Zufahrt in den Urlaub

[Je****]

Zugfahrt in den Urlaub


Es stand wieder der Segelurlaub und damit eine Bahnfahrt an. Dieses Mal stand sie am Anfang des Urlaubs, weil wir in Dänemark aufsteigen und das Boot zurück in den Heimathafen bringen würden. Daher saßen wir im Zug:

Wir? Sklavin Freya, Narr Lui und ich Herrin Jessi. Wir hatten gerade Flensburg hinter uns gelassen und näherten uns der Dänischen Grenze. Freya las in der Dornröschentrilogie von Anne Rice und Lui hatte ein Buch von Salcia Landmann auf dem Schoß und las daraus Witze vor. Er saß mir gegenüber neben Freya, die am Fenster saß. Lui trug einen Overall-Anzug und eine Kette um die Bauch und auch seine Füße. Die Hände waren vor seinem Bauch angekettet und eine Kette führte zu seinem Hals, so dass er, wenn er stand, weder die Knie noch den Rücken durchdrücken konnte. Eben waren wir in Padborg eingefahren und dänische Grenzbeamte traten in den Zug. Sie wollten die Pässe kontrollieren. 

Ich registrierte, dass die Fahrgäste, die schon bisher neugierig geschaut hatten, jetzt deutlich neugieriger wurden. Aber das war ich ja gewohnt. 

Die Grenzbeamten betraten den Zug und alle zogen ihre Ausweise hervor. Ich blieb entspannt, auch wenn sich auf mich bereits einige Blicke richteten. Freya und ich tauschten einen aus. Der Beamte trat auf uns zu und Freya hielt ihm ihren Ausweis hin. Der Beamte nickte. Auch ich hielt ihm meinen Ausweis hin. Der Beamte blickte erst mir und dann Freya in die Augen. Sein Kopf nickte in Richtung Lui. Freya wechselte ein paar Worte auf Dänisch mit ihm und reichte ihm ein paar Papiere. Der Beamte warf einen Blick darauf, warf Lui einen Blick zu und ich sah, dass er Lui ein Zeichen machte. Er zeigte ihm die flache Hand, winkelte den Daumen an und schloss dann die Finger um den Daumen. Lui sah die Frage nach “Häuslicher Gewalt” und schüttelte den Kopf. “Alles klar.” Der Beamte nickte und schloss die Kontrolle ab. Der Zug setzte sich kurz darauf wieder in Bewegung. 

Ich deutete auf das Witzbuch und ließ Lui daraus einige Witze vorlesen. Im Bahnabteil wurde es still. Alle lauschten, einige kicherten, andere schämten sich im nächsten Moment. 

Eine Mitarbeiterin der Bahn kam mit ihrem Wagen kam vorbei und ich bestellte Kaffee für Freya und mich sowie Wasser für den Narren. 

‘Sag, Itzig, schreibt man „Hure” mit einem r oder mit zwei r?

- Ich weiss nicht. Ich schreibe immer „gnädige Frau”. ‘ 

“Wir besprechen das, wenn wir wieder zu hause sind mein Schatz.”

[Sklavensau-2400]

Schöne Geschichte freut mich wieder von euch zu hören 👍🤗

[Je****]

Hi Sklavensau, ja freu mich, von Dir zu Lesen. Urlaub beginnt. Hoffe, die nächsten 2 Wochen zu berichten.

[Sklavensau-2400]

Würde mich freuen wenn ich viel davon erfahren würde 😁schreib gerne verfolge sehr gerne ihre Geschichten 👍🤗

[Je****]

na wenn ich gebeten werde ...

[Sklavensau-2400]

Ich bitte Sie gerne darum Herrin Jessi 🤗

[ro****]

Oh man ich wär glaub ich allein drei Sitze weiter vor Scham im Boden versunken… So öffentlich würde ich meine Vorlieben nie machen. Aber lustige Geschichte wenn man weit genug weg ist… 😅

[Sp****]

... schön, wieder was von Fam. König zu lesen ... 

 

Ich wünsche Euch einen erlebnisreichen Urlaub! ... und würde mich freuen, einige Eurer Erlebnisse hier zu lesen ...