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Nayla - komplett verhüllt (Satin, Strapse, Verhüllung, DWT)


SatinHood

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

So, Du hattest Deinen Spaß“, riss Nayla mich aus meinen Gedanken, „jetzt bin ich dran…. Aber vorher muss ich noch etwas Vorsorge treffen“. Mit diesen Worten öffnete sie einer der Nachttischschubladen und wühlte etwas darin…. „Ah, ja, das ist gut… und wo habe ich denn ….. ah, da ist das gute Stück ja!“. Freudig hielt sie mir einen Vibrator hin. „Mit dem werde ich mir jetzt auch etwas Erleichterung verschaffen! Und da ich dabei sehr laut werden kann, muss ich für mehr Ruhe sorgen“. Und so sah ich, was sie noch aus der Schublade hervorgeholt hatte: Einen roten Ballknebel mit einer Abdeckung aus Leder. Ohne Zögern zog den Schleier vom Gesicht, öffnete den Mund und schob sich mit sichtbarem Vergnügen den Knebel in den Mund. Sodann band den dazugehörigen Riemen in ihrem Nacken zusammen und rückte die Abdeckung zurecht, die ihren Mund verdeckte. Nun band sie sich wieder den Schleier vors Gesicht, so dass man nur noch erahnen konnte, dass sie darunter gründlich geknebelt war. Fragend sah ich sie an – mehr war nicht möglich, da sie meinen Knebel nicht entfernt hatte und wohl auch noch nicht vorhatte, dies zu tun. Mit einem Blitzen in ihren Augen sah sie zu mir, während sie den Dildo anstellte und ihn unter ihren Umhang schob. Sie tat da so geschickt, dass ich zwar immer wieder ihre bestrapsten Beine bewundern, aber im Übrigen nur erahnen konnte, was sich dazwischen abspielte. Ihre Burka verdeckte alles, aber die Bewegungen und Geräusche, die man darunter wahrnehmen konnte, ließen keinen Zweifel offen: Nayla verwöhnte sich selbst mit dem summenden Dildo und genoss es offenbar sehr. Immer stärker wand sie sich, verdrehte die Augen und stöhnte in ihren Knebel, was mich sehr erregte. Während sie immer wilder zuckte, merkte Nayla, dass auch ich kaum noch an mich halten konnte. Ich zerrte an meinen Fesseln, keuchte in meinen Knebel und versuchte verzweifelt, mich zu befreien, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Denn Naylas sexy Show hatte innerhalb kürzester Zeit für eine neue Erektion bei mir gesorgt. Diese blieb meiner sexy verschleierten Freundin nicht verborgen. Kurzerhand zog sie mir wieder ein Kondom über und verwöhnte mich mit einer Hand, während sie mit der anderen weiter ihren Vibrator seine Arbeit verrichten ließ. Immer wilder wurden wir und stöhnten unsere Knebel, während wir uns stumme Blicke voller Leidenschaft zuwarfen. Nayla war sehr geschickt, immer wieder zögerte sie den Abschluss, den wir beide doch so sehr wollten, heraus, um dann noch leidenschaftlicher weiterzumachen. Sie passte genau den richtigen Zeitpunkt ab: Während sie sich selbst mit dem Dildo den Rest gab, ließ sie mich im exakt selben Moment in das Kondom abspritzen, so dass wir einen unfassbar schönen gemeinsamen Höhepunkt erlebten. Wir schrien geradezu in unsere Knebel, während ich mich in meinen Fesseln wand. Was für eine aufregende Erfahrung!

 

Vollkommen erschöpft ließ ich mich in den Sessel zurückfallen und auch Nayla wirkte ziemlich geschafft. Aufreizend langsam nahm sie sich ihren Knebel ab. Bevor sie mich auch von meinem Knebel befreite, erinnerte sie mich daran, ruhig zu sein. Auf meine Frage, was denn mit den Fesseln sei, schmunzelte sie nur. „Die bleiben natürlich dran, bis meine Schwestern Dich davon befreien! Das wird auch nicht mehr lange dauern“. Sie sollte recht haben, denn nur wenige Minuten später schneiten Jadzia und Lendita, wie zuvor züchtig verhüllt, ins Zimmer und fragten: „Na, hat er sich benommen?“. Nayla entgegnete: „Na schaut doch selbst, immer noch gut verschnürt!“. Lendita überprüfte meine Fesseln und nickte anerkennend: „Nichts verändert, er war also wirklich die ganze Zeit hilflos. Brav, liebe Schwester! Vater wird zufrieden sein.“. Nun also löste Jadzia die Fesseln. „So, mein Lieber. Zurück ins Wohnzimmer. Ohne Fesselung dürfen wir Dich hier nicht allein mit unserer Schwester zurücklassen!“. Natürlich, den Zweck meiner Tortur hatte ich fast schon wieder vergessen, was anhand der erregenden Erlebnisse, die ich vor kurzem hatte, kein Wunder war.

 

Im Wohnzimmer fragte der Vater zunächst Lendita, ob sie die Fesseln überprüft habe, was diese aufrichtig bejahte: „Ja, und alles war so, wie von uns hinterlassen. Hände streng hinter dem Rücken gefesselt, und auch die Beinfesseln waren unverändert“. – Sehr schön“, kam es als Antwort, „und habt Ihr denn irgendwelche verdächtigen Laute aus dem Zimmer Eurer Schwester gehört?“. Beide verneinten. „Nun gut, dann bleibt mir nur noch die Frage an Nayla: Hast Du Deine Burka abgelegt, während der junge Mann bei Dir war?“ – „Nein, lieber Vater“, strahlte Nayla, „ich war die ganze Zeit voll bekleidet, so wie Du es gewünscht hast!“. Und auch dies stimmte den Vater zufrieden, so dass er sich nun an mich wandte: „Nun, hat Ihnen denn der Besuch gefallen?“. Ich nickte ehrfürchtig, so dass er fortfuhr: „Dann freue ich mich auf Ihren nächsten Besuch in genau vier Wochen“. Vier Wochen? So lange sollte ich es ohne Nayla aushalten? Ich traute meinen Ohren kaum, aber Nayla gab mir diskret zu verstehen, dass ich nicht protestieren sollte. Dabei zwinkerte sie mir aufmunternd zu, um sich sodann wieder an Ihren Vater zu wenden: „Vater, Du erinnerst Dich von der Studienfreundin, von der ich Dir erzählt habe? Kayah heißt sie und sie würde gerne die nächsten Wochen bei uns wohnen, weil ihr Studentinnenwohnheim renoviert wird. Sie lebt nach unseren Traditionen und möchte während der Renovierungszeit keinesfalls in einem gemischten Wohnheim wohnen“. „Natürlich“, entgegnete ihr Vater, „ein tugendhaftes Mädchen ist hier immer willkommen!“. Nayla strahlte, aber ich war verwirrt. Kein Wort dazu, mich vier Wochen nicht sehen zu dürfen? Und wer ist diese Kayah? Ich hatte kaum Gelegenheit, darüber nachzudenken, denn es war Zeit für mich zu gehen.

 

Zuhause kam ich kaum dazu, den aufregenden Tag zu verarbeiten, da ich über meinen Laptop einen Skype-Anruf empfing: Es war Nayla! Freudig klickte ich auf „Videoanruf annehmen“, und als sich das Fenster mit der Videoübertragung öffnete, sah ich nur einen Hintern, der von einem schwarzen Satinslip bedeckt und ebenso schwarzen Strumpfhaltern eingerahmt war. Mir verschlug es fas den Atem! „Überraschung!“, rief Nayla, die sich nun umgedreht hatte und ihr verschleiertes Gesicht in die Webcam hielt. „Na, war das nicht aufregend heute?“, fragte sie sichtlich aufgekratzt. „Ja, schon….“, zögerte ich, „aber wir können uns erst in vier Wochen wiedersehen….“. Nayla erwiderte: „Ach, das geht schneller rum, als Du denkst, und bis dahin vergnüge ich mich mit Kayah!“ .Schon wieder dieser Name! „Wer ist denn das überhaupt?“, fragte ich leicht irritiert, woraufhin Nayla regelrecht schwärmte: „Ein wirklich süßes Mädchen, die auch nach unseren Traditionen leben will, aber dies nie so richtig gelernt hat. Ich will ihr diese Traditionen jetzt näherbringen: Unsere Kleidung, unseren Umgang mit Männern, all dies…..“ – „Auch das, was Du heute mit mir gemacht hast?“, fragte ich ungläubig. Ja, auch das und noch viel mehr. Du hast ja bisher nur einen ganz kleinen Teil davon mitbekommen. Sie wird noch so viel lernen müssen, aber das werde ich schon erledigen……“. „Aber wer ist denn diese Kayah?“, rief ich fast aus. Kayla sah mich ernst an: „Na, Du bist es! Du bist diese Kayah! Wie sonst kann ich es erreichen, dass Du mich nicht erst in vier Wochen besuchen kannst? Gegen den Besuch einer verschleierten jungen Dame hat mein Vater keine Einwände. Du könntest Dich viel häufiger bei uns aufhalten und sogar bei uns übernachten, bestimmt sogar in meinem Zimmer!“. Ich war sprachlos. Die Idee schien genial! „Aber wie soll denn das gehen?“, fragte ich, „ich müsste dann ja die ganze Zeit als vollverschleierte junge Frau auftreten!“. Nayla antwortete: „Ja, und das ist für Dich ein Problem? Ich hatte den Eindruck, dass Dir meine Kleidung heute mehr als nur gefallen hat. Warum solltest Du Dich nicht auch so anziehen? Und habe keine Angst vor einer Entdeckung. Eine Tante von mir hat ein großes Geschäft, wo meine Familie und ich unsere Kleidung und sonstige spezielle Dinge kaufen. Dort kennt man sich auch mit Fällen wie Dir und mir aus. Du wärest nicht der erste Verehrer, der sich als Frau verkleidet in den Haushalt seiner Angebetenen schleicht. Meine Tante könnte Dich komplett mit einem tollen Outfit ausstatten, mit dem Du als junge Frau durchgehst. Natürlich würde sie meinem Vater nichts verraten. Denn erstens ist es ihr Geschäft und zweitens hat sie volles Verständnis für junge Liebende, die sich schon vor der Ehe etwas vergnügen wollen. Also, sag mir: Soll ich meine Tante anrufen und einen Einkleidungstermin vereinbaren?“

 

Wie würde ich mich entscheiden?

 

Geschrieben

Sehr schön sind diese beiden Folgen geschrieben. Nun ich würde es versuchen nach einer Bedenkzeit denn zwischen durch würde ich gerne als Mann studieren 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wow,

was für eine tolle Geschichte.

Da mir Damenwäsche gefällt und ich diese auch gerne trage und auf der Haut spüre, würde ich mich auch „Verwandeln“ lassen und so dann in der Öffentlichkeit zu spazieren und mich von Nayla verführen lassen.

 

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