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Steckbrief

Geschlecht Trans
Alter 32
Beziehungsstatus Single
Größe 178cm
Figur mollig
Augenfarbe andere
Haarfarbe blond
Haarlänge mittel
Sexualität bi
Sternzeichen Stier
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

Über mich

Ich suche nach

Beschreibung

Moin,
Warum bin ich hier? Neugierde und/auf mehr. Mehr als meine Lebenswelt. Die ohne Frage sehr erfüllend und zufriedenstellend ist, es fehlt quasi nur das berühmte Tüpfelchen auf dem "i".
In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich lasse mich führen und bin dir ergeben, wenn Du die Rolle vollkommen erfüllst. Unsicherheit und Inkongruenz langweilen mich und sorgen dafür, dass mein zweites Herz erwacht. Ich bin ebenso gerne Führend als auch Geführter. Gebender und Nehmender. Jemanden zu finden, der sich seines Geschenks bewusst ist und dem ich mich hingeben kann, vielleicht ist es das was ich wieder suche.
Meinen Horizont würde ich gerne erweitern. Durch gute Gespräche, Erleben und mehr.
Ich mag Menschen, die etwas im Kopf haben und bin kein Freund von Vorurteilen.

wenn hier was fehlt, was dich interessiert dann... ;)

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Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es 5.0
Deine dunklen Geheimnisse und Sehnsüchte kennen kaum ein Ende. Ich bin begeistert von deine Entwicklung. Du vertraust mir immer mehr. Das macht mich stolz. Deinen Körper voller Hingabe zu bearbeiten, ein Kunstwerk zu erschaffen.
Da kommst du gerade von der Arbeit. Ich habe dir gesagt wie du dich Weiterlesen…zu verhalten hast, bisher hältst du dich an die Regeln. Kaum eine Strafe war nötig, dabei genießt du diese Art meiner Zuwendung. Oder habe ich Unrecht?
Wir haben uns für heute Abend verabredet. Wir treffen uns in einem angemieteten Objekt, denn du weißt immernoch nicht wie nah ich dir bin.
Ich schaue in dein Wohnzimmer und sehe wie du dir den Secret einführst und die Windel überziehst. Jeden Tag nach der Arbeit hast du sie zu tragen und zu benutzten.
Doch wenn ich richtig sehe, begehst du gerade einen Regelverstoß. Du räkelst dich auf dem Sofa und hast die Hand in der Windel. Dein Atem kommt bereits stoßweise. Ich greife zu meinem Handy und starte die App. Du lässt dich von dem einsetzenden Vibrationen nicht ablenken und kurz darauf kommst du. Ich schalte auf die höchste Stufe. Du schließt den Reißverschluss und den Knopf deiner Hose und verharrst in Embryonalstellung. Na hoff da jemand, das die Intensität gleich abnimmt? Oder fühlst du dich eventuell schlecht? Du weißt genau, dass ich deine Orgasmen kontrolliere! Ich werde dich nicht erlösen.
Heute war das dein letzter Orgasmus für sehr lange Zeit.
Ich schließe die Tür auf und betrete den geräumigen Flur. Du folgst mir und beginnst dich auszuziehen. Den ganzen Weg über hast du geplappert. Anstrengend. Das Problem löse ich direkt, indem ich mit einem Spidergag deinen Mund weit öffne. "Alles ausziehen" sage ich knapp und gehe in die Küche. Während du vermutlich langsam begreifst, dass etwas nicht stimmt stehe ich dicht vor dir und schiebe dir eine halb geschälte Ingwerknolle in den Mund. "Ich will ja nicht gemein sein. Los ordentlich!" Wie ein Schnuller steckt dir die Knolle im Mund und die ersten Speichelfäden laufen dir aus dem Mund. Ich nehme ein Seil vom Haken der Garderobe und binde dir die Arme auf dem Rücken zusammen. Du verfolgst mich mit deinen Augen. Ich liebe den Ausdruck der Angst und Erregung.
"Schmeckt es dir?" Frage ich und streiche dir sanft über die Wange, wohl wissend das du eine Ohrfeige mehr verdient hättest. Ich nehme dir die Knolle aus dem Mund und drücke deinen Kopf hinunter. Unverständliches gibst du von dir, als ich deine Arschbacken auseinander ziehe, den Secret entferne und dir die Knolle langsam in den Anus schiebe. Ich bin zufrieden mit den Position und lasse meine Hand auf deine Arschbacken schnellen. Fast so gut wie eine Ohrfeige, denke ich und schlage direkt dreimal hintereinander zu. Ein leichter rotschimmer erscheint. So schön. Doch das ist nur die Grundierung.
Ich ziehe dich an den Haaren wieder in den Stand und suche deinen Blick. Gerade rechtzeitig wie mir scheint. Deine Augen weiten sich und du beginnst du schreien. Die ätherischen Öle scheinen ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Dir schießen die Tränen in die Augen. Mit dem Daumen wische ich sie weg "das ist der Anfang. Du warst unartig. Heute hatte ich etwas schönes geplant, aber Störungen haben Vorrang." Du schüttelst den Kopf. Willst du mich wirklich wütend machen? Was fällt dir ein mich auch noch anzulügen. Meine Hand umschließt deine Kehle. Ich kann deinen Puls fühlen. "Runter auf die Knie, du hast es nicht verdient mit mir auf gleicher Höhe zu sein. Du wirst nicht aufstehen, bis ich es dir befehle"
Ein Schlüssel wird in das Schloss gesteckt, ich drücke deinen Kopf zu Boden und lasse dich sanft auf die Fliese ab. Dein wundervoll dekorierter Arsch ist das erste, was unser Besuch zu sehen bekommt. Ich spüre deine Unsicherheit, stelle mich dicht neben deinen wundervollen Körper, sodass du meine Sicherheit spüren kannst.
Keine Sorge ich werde auf dich achten.
Gefällt mirTeddy777, rivanose, Atsuund 11 weitere…
Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es 4.0
Kaum bin ich einige Schritte auf dich zu gegangen hast du mich auch schon wahrgenommen. Deine Augen weiten sich kurz, doch du hast schnell die Kontrolle über dich zurück. Noch. Denn das werde ich ändern. Oder habe ich das bereits? Ich stehe direkt neben dir und schaue mir die verschiedenen Weiterlesen…Tomatensorten an, die sich über das Regal ziehen. "Überrascht?" Frage ich und drehe eine Fleischtomate in der Hand und beobachte dabei ganz genau deine körperliche Reaktion. "Nein" kam es von dir und ich muss schmunzeln. "Ein Getränk und dann ein Spaziergang" sage ich und gehe zur Getränkeabteilung.
Vor dem Laden stecke ich die Flasche in meinen Rucksack und mustere dich, als du kurz nach mir auf der Straße stehst. Die Frage ist, ob du spielen möchtest oder tatsächlich eine Ahnung hattest. Aber das klären wir später. Es ist zu aller Überraschung trocken und die Sonne kämpfte sich auch hier und da durch die Wolken. Die Menschen ziehen trotzdem ein Gesicht als würde es aus Eimern gießen. Nur du nicht. Deine Wangen sind gerötet und deine Nervosität sieht man dir an deiner Nasenspitze an.
Wir laufen eine Weile nebeneinander her und ich versuche mich im Smalltalk. Eine meiner wenigen Schwächen. Wobei es mich einfach nicht interessiert, von daher kann man es eventuell nicht als vollkommene Schwäche sehen. Wir schweigen schon eine Weile als du stehen bleibst. Ich drehe mich zu dir um und schaue in deine grünen Augen. Los trau dich! Du willst doch etwas sagen. Gerade als ich wieder weiter gehen will, beginnst du doch fast tonlos die Frage zu stellen, die dir anscheinend schon einige Zeit auf den Lippen brennt "warum hast du mich auf der Party einfach stehen lassen und jetzt machst du so einen Aufriss?" Ich muss fast lachen, kann es mir aber gerade so verkneifen. Wie süß du bist. "Du bist kein Typ für einen schnellen Fick" du hebst die Augenbrauen und verschränkst die Arme vor der Brust. "Was soll das denn jetzt heißen?woher willst du wissen was ich für ein Typ bin?" Du versuchst wirklich ernst und empört zu wirken. Es gelingt dir nur teilweise würde ich sagen. Ich mache einen Schritt auf dich zu und wir stehen uns so nah, das ich erneut deine Wärme spüren kann und die Ader an deinem Hals pulsieren sehe. "Ich kann dir deine tiefsten Sehnsüchte erfüllen. Eine davon steckt gerade in dir und ich habe die Kontrolle. Und genau das willst du doch oder? Einfach mal die Kontrolle abgeben und dich vollkommen fallen lassen" du schluckst schwer. Ich habe wohl wie vermutet ins Schwarze getroffen. "Und jetzt sei brav und komme mit" diese Mischung aus Wortlosigkeit, Nervosität und Erregung. Genau das brauche ich. Will ich.
Es könnte alles so einfach sein, ich würde dir erzählen was ich weiß und das mich das umtimativ heiß macht. Doch ich weiß nicht, wie du darauf reagieren würdest. Also doch einen Gang langsamer. In einem Cafe setzten wir uns auf die Terrasse und bestellen jeweils einen Kaffee. "Da du direkt auf meine Einladung reagiert hast, nehme ich an das du auf der Suche bist nach jemanden wie mir?" "Irgendwie schon glaub ich" krächzt du verlegen . Warum denn das auf einmal? Ich hasse solche Aussagen. Sie sorgen dafür das meine Hand anfängt zu kribbeln. "Zweite Chance. Ich bin Dominant und du interessierst mich und meine Leidenschaft. Du hast die Möglichkeit mich kennenzulernen und wenn es passt, werden wir eine sehr gute Zeit miteinander verbringen können. Habe ich recht und du brauchst und suchst eine harte Hand?" Wieder schaust du runter auf deine fast leere Kaffeetasse. Es brodelt in mir. Frage und Antwort. Daran ist nichts schwer! Ich atme tief ein und hebe deinen Kopf an, sodass du mir in die Augen sehen musst. "Ja" Sagst du endlich. "Entschuldige mich bitte kurz" du willst aufstehen, doch ich habe da einen anderen Plan. "Nein, ich entschuldige dich nicht" Ein kurzer verwirrter Blick huscht über dein Gesicht. Doch du setzt dich. Brav. Das könnte was besonderes werden mit dir.
Wir unterhalten uns noch eine Weile. Das du immer unentspanntet auf deinem Stuhl herumrutscht ignoriere ich.
Das Café leert sich und die Sonne verabschiedet sich langsam. Der Kellner kommt, um uns darauf aufmerksam zu machen, dass demnächst Feierabend ist. "wir würden noch zwei Eistee zum mitnehmen bestellen und die Rechnung. Danke." Mit großen Augen schaust du mich gequält an. "Darf ich bitte auf die Toilette bevor wir gehen?" Du lernst schnell. Das gefällt mir. Ich schüttel den Kopf. "In meiner Tasche ist etwas, was dir Erleichterung verschaffen wird. Zum anlegen darfst du gehen ja, aber wehe du erleichterst dich auf Toilette".
Dein Gesicht kann aber schnell die Farbe wechseln. Von rot zu blassrosa und zurück.
Ich stehe auf, nehme die beiden Eistee Becher und verlasse die Terrasse.
Dein Anblick lässt mich hart werden. Beschämt gehst du los. "Du hast etwas vergessen" rufe ich dir hinterher. Du drehst dich um und schaust mich mit vor Erregung glänzenden Augen an. "Das ist so Erniedrigend!" Bringst du zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor bevor du mir deinen Eistee aus der Hand nimmst. "So geil wie dich das gerade macht solltest du dich eher bedanken als zu meckern!"
Ich ziehe dich in eine dunkle Ecke und fixiere dich zwischen der Wand und mir. Deine Lippen finden meine und ein tiefes grollen voller Lust kommt aus deiner Kehle. Der prüfende Griff zwischen deine Beine zeigt mir, dass du wohl noch nicht loslassen konntest. Ich werde dir helfen. Mit meiner Hüfte finde ich den Punkt und spüre die Wärme, die sich ausbreitet und begleitet wird von einem tiefen fast schon animalischen Seufzer von dir...
Gefällt mirRuhr, Hans-ohne-Glückund 14 weitere… · 1 Antwort
Sklavensau-2400
Sklavensau-2400 Sehr gut und spannend geschrieben 👍Freue mich auf die Fortsetzung 😁 Sehr gut und spannend geschrieben 👍Freue mich auf die Fortsetzung 😁
Gefällt mirPferd33, BiHeifrie · 30.01.2024 21:27:44
Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es 3.0
Da steht der Lieferwagen und der Paketbote verlässt dein Haus. Ich habe den Moment gut abgepasst und mein Postfach sagt mir, dass du mein kleines Geschenk zusammen mit deiner Bestellung erhalten hast.
Bisher ist es dir sicher noch nicht aufgefallen. Du hast die Pakete vor dein Sofa gestellt und Weiterlesen…beginnst sie zu öffnen. Sind deine Wangen vor Aufregung gerötet oder bist du schon wieder so geil? Ein dickes weißes Paket kommt zum Vorschein. Dein Nachschub, du kleines Ferkel. Jetzt öffnest du mein Geschenk. Es ist ein kleines Spielzeug. Eine kleine Karte habe ich dir dazu gelegt. Du liest es dir gerade durch. Deine Wangen nehmen ein tieferes Rot an und ich sehe wie sich dein Brustkorb schneller hebt und senkt.
Was schaust du denn in deinem Handy nach? Da wirst du eh keine Antwort finden. Ich bin gespannt ob du dich auf unser erstes Spiel einlässt.
Kurz vor halb sechs vibriert mein Handy. Du hast dich anscheinend auf unser Spiel eingelassen, allerdings hatte ich 18uhr geschrieben und nicht halb. Das wird Ärger geben junger Mann.
Gemächlich gehe ich in die Küche, mache mir einen Kaffee und stelle mich an meinen neuen Lieblingsplatz. Dort direkt am Fenster habe ich den perfekten Blick auf dich im Wohnzimmer und auf dem Balkon. Du scheinst nervös zu sein. Soviel rauchen ist ungesund. Darüber werden wir sprechen müssen. Quälend langsam schiebt sich der Zeiger vorran. Ich hatte dich zu um 18uhr in den Supermarkt bestellt, also ziehe ich mir langsam die Schuhe und Jacke an.
Die Kopfhörer auf die Ohren und die Verbindung herstellen. Warum zuckst du denn auf einmal? Achja sobald die Geräte gekoppelt werden vibriert es zweimal. Um Punkt 18uhr drücke ich auf play und "Colors"von Elvis Drew startet. Dieses Lied habe ich zum einstimmen auf unser erneutes Kennenlernen auserwählt.
Es gibt Bonuspunkte wenn du es durch die Vibrationen erkennst. Ich muss schmunzeln, als ich dich überhole und deine schnelle Atmung bemerke. Die Vorfreude steigt in mir und ich muss mich beherrschen. Du gehst zielstrebig auf die Abteilung zu, die ich in die Einladung geschrieben habe. Ich beobachte dich aus einem Gang und kann dir deine Nervosität ansehen. Nach deiner Reaktion auf der Party habe ich weniger Sorge, dass du kein Interesse haben könntest.
Aber da bin ich aktuell noch im Vorteil. Doch ich möchte dich nicht länger zappeln lassen, oder bin ich langsam ungeduldig? Die letzten Töne verklingen und ich trete aus meinem Schatten hervor.
Gefällt mirBiHeifrie, Ruhr, Hans-ohne-Glückund 14 weitere… · 1 Antwort
Sklavensau-2400
Sklavensau-2400 Sehr spannend geschrieben 👍freue mich auf die Fortsetzung 😘 Sehr spannend geschrieben 👍freue mich auf die Fortsetzung 😘
Gefällt mir · 26.01.2024 23:57:28
Fietje
icon-wio Fietje hat auf ein Thema in Online Munch und BDSM Stammtisch geantwortet
  • 26.01.2024 8:30:55
  • Trans (32)
  • Hamburg
  • Single
Trans und Anfeindungen

Moin, also aus meiner Erfahrung gesprochen: es gibt gute und es gibt harte Zeiten. Menschen die mir einfach nur begegnen bekommen meinen Respekt und das verlange ich auch von ihnen. Wer diese einfache Regel nicht befolgen kann, darf sich gern verflüchtigen. In Punkte Intimität: Offenheit und Weiterlesen… Ehrlichkeit sind das a und o. Es gibt nichts unangenehmeres als sich kurzfristig zu outen, sobald die Hose unten ist und dein Gegenüber keine Möglichkeit hatte sich mit dem Gedanken vorher auseinander zu setzten. Das kann arg in die Hose gehen.
Btw. Es gibt immer mehr Menschen, die den Weg zu sich abbrechen aufgrund von politischen und gesellschaftlichen Anfeindungen. Also es ist wirklich kein Spaziergang.

Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es 2.0
Du stehst genau neben mir. Deine Wangen sind gerötet und deine Augen glasig. Dein Blick ist auf den Barkeeper gerichtet und du spielst mit der leeren Bierflasche in deiner Hand. Ich stehe so dicht neben dir, dass ich deine Körperwärme spüren kann, ohne dich zu berühren. Dabei würde ich das so Weiterlesen…gerne. Es juckt mir gerade zu in den Fingern. Und nicht nur da. Du hast so eine Ausstrahlung. Ich weiß nicht, wie ich sie beschreiben soll, es ist bisher einzigartig für mich.
Ein klirren reißt mich aus dem beginnenden Film in meinem Kopf. Ich schaue auf deine Hände und dann hinunter auf den Boden. Die Flasche liegt zerbrochen zwischen uns. Schnell bückst du dich und sammelst die Scherben ein. Du blickst von unten hoch und unsere Blicke treffen sich. Dein Mund formt Worte, doch durch die laute Musik verstehe ich dich nicht. Die Position gefällt mir. Dein Mund ist auf der richtigen Höhe. Du kniend vor mir. Mein Kopf beginnt erneut das Filmprogramm und ich muss grinsen.
Ohne den Blick abzuwenden stehst du auf und hältst die Scherben in den Händen. Auf der Bar ist ein roter Punkt. Immer mehr rote Punkte gesellen sich dazu. Ein kleiner Rinnsal läuft aus deiner Hand. Der Barkeeper hält dir eine Schaufel hin und du lässt die Scherben darauf fallen. Ich nehme deine Hand und schaue mir deine Verletzung an.
Es scheint nur ein kleiner Schnitt zu sein. Ich halte dich am Handgelenk und führe dich durch die Massen zur Toilette.
"Ähm danke, aber das kann ich auch alleine!" Sagst du mir, als ich dir unter laufendem Wasser die Hand abspüle. Ich beachte dich nicht und schaue mir den Schnitt genauer an. Es war tatsächlich nicht tief und blutete kaum noch.
Du ziehst mir die Hand weg, nimmt dir ein Handtuchpapier und tupfst die Wunde trocken. "Siehst du, nicht so schlimm. Also kein möchtegern Lebensretter nötig. Aber danke!" Ich ziehe erstaunt eine Augenbraue hoch und hebe die Arme "das du alleine klar kommst, ist mir durchaus bekannt." Die Verwirrung in deinem Blick macht mir klar, dass das eventuell falsch verstanden werden konnte. Du bist schon länger ein Teil meines Lebens, aber ich denke nicht das du weißt wer ich bin. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit die wir uns in die Augen schauen. "Darf ich dich küssen?" Höre ich meine Stimme in meinen Ohren. Die Verwirrung bei dir bleibt, unsere Blicke lösen sich nicht. Ich beuge mich vor und wir beginnen uns zu küssen.
Es ist wie ich es mir vorgestellt habe.
Ich muss mich zusammen reißen, nicht sofort die Filme in meinem Kopf wahr werden zu lassen. Deine Fantasien wahr werden zu lassen. Ich spüre deine Hand an meinem Arsch. Du packst zu, ich greife um dein Handgelenk und befördere deine Hand auf deinen Rücken. Jetzt willst du es aber wissen mein Lieber.
Deine Lippen lösen sich von meinen und ein kehliges kurzes Stöhnen entweicht dir, als ich dich zeitgleich gegen die Wand drücke. Du öffnest die Augen und ich kann die pure Erregung sehen, gepaart mit Unsicherheit. Dafür gehört dir der Arsch versohlt. Doch du solltest das ganze nüchtern erfahren dürfen.
Mein Griff löst sich, ich gebe dir einen Kuss und verlasse die Toilette.
Nicht hier, nicht heute. Aber ganz bald.
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Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Ich weiß es
Du betrittst den Balkon und schaust dich unauffällig um. Ich muss grinsen, denn unauffällig geht anders mein Lieber. Unter deiner Jogginghose sehe ich ganz genau was du zu verbergen versuchst. Du setzt dich und zündest dir eine Zigarette an. Deine Finger zittern leicht. Ich kann dir deine Erregung Weiterlesen…ansehen. Du lehnst dich zurück und eine Mischung aus Entspannung und Erregung zeichnet sich auf dein Gesicht. Du kleines Ferkel. Wie gerne würde ich mich jetzt zu erkennen geben und dir deinen vollgepissten Arsch versohlen. Dir meinen harten Schwanz in die Kehle schieben. Es sind deine Phantasien. Ich weiß es. Du denkst sicher Du kannst deinen Laptop gut genug verdecken, sodass ich nicht sehen kann was du dir ansiehst. Was dich anturnt. Wie würdest du wohl reagieren, wenn deine tiefen versauten Geheimnisse gar keine mehr wären?
Du drückst die Zigarette aus und stehst auf. Die Beule in deiner Hose zeigt deinen Erfolg. Gut gemacht.
Ich gehe ins Schlafzimmer und blicke genau in dein Wohnzimmer. Ist dieser Spalt den du zwischen deinen Gardinen hast eigentlich gewollt? Es gibt dir sicher einen Kick, nicht zu wissen ob du beobachtet wirst. Oder aber du bist dir zu sicher, dass man nichts erkennen kann.
Mein Schwanz ist mittlerweile hart und ich befreie ihn aus seinem Gefängnis. Es dauert nicht lange und ich spritze meine komplette Ladung auf dich. Nur getrennt von zwei Scheiben und einer Straße.
Zuckend räkelst du dich auf dem Sofa und dein Blick trifft meinen. Du siehst mich nicht, doch ich sehe dich.
Gefällt mirDevoterBerliner, Atsu, CroMagHC1971und 10 weitere… · 1 Antwort
NSDom4twenteens
NSDom4twenteens Wirklich gut geschrieben. 👍 Wirklich gut geschrieben. 👍
Gefällt mir · 30.12.2023 16:30:39
Fietje
icon-wio Fietje hat eine Premium-Mitgliedschaft gekauft
  • 19.11.2023 17:45:03
  • Trans (32)
  • Hamburg
  • Single
Fietje
icon-wio Fietje hat seinen Profiltext aktualisiert
  • 18.08.2023 20:33:13
  • Trans (32)
  • Hamburg
  • Single
Moin,
Warum bin ich hier? Neugierde und/auf mehr. Mehr als meine Lebenswelt. Die ohne Frage sehr erfüllend und zufriedenstellend ist, es fehlt quasi nur das berühmte Tüpfelchen auf dem "i".
In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Ich lasse mich führen und bin dir ergeben, wenn Du die Rolle Weiterlesen… vollkommen erfüllst. Unsicherheit und Inkongruenz langweilen mich und sorgen dafür, dass mein zweites Herz erwacht. Ich bin ebenso gerne Führend als auch Geführter. Gebender und Nehmender. Jemanden zu finden, der sich seines Geschenks bewusst ist und dem ich mich hingeben kann, vielleicht ist es das was ich wieder suche.
Meinen Horizont würde ich gerne erweitern. Durch gute Gespräche, Erleben und mehr.
Ich mag Menschen, die etwas im Kopf haben und bin kein Freund von Vorurteilen.

wenn hier was fehlt, was dich interessiert dann... ;)
Fietje
icon-wio Fietje hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 04.06.2023 14:17:00
  • Trans (32)
  • Hamburg
  • Single
Erwachte (Leiden-)schaft

Weiter gehts:
Wir standen vor der letzten verschlossenen Tür, welches das Schlafzimmer sein musste. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Er öffnete die Tür und ließ mich vorgehen. Der Raum war groß. Ohne viel Ahnung von Quadratmetern zu haben, würde ich behaupten das es der größte Raum neben Weiterlesen… dem Wohnzimmer war. Das Bett stand mitten im Raum. Deckenbalken und Stahlträger an den Wänden, ließen den Raum rustikal wirken. Ganz anders als der Rest der Wohnung, der in einen modernen Stil eingerichtet wurde. Ich ging in dem Raum herum und schaut mir alles an. An einer Wand standen vier Kommoden nebeneinander, die die komplette Seite ausfüllten. Gegenüber der Tür war die Fensterfront, zugezogene Vorhänge wölbten sich in der Zugluft. Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich, was an der letzten Wand hing. Kunstvoll drapiert hingen dort eine immense Auswahl an Schlagwerkzeugen. Ich ging näher und erkannte die ein oder andere Gerte und Peitsche, die ich früher schon spüren durfte. Diverse Seile, Ketten, Paddel, Peitschen, Stöcker und einiges, was ich nicht benennen hätte können, aber durchaus mein Interesse und Körpermitte weckte hingen dort und ich ertappte mich dabei, dass ich es nicht erwarten konnte zu spüren, wie sie über meinen Körper tanzen würden. So vertieft und mit steigender Erregung, hatte ich nicht bemerkt, dass Er direkt hinter mir stand und mir plötzlich über den Rücken strich. Ich zog scharf die Luft ein, bemerkte die Hitze, die mein Rücken ausstrahlte und seine kühle Hand. Eine himmlische Kombination. „Und wollen wir uns kennenlernen?“ flüstert er in mein Ohr und strich über meinen ebenfalls glühenden Hintern. Ich nicke. „Wie bitte?“ rief er mit festerer Stimme. „Ja“ hauchte ich. „Bereite dich vor kleine Sub. Ich lege dir ein Halsband raus.“ Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Auf wackligen Beinen ging ich ins Badezimmer zurück. Ich schaute in den Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich gleich wieder den süßen Schmerz spüren durfte. Meine Augen leuchteten, die Wangen waren rot. Ich zog mich aus, legte die Sachen sorgfältig zusammen und ging barfuß zurück zum Schlafzimmer. Bei jedem Schritt spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die bereits am Oberschenkel hinunterlief. Er stand im Türrahmen, ein schlichtes Lederhalsband in der Hand und begutachtete mich. Ich senkte den Blick und ging auf ihn zu, sodass uns nur noch ein paar Zentimeter voneinander trennten. Er legte mir das Halsband an und ich schaute ihn erwartungsvoll dabei zu. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf hinunter „Gut erzogen wurdest du nicht“ stellte er fest. Der Griff war fest und er führte mich hinein. Ich kämpfte nicht dagegen an, noch nicht. Eine Kette klirrte und kurz darauf wurde sie an meinem Halsband befestig. Der Griff löste sich und er nahm die Kette und somit mich in die Hand. Am Boden vor dem Bett entdeckte ich einen Metallring. Die Kette war lang genug, dass ich stehen bleiben konnte, nachdem er mich angekettet hatte. Viel Spielraum hatte ich nicht. Manschetten wurden mir an den Knöcheln und Handgelenken befestigt. Ich ließ alles geschehen und bemerkte aber mein kleines inneres Miststück erwachen. Er verschwand aus meinem Blickfeld und ich hob den Kopf, um zu schauen, was er vorhatte. Es klatsche, als er mit der Hand auf meine Arschbacke schlug. Ich zuckte zusammen und versuchte mich umzudrehen. In dem Moment klatsche es ein zweites Mal. „Du schaust mich nicht an, außer ich sage es dir. Du sprichst nicht, außer ich sage es dir. Du bewegst dich nicht, außer ich sage es dir. Verstanden?“ verdammt war das heiß dachte ich mir und nickte. Ein dritter Schlag. Jeder schien an Intensität zuzunehmen. Er stand dicht hinter mir, legte meinen Kopf in den Nacken was zu einem klirren der Kette und Druck auf meiner Kehle führte. Ein Tuch legte sich über meine Augen und wurde am Hinterkopf zusammengeknotet. Ich blieb, wo ich war, und spürte kurz darauf seine Lippen auf meinen. Ein intensiver Kuss. Ich hob meine Hände, um ihn zu berühren. Wollte ihn spüren. Doch er wehrte mich ab und ließ mich allein in meiner neuen Dunkelheit stehen. Meine linke Hand wurde an der Manschette nach oben geführt. Ein klicken. Kurz oberhalb meines Kopfes hing mein Arm und kurz darauf mit einem zweiten Klicken auch der andere Arm. Mein Atem ging stoßweise. Das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein erregte mich. Er strich mir mit beiden Händen über die Arme, fand den Weg zu meinen Brüsten. Umrundete sie und zwickte mir leicht in die Nippel. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Die Hände wanderten weiter. Über meine Hüfte. Mit leichtem Druck spreizte er meine Beine, was ich willig zuließ. Eine Hand fand meine Spalte und streichelte sanft über meine Scharmlippen. Seine Finger glitten tiefer. Er fand das Band vom Ei, was ich schon vollkommen vergessen hatte, und zog dran. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte es hinaus. Ein tiefes Grollen kam von Ihm. Ich lächelte und versuchte mich weiter nach hinten zu lehnen, um ihn zu spüren. Eine Hand legte sich um meinen Hals, drückte zu und ich hielt inne. Ich spürte etwas an meinen Lippen und öffnete den Mund. Etwas feucht Warmes strich erst über meine Unterlippe und dann über die Oberlippe. Mit der Zunge leckte ich meine eigene Feuchtigkeit ab und schluckte hart. „Mund auf. Ich will das du es fest zwischen deinen Zähnen behältst.“ Ich gehorchte. Seine Hand war zurück an meiner Spalte und fanden meinen mittlerweile harten Kitzler. Meine Beine sackten kurz zusammen, als er ihn zwischen zwei Finger nahm und ihn hin und her rollte. Mit einem Finger drang er in mich ein und ich keuchte auf vor Lust. Mein Körper brannte vor Erregung. Er gab mir ein Kuss auf die Schulter und ließ mich erneut schwer atmend im Dunkeln. Ich horchte in die Stille und befahl mir mich zu beruhigen, um auszumachen was als nächstes passieren würde. Ein kurzes helles surren. „Die Gerte gehört zu deinen Lieblingen habe ich recht? Du darfst antworten“ hörte ich seine Stimme dicht hinter mir. „AH“, konnte ich nur sagen, da ich immer noch das Ei in meinem Mund trug. Bei den Gesprächen, die wir führten, hatte ich meine drei liebsten Schlagwerkzeuge genannt und die Gerte war tatsächlich dabei gewesen. „Sprich deutlich, wenn ich dich etwas Frage!“ kam es direkt vor mir und das bekannte kleine Leder wurde mir auf die Brustwarze gedrückt. „AH“, versuchte ich es erneut. Ein süßer Schmerz flammte auf meinem Hintern auf. Fast hätte ich das Ei fallen lassen, als ich lauf aufstöhnte. „Es sind zwei einfache Buchstaben. So schwer kann das nicht sein. Gib dir gefälligst etwas Mühe!“ rief er und ein zweiter Schlag traf mich. Härter. Für mich noch nicht hart genug. Mein inneres Miststück reagierte schnell und spuckte mit einem lauten ploppen das Ei aus. „JA verdammt!“ schrie ich ihm entgegen. Stille.

Gefällt mirTom80, Marcelkiel23 · Thema anzeigen
Fietje
icon-wio Fietje hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
Erwachte (Leiden-)schaft
Die Geschichte liegt schon etwas länger im Ordner, würd sie gern mit euch teilen:
Letzte Woche hatten wir unser erstes Treffen. Unverbindlich. Ich wartete im Café und er erfüllte sofort den Raum mit einer Energie, die ich nicht benennen konnte, aber positiv empfand. Wir unterhielten uns und Weiterlesen…stellten schnell fest, dass die Chemie stimmen könnte. Die Vorstellungen über die Dynamik passten und auch die Rahmenbedingungen waren klar und deutlich. Er strahlte Ruhe und Dominanz aus. Ich merkte meine Nervosität beim zweiten Treffen merklich abfallen und dafür erwachte meine Körpermitte und wurde immer neugieriger, als die Themen sich immer weiter um meine Vorlieben drehte. „Was hälts du davon, wenn wir bei unserem nächsten Treffen eine kleine Session starten um deiner Lust, die ich bis hierhin spüren kann, etwas Befriedigung zu verschaffen?“. Ich fühlte mich ertappt und merkte, wie mir die röte ins Gesicht schoss. Er grinste mich an, stand auf und verabschiedete sich. Ich spürte ein deutliches Ziehen im Unterleib und bemerkte meine Aufregung in meinen Slip tropfen. Zwei Wochen später war es endlich so weit. Zu meiner Enttäuschung trafen wir uns wieder in dem Café. Als ich die Tür öffnete, sah ich ihn schon am Fenster sitzen. Nach der Begrüßung setzte ich mich und bemerkte einen Jutebeutel an meinem Stuhl hängen. „Ist das deiner?“ fragte ich ihn, was ein schiefes Grinsen bei ihm verursachte. „Setzt dich“ antwortete er und schüttelte kaum merklich den Kopf, als ich den Beutel abnehmen wollte. Also setzte ich mich und schaute ihn verwirrt an. Der Kellner stellte uns zwei Kaffee hin und begrüßte mich freundlich. Nach etwas Smalltalk bemerkte ich meine Blase, stand auf und entschuldigte mich. „Halt. Du hast deinen Beutel vergessen!“ rief er mir hinterher. Ich drehte mich um und schaute auf den Beutel. Er verfolgte meinen Blick und nickte auffordern. Verwirrt nahm ich ihn und verschwand in der Toilettenkabine. Nach dem Händewaschen schaute ich in den Beutel und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ein kribbeln zwischen meinen Beinen. Ein kleiner Metallplug und ein schwarzes Ei, lagen zusammen mit einem kleinen Zettel drin. >> Tauschen gegen BH und Slip<< Ich schaute mir im Spiegel in die Augen, die mich etwas ungläubig und erregt anstarrten. Zurück in der Kabine zog ich mir die Hose und den Slip aus, nicht ohne zu bemerken, dass sich bereits sehr erregt war. Ich schob mir den Plug durch meine Spalte und drehte ihn feucht glänzend in der Hand. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich musste ein leises stöhnen unterdrücken, als ich ihn mir einführte. Das Ei verschwand genauso mühelos in mir, wie vorher der Plug. Dankbar mich heute Morgen für eine dunkelblaue Jeans entschieden zu haben, zog ich schnell meinen BH aus und verstaute ihn zusammen mit dem Slip in dem Beutel. Im Spiegel stellte ich fest, dass meine Brüste trotz ihrer nicht gerade kleinen Größe an Ort und Stelle geblieben waren und sich durch das Shirt meine Nippel abzeichneten. Ich ging zurück zum Tisch und bemerkte bei jedem Schritt meine gestopften Löcher. Meine Wangen brannte, als ich den Beutel an den Stuhl zurück hängte und mich mit einem kurzen zucken wieder hinsetzte. Neugierig schaute er mich an. In seinem Blick hatte sich etwas verändert. Das graugrün seiner Augen funkelte. Er beugte sich über den Tisch und sagte mit leiser, aber fester Stimme: „Trink deinen Kaffee aus. Ich warte draußen auf dich“. Mit diesen Worten erhob er sich, ging um den Tisch herum, nahm den Beutel und verschwand. Ich schluckte und bemerkte, dass das Kribbeln in meinem Unterleib stärker wurde. Es war aber nicht nur mein Unterleib, der kribbelte. Es vibrierte in mir. Ich keuchte auf und schlug mir die Hand vor den Mund. Verstohlen blickte ich mich um. Niemand schien etwas bemerkt zu haben. Mit beiden Händen nahm ich die Tasse und stürzte den mittlerweile kalten Kaffee in einem Zug hinunter. Ich stand auf und verließ auf wackligen Beinen das Café. Vor der Tür schaute ich mich um und entdeckte ihn in einem Auto auf der anderen Straßenseite. Schnell eilte ich über die Straße und öffnete die Beifahrertür. „komm steig ein“ grinste er und startete den Motor. Mit Schwung ließ ich mich auf den Sitz fallen und sprang sofort, gefolgt von einem quicken wieder auf. Ich rieb mir über den Hintern und schaut ihn ungläubig an. Eigentlich tat es nicht weh und dieses leichte Pochen auf meinen Arschbacken heizten mich noch mehr an, aber trotzdem stand ich da vor der offenen Autotür und blitze ihn böse an. „dieser Blick gefällt mir. Es ist nichts, was dir schadet. So wie es aussieht läufst du gleich aus, also setzt dich und pass auf das mein Sitz nicht nass wird“ Ich bemerkte seine Beule. Ohne ein weiteres Wort setze ich mich vorsichtig zurück und schloss die Autotür. „Anschnallen!“ rief er und drückte nach dem Klicken des Gurtes auch schon aufs Gaspedal. Ich wurde in den Sitz gedrückt und merkte auch hier kleine Stiche in den Rücken, was mich erneut aufstöhnen ließ. Auf der Fahrt ertastete ich den Sitz und machte die Akkupressurmatten aus, die auf der Sitzfläche und der Rückenlehne unter einer dünnen Stoffschicht verborgen lagen. Die Verkehrslage erforderte es, dass Er immer wieder zwischen Gas und Bremse wechseln musste. Ich war mir nicht sicher, ob er manchmal nicht etwas fester aufs Pedal drückte als es hätte sein müssen. In meinem Kopf herrschte ein absoluter Wirrwarr aus Erregung, Schmerz und absoluter Sicherheit. Immer wieder blickte ich zur Seite und sah ihm dabei zu, wie er scheinbar ganz entspannt und vollkonzentriert auf den Straßenverkehr dasaß. Sein Atem ging, im Gegensatz zu meinem regelmäßig und ruhig. Wir bogen in eine Seitenstraße und fuhren in eine Tiefgarage. Ich folgte ihm zum Fahrstuhl. Die Türen gingen auf und er nahm meine Hand. Stumm standen wir nebeneinander und fuhren in den 3ten Stock. Wir gingen durch einen hellen Flur und standen vor einer weißen Tür. Er schloss sie auf und ich ging hektisch atmend hinein. Ich merkte erst jetzt, wie schnell mein Herz schlug. Das Ei hatte aufgehört zu vibrieren und ich schaute mich um. „Willkommen. Schau dich gerne in Ruhe um. Ich gebe dir eine kleine Führung.“ Mit meiner Hand in seiner führte er mich von Raum zu Raum und erzählte. Es wirkte wie eine Wohnungsbesichtigung und führte dazu, dass meine Aufregung abflaute....
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Fietje
Fietje Weiter gehts:
Wir standen vor der letzten verschlossenen Tür, welches das Schlafzimmer sein musste. Die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet. Er öffnete die Tür und ließ mich vorgehen. Der Raum war groß. Ohne viel Ahnung von Quadratmetern zu haben, würde ich behaupten das es der größte Raum neben Weiterlesen… dem Wohnzimmer war. Das Bett stand mitten im Raum. Deckenbalken und Stahlträger an den Wänden, ließen den Raum rustikal wirken. Ganz anders als der Rest der Wohnung, der in einen modernen Stil eingerichtet wurde. Ich ging in dem Raum herum und schaut mir alles an. An einer Wand standen vier Kommoden nebeneinander, die die komplette Seite ausfüllten. Gegenüber der Tür war die Fensterfront, zugezogene Vorhänge wölbten sich in der Zugluft. Erst auf dem zweiten Blick erkannte ich, was an der letzten Wand hing. Kunstvoll drapiert hingen dort eine immense Auswahl an Schlagwerkzeugen. Ich ging näher und erkannte die ein oder andere Gerte und Peitsche, die ich früher schon spüren durfte. Diverse Seile, Ketten, Paddel, Peitschen, Stöcker und einiges, was ich nicht benennen hätte können, aber durchaus mein Interesse und Körpermitte weckte hingen dort und ich ertappte mich dabei, dass ich es nicht erwarten konnte zu spüren, wie sie über meinen Körper tanzen würden. So vertieft und mit steigender Erregung, hatte ich nicht bemerkt, dass Er direkt hinter mir stand und mir plötzlich über den Rücken strich. Ich zog scharf die Luft ein, bemerkte die Hitze, die mein Rücken ausstrahlte und seine kühle Hand. Eine himmlische Kombination. „Und wollen wir uns kennenlernen?“ flüstert er in mein Ohr und strich über meinen ebenfalls glühenden Hintern. Ich nicke. „Wie bitte?“ rief er mit festerer Stimme. „Ja“ hauchte ich. „Bereite dich vor kleine Sub. Ich lege dir ein Halsband raus.“ Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter. Auf wackligen Beinen ging ich ins Badezimmer zurück. Ich schaute in den Spiegel und konnte kaum glauben, dass ich gleich wieder den süßen Schmerz spüren durfte. Meine Augen leuchteten, die Wangen waren rot. Ich zog mich aus, legte die Sachen sorgfältig zusammen und ging barfuß zurück zum Schlafzimmer. Bei jedem Schritt spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, die bereits am Oberschenkel hinunterlief. Er stand im Türrahmen, ein schlichtes Lederhalsband in der Hand und begutachtete mich. Ich senkte den Blick und ging auf ihn zu, sodass uns nur noch ein paar Zentimeter voneinander trennten. Er legte mir das Halsband an und ich schaute ihn erwartungsvoll dabei zu. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf hinunter „Gut erzogen wurdest du nicht“ stellte er fest. Der Griff war fest und er führte mich hinein. Ich kämpfte nicht dagegen an, noch nicht. Eine Kette klirrte und kurz darauf wurde sie an meinem Halsband befestig. Der Griff löste sich und er nahm die Kette und somit mich in die Hand. Am Boden vor dem Bett entdeckte ich einen Metallring. Die Kette war lang genug, dass ich stehen bleiben konnte, nachdem er mich angekettet hatte. Viel Spielraum hatte ich nicht. Manschetten wurden mir an den Knöcheln und Handgelenken befestigt. Ich ließ alles geschehen und bemerkte aber mein kleines inneres Miststück erwachen. Er verschwand aus meinem Blickfeld und ich hob den Kopf, um zu schauen, was er vorhatte. Es klatsche, als er mit der Hand auf meine Arschbacke schlug. Ich zuckte zusammen und versuchte mich umzudrehen. In dem Moment klatsche es ein zweites Mal. „Du schaust mich nicht an, außer ich sage es dir. Du sprichst nicht, außer ich sage es dir. Du bewegst dich nicht, außer ich sage es dir. Verstanden?“ verdammt war das heiß dachte ich mir und nickte. Ein dritter Schlag. Jeder schien an Intensität zuzunehmen. Er stand dicht hinter mir, legte meinen Kopf in den Nacken was zu einem klirren der Kette und Druck auf meiner Kehle führte. Ein Tuch legte sich über meine Augen und wurde am Hinterkopf zusammengeknotet. Ich blieb, wo ich war, und spürte kurz darauf seine Lippen auf meinen. Ein intensiver Kuss. Ich hob meine Hände, um ihn zu berühren. Wollte ihn spüren. Doch er wehrte mich ab und ließ mich allein in meiner neuen Dunkelheit stehen. Meine linke Hand wurde an der Manschette nach oben geführt. Ein klicken. Kurz oberhalb meines Kopfes hing mein Arm und kurz darauf mit einem zweiten Klicken auch der andere Arm. Mein Atem ging stoßweise. Das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein erregte mich. Er strich mir mit beiden Händen über die Arme, fand den Weg zu meinen Brüsten. Umrundete sie und zwickte mir leicht in die Nippel. Ein leises Stöhnen verließ meine Lippen. Die Hände wanderten weiter. Über meine Hüfte. Mit leichtem Druck spreizte er meine Beine, was ich willig zuließ. Eine Hand fand meine Spalte und streichelte sanft über meine Scharmlippen. Seine Finger glitten tiefer. Er fand das Band vom Ei, was ich schon vollkommen vergessen hatte, und zog dran. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte es hinaus. Ein tiefes Grollen kam von Ihm. Ich lächelte und versuchte mich weiter nach hinten zu lehnen, um ihn zu spüren. Eine Hand legte sich um meinen Hals, drückte zu und ich hielt inne. Ich spürte etwas an meinen Lippen und öffnete den Mund. Etwas feucht Warmes strich erst über meine Unterlippe und dann über die Oberlippe. Mit der Zunge leckte ich meine eigene Feuchtigkeit ab und schluckte hart. „Mund auf. Ich will das du es fest zwischen deinen Zähnen behältst.“ Ich gehorchte. Seine Hand war zurück an meiner Spalte und fanden meinen mittlerweile harten Kitzler. Meine Beine sackten kurz zusammen, als er ihn zwischen zwei Finger nahm und ihn hin und her rollte. Mit einem Finger drang er in mich ein und ich keuchte auf vor Lust. Mein Körper brannte vor Erregung. Er gab mir ein Kuss auf die Schulter und ließ mich erneut schwer atmend im Dunkeln. Ich horchte in die Stille und befahl mir mich zu beruhigen, um auszumachen was als nächstes passieren würde. Ein kurzes helles surren. „Die Gerte gehört zu deinen Lieblingen habe ich recht? Du darfst antworten“ hörte ich seine Stimme dicht hinter mir. „AH“, konnte ich nur sagen, da ich immer noch das Ei in meinem Mund trug. Bei den Gesprächen, die wir führten, hatte ich meine drei liebsten Schlagwerkzeuge genannt und die Gerte war tatsächlich dabei gewesen. „Sprich deutlich, wenn ich dich etwas Frage!“ kam es direkt vor mir und das bekannte kleine Leder wurde mir auf die Brustwarze gedrückt. „AH“, versuchte ich es erneut. Ein süßer Schmerz flammte auf meinem Hintern auf. Fast hätte ich das Ei fallen lassen, als ich lauf aufstöhnte. „Es sind zwei einfache Buchstaben. So schwer kann das nicht sein. Gib dir gefälligst etwas Mühe!“ rief er und ein zweiter Schlag traf mich. Härter. Für mich noch nicht hart genug. Mein inneres Miststück reagierte schnell und spuckte mit einem lauten ploppen das Ei aus. „JA verdammt!“ schrie ich ihm entgegen. Stille.
Gefällt mirTom80, Marcelkiel23 · 04.06.2023 14:17:00
KinkyDrachenKater
KinkyDrachenKater Sehr schöner Anfang, der viel Spannung für noch Kommendes aufbaut. Sehr schöner Anfang, der viel Spannung für noch Kommendes aufbaut.
Gefällt mirFietje · 01.06.2023 17:43:42
Fietje
icon-wio Fietje hat ein neues Foto hochgeladen
  • 01.06.2023 8:21:48
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Fietje
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  • 29.05.2023 17:39:46
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Fietje
icon-wio Fietje hat etwas über sich geschrieben
  • 29.05.2023 14:14:18
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Moin,
Ich fühle mich eventuell oder auch sehr wahrscheinlich in der sub/maso Welt sehr wohl und hab auch schon die ein oder andere Erfahrung, sodass ich weiß was ich mag und was nicht. Meinen Horizont würde ich allerdings gerne erweitern. Ich mag Menschen, die etwas im Kopf haben und bin kein Weiterlesen… Freund von Vorurteilen. Was ich genau suche, würde ich hier schreiben, wenn ich es wüsste. Ich bin ftm (vor OPs) und wenn hier was fehlt, was dich interessiert dann... ;)
Fietje
icon-wio Fietje hat den BDSM Test gemacht
  • 29.05.2023 10:14:55
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Fietje
icon-wio Fietje ist Fetisch.de beigetreten
  • 28.05.2023 13:21:33
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