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Herr Schmidt und sein Haustier - Teil 8 (letzter Teil)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der letzte Teil unserer geschriebenen Story. Wir hoffen, es hat euch genauso viel Spaß gemacht es zu lesen, wie wir es hatten, zu schreiben 

 

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Ein Ausflug?! Neue Kleidung?!

Sehe ich so schlimm aus, dass ich mich umziehen muss, aber er selbst hat mich doch so hergerichtet!
Den Kopf vor Scham geneigt, dreht sie sich zu ihrem verklebten und zerzausten Schwanz um. Lieblos hängt er an ihr runter, getränkt mit ihren eigenen Säften. Ihr Blick schweift dabei auf ihren geschundenen Arsch. Striemen, blaue Flecke, die sich bereits andeuten,… geht das alles wieder weg? Was ist, wenn er mich in diesem Zustand erneut schlafen möchte??

Die Unsicherheit und die aufkommenden Fragen, springen ihr förmlich aus ihrem verheulten und durch die verlaufene Schminke, schmutzigen Gesicht. Als ihre Augen sich erneut beginnen mit Tränen zu füllen, ertönt eine leicht verzerrte Stimme, aus einer Ecke des Kellers.

„Du sollst dich putzen!“

Erschrocken blickt sie sich um, mit ihren großen und verschmierten Augen sucht sie den dunklen Keller ab, ihr Arsch bewegt sich dabei intuitiv hin und her.

Das Babyphone.

„Herr Schmidt!“, maunzt sie und richtet sich sofort, ruckartig auf, sodass deutlich Bewegung in ihre noch von der Suppe glänzenden Brüste kommt und das Klirren der Kette, den kargen Raum erfüllt.
Als sie noch etwas sagen möchte, schaltet sich der Bildschirm aus.
Dunkel. Alleine.
Einen kurzen Moment lang hat sie sich gefreut, dass Herr Schmidt bei ihr ist, sei es auch nur verbal, aber er ist da.

Freude. Ein Gefühl der Sicherheit - Beides nur kurze Momente.
Daran erinnert, dass er sie zu jeder Zeit beobachten konnte bzw. kann, jedes Geräusch von ihr mitbekommen würde, wenn er wollte, beim Schlafen, beim Toilettengang, bei jeder einzelnen Bewegung, versucht sie, voller Scham, ihren Schwanz so zu positionieren, dass ihre nicht sauber gemachte, von ihrem eigenen Urin, noch glänzende Pussy, verdeckt ist. Ihr erster Impuls scheint zu sein, erneut zu gucken, ob sie ihr Geschäft vernünftig verscharrt hat, aber dann, schließt sie die Augen und atmet.

Langsam und tief, durch den leicht geöffneten Mund. Es sieht so aus, als versuche sie sich selbst zu beruhigen. Ein und aus, auf ihren Versen sitzend, den Rücken grade und den Kopf leicht nach unten gerichtet, die Hände auf ihren Oberschenkeln abgelegt. So, wie er es ihr beigebracht hat. Es wirkt, als würde diese Position ihr Geborgenheit und Ruhe vermitteln, ein leises Schnurren, bestätigt diesen schönen Anblick.

Als sie die Augen öffnet, sieht sie entspannt aus. Sie streckt und rekelt sich, die Kette streift über ihre geschwollenen Zitzen, was sie nicht als störend zu empfinden scheint.
Sie krabbelt, ihren gezeichneten Arsch soweit es ihr möglich ist  in die Luft gestreckt, den Rücken leicht durchhängend und den Kopf erhoben, in einer fast schon stolzen Körperhaltung, zu ihrer bereitgestellten Schachtel und der Stahlschüssel, mit dem warmen, noch leicht dampfenden Wasser.

Die Schachtel ist mit einer schönen, großen, roten Schleife verschnürrt. Auf dem Deckel steht handschriftlich geschrieben:

Für meinen Fuchs.

„Fuchs?!“ flüstert sie hörbar und zuckt gleichzeitig leicht zusammen, da sie nicht weiß, ob Herr Schmidt sie, trotz des dunklen Bildschirms, noch hören kann.
Sie möchte nichts falsch machen, sie möchte bitte nicht wieder geschlagen werden.

Ungeduldig öffnet sie die Schleife, hebt den Deckel hektisch hoch und legt ihn neben sich.
Da ist Herr Schmidt wieder, also ein bisschen von ihm,…sein Geruch!
Hat er die Sachen mit seinem Parfüm eingesprüht, oder reicht es schon, dass er die
Schachtel befüllt hat?!
Einen kleinen Augenblick scheint die Kitty sich in Gedanken zu verlieren, als sie versucht soviel wie möglich von seinem Geruch aufzunehmen und sich wünscht, ihn wieder zu riechen, ihn zu schmecken, seinen…

                       -ein Räuspern-

Einbildung? Herr Schmidt? Jemand anderes? Der Bildschirm des Babyphones bleib dunkel.

Dieses Geräusch hat sie aus ihrer Phantasie gerissen und sie scheint gar nicht wissen zu wollen was es war, sie weiß, dass sie sich jetzt eigentlich nicht in Gedanken verlieren sollte und widmet sich wieder der Schachtel.

Ein Schlüssel. Ein kleiner, alter Schlüssel, liegt, auf anscheinend frischer Kleidung.
Sofort fällt der Blick auf das Schloss ihrer Kette. Sie zögert jedoch. Darf ich mich selbst befreien? Ist das nicht ausschließlich Herrn Schmidt vorbehalten? Aber wenn er es doch will, sollte ich besser gehorchen… ist es ein Test, wie folgsam ich bin, auch wenn er nicht anwesend ist?
Verwirrt legt sie den Schlüssel in ihren Schoß und gerade, als sie ihre frische Kleidung heraus holen möchte, hört sie Schritte.
Seine Schritte.
Sie weiß es immer, wenn er es ist.

Sie fängt an aufgeregt zu hecheln, sie ist noch nicht fertig!!
War sie zu langsam, dauert es ihm alles zu lange? Bitte nur nicht wieder bestrafen denkt sie sich!
Ihr Herz pocht! Noch heftiger als das erste mal, als er zu ihr kam. Sie weiß nicht wohin mit sich, sie ist so nervös, dass sie schon wieder auf ihr Katzenklo müsste. Bitte, bitte nicht jetzt!!
Die Schritte sind nur noch dumpf, weil sie kaum was anderes hört, als ihr Gehechel und ihren Herzschlag. Soll sie sich auf ihn freuen, sollte sie Angst haben? Sie fängt sichtlich an zu schwitzen und leckt sich ihren Schweiß von den Lippen.
Dieser Geschmack - es schmeckt nach Schweiß, nach getrockneten Tränen, nach verlaufenem Eyeliner und auch irgendwie nach seinen Berührungen…

In einem kurzen, klaren Moment denkt sie daran, dass es Herr Schmidt ist, der zu ihr kommt. Sie braucht keine Angst zu haben, sie ist doch seine Kitty!
Dieser Gedanke, diese Bewusstsein, dass er sich immer um sie kümmert, entspannt sie.
Sie setzt sich in ihre Position, den Kopf zur Tür und wartet, jetzt fast schon freudig, auf ihren Herren.

Sie hört wie der Schlüssel das alte Schloss öffnet, sie hat die Augen geöffnet, der Blick geht aber Richtung Boden.
Ein kalter Luftzug durch die aufgehende Tür, lässt ihre Warzenhöfe zusammenziehen, ein schöner Schmerz.
Sie kann ihn schon riechen.
Die Tür fällt mit einem lauten Knall ins Schloss. Langsam, aber mit entschlossenen Schritten tritt er an sie heran.
Er hebt ihr Kinn sanft an und gibt ihr einen Kuss.
Ein einfacher, kurzer Kuss, der ihr mehr gibt als sie es sich jemals hätte ausmalen können.
Trotzdem hofft sie, dass er doch bitte auch zu ihr sprechen soll… den Gedanken kaum zu Ende gedacht sagt er zu ihr:

„Dann wollen wir dich mal waschen…“

Sklavensau-2400
Geschrieben

Super Geschichte hoffe euch fallen noch mehr so schöne Geschichten ein! Macht echt Spaß zu lesen 👍😘

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