuchte in meinen Knebel und versuchte verzweifelt, mich zu befreien, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Denn Naylas sexy Show hatte innerhalb kürzester Zeit für eine neue Erektion bei mir gesorgt. Diese blieb meiner sexy verschleierten Freundin nicht verborgen. Kurzerhand zog sie mir wieder ein Kondom über und verwöhnte mich mit einer Hand, während sie mit der anderen weiter ihren Vibrator seine Arbeit verrichten ließ. Immer wilder wurden wir und stöhnten unsere Knebel, während wir uns stumme Blicke voller Leidenschaft zuwarfen. Nayla war sehr geschickt, immer wieder zögerte sie den Abschluss, den wir beide doch so sehr wollten, heraus, um dann noch leidenschaftlicher weiterzumachen. Sie passte genau den richtigen Zeitpunkt ab: Während sie sich selbst mit dem Dildo den Rest gab, ließ sie mich im exakt selben Moment in das Kondom abspritzen, so dass wir einen unfassbar schönen gemeinsamen Höhepunkt erlebten. Wir schrien geradezu in unsere Knebel, während ich mich in meinen Fesseln wand. Was für eine aufregende Erfahrung!

 

Vollkommen erschöpft ließ ich mich in den Sessel zurückfallen und auch Nayla wirkte ziemlich geschafft. Aufreizend langsam nahm sie sich ihren Knebel ab. Bevor sie mich auch von meinem Knebel befreite, erinnerte sie mich daran, ruhig zu sein. Auf meine Frage, was denn mit den Fesseln sei, schmunzelte sie nur. „Die bleiben natürlich dran, bis meine Schwestern Dich davon befreien! Das wird auch nicht mehr lange dauern“. Sie sollte recht haben, denn nur wenige Minuten später schneiten Jadzia und Lendita, wie zuvor züchtig verhüllt, ins Zimmer und fragten: „Na, hat er sich benommen?“. Nayla entgegnete: „Na schaut doch selbst, immer noch gut verschnürt!“. Lendita überprüfte meine Fesseln und nickte anerkennend: „Nichts verändert, er war also wirklich die ganze Zeit hilflos. Brav, liebe Schwester! Vater wird zufrieden sein.“. Nun also löste Jadzia die Fesseln. „So, mein Lieber. Zurück ins Wohnzimmer. Ohne Fesselung dürfen wir Dich hier nicht allein mit unserer Schwester zurücklassen!“. Natürlich, den Zweck meiner Tortur hatte ich fast schon wieder vergessen, was anhand der erregenden Erlebnisse, die ich vor kurzem hatte, kein Wunder war.

 

Im Wohnzimmer fragte der Vater zunächst Lendita, ob sie die Fesseln überprüft habe, was diese aufrichtig bejahte: „Ja, und alles war so, wie von uns hinterlassen. Hände streng hinter dem Rücken gefesselt, und auch die Beinfesseln waren unverändert“. – Sehr schön“, kam es als Antwort, „und habt Ihr denn irgendwelche verdächtigen Laute aus dem Zimmer Eurer Schwester gehört?“. Beide verneinten. „Nun gut, dann bleibt mir nur noch die Frage an Nayla: Hast Du Deine Burka abgelegt, während der junge Mann bei Dir war?“ – „Nein, lieber Vater“, strahlte Nayla, „ich war die ganze Zeit voll bekleidet, so wie Du es gewünscht hast!“. Und auch dies stimmte den Vater zufrieden, so dass er sich nun an mich wandte: „Nun, hat Ihnen denn der Besuch gefallen?“. Ich nickte ehrfürchtig, so dass er fortfuhr: „Dann freue ich mich auf Ihren nächsten Besuch in genau vier Wochen“. Vier Wochen? So lange sollte ich es ohne Nayla aushalten? Ich traute meinen Ohren kaum, aber Nayla gab mir diskret zu verstehen, dass ich nicht protestieren sollte. Dabei zwinkerte sie mir aufmunternd zu, um sich sodann wieder an Ihren Vater zu wenden: „Vater, Du erinnerst Dich von der Studienfreundin, von der ich Dir erzählt habe? Kayah heißt sie und sie würde gerne die nächsten Wochen bei uns wohnen, weil ihr Studentinnenwohnheim renoviert wird. Sie lebt nach unseren Traditionen und möchte während der Renovierungszeit keinesfalls in einem gemischten Wohnheim wohnen“. „Natürlich“, entgegnete ihr Vater, „ein tugendhaftes Mädchen ist hier immer willkommen!“. Nayla strahlte, aber ich war verwirrt. Kein Wort dazu, mich vier Wochen nicht sehen zu dürfen? Und wer ist diese Kayah? Ich hatte kaum Gelegenheit, darüber nachzudenken, denn es war Zeit für mich zu gehen.

 

Zuhause kam ich kaum dazu, den aufregenden Tag zu verarbeiten, da ich über meinen Laptop einen Skype-Anruf empfing: Es war Nayla! Freudig klickte ich auf „Videoanruf annehmen“, und als sich das Fenster mit der Videoübertragung öffnete, sah ich nur einen Hintern, der von einem schwarzen Satinslip bedeckt und ebenso schwarzen Strumpfhaltern eingerahmt war. Mir verschlug es fas den Atem! „Überraschung!“, rief Nayla, die sich nun umgedreht hatte und ihr verschleiertes Gesicht in die Webcam hielt. „Na, war das nicht aufregend heute?“, fragte sie sichtlich aufgekratzt. „Ja, schon….“, zögerte ich, „aber wir können uns erst in vier Wochen wiedersehen….“. Nayla erwiderte: „Ach, das geht schneller rum, als Du denkst, und bis dahin vergnüge ich mich mit Kayah!“ .Schon wieder dieser Name! „Wer ist denn das überhaupt?“, fragte ich leicht irritiert, woraufhin Nayla regelrecht schwärmte: „Ein wirklich süßes Mädchen, die auch nach unseren Traditionen leben will, aber dies nie so richtig gelernt hat. Ich will ihr diese Traditionen jetzt näherbringen: Unsere Kleidung, unseren Umgang mit Männern, all dies…..“ – „Auch das, was Du heute mit mir gemacht hast?“, fragte ich ungläubig. Ja, auch das und noch viel mehr. Du hast ja bisher nur einen ganz kleinen Teil davon mitbekommen. Sie wird noch so viel lernen müssen, aber das werde ich schon erledigen……“. „Aber wer ist denn diese Kayah?“, rief ich fast aus. Kayla sah mich ernst an: „Na, Du bist es! Du bist diese Kayah! Wie sonst kann ich es erreichen, dass Du mich nicht erst in vier Wochen besuchen kannst? Gegen den Besuch einer verschleierten jungen Dame hat mein Vater keine Einwände. Du könntest Dich viel häufiger bei uns aufhalten und sogar bei uns übernachten, bestimmt sogar in meinem Zimmer!“. Ich war sprachlos. Die Idee schien genial! „Aber wie soll denn das gehen?“, fragte ich, „ich müsste dann ja die ganze Zeit als vollverschleierte junge Frau auftreten!“. Nayla antwortete: „Ja, und das ist für Dich ein Problem? Ich hatte den Eindruck, dass Dir meine Kleidung heute mehr als nur gefallen hat. Warum solltest Du Dich nicht auch so anziehen? Und habe keine Angst vor einer Entdeckung. Eine Tante von mir hat ein großes Geschäft, wo meine Familie und ich unsere Kleidung und sonstige spezielle Dinge kaufen. Dort kennt man sich auch mit Fällen wie Dir und mir aus. Du wärest nicht der erste Verehrer, der sich als Frau verkleidet in den Haushalt seiner Angebetenen schleicht. Meine Tante könnte Dich komplett mit einem tollen Outfit ausstatten, mit dem Du als junge Frau durchgehst. Natürlich würde sie meinem Vater nichts verraten. Denn erstens ist es ihr Geschäft und zweitens hat sie volles Verständnis für junge Liebende, die sich schon vor der Ehe etwas vergnügen wollen. Also, sag mir: Soll ich meine Tante anrufen und einen Einkleidungstermin vereinbaren?“

 

Wie würde ich mich entscheiden?

 

Geschrieben

Sehr schön sind diese beiden Folgen geschrieben. Nun ich würde es versuchen nach einer Bedenkzeit denn zwischen durch würde ich gerne als Mann studieren 

Geschrieben

Nervös fuhr ich mit meinem Auto Richtung Stadtrand. Mein GPS-Navi hatte ich auf eine Adresse programmiert, die Nayla mir gestern gegeben hatte. Gestern, während unseres Skype-Telefonates, bei dem sie mich fragte, ob ich mich wie sie kleiden und verschleiern würde, um noch öfter in ihrer Nähe zu sein. Wie in Trance hatte ich ja gesagt, und so hatte sie mir die Adresse ihrer Tante Margida gegeben, die wüsste, was zu tun sei. Nun denn.

„Sie haben Ihr Ziel erreicht“ – Da stand ich nun vor einem großen, schlichten Ladengeschäft in einem eher abgelegenen Gewerbegebiet. „Margidas Dreams“ stand am Eingang. Keine Schaufenster, keine große Werbung. Als ich den Laden betrat, war ich erstaunt, denn er wirkte innen viel größer als es von außen aussah. Das Interieur war durchaus ansprechend: Viel Samt und Seide, große Spiegel und lange Reihen, an denen die unterschiedlichsten Gewänder hingen. Schaufensterpuppen waren in lange Gewänder und Schleier gehüllt, bei manchen blitzten Strümpfe und Strapse hervor. Zudem zierten zahlreiche Fotos von verschleierten Frauen, die teils ihre Unterwäsche zeigten, die Wände. Alles wirkte sehr sinnlich und erotisch.

„Ah, Sie sind bestimmt der neue Kunde, den Nayla mir angekündigt hat! Ich bin Margida, seien Sie willkommen!“. Vor mir stand eine schlanke attraktive Frau mit einem unfassbar körperbetont geschnittenen schwarzen Samtkleid, das einer Seite geschlitzt war, so dass man sich nicht groß anstrengen musste, um einen Blick auf einen von einem Straps gehaltenen Nylonstrumpf zu erhaschen. Die Füße steckten in hohen Lackpumps, während Hände und Arme in lange schwarze Samthandschuhe gehüllt waren. Das schöne Gesicht war eingerahmt von einem schwarzen Satinkopftuch. Wow!

„Sie werden heute also den ersten Schritt ihrer Verwandlung in eine Frau unserer Gemeinschaft wagen. Das finde ich klasse, und mein Team und ich werden Sie dabei unterstützen“. Offenbar merkte sie meine Verunsicherung: „Sie machen sich sicher etwas Sorgen. Ich versichere Ihnen, so etwas kommt bei uns sehr, sehr oft vor. Sehen Sie, natürlich hat kaum ein Verehrer Lust, seinen Flamme nur alle paar Wochen und dann noch unter strengen Auflagen zu sehen. Ich weiß, es ist ganz schön, gefesselt und geknebelt verwöhnt zu werden….“ - sie zwinkerte mir zu -, „ aber auf Dauer möchte man doch mehr, oder? Außerdem weiß ich, dass vielen Männern unsere Kleidung so sehr gefällt, dass sie diese gern selbst ausprobieren möchten. Ich kann das gut verstehen. Meine Mitarbeiterin Lalka kommt gleich hinzu, und dann kann es auch schon losgehen. Nayla hat mir schon übermittelt, was sie sich so vorstellt, und man merkt, dass sie einen guten Geschmack hat. Lassen Sie sich überraschen…. Ah, da ist ja auch schon Lalka!“.

Aus einem Hinterzimmer trat Lalka in den Verkaufsraum. Sie trug ein bodenlanges schwarzes Satingewand und war bis auf einen kleinen Streifen in Augenhöhe voll verschleiert. Sie wirkte noch sehr jung, vielleicht 18, bewegte sich dabei aber sehr anmutig und weiblich.

„So, wir gehen jetzt mit Lalka in den Umkleideraum, wo so gut wie alles schon für Sie bereitliegt. Na dann mal los!“, sprach Margida und führte mich in eine gigantisch große Umkleidekabine mit mehreren Stühlen, einer Liegebank und etlichen Spiegeln. Auf der Bank waren zahlreiche Sachen drapiert, die in verführerischem Schwarz strahlten und offenbar für mich gedacht waren. Ich musste gar nicht erst abwarten, hierzu aufgefordert zu werden – ich zog mich sofort komplett aus, weil ich wusste, dass jetzt eine Komplettverwandlung anstand.

„Oh, Sie sind ja schnell, aber auch schnell von Begriff, denn tatsächlich müssen Sie alles ausziehen, was Sie am Leib tragen. Halbe Sachen sind hier nicht ratsam“, sprach Lalka mich nun erstmals an. Margida fuhr fort: „Wir wissen, wie schwer man sich vorstellen kann, sich jetzt komplett wie eine Frau anzuziehen und dabei auch noch nicht als Mann erkannt zu werden. Um Ihnen die Umgewöhnung zu erleichtern und anderen das Erkennen zu erschweren, werden Sie jetzt erst einmal etwas maskiert. Keine Angst!“.

Und so zog mir Lalka eine eng anliegende Kopfhaube aus schwarzem Satin über, die nur kleine Löcher für Mund, Nase und Augen hatte. „Na? Schon wird es viel schwerer, Sie zu erkennen. Keine Angst, Misstrauen erregt das nicht, weil es in unserer Gemeinschaft viele Frauen gibt, die sich vor der Ehe noch strenger verschleiern wollen als andere. Das wird immer akzeptiert. Jetzt wollen wir aber erst richtig loslegen“.

Lalka zeigte mir den ersten Teil meiner Ausstattung, und wie ich vermutete, ja beinahe erhoffte, handelte es sich dabei um einen breiten Strapsgürtel mit vier Strumpfhaltern. Das weiblichste aller Kleidungsstücke, der Inbegriff von verruchter Erotik. Wie gern sah ich Fotos von Frauen, die so etwas trugen, gern auch gefesselt und geknebelt, aber nun sollte ich dies tragen. Ein seltsames Gefühl machte sich in mir breit, eine Mischung aus Neugier und Verlangen, dieses Teil anzulegen. Und so kam es dann auch. Lalka legte mir den Gürtel um die Hüften und schloss den Hakenverschluss in meinem Rücken. Nun folgte ein paar langer schwarzer Nylonstrümpfe, die ich mir mit etwas Hilfe von Lalka anzog. Das Gefühl, als ich die Halter an den Strümpfen anclipste, war unbeschreiblich. Die Strümpfe schmiegten sich unglaublich an meine Beine; die Halter fühlten sich wunderbar an, so dass ich gar nicht aufhören konnte, sie zu streicheln. Das war auch Margida nicht entgangen: „Ich sehe schon, wie sehr Ihnen das gefällt. Ich bin mir sicher, das können wir noch besser haben. Deshalb ziehen wir Ihnen jetzt etwas an, mit dem das Gefühl noch intensiver wird“. Und so half sie mir in ein Paar besonders langer schwarzer Satinhandschuhe, die mir weit über die Ellenbogen reichten und ein wunderschönes Gefühl auf der Haut erzeugten. Sofort strich ich damit über meine Strümpfe und Strapse, was in mir regelrechte Sinnesexplosionen auslöste. Oh, wie schön das war!

Nun reichte Margida mir einen schwarzen Satinslip mit etwas Spitze, den ich mir sofort willig anzog und der mein Kribbeln nur noch verstärkte. Es folgte ein langes Satinhemdchen, dass mir knapp über den Po reichte. Jetzt sah ich schon ziemlich feminin aus, aber ich wusste, dass wir noch lange nicht fertig waren…..

„So, die Unterwäsche ist eigentlich komplett,“ sagte Margida, „es gibt noch ein paar Höschenvariationen und Strumpfbänder, außerdem können wir statt des Hemdchens auch einen schönen BH oder ein Torselett nehmen, aber eines nach dem anderen. Jetzt kommt erst mal die Oberbekleidung, auch wenn der Name nicht so recht passt, da diese ja immer von der Burka oder dem Niqab verdeckt wird. Trotzdem wird sie Ihne gefallen, jede Wette!“.

Auf ein Zeichen von Margida kam Lalka mit einem langen Teil aus schwarzem Glanzsatin zu mir: Es sah wie ein langes Kleid aus, irgendwie aber auch nicht. Lalka es mir hin und ich stieg vorsichtig hinein. Ja, es war ein bodenlanges Kleid, vorne komplett geschlossen, an den Seiten mit zwei langen Schlitzen und hinten mit einem Reisverschluss, den Lalka jetzt langsam hochzog, so dass sich der glänzende Stoff immer mehr an meinen Körper schmiegte. Vor meiner Brust baumelte ein zusätzliches Stück Stoff, das ich mir nicht so recht erklären konnte. Aber Lalka klärte mich schnell auf:

„Das Kleid ist meiner Kopfhaube versehen, die von vorne über den Kopf gezogen und hinten verschlossen sowie am Kleid befestigt wird. Dies erschwert noch mal die Identifizierung des Trägers, erhöht den Reiz des Geheimnisvollen und fühlt sich einfach nur schön an. Wollen wir es mal probieren?“. Ich nickte gespannt.

Layla zog nun die Haube von vorne über meinen ohnehin schon maskierten Kopf. Am Hinterkopf war eine kleine Schnürung, mit der sie die Haube zum einen schön festzog und zum anderen mit dem Kleid verband, das hierfür mit ein paar speziellen Ösen versehen war.

Die Haube hatte Löcher für Augen, Mund und Nase, aber zusätzlich noch an den Seiten in Augen- und Mundhöhe ein paar Schnallen, nach deren Zweck ich sogleich fragte. „Die sind für ein paar vergnügliche Extras“, erwiderte Margida, „aber dazu kommen wir erst später……“.

Ich sah mich im Spiegel an und traute meinen Augen kaum: Das lange schwarze Kleid saß wie maßgeschneidert und verlieh mir eine aufregend weibliche Silhouette. Die beiden Schlitze an den Seiten ließen unverschämte Blicke auf die Strümpfe und Strapse zu. Die langen Handschuhe verstärkten den Eindruck einer „femme fatale“. Und zu guter Letzt machte meine doppelte Maskierung es wirklich unmöglich, auch nur im Ansatz zu erkennen, wer sich darunter verbarg. War es eine Frau, ein Mann? Ich sah wirklich sehr geheimnisvoll aus. Ein weiterer Schritt meiner Verwandlung in eine Frau war vollendet, und es war längst kein Ende in Sicht. Schließlich musste ich noch anständig verschleiert werden…….

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Lalka riss mich aus meinen Tagträumen, indem sie mir die Krönung meines Outfits zeigte: Ein langes schwarzes Gewand aus verführerisch glänzendem Satin, in dem ich nun gleich ganz verschwinden sollte. Und so kam es dann auch: Lalka und Margida warfen mir das Gewand über und rückten das Kopfteil zurecht. Sodann zeigten sie mir, wie man den Schleier über Mund und Nase legte und mit den Stoffbändern hinter dem Kopf verschnürte. Ich hatte überhaupt nichts dagegen, dass Lalka den Sitz des Schleiers mehrmals überprüfte und ihn immer fester zog. Von meinem Gesicht war nun wirklich nichts mehr zu erkennen: Der Schleier verdeckte ja ohnehin nur die Augenpartie, und selbst diese sah man ja wegen meiner doppelten Maskierung nur zum Teil.

Der Rest der Burka hüllte meinen ganzen Körper ein und reichte exakt bis zu Boden – eine wahre Maßarbeit. An den Seiten befanden sich Bänder, wie ich sie schon an Naylas Gewand feststellen konnte: Margida zeigte mir, welche verschiedenen Möglichkeiten sich boten, mit ihrer Hilfe etwas Bein zu präsentieren. Ich musste mir eingestehen, dass das schon ein ziemlich erotischer Anblick war, den ich mir selbst bot. Ich war nun wirklich komplett in eine verschleierte junge Frau verwandelt. Wie sehr mir dies gefiel, war kaum zu übersehen, denn unter meinen Gewändern zeichnete sich eine prächtige Erektion ab. Lalka fand dies völlig normal und flüsterte mir zu, dass sie sich gerne darum kümmern würde. Ich war geschockt und erregt zugleich, doch Lalka schien meine Gedanken zu erraten, legte einen Finger über ihre verschleierten Lippen und führte mich in eine kleinere Umkleidekabine, in der auf einem Tisch ein Laptop stand. Lalka rief „skype“ auf und stellte eine Video-Verbindung her. Am anderen Ende: Nayla, komplett verschleiert und offensichtlich sehr über meinen Anblick erfreut: „Oh wie schön! Du siehst wirklich ganz wunderbar aus! Ich freue mich schon sehr, Dich bald persönlich so zu sehen und zu berühren! Dir scheint es aber auch zu gefallen, wie ich sehe! Na, lass mich raten. Lalka würde Dir gerne eine Freude bereiten, aber Du zierst Dich, weil Du mich nicht betrügen willst?“. Ich nickte. „Mach Dir keine Sorgen, Du wirst merken, dass es zu unserer Tradition gehört, jedem Mann, der uns gefällt und der auch uns anziehend findet und respektiert, Freude zu bereiten. Dabei sind nur ein paar Regeln zu beachten, die ich Dir nach und nach beibringen werde. Wenn Lalka Dir gefällt, gönne Ihr die Freunde, Dir zu zeigen, wie geschickt sie ist. Ich würde Euch gern dabei zusehen.“ Das verschlug mir nun wirklich die Sprache, aber Nayla ließ keine Zweifel offen: Sie erlaubte es mir nicht nur, sondern bat fast schon darum, dass Lalka mir Erleichterung verschaffte!

Und so ließ ich es komplett geschehen, dass Lalka mich mitten in den Raum stellte, so dass ich mich und sie von allen Seiten im Spiegel bewundern konnte. Sie löste die Bänden an meiner und auch ihrer Burka, so dass unsere Strapse voll zur Geltung kamen. Aber damit nicht genug. Auch Nayla schien das Ganze so zu gefallen, dass sie ihr Gewand lockerte und ihre bestrapsten Beine in die Webcam hielt. Ich glaubte wirklich zu träumen, merkte aber schnell, wie wach ich war, als Lalka ein Kondom hervorzauberte und es mir liebevoll über meinen Steifen zog, während sie mir durch unsere Schleier hindurch wilde Küsse aufdrückte und dabei auch immer wieder ihre Zunge mit meiner spielen ließ. Mit ihren Händen streichelte sie immer wieder meine Beine und ließ mich mit ihren Berührungen immer wieder spüren, dass ich Strapse trug und genau so verführerisch angezogen war wie sie. Obwohl sie wirklich atemberaubend war und sämtliche Aufmerksamkeit verdient hätte, lenkte sie meinen Blick immer wieder auf den Bildschirm des Laptops, wo Nayla eine nicht weniger erotische Show bot. Die beiden wirkten wie ein eingespieltes Team ohne jede Eifersucht; sie wollten mich gemeinsam verrückt machen, und genau das gelang ihnen auch. ….

Ich konnte kaum noch an mich halten, als sich Lalka plötzlich von mir loszog, sich vor dem Tisch hinstellte, ihren Slip genüsslich herunterzog und mir zuhauchte: „Na, ist das nicht ein schöner Strapsarsch? Los, fi**k ihn! Jetzt, bitte gleich!“. Ich staunte nicht schlecht und warf einen ratlosen Blick zu Nayla, für die das alles offenbar gar nicht überraschend kam: „Ja, tu es! Nimm sie von hinten! Sie will es, Du willst es, und ich will Euch zusehen! fi**k das kleine Luder!“. Nun, das war alles so neu für mich. Nicht nur die Verkleidung als Frau, die Gewänder, der Videochat…. Und bot mir eine sexy junge Frau auch noch an, sie anal zu nehmen, womit ich nun wirklich keine Erfahrungen hatte. Aber Lalka wackelte unentwegt mit ihrem Po, der in Strapsen einfach einmalig schön war, so dass ich nicht lange zögerte. Lalak deutete mit dem Kopf auf eine Tube Gleitgel, die sie offenbar aus einer Schublade genommen hatte. Ich verschüttete gefühlt deren halben Inhalt auf meinen steifen Sch****z, packte Lalka fest bei den Hüften und stieß ohne langes Überlegen meinen harten Prengel in ihr Poloch. Während ich leidenschaftlich und wild immer wieder zustieß, fingerte sie mit ihren behandschuhten Händen an ihrer Scheide, und auch Nayla streichelte sich selbst, während sie uns zusah. Ich ertappte mich immer wieder dabei, wie ich in die umliegenden Spiegel sah, um mich und Lalka bei unserem bizarren Treiben zuzusehen. Und Nayla sah uns ebenfalls zu, ohne auch nur im geringsten eifersüchtig zu sein! Ich steigerte mich immer mehr in meine Lust hinein, bis ich schließlich wild zuckend in das Kondom abspritzte – offenbar genau im richtigen Moment, denn nicht nur Lalka kam laut schreiend zum Höhepunkt, sondern auch Nayla hatte sich selbst auf die höchsten Stufen ihrer Lust gebracht und war zu einem unüberhörbaren Orgasmus gekommen.
 

Geschrieben

Wow,

was für eine tolle Geschichte.

Da mir Damenwäsche gefällt und ich diese auch gerne trage und auf der Haut spüre, würde ich mich auch „Verwandeln“ lassen und so dann in der Öffentlichkeit zu spazieren und mich von Nayla verführen lassen.

 

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