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Vor und zurück


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wir treffen uns immer wieder zu Spiel-Sessions, verwöhnen uns gegenseitig, leben unsere geheimen Fetische aus. Nicht regelmäßig, aber häufig genug.
Du liebst es, Macht ausüben zu können, ich gebe gerne mal alle Verantwortung ab. Jeder von uns kommt auf seine Kosten.

Ich liebe es, Deinen Schwanz zu verwöhnen, ihn in meinem Mund zu spüren, während er anschwillt und wächst. Die Eichel mit meiner Zunge in allen Rundungen abzufahren. Wie gerne würde ich ihn ganz aufnehmen können, das Zucken Deines Höhepunktes tief in meinem Rachen spüren, aber der Würgereiz zerstört sofort alle Erotik.

Das wäre ein Traum von mir: ich liege auf dem Rücken, der Kopf hängt überstreckt aus dem Bett heraus, Arme und Beine seitlich gefesselt und Du schiebst ihn mir ganz langsam, bis zum Anschlag, in den Rachen, immer schneller, bis Du kommst und ich schlucke alles.

Es enttäuscht Dich jedesmal, wenn mein Würgereiz alles zerstört. Wir haben viel ausprobiert: Training mit Dildos, Betäubungsspray, ein vorher gerauchter Joint… nichts hat geholfen.

Du rufst mich an: Du hättest eine neue Idee und wir machen ein Treffen bei Dir aus, als Deine Frau mit den Kindern verreist sind. Ein Wochenende für uns.

Ich komme und Du erzählst, das Du die Überraschung schon im Dachboden aufgebaut hättest. Du hättest mehrere Abende daran gebastelt und freust Dich, das Deine Frau nicht ein einziges Mal gefragt hätte, was es werden sollte.
Anscheinend sieht es sehr harmlos aus, aber ich kenne dieses Funkeln in Deinen Augen, was für mich wahrscheinlich nichts Gutes verheißt. Aber ich freue mich trotzdem auf das neue Spielzeug.

Du weist mich an, alles bis auf Sneaker und Socken auszuziehen, auch Du ziehst Dich so weit aus. Dann verbindest Du mir die Augen und führst mich auf den Dachboden.
Ich höre den Wind an den Dachziegeln vorbei ziehen und ein leichter Windzug an meinem Körper. Du schließt jetzt das Fenster und es wird schlagartig still, es ist kein Geräusch mehr von außen zu hören, dann hört uns jetzt auch keiner mehr.
Es ist angenehm warm, die Sonne wärmt den Raum auf.

Du führst mich weiter und ich muss mich hinknien. Hand- und Fußgelenke werden im Vierfußstand auf einer Holzplatte fixiert. Was hast Du vor? Ich versuche, mich zu bewegen, habe aber nur den Spielraum, den Körper nach vorne und nach hinten zu bewegen.

Du schiebst irgend etwas hinter mir auf dem Boden und jetzt spüre ich etwas kaltes an meinem Hintern. Du schmierst mich mit Gleitgel ein! Dann spüre ich, wie Du einen Dildo in meinen Arsch schiebst, nicht sehr weit, aber ich spüre, das der Dildo noch größer wird, je tiefer er eingeführt wird.

Jetzt schiebst Du etwas vor mir hin und her. Ich muss den Kopf heben und den Mund öffnen und auch hier schiebst Du mir einen Dildo in den Mund. Und zwar sehr tief. Ich versuche, meinen Körper nach hinten zu schieben, aber dort ist der riesige Dildo in meinem Hintern, der meine Bewegung stoppt.
Jetzt kommt der Würgereiz und ich gehe automatisch nach hinten. Der Dildo in meinem Arsch hat jetzt bestimmt 6-7 cm Durchmesser, ich habe das Gefühl, es zerreisst mich dort.

Jetzt nimmst Du mir die Augenbinde ab. Ich kann den Kopf nur weit im Nacken halten, den Kiefer weit geöffnet und habe nur wenig Sehfeld. Du gehst vor meinem Kopf in die Hocke und grinst.
Dein Schwanz steht wie eine Eins, direkt vor meinen Augen, dahinter zieht sich Dein Sack zusammen.
„Du hast jetzt die Chance: Du fickst dich, bis Dein Arsch schön weit offen ist oder Du lernst wie eine Porno-Queen blasen. Am Besten beides.“

Und genau das ist jetzt mein Schicksal. Ich habe einen Dildo bis zum Zäpfchen im Mund und einen riesigen Dildo im Arsch. Entweder kämpfe ich mit dem Würgereiz oder mit den Schmerzen an der Rosette.

Du weist mich an, mich vor und zurück zu bewegen.
Wenn ich mich nicht genug bewege, schlägst Du mir mit einer Gerte auf den Po, das ich vor Schreck mir den Dildo fast bis zum Kehlkopf in den Hals ramme.

Du gehst mit sehr viel Genuss um mich herum, wichst Dich immer wieder. Es macht Dir Spaß, mich so leiden zu sehen. Und immer wieder ein Schlag mit der Gerte.

Mir kommen die Tränen, denn der Würgereiz ist unerträglich. Zum Glück habe ich heute kaum was gegessen. Ich huste und würge. Zur Erleichterung gehe ich nach hinten und ficke mich. Aber langsam wird es dort besser und es fängt an, mich zu erregen.

Du bemerkst, das mein Arsch inzwischen mehr aufnehmen kann und schiebst den Dildo in meinem Mund näher ran, so dass das Spiel wieder von vorne beginnt.
Aber auch hier wird es besser und so ficke ich mich selber in beide Öffnungen.
Immer schön vor und zurück.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Ich bin nur noch Ficken und Blasen. Fast wie in Trance. Vor und zurück, vor und zurück.
Das wäre es jetzt: Deinen Schwanz in meinem Mund und vor und zurück, vor und zurück. Aber so viel Spaß gönnst Du mir nicht.

Du befreist mich aus meiner Lage und entfernst alle Dildos aus mir. Was für eine Wohltat. Ich bin an beiden Öffnungen wund.
Ich stehe noch etwas wackelig auf, aber immer noch erregt von dem Doppel-Fick.
Du reichst mir ein Glas Wasser, welches meine Lebensgeister wieder zum Leben bringen.
Ich schaue Dir zu, wie Du die Dildos entfernst, sehe auf Deinen Körper, der durch das Alter auch nicht mehr so frisch ist, aber noch gut ansehbar.

Auf der Kommode liegt ein noch verpacktes Kondom, ich ziehe es mir über und gehe hinter Dich. Mit einer Hand drücke ich Deinen Oberkörper weiter nach unten, mit der anderen schiebe ich meinen Schwanz in Deinen Arsch.
Meine ganze Qual der letzten Minuten/Stunden bekommst Du jetzt ab. Vor und zurück, vor und zurück. Immer schneller, immer härter.
Es tut mir so gut, mich abreagieren zu können und ich brauche nicht lange, um zu kommen.

Auch Dir hat dieser „Überfall“ gefallen, denn Du hast dich nicht gewehrt. Im Gegenteil, Du hast mir Deinen Arsch noch weiter entgegen gestreckt. Jetzt drehst Du dich um und drückst meinen Mund über Deinen Schwanz.
Dein Schwanz ist wesentlich weicher und angenehmer zu blasen, als der Dildo.
Du fickst mich tief und schnell und auch Du kommst sehr schnell.

Wir grinsen uns über diese erfolgreiche Erziehung an.
„Was machst Du jetzt mit dem Teil“, frage ich Dich.
„Das landet im Ofen, zur Sicherheit.“
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