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Handjob von einer dominaten Person - realistisch / Erfahrung?


Elias123

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb GK9484:

so ist das nicht richtig. naturveranlagte subs lieben genau das verhalten, das du hier abkanzelst.

du sprichst von "spiel". ich spreche von gelebter beziehung

Och, wie süß, ein Wannabe.
Ohne Plan und Ahnung.
Knuffig und nichtmal hilfreich beim Beantworten der Frage.
Das ist wirklich putzig.
LG, Sue

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Mike7:

Nicht deine Erfahrungswerte sondern deine Meinung wird als Blödsinn bezeichnet, weil es so ist. Dass du das nicht auseinander halten kannst ist nicht unser Problem.

wenn du meinst? ich sollte jetzt wohl sagen, ich versteh nur nicht wieso du dich so angegriffen fühlst. aber ich verstehe das leider nur zu gut. tauschen würd` ich mit dir nicht wollen.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb BD_Couple:

Och, wie süß, ein Wannabe.
Ohne Plan und Ahnung.
Knuffig und nichtmal hilfreich beim Beantworten der Frage.
Das ist wirklich putzig.
LG, Sue

geb ich gerne zurück

Geschrieben
Wer dominant ist, legt Hand an, um SICH Lust zu verschaffen.
Wer es nicht ist, tut es um dem Besitzer des Penis lust zu verschaffen.
LG, Sue
  • Moderator
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb DreamgirlYuki:

Administratoren könnt ihr mal einschreiten wieder? So hilft es dem hilfesuchenden 0

Es wurde eingeschritten.

Allerdings gibt es dennoch ein Recht auf Meinung.

Persönliche "Angriffe" gegen User und Seite wurden entfernt.

Natürlich definiert jede/r "sich angegriffen fühlen" verschieden, auch das sollte klar sein.

Nun bitte wieder zurück zum Thema, danke.

 

Gruss Uyen

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb FETMOD-UYEN:

Es wurde eingeschritten.

Allerdings gibt es dennoch ein Recht auf Meinung.

Persönliche "Angriffe" gegen User und Seite wurden entfernt.

Natürlich definiert jede/r "sich angegriffen fühlen" verschieden, auch das sollte klar sein.

Nun bitte wieder zurück zum Thema, danke.

 

Gruss Uyen

Wollte auch nicht, dass ihr Meinungen unterdrückt. Viel mehr das ihr auf das eigentliche Thema noch mal hinweist und ggf. kurz zur Besinnung aufruft.

Geschrieben
Am 15.3.2023 at 10:22, schrieb ladysky:

Ich bin zwar keine Domina, aber ich sag nur "ruinierter Orgasmus"!!!!

Das hat was und das möchte ich sehr sehr gerne mal ausprobieren. Und ich glaube, das ist auch ne Art, wie eine dominante Person einen Handjob vollführen kann. 😊

Was ist denn Bitteschön ein ruinierter Orgasmus? Wie kann ich mir das vorstellen ?

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Elias123:

Was ist denn Bitteschön ein ruinierter Orgasmus? Wie kann ich mir das vorstellen ?

Es gibt einen Moment, da beschließt quasi der Körper die Ejakulation zu starten, oder anders die Nebenhoden (und Prostata) fangen zu pumpen an.

Wenn in dem Moment sofort jede Stimulation abgebrochen wird kommt es meist zu einer quälenden Pause. Ist als würde der Körper noch mal nachdenken "soll ich jetzt wirklich?"

Es kommt dann, aber stark verzögert, weniger intensiv und statt mit dem Gefühl der großen Befreiung und Erleichterung eher mit leichtem Schmerz und Wehmut. 😅

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Elias123:

Was ist denn Bitteschön ein ruinierter Orgasmus? Wie kann ich mir das vorstellen ?

Vielleicht ist der Mann gefesselt und kann sich nicht wehren. Die Frau beschert ihm einen richtig langen und intensiven Handjob, variiert die Geschwindigkeit in schnellen Zügen, dann wieder quälend langsam. Natürlich Dirty talk vom feinsten von ihr. Sie massiert mit viel Öl, mit beiden Händen, mit einer Hand, nur die Eichel, dann wieder den ganzen Schaft auf und ab, variiert auch den Druck. Und sobald sie merkt, dass der Mann kurz vorm Kommen ist, bricht sie ab und lässt ihn so lange in Ruhe, bis er wieder leicht weich wird. Dann macht sie ihn wieder hart, noch mehr Öl, die ganze lange Prozedur nochmal von vorn. Sie lässt ihn irgendwann kommen, aber sobald der mittlerweile überempfindliche Schwanz anfängt zu spritzen, lässt sie ihn los. Er spritzt sozusagen ins Leere, ohne gewichst zu werden. Sie schnipst dabei höchstens ein paar Mal mit den Fingerspitzen gegen den Schaft, während er kommt. Oder schlägt den Schwanz mit der flachen Hand beim abspritzen. Quasi als Bestrafung, weil er doch so unanständig war, süßer Schmerz in einem empfindlichen Moment... Ein ruinierter Orgasmus, weil doch die Berührung gefehlt hat, so lange hingehalten und doch nicht die pure Erlösung gefunden, Verzweiflung, ....hach.....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten, schrieb lady_blue:

Tatsächlich ist der ruinierte Orgasmus wesentlich intensiver, wenn die Stimulation nicht beendet wird, sobald abgespritzt wird, sondern bereits eher. Der sogenannte point of no return liegt vor dem Einsetzen der Ejakulation. Wenn alle Bewegungen gut getimed sind, und man sein Spielzeug sehr gut kennt, können zwischen der letzten Berührung und dem schließlichen Auslaufen, gut acht Sekunden liegen. Den sich windenden und zuckenden Körper derweil zu beobachten ist ein wahrer Genuss.

Eine sehr detaillierte Beschreibung dessen, was ich als lustvollste Form eines Handjobs durch meine verehrte Herrin betrachte. Ihr steter Einfluss und die besonderer Wirkung dieser Prozedur (langfristig angewendet) haben mich ganz vom Wunsch/ Verlangen nach gewöhnlichen Höhepunkten abgebracht und somit meinen Horizont auf bemerkenswerte Weise erweitert. Welch großartiges Geschenk. :relieved:

bearbeitet von Toy4her
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb lady_blue:

Tatsächlich ist der ruinierte Orgasmus wesentlich intensiver, wenn die Stimulation nicht beendet wird, sobald abgespritzt wird, sondern bereits eher. Der sogenannte point of no return liegt vor dem Einsetzen der Ejakulation. Wenn alle Bewegungen gut getimed sind, und man sein Spielzeug sehr gut kennt, können zwischen der letzten Berührung und dem schließlichen Auslaufen, gut acht Sekunden liegen. Den sich windenden und zuckenden Körper derweil zu beobachten ist ein wahrer Genuss.

Na danke für die Korrektur

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Am 17.3.2023 at 19:20, schrieb Toy4her:

Eine sehr detaillierte Beschreibung dessen, was ich als lustvollste Form eines Handjobs durch meine verehrte Herrin betrachte. Ihr steter Einfluss und die besonderer Wirkung dieser Prozedur (langfristig angewendet) haben mich ganz vom Wunsch/ Verlangen nach gewöhnlichen Höhepunkten abgebracht und somit meinen Horizont auf bemerkenswerte Weise erweitert. Welch großartiges Geschenk. :relieved:

Ist diese Art des Höhepunkts denn intensiver, als ein "normaler" Höhepunkt? Irgendwo las ich, dass man unbefriedigt zurückbleibt. So ganz verstehe ich dann das Streben danach noch nicht, aber ich bin sehr interessiert. 

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb Mary-Änn:

Ist diese Art des Höhepunkts denn intensiver, als ein "normaler" Höhepunkt? Irgendwo las ich, dass man unbefriedigt zurückbleibt. So ganz verstehe ich dann das Streben danach noch nicht, aber ich bin sehr interessiert. 

Ich danke dir erst einmal für deine Frage, denn ich finde auch, diesem Thema sollte/ dürfte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
 

Tatsächlich hatte ich, wie ich vor einer Weile bei einem „normalen“ Höhepunkt bemerkte ganz diese Empfindung vergessen und jeder ruinierte Orgasmus fühlte entsprach für mich dem Höchsten aller Gefühle, die ich empfand. Nun, wo ich den Vergleich wieder ernsthaft anstellen kann (dies ist natürlich ein absolut subjektives Bild und keinesfalls allgemeingültig) möchte ich sagen, dass es anders „überwältigend“ ist.
 

Gegenüberstellung:

normaler Orgasmus:

- Befriedigung die den ganzen Körper erfasst, überwältigt

- abflachen der Erregungskurve, in Folge dessen potentiell geringere Folgsamkeit (ein unangemessenstes Gefühl von „Zufriedenheit“, welches mich ggf. hinsichtlich körperlicher und mentaler Hingabe in gewisser Weise träge machen kann

ruinierter Orgasmus:

- ein leicht quälendes Hochgefühl, langanhaltender als beim normalen Höhepunkt

- ein bittersüßer innerer Konflikt/ frustriertes Winden, aufgrund der inneren Zerrissenheit durch das Herbeisehnen der „großen“ Befriedigung (einerseits körperlich) und den ganz besonderen Genuss der sexuellen Fremdbestimmung/Kontrolle (andererseits auf mentaler Ebene)

- stetige Sehnsucht nach Befriedigung, einhergehend mit besonderer Folgsamkeit und Hingabe für sämtliche Belange der Herrin sowie leicht erregbar und sensibel für verschiedenste Formen der körperlichen wie mentalen Stimulation

Ich versuche es mal mit einem kulinarischen Vergleich, sorry wenn das jetzt unpassend ist.

Wenn ich mein Lieblingsgericht oft in großen Mengen genieße kann ich es, wenn ich total gesättigt bin erstmal nicht mehr sehen, ja ich möchte (fürs erste) gar nichts mehr essen. Dies entspricht für mich dem normalen Orgasmus.

Wenn ich das favorisierte Essen jedoch nur mal koste oder mir selten gönne bleibe ich „hungrig“, schätze es weiterhin sehr und nehme es viel bewusster/ dankbarer wahr. Das wäre bei diesem schrägen Vergleich folglich der ruinierte Orgasmus.

Wenn ich also so darüber nachdenke ist, für mich, der ruinierte Orgasmus dass, was mir als devotem Menschen am angemessensten erscheint. Gleichwohl habe ich keinerlei Einfluss darauf wann ich welche Form der Stimulation oder gar Befriedigung empfinde. Und die größte Dankbarkeit verspüre ich eben für die Übernahme der Verantwortung/ Kontrolle, welche meine geliebte Herrin diesbezüglich ausübt. 
 

Höhepunkte durch die Prostata habe ich hier jetzt einfachheitshalber mal außen vor gelassen. 
 

Solltest du weiterführende Fragen hierzu haben, vielleicht auch eine Meinung aus der Sichtweise einer Femdom (denn natürlich erfolgt die Unterscheidung der Orgasmen einzig zum Nutzen/ Vergnügen meiner Herrin), dann bitte ich dich um eine PN an unser (Trärchen-) Paarprofil.

Geschrieben
Am 17.4.2023 at 13:51, schrieb Toy4her:

Ich danke dir erst einmal für deine Frage, denn ich finde auch, diesem Thema sollte/ dürfte mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
 

Tatsächlich hatte ich, wie ich vor einer Weile bei einem „normalen“ Höhepunkt bemerkte ganz diese Empfindung vergessen und jeder ruinierte Orgasmus fühlte entsprach für mich dem Höchsten aller Gefühle, die ich empfand. Nun, wo ich den Vergleich wieder ernsthaft anstellen kann (dies ist natürlich ein absolut subjektives Bild und keinesfalls allgemeingültig) möchte ich sagen, dass es anders „überwältigend“ ist.
 

Gegenüberstellung:

normaler Orgasmus:

- Befriedigung die den ganzen Körper erfasst, überwältigt

- abflachen der Erregungskurve, in Folge dessen potentiell geringere Folgsamkeit (ein unangemessenstes Gefühl von „Zufriedenheit“, welches mich ggf. hinsichtlich körperlicher und mentaler Hingabe in gewisser Weise träge machen kann

ruinierter Orgasmus:

- ein leicht quälendes Hochgefühl, langanhaltender als beim normalen Höhepunkt

- ein bittersüßer innerer Konflikt/ frustriertes Winden, aufgrund der inneren Zerrissenheit durch das Herbeisehnen der „großen“ Befriedigung (einerseits körperlich) und den ganz besonderen Genuss der sexuellen Fremdbestimmung/Kontrolle (andererseits auf mentaler Ebene)

- stetige Sehnsucht nach Befriedigung, einhergehend mit besonderer Folgsamkeit und Hingabe für sämtliche Belange der Herrin sowie leicht erregbar und sensibel für verschiedenste Formen der körperlichen wie mentalen Stimulation

Ich versuche es mal mit einem kulinarischen Vergleich, sorry wenn das jetzt unpassend ist.

Wenn ich mein Lieblingsgericht oft in großen Mengen genieße kann ich es, wenn ich total gesättigt bin erstmal nicht mehr sehen, ja ich möchte (fürs erste) gar nichts mehr essen. Dies entspricht für mich dem normalen Orgasmus.

Wenn ich das favorisierte Essen jedoch nur mal koste oder mir selten gönne bleibe ich „hungrig“, schätze es weiterhin sehr und nehme es viel bewusster/ dankbarer wahr. Das wäre bei diesem schrägen Vergleich folglich der ruinierte Orgasmus.

Wenn ich also so darüber nachdenke ist, für mich, der ruinierte Orgasmus dass, was mir als devotem Menschen am angemessensten erscheint. Gleichwohl habe ich keinerlei Einfluss darauf wann ich welche Form der Stimulation oder gar Befriedigung empfinde. Und die größte Dankbarkeit verspüre ich eben für die Übernahme der Verantwortung/ Kontrolle, welche meine geliebte Herrin diesbezüglich ausübt. 
 

Höhepunkte durch die Prostata habe ich hier jetzt einfachheitshalber mal außen vor gelassen. 
 

Solltest du weiterführende Fragen hierzu haben, vielleicht auch eine Meinung aus der Sichtweise einer Femdom (denn natürlich erfolgt die Unterscheidung der Orgasmen einzig zum Nutzen/ Vergnügen meiner Herrin), dann bitte ich dich um eine PN an unser (Trärchen-) Paarprofil.

Guten Morgen und vielen Dank für die tolle Erklärung!

Ich kann es jetzt nachvollziehen, wie es sich wohl in etwa anfühlen muss und auch der Sinn und Zweck erschließt sich mir. Für beide- Femdom und ihren Sub, bestimmt eine wirklich gute Spielmöglichkeit! Schön, wenn man den Partner und seinen Körper so gut kennt, dass man das anwenden kann. Ein spannendes Thema, wie ich finde. 

 

 

 

 

Geschrieben

Ich finde ja, dass das Spiel die Machtposition nochmal um so deutlicher macht und die grenzenlose Qual in dem Augenblick, in dem du spürst du kommst, ist schon überwältigend. Die Macht über die Erregung und die Macht über die Befriedigung, die dann am Ende doch keine wirkliche ist. Das wurde ja schon sehr gut beschrieben.

Königsdisziplin ist dann die Stimulation ohne Berührung des Penis. Also eigentlich gar kein Handjob. Starke Erektion durch beliebige andere Stimulation und dann Herbeiführung des Orgasmus durch drücken und kneten der Hoden bis zum Herauslaufen und verzweifeltem Zucken. Verbale Unterstützung durch die Bemerkung, dass sie seinen Schwanz nicht mal berühren muss um ihn kommen zu lassen, kann da förderlich sein. Spielart wären Schläge mit einem Lineal oder leichten Stock auf Hoden und/oder Eichel bis zum Samenerguss

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin ein ganz ganz braver sklave und suche nach einer herrin 

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Am 17.3.2023 at 07:23, schrieb Elias123:

Was ist denn Bitteschön ein ruinierter Orgasmus? Wie kann ich mir das vorstellen ?

Noch nie einen " ruinierten" Orgasmus gehabt? Das ist wenn dein Penis nicht steif ist und du trotzdem kommst. Im " Normalfall" durch Prostatamasssge. Ich habe mir meinen ersten und einzigen " ruinierten" Orgasmus selbst verschafft. Und es wird nicht umsonst als Bestrafung eingesetzt obwohl es manche als genüsslich bezeichnen. Mich hat er hart herunter gezogen als ich mitbekam was passiert ist. Möchte ich nicht noch einmal freiwillig erleben. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten, schrieb Sub007-8898:

Noch nie einen " ruinierten" Orgasmus gehabt? Das ist wenn dein Penis nicht steif ist und du trotzdem kommst. Im " Normalfall" durch Prostatamasssge. Ich habe mir meinen ersten und einzigen " ruinierten" Orgasmus selbst verschafft. Und es wird nicht umsonst als Bestrafung eingesetzt obwohl es manche als genüsslich bezeichnen. Mich hat er hart herunter gezogen als ich mitbekam was passiert ist. Möchte ich nicht noch einmal freiwillig erleben. 

Es tut mir leid, dass sagen zu müssen, aber so wie du es beschreibst, hast du bisher auch noch keinen ruinierten Orgasmus erlebt. 
Dieser zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass die Erregungskurve stark ansteigt, der gewöhnliche Orgasmus greifbar nah ist, der Verstand schon fest mit der erlösenden Entspannung rechnet und für den Körper unerwartet dann aber der Höhepunkt, so wie man ihn kennt, ausbleibt. Er wird ruiniert.

Der Knackpunkt ist also gerade der Abbruch zum bzw. unmittelbar nach dem point of no return, so wie hier auch schon mehrfach erläutert wurde.
 

Deine Beschreibung erinnert mich hingegen sehr an Melken der Prostata. Sicherlich auch unglaublich effektiv und eine Erfahrung die mir physisch bisher nicht möglich war. 
 

Was die Enttäuschung/ Frustration bei ruinierten Orgasmen anbelangt:

Das mindset ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die erste Erfahrung kann schon sehr verstörend sein, herunterziehen und ich halte auch einen Sub-Drop durchaus für möglich. Aftercare und Reflexion sind da in jedem Fall geboten. Aber, sobald man sich an diese Erfahrung gewöhnt hat, die Vorzüge (des veränderten Hormonspiegels z. B.) verinnerlicht hat, erlebt man diese Form des Höhepunktes ganz anders. 
 

Ich darf, sofern es meine Herrin vorsieht, mehrere Monate allein dadurch „kommen“. Wenn dann die Erinnerung an Empfindungen normaler Orgasmen nach und nach verschwimmen und die Erwartungshaltung bei Stimulation direkt ruinierten Orgasmen entspricht kann man dies auch sehr genießen. Für mich haben ruinierte Orgasmen die gewöhnlichen Höhepunkte ersetzt und sie beglücken mich. Aber dies erforderte einfach auch Zeit und wiederkehrende Erlebnisse. Heute bin ich sehr glücklich darüber auf diese Weise Lust empfinden zu dürfen. 

bearbeitet von Toy4her
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