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Drei-Loch-Fun im Hotel und Porno-Kino


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Auf einer Datingseite lernte ich eine attraktive Frau kennen. Das Thema, welches sie anmachte, war Analfisting, über das ich zuvor diskutiert hatte. Sie schrieb, sie würde es gerne mal ausprobieren bzw. mit einen Spekulum anal öffnen und bespielen lassen. Mir gefiel diese Idee. Wir schrieben noch einige Tage, bis Wir Uns zu einem Sex-Date in einem Hotel verabredeten. 

Ich hatte sie als eine gut aussehende, leicht frivole, und selbstbewusste liebevolle Frau online kennengelernt. Auf ihren Fotos war sie sportiv, zeigte gerne etwas Hintern, aber nie so, dass man es als sexualisierend erkannte. Im Gegensatz zu diesen "moderaten" Fotos kommunizierten Wir sehr direkt was Wir beide wollten: Wir wollten gemeinsam, dass ich sie brutal benutze, schlage, würge, besame, fiste und aufspreitze. All ihre Löcher könne ich haben - und sie wollte auch gerne nochmal raus und schauen, ob ich sie nicht in einem Pornokino oder ähnlichen vorführe. 

Vom Schlagloch ins Startloch

Wir verabredeten Uns in einer Stadt in der Wir beide fremd waren, und aber ein wenig auskannten. Sie musste etwa 100 km und ich etwa150 km fahren. Und diese Art von Fahrten ist anstrengend. Einerseits habe ich ein riesiges Kopfkino, andererseits weiss man aber nie was oder was nicht einem erwartet. Ist das Gegenüber ein Fake? Oder ein Axtmörder? Auch kann man sich im Auto nicht richtig auf dem Verkehr konzentrieren - und das Schlimmste ist, wenn etwas im Verkehr passiert: Stau, das Navi fällt aus, die Kühlkreislauf des Autos kackt ab. mitsamt zerstörter Zylinderkopfdichtung, und man wartet auf den ADAC nachdem das Auto in weissen Rauch eingehüllt wurde - alles schon erlebt. Nach etwas Stau und einer riesigen Innenstadtbaustelle, mit vielen Schlaglöchern, traf ich am Hotel leicht verspätet da. Sie wartet am Haupteingang  auf mich. 

ich pickte sie mit dem Auto auf, denn Wir wollten noch einige Dinge besorgen. Sie hatte damit kein Problem, und hatte enorm viel Spielzeug mitgebracht. Ich selbst fahre aber ungerne Auto und nehme mein Spielzeug darin mit. Erkläre das mal den Verkehrspolizisten bei einer Verkehrskontrolle! Also ich spreche hier nicht von ein paar Gummis oder einen Vibrator, somdern vom umfangreichen ***-Kit. Als sie ins Auto einstieg, bemerkte sie sofort starken Verwesungsgeruch. Ich hatte mein Auto zwar professionell innen reinigen lassen, aber der Geruch kam immer noch raus. Keine Sorge: Meine Mutti hatte mir ohne mein Wissen im Sommer riesige Mengen ungegrilltes Grillfleisch mitgegeben, dieses unter dem Beifahrersitz deponiert. Nach zwei/drei Wochen Urlaub war die verweste Scheiss-Sauce ausgelaufen und ruinierte das Innere meines Autos.

Also machten Wir auf der kurzen Fahrt relativ viele Witze darüber, was Wir schon alles stranges bei Dates erlebt hatten. Und auch einige Verkehrswitze waren dabei. Ich muss dazu erzählen, dass ich vor einer kleinen Ewigkeit am Frauentag meine praktische Fahrprüfung hatte, und durchfiel, weil ich nicht einparken konnte. Auch heutzutage suche ich noch sehr grosse Parklücken.... Jedenfalls kamen Wir zu einem Sex-Shop, organisierten Uns dort ein paar tolle Spielzeuge und Gadgets, gingen dann noch in einen Euro-Shop, um auch dort nach tollen Sachen für das gemeinsame Spiel zu besorgen. (Ein Spekulum fanden Wir aber nicht.) Und der Supermarkt war ein dritter Anlaufpunkt. Da ging es aber nur um ein paar Snacks. Dann ging es zurück zum Hotel, wo sie schon zuvor eingecheckt hatte. Wir hatten eine wirklich schöne Suite, die aber 4 oder 5 Klassen über meiner Vorstellung lag: Ich liebe upgefuckte Low-Budged-Hotelzimmer.

Im Zimmer angekommen packten Wir das ganze Equipment aus. Beim Betrachten einer Analpumpe zog ich sie an mich ran. Sie stand mit dem Rücken zu mir, und ohne grosses Rumgemache hielt ich sie fest und zog ihr die Hose runter. Ein weiterer Griff und ich hatte sie in einer Bewegung bäuchlings auf das Bett gelegt und den Slip abgezogen. Ich griff eine Tube Flutschi und öffnete ihre Pobacken. Ein Spritzer Flutschi ging sofort auf ihren analen Eingang. Und schon war mein steifer Schwanz in ihr. Sie spielte mir den Mega-Fick vor, als ich in ihren einfach zugänglichen Arsch stiess. Dafür fing sie sich von hinten unerwartet eine Monster-Schelle. Als sie ihre Hände zum Kopf nahm, hatte ich sie schon im Würgegriff, wobei es kein glatter Rear Naked *** war, denn mit einer Hand musste ich ihre Fresse zuhalten. Nun zappelte sie schon etwas ekstatischer - und ich war mir sicher, dass ihre Laute das wiederspiegelten was sie fühlte. In ihrem kleinen Kampf wurde sie zusätzlich immer härter in den Arsch gefickt. Ich wollte mein Konfetti aber nicht zu früh verschiessen - und vor allem röchelte sie schon jetzt auf dem letzten Loch. Also gönnte ich Uns ein kleines Zwischenspiel, zog mein Ding aus ihr raus, nahm sie am Nacken und zog sie auf dem Weg ins Badezimmer hinterher. Ich verpasste ihr Zwei die sich gewaschen hatten, ging duschen, und sie durfte meinen Penis einseifen und schön einschrubben. Als sie vor mir kniete, drückte ich mit einer Hand ihren Hals zusammen und presste ihren Kopf mit der anderen zum Schwanz. Sie wusste, beim Blasen bekam sie die einzige Chance zum Atmen. 

"Du wirst aufgerissen!"

In der Dusche sah ich sie so vor mir rumkrabbeln, lutschend, dass ich ihre Muschi ähnlich sehen wollte wie ihre langgezogene Entenschnabel-hnlichen Luschlippen. Ich drückte sie in der Dusche herunter und steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina. Ohne gross abzuwarten wie eng und feuchte sie ich, presste ich brutal meine ganze Faust in sie hinein. Sie schrie - noch nicht mit allen Kräften, und die laufende Dusche nahm viel von dem Klang. Aber es kein Erbarmen! Sie wurde gefistet, brutal, mechanisch - wie ein Boxsack in den man reinschlägt am Ende seines Workouts. Ich nehme ihr ab, dass dort in der Dusche einen enormen Orgasmus hatte. Aber ich bin mir auch sicher, dass sie froh war, als sie aus dem Badezimmer entlassen wurde und sich auf dem Bett etwas ausruhen konnte. Aber so viel war auch noch garnicht passiert. Sie war etwas wund, aber sah noch ganz ordentlich aus. Als ich trocken war, legt ich mich zu ihr, streichelte sie lieb und Wir hatten schönen, liebevollen Sex - küssend - in der Missionarsstellung. Als mein Sperma in ihrer Muschi verteilt war, zog ich raus und lies sie gemütlich sauberlecken.

Ich musste nachladen. Und sie brauchte auch etwas Erholung. Also beschlossen Wir, dass Wir kurz ins Restaurant gehen würden. Sauber und sortiert gingen Wir zum Italiener und hatten eine leckere Mahlzeit, wobei Wir aber beide schon nach anderen Spielpartnern Ausschau hielten. Ich versprach ihr: "Du wirst aufgerissen!", und ergötzte mich bei dem Gedanken und das Gespräch darüber, wie ich bestimme, wen sie anspreche und dann blasen muss. Auch hier ist das Gedankenspiel eigentlich das Prickelnde daran. Ich habe die Macht sie das tun zu lassen. Aber wie reagiert das Gegenüber? Will er oder sie das dann überhaupt - und vor allem traut mein Date sich das überhaupt. Vertraut sie auch darauf, dass ich sie beschütze? Wie gesagt, Wir kannten Uns ja auch garnicht wirklich.

Wir gingen wieder ins Hotel, hatten da noch ein paar Stunden richtig Spass, wobei sie anal gefingert wurde, einen Riesendildo in den Arsch bekam, während ihre Muschi aufgepumpt wurde, sie bekam die Tracht Prügel ihres Lebens. (Wobei ich darauf achtete, dass sie präsentabel blieb.) Ich spritze nochmal gut in ihrem Mund ab, und ich hatte eine Menge Spass in ihrem Mund, Arsch und Muschi. Den Arsch fisten zu lassen, traute sie sich dann nicht, und flehte mich an, dass Wir nochmal ein Spekulum suchen würden. 

Vorführung im Porno-Kino

Wir fuhren nun in ein relativ nah gelegenes Porno-Kino. Wobei sie mich diesmal in ihrem Auto mitnahm - und sehr schnell unterwegs war! Auf der Autobahn nahezu 300, wenn ihr versteht was ich meine. So schnell wie ihre enge Muschi in der Dusche weit wurde, so schnell schrumpfte hier vor Schreck mein grosser aufgepumpter Hammer zu einem kleinen Hänger. Wir überlebten und am Porno-Kono ein. Ein Art Halle, alleinstehend, am Rande einer Landstrasse in der Nähe einer Autobahnausfahrt. Fünf oder sechs Autos waren davor geparkt. Anscheinend nicht viel los. Wir gingen hinein, und nur ein Sex-Shop ohne Kunden war auszumachen. Innen suchten Wir nach einen Spekulum. Aber auch da gab es keins. Die Verkäuferin war sehr nice. Ich hatte mal einen ähnlichen Job. Wir fragten nach dem Kino, und bekamen sogar kostenfrei Einlass (Frauen und Frauen-Begleiter kommen ja meist beim Eintritt in solchen Läden günstiger weg.) und gingen in eine Art Umkkleide. Hier zogen Wir Uns leichtere Sachen an, sie ein Kleid ohne Unterwäsche, ich die typischen "Schnellfickerhosen". 

Innen war es dann tatsächlich grösser als von draussen zu ahnen war. Und auch gut 20-30 Leute unterwegs. Im Grunde war es ein Flur, der so halbwegs sich im Kreis schlängelte, von denen verschiedene Räume mit Monitoren, Sitzgelegenheiten, Gloryholes, etc. abgingen. Die waren auch verschliessbar. Und da geisterten vor allem Männer rum: Jung, alt, schwul, hetero, bi - und auch ein weiteres Paar. D.h. so etwa eine Quote von 2 (begleiteten) Frauen zu 28 Männern. Wir machten zwei Runden, wobei schüchtern geschaut wurde. Aber nichts ist passiert. 

Dann suchten Wir Uns einen abschliessbaren Raum mit viel Platz und ich sagte ihr, dass sie einen dort rumschleichenden Typen mit reinholen sollte.  Naja, sie hat sich nicht gleich getraut, also ging ich mit um ihr beiseite zu stehen. Plötzlich wie in einem Bienenschwarm hatten Wir etwa 8 Männer um Uns stehen. Sie war noch garnicht fertig, um den einen Typen mit in den Raum zu nehmen, da stand schon ein fetter Sack neben ihr und holte seinen Schwanz raus. Sie nahm den ausgesuchten Kerl mit und ich verschloss von innen die Tür. Nun sassen Wir erstmal. Der Typ selbst war voll überfordert und hatte nicht mit einer Frau gerechnet. Aber insgesamt war er sehr cool. Ich beobachtete das Ganze, und sie lies sich abgreifen und blies. Als es zum Ficken kam, war er dann aber doch zu aufgeregt. Aber kein Wunder. Bei mir ging da auch nichts mehr, nach so viel Action und dem generell spannenden Setting in diesem Kino. Also wichste er sich einen und ich begann auch mich zu wichsen. Er spritzte auf ihre Titten ab und ich zog sie dabei zum Blasen an mich ran. Als ich ihr gut eine scheuerte  und sie etwas härter oral nahm, war er schon etwas sprachlos. Aber ich hielt mich doch schon zurück. Denn man weiss nicht, ob er (oder andee draussen) auch wusste, dass das zwischen Uns ein gemeinsam gewolltes und abgesprochenes Rollenspiel war.

Er ging dann wieder und liess sich später von einem Typen blasen. Ich denke, er hatte wie ich einen guten Tag!  Wir fuhren dann wieder zurück ins Hotel - wobei es schon Resteficken-Zeit war. Ich überlebte auch diese Fahrt. Im Hotel gingen Wir noch an die Bar, sie betrank sich ordentlich, und ich hielt ein Auge auf die anderen Gäste. Ich hätte noch Bock auf eine wilde Rudel-Orgie im Hotel gehabt. Aber Wir mussten früh wieder raus, von daher gingen ins Zimmer schlafen. Vorher versteckte sie noch im Hotelflur einen Dildo. Sachen, die halt angetrunkene Leute tun.... Dann duschten Wir noch eine Runde und schliefen dann aneinandergekuschelt ein.

Naja, bis drei/vier Stunden später der Wecker klingelte. Wir verabschiedeten Uns und fuhren einzeln nach hause. (Und keine Sorge, sie musste sich abholen lassen, weil sie noch zu betrunken war. Und ich hatte keine Drinks. Die Grenzüberschreitung mit dem Dildo haben Wir allerdings so belassen.) Für mich war es ein wundervolles Erlebnis - sehr aufregend - nur dass Wir nicht alles ausprobieren konnten. Ich hätte sie anal schon gerne mit einem Spekulum aufgespreizt und dann gefistet. Aber manche Sachen erlebt man dann erst beim zweiten Mal.


 

Geschrieben
Danke für diese schöne geile Geschichte die Lust auf mehr macht ich hoffe es gibt noch einen Teil 2
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