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Seinen Fetisch nicht ausleben können 😥 !!!


HUSTLER88

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hi Leute ich wollte einfach mal fragen... Wer nach und nach seinen Fetisch erkannt hat aber es nicht aus dem Rahmen egal welcher Grund.... Denn ich gehöre auch Einbisschen dazu... 

Geschrieben
Autocorrect ist eine Bitch, nicht wahr? Darf ich annehmen, dass Du fragen wolltest: "Wer von Euch hat nach und nach seinen Fetisch erkannt, kann ihn aber nicht ausleben, aus welchem Grund auch immer?" Ich gehöre nicht dazu: Ich könnte, bin aber wählerisch, wem ich mein Leben und meine geistige wie körperliche Gesundheit anvertraue.
Geschrieben

Oo ja hast du vollkommen recht ehmmm ich kann das aber aufjedenfall erklären ...kennst du das bei iphone die micro taste ?? Ich hatte vorhin ein wenig zu tun.. Deswegen ich einfach nur reingeprochen... Und das ding hat mich wahrscheinlich nur so halbwegs verstanden..

Geschrieben

Jepp das kenne ich leider nur zu gut ;) 

Hab leider auch noch keine Erfahrungen sammeln können :/ 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 Welchen Fetisch Du auch immer hast - er ist und bleibt ein Teil von Dir. Du solltest Dir erst mal grundsätzlich Gedanken darüber machen, ob Du ihn ganz und gar für dich - als Teil von Dir - aktzeptierst oder nicht. Das hat natürlich Auswirkungen. Solltest Du zu der Einsicht kommen, dass es zu Dir gehört, dann bleibt dir nichts anderes übrig als es zu aktzeptieren. Und so wie immer, hat auch das Folgen. Wenn Du dich nämlich so aktzeptierne willst wie und wer Du wirklich ganz und gar bist, dann hast Du die Wahl es als das "letzte Puzzlestück" zu betrachten oder als "Schandfleck" - Du hast die Wahl! Natürlich ist es nicht so einfach - vor allem im Zusammenhang mit deinem sozialen Umfeld. Da kann ich dir nur raten, dich nicht für die Kompromisse selbst zu verurteilen, welche sich daraus ergeben. Denn auch das gehört dazu. Nicht jeder oder jede Mensch - so wie Du einer bist - wird an seine Grenzen kommen und nicht damit umgehen können. Und das ist auch völlig in Ordnung, dass (bitte sei dir dessen bewusst) hat überhaupt nichts mit dir zu tun! Solltest Du mehr darunter leiden, es den relevanten Personen zu verheimlichen, als es ihnen zu erzählen, dann mach einen Cutt - dann sind es nicht die richtigen, weil sie nicht zu dir passen. Auch diesen Menschen gegenüber solltest Du deshalb fair gegenüber sein, denn es ist ja auch ihre Lebenszeit, welche sie mit einer Halbwahrheit verbringen müssen. Diese Einschätzung kann dir niemand abnehmen und ist megahart. Du kommst aber nicht darum herum, das muss dir klar sein. Was den Umgang damit betrifft, kann ich dir nur empfehlen, dir Zeit zu nehmen - das ist sehr wichtig. Solltest Du dich dazu entscheiden, es anzusprechen, dann sei ehrlich und rechne damit das es vielleicht nicht weitergeht. Andererseits hast Du dadurch vielleicht erst die Möglichkeit überhaupt die richtige Person zu finden - welche zu dir ganz passt. Verurteile dich auch nicht dafür, dass Du einen "faulen Kompromiss" eingehst - wenn Du es dir wonaders holst. Wir alle sind Menschen und haben Bedürfnisse. Das ist bei dir nicht anders als bei allen anderen Menschen. Wie gesagt: Alles Abwägungssache - und das geht nicht, ohne das Du dir selbst ganz im klaren bist, wie Du selbst zu deinem Fetisch stehst. Liebe Grüße, Neo!

bearbeitet von FETMOD-MM
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Eine Frau mit den Neigungen der Devotion koenntest du mit der richtigen Handhabe durchaus dazu kriegen sich dir so hinzugeben. Natuerlich kommt erst die Sympathie, dann die do‘s and dont‘s, das Vertrauen und dann fangt ihr eure „Beziehung“ an.

Also wenn sich Leute finden die sich gegenseitig an“schei*en“ und cutting betreiben und sonstige, teils wirkliche harte Fetische, dann ist das m.E. nach einfach roughsex mit Fixierung.

Allerdings lebe ich jetzt auch schon 12/13 Jahre meine Fetische aus und womit ich ein Problem am Anfang hatte, war meine Unsicherheit (darf ich das, wie weit kann ich gehen, hab ich zu feste geschlagen) bis hin zu, wie erklaere ich ihr jetzt, dass ich gleich ueber sie herfalle und sie schoen brav mitzumachen hat, weil es sonst ungemuetlich wird, aber in der heutigen Zeit der multimedialen Welt findet sich auf jeden Topf der einigermaßen passende Deckel.

Was mir geholfen hat ist, Ehrlichkeit, Offenheit und Kommunikation. Das hat mich nun nach Jahren jeden noch so letzten Fetisch ausleben lassen.

 

Viel Erfolg

bearbeitet von FETMOD-MM
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Geschrieben

@YSLQT

Gebe dir recht, das Ehrlichkeit, Offenheit und Kommunikation die Schlüssel sind. Ich hänge aber noch Respekt, auch den submissiven gegenüber, an die Liste... ;-)

 

Geschrieben

Das ist wohl wahr .. Danke euch schonmal für die umfangreichen komentare ... Da kann man mal wieder sehen wie unterschiedlich wir doch alle sind  und wie gut wir es hier in Deutschland eigentlich haben. Ich meine es gibt Länder da wo vieles nicht erlaubt ist. Da wo man UNS 😬 schon längst für unsere Fetische festgenommen hätte. Was meint ihr wieviele Menschen es gibt die niemals ihre eigenen fetische ausleben können, dass gilt für beide Geschlechter.....

Geschrieben

Booom, da hast Du völlig recht. Genau für sowas gibt es universelle Menschenrechte. Diese schützen unsere individuelle Freiheit. Ich mag gar nicht dran denken, wenn die Konservativen im Packt mit den Stammtischen und der Blödzeitung über unser Land herfallen. Dann trifft´s erst die Schwachen, Menschen die es sich in der "Behindertenindustrie bequemgemacht haben", die ganze LBTQ (sorry, falls ich ein paar Buschstaben vergessen habe), uns Fetischisten - und ja, leider auch die Frauen. Und dann leben wir hier alle in einem engstirnigen Käfig... Aber keine Angst, es gibt zum Glück noch Menschen, die verstehen, dass das Verteidigen von Minderheitenrechten gleichzeitig die Verteidigung unserer aller Rechte ist. Wehred den Anfängen...

Geschrieben

Hallo Booom,

jetzt möchte ich auch noch gerne etwas zu Deiner Frage sagen. Als erstes kann ich mich voll hinter die Worte von NeoMind stellen und ich hoffe dass wir immer genug Menschen in unserem Land sind unsere Freiheit und Grundrechte zu verteidigen. 

Als ich in dem Alter für die Partnerwahl war, gab es kein so umfangreiches Medium wie das Internet. Ich wusste immer dass ich anders als meine Umgebung war. Aber mein sogenanntes soziales Umfeld hat alles dafür getan mir einzuschärfen dass ich der perverse Sonderling war. Bayrische verlogene Pfaffenmoral, alte Nazis in den Ämtern, und Eltern noch voller Denunziantenängste, haben mich ungeschützt ins offene Messer laufen lassen. Ich habe ca. 50 Jahre gebraucht um endlich auf meinen Körper zu höhren und mich nicht mehr verantwortlich zu fühlen, dass ich bin wie ich bin. Ich lebe zwar in einer langjährigen Beziehungen, das Wort „Ehe“ fällt mir schwer, gehe aber Schritt für Schritt meinen Weg zur Selbstverwirklichung und bin innerlich zu allen Konsequenzen bereit.

ich kann Dir nur raten, denke zuerst an Dich, Du hast Dir Deine Eigenschaften nicht selbst ausgesucht, Du wurdest so in die Welt gesetzt.

Achte darauf dass Du die Rechte und Freiheiten Anderer nicht verletzt und folge Deinen Verlangen. Dich selbst zu verleugnen wirst Du nicht ein Leben durchhalten. Das weiß ich aus eigener Erfahrung 

Alles Gute

Maximo

Geschrieben (bearbeitet)

Da fühle ich mich auch getroffen,Kompliment das mal so offen zu sagen.Habe schlucken müssen,aber es ist absolut richtig,nur nicht ganz so leicht es einzugestehen.Ich tue es jetzt.DANKE

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
unötiges Zitat, beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

TV_Erika, den Dank kann ich leider (noch) nicht annehmen. Sei mir bitte nicht böse. Sollte die ganze Sache schief gehen, dann habe ich vielleicht eine Katastrophe ausgelöst (also überlege es dir sehr gut). Du kannst mir gerne danken, wenn alles einigermaßen gutgeganen ist und Du dich dabei gut fühlst. Viel Glück!

Geschrieben

Ich drücke dir von Herzen die Daumen das alles gut wird

:thumbsup:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Das mit dem nicht ausleben können kommt mir leider sehr bekommt vor, zum einen weil es mit der Partnerin aus gesundheitlichen gründen nicht mehr geht, weil es beruflich nicht so sehr gut ankommen würde bei meinen Arbeitgeber wenn es aus irgendeinen grund mal öffentlich würde und deswegen kann ich mich auch nicht so offen da stellen wie ich es gerne machen würde...und zu guter letzt ist da noch die buckelige Verwandtschaft die eh alles besser weiß und mit einigen vorlieben vermutlich gar nicht klar kommen würde und mich dann als krank abstempeln würde und es am nächsten Tag der Dorftratsch Nr1 wäre.

Meistens komme ich mit dem zustand so ganz gut klar, aber es gibt Zeiten wo mir das echt zu schaffen machen sich immer verstecken zu müssen und seinen Gefühlen da einfach keinen freie lauf lassen zu können.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Und du glaubst dass all unsere Arbeitgeber und Verwandtschaften wissen was wir moegen?

Geht m.E nach niemanden etwas an und wenn es rauskommt, dann ist das so...ich wahre meine Privatsphaere ungemein, keine Namen, keine Berufsangaben nichts, aber wenns rauskommt, dann ist halt auch das so 🤷🏽‍♂️

Lieber zieh ich um, als dass ich gewisse Neigungen misse, auf gar keinen Fall lass ich mir das nehmen.

Weißt du eigtl., welche 5 Worte den Menschen am meisten aufhalten?

“Was wuerden die Anderen sagen“

diese 5 Worte machen manche Menschen kaputt...gib‘n Furz drauf und leb dich aus, gern auch auf ner Veranstaltung in Holland, wenne wissen magst wo, meld dich...wenn dich da dann jmd. erkennt, dann nur weil er selbst dort ist ;)

bearbeitet von FETMOD-MM
unötiges Zitat, beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

Grundsätzlich gebe ich dir ja recht, aber so einfach ist das halt auch nicht immer, das mit dem Job ist ein Thema für sich, vielleicht kannst du dir denken in welche Richtung das geht und alles hinwerfen und umziehen, tja wenn du dir das leisten kannst Glückwunsch, es läuft nicht immer alles toll im leben und das was ich mir mühsam wieder aufgebaut habe werde ich auch nicht unüberlegt umkippen. Als meine Partnerin noch das eine oder andere mitgemacht hat war das ein guter Mittelweg zumindest ein bischen was davon auszuleben, aber das geht halt nicht grade und ob es wieder gehen jemals ist fraglich.

Holland, nee das ist leider nicht drin zur Zeit, aber trotzdem Danke

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe keinen Vorgesetzten falls du darauf hinausmoechtest.

Gut wenns nicht geht, dann bleibt halt nur es zu „akzeptieren“ wie es ist, je eher man sich dann damit abfindet, desto weniger Sorgen muss man sicb machen.

Viel Glueck weiterhin

bearbeitet von FETMOD-MM
unötiges Zitat, beeinträchtigt den Lesefluss
Geschrieben

Ich glaube, dass es prizipiell nicht möglich ist, sich etwas nehmen zu lassen, was ein persönlicher Teil von einem ist. Der Fetisch, die Neigung, die Fantasie usw. verschwindet ja nicht, nur weil man sie nicht auslebt. Das alles bleibt und man muss lernen damit zu leben. Klar, ist es manchmal hart, wenn man seine Bedürfnisse nicht befriedigt bekommt. Ich glaube, dass kennt jeder - nicht nur in unserer Szene. So hart es sich anhört, dass ist absolut normal. Prizipiell stimme ich YSQT zu. Aber da das Leben nun mal auch seine "eigene Melodei" spielt, können wir nicht davon ausgehen, bei allem den Dirigentenstab zu schwingen ohne das der Preis ab einem gewissen Punkt dafür zu hoch wird. Deshalb kann ich frechesmaul71 auch irgendwie verstehen. Jeder muss es mit sich und ggf. der/dem Partner_In darüber reden welche Freiräume für die Bedürfnisse des Anderen vielleicht geschaffen werden können. Ggf. auch mal "herummspinnen", die Ideen auch mal ein paar Tage sacken und in sich und dem/der Partner_In arbeiten lassen. Und sich dann noch mal damit auseinandersetzen. Und das immer mal wieder (aber bitte aufpassen, dass es nicht totgelabert wird!). Am Ende steht vielleicht eine oder ein paar Ideen, welche man mal ausprobieren kann. Und wenn´s einem dann doch nicht so zu sagt, es vielleicht doch noch mal zu probieren. Manches braucht einfach seine Zeit und ein paar versuche. Nur wenn ihr´s angeht, dann zieht´s auch durch! Liebe Grüße, Neo!

Geschrieben

Ich kann „FM“ sehr gut verstehen, mir geht es da mehr als ähnlich. Das persönliche Umfeld können nur Wenige zu Gunsten der eigenen Veranlagung einfach so kippen. Zu schnell ist unsere Gesellschaft bei einem Urteil das einem schadet und von irgendeinem ist man immer abhängig. 

Alles Gute „FM“, ich fühle mit Dir

Geschrieben

Danke, ja grade mit diesen speziellen Themen können viele in unserer Gesellschaft nicht besonders gut umgehen, wie scheinheilig das dann ist steht auf einen anderen Blatt geschrieben.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo ihr lieben! 

Zum Thema den fetisch nicht ausleben können, können wir auch ein Lied von singen!

Mussten uns auch dafür verstecken und konnten es über Jahre nicht wirklich ausleben. 

Wenn dann nur geheim oder gar nicht meine Frau musste auch ihren BDSM fetisch verstecken usw. Ich persönlich habe mich 6 Jahre versteckt vor meiner ex Frau. 

Weil nix ging mit ihr darüber zu reden also blieb nur heimlich meinen fetisch aus zu leben. Gott sei dank hab ich jetzt die richtige Frau an meiner Seite die damit super klar kommt. Und auch sauer wahr das ich es ihr zuerst nicht gesagt habe das ich es mag und drauf steh. 

Dazu muss ich aber sagen das es die ex raus bekommen hat das ich darauf steh und mich als ekelhaft pervers und krank beschimpfte. Und somit hab ich es für mich behalten und es mir selber besorgt. 

Geschrieben

Die Neigung auf Dauer unterdrücken ist auch keine Gute Idee. Den Mut aufbringen den Partner davon zu erzählen und dann erst Recht einen Gemeinsamen Weg zu finden alles andere als Leicht. Vor allem muss man sich dafür auch ausreichend Zeit geben. Bei mir muss ich da von mehreren Jahren reden.

Geschrieben

Es gibt aber Unterschiede, ob man seinen Fetisch nicht ausleben "kann", weil einem einfach der passende Partner fehlt, dieser aber durchaus zu finden ist, auch wenns nicht leicht wird... oder weil man einen Fetisch hat, der entweder schlicht unmöglich ist oder zum Beispiel durch hohe Strafe belegt, weil man dadurch andere Menschen massiv schädigt.

Wer einen Fetisch, wie Ted Bundy besitzt... naja... da fänd ich es durchaus angemessen, wenn derjenige diesen besser nicht auslebt ;)

Übrigens glaube ich auch, daß in der "normalen Welt" viele Menschen ein normales Leben mit einer normalen Ehe leben, wo so manches nicht ausgelebt wird. Viele Ehen wirken ja doch eher wie Zweckgemeinschaften und nicht gerade wie die erotische Traumpartnerschaft. Aber auch für relativ offene Menschen ist das Sprechen über eigene, erotische Wünsche mit dem Partner oft sehr schwierig. Nicht selten reagieren Partner ja mit purer Ablehnung und Abscheu und zeigen ganz deutlich, daß sie eben nichtmal nur drüber reden wollen. Für viele Menschen ist es offenbar gar nicht so leicht, über Dinge zu reden, die sie selber nicht praktizieren wollen. Wenn man dann noch einbezieht, daß es diesen klassischen Exklusiv-Anspruch bzgl. der Sexualität des Partners gibt, wird das ganze richtig kompliziert.

Von daher glaube ich, daß man da in ziemlich guter Gesellschaft ist. Ich glaube, am besten ist es, wenn man in einer Partnerschaft die Vereinbarung treffen kann, daß Fantasien und Gespräche eben was anderes ist, als konkretes Ausleben. Und erstmal drüber reden... naja... das ist oft erstmal der erste Schritt, um gemeinsam zu reflektieren, was ein Wunsch tatsächlich real bedeuten würde.

Geschrieben

 Irgendwiedevot hat Recht,

zumindest was mich betrifft. Meine Partnerin findet meinen Klamottenfetisch nur noch abartig und reagiert mit Ablehnung, darüber reden geht auch nicht mehr. Ist nicht ihrs war der Kommentar. Habe leider in all den Jahren  nie eine Partnerin gehabt, die das toll fand oder einfach mitgemacht hat.

Geschrieben

Ich lebe meinen Fetisch schon sehr lange aus, hab eine lange Beziehung gehabt in der es sehr gut ging. 

Es ist für uns die vielleicht etwas anders denken oder fühlen, bestimmt nicht immer einfach. Nur es hat auch absolut keinen Sinn seine wahren Gefühle und Bedürfnisse zu unterdrücken, denn damit wird man auf Dauer nicht glücklich leben können. 

Ich für meinen Teil werde keine Beziehung mehr eingehen in der ich mich verstecken muss. Klar kann ich mit einer Frau zusammen sein und auch mit ihr Sex haben, die nicht meine Neigung teilt, nur das Problem dabei ist doch, das man vom Kopf her nicht glücklich ist und auch das es den Kopf nicht befriedigt 

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