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Klischee oder Kausalität? Katzenfreund/in? Oder Hundefreund/in? Dom oder Sub?


Vapesklave

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich hab einen sehr eigensinnigen, lieben, manchmal arroganten, verwöhnten, verspielten, faulen, fordernden, intelligenten, einzigartigen, sehr emphatischen und feinfühligen roten Kater, der weiß, dass er überhaupt der schönste Kater ist auf dieser Erde…..😂 und all diese Eigenschaften sagen wohl alles über eine Katze aus.
Er kommt, geht und macht, auf was er Lust hat oder sagt mir irgendwie, was er will.
Es gibt ein Sprichwort:
Hund: sie lieben, füttern und streicheln mich, SIE müssen Götter sein..
Katze: sie lieben, füttern und streicheln mich, ICH muss ein Gott sein.
Ich verehre diese Wesen und ja, es sagt auch einiges über deren „Personal“ aus.
Und ich glaube auch, das Mensch und Katze/Hund gegenseitig Wesenszüge annehmen. Es ist ein Familienmitglied, man lebt zusammen, es werden sehr schnell die ehrlichsten Freunde, die man haben kann, Kummerkästen, Tröster, und eben die liebsten Wesen, die einem begegnen, ich bin über jede Minute dankbar.
Vom Begriff „Haustier“ und „Besitzer“ hab ich mich längst verabschiedet.
Geschrieben (bearbeitet)

Über die sexuelle Orientierung des Menschen sagen sie nix aus. Man begegnet sich in den meisten Fällen eh zufällig und verbringt eine lange Zeit zusammen.

bearbeitet von Andrepha
  • Moderator
Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Teaspoon:

Mich würde mal interessieren, ob es einen Zusammenhang gibt, nicht wegen devot oder dominant, sondern ob Menschen, die eher empfindlich sind, eher mit Katzen zurecht kommen, während Hunde zu aufgeregt und aufdringlich empfunden werden. 

Das ist eine interessente Frage.

Ich persönlich finde Hunde einfach zu laut, auch wenn ich weiss, dass nicht alle Hunde immerzu blaffen.

Aber der schon genannte Geruch, wenn ein Hund nass ist, geht für mich gar nicht.

Das soll aber nicht heissen, dass ich Hunde nicht mag, ich achte  alle Tiere. Es sind Lebewesen.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb PurpleBride:

Stimmt 😂 Aaaaaber es ist immer noch so dass diese "Eigenschaften", die man Hunden zuschreibt fast alle positiv sind. Bei Katzen dagegen öfter eher negativ, natürlich ist in der "normalen" Gesellschaft auch sowas wie herrisch oder arrogant nicht hoch angesehen. ...dass Katzen vielleicht eher mal beißen oder kratzen sogar außen vor gelassen.

Tatsächlich empfinde ich diese (von dir genannten) Eigenschaften gar nicht als negativ.  Nein bei einer weiblichen Dom bewundere ich diese sogar. Es gibt da sogar noch zwei weitere Eigenschaften.  Welche man Katzen nachsagt/ beziehungsweise Wissenschaftler heraus gefunden haben wollen. Welche ein Dom sich erlauben kann und auch sollte. 

 

Aaaaaaaaaaaaaaber. Es gibt eine Eigenschaften welche mich an Katzen (welche eben doch im Rudel leben müssen) die wirklich negativ ist. Es ist der fehlende #Respekt  für No-Gos .  Auch kann und will Katze nicht akzeptieren,  das Sie sich in einen Rudel  einzufügen hat. 

Diese Eigenschaft muss ich unwillenlich  jeden Tag ertragen, weil unsere Tochter (welche leider immer noch bei uns im Haushalt lebt)  einen Kater besitzt.  

Das Einzige was dieser Kater respektiert,  ist die Sprühflasche,  womit ich ihn regelmäßig von Orten weg scheuchen muss, an denen er nichts zu suchen hat. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Das ist eine interessente Frage.

Ich persönlich finde Hunde einfach zu laut, auch wenn ich weiss, dass nicht alle Hunde immerzu blaffen.

Aber der schon genannte Geruch, wenn ein Hund nass ist, geht für mich gar nicht.

Das soll aber nicht heissen, dass ich Hunde nicht mag, ich achte  alle Tiere. Es sind Lebewesen.

Ähmn zu laut? Dann kennst du unsere beiden Hunde nicht. Die sind wirklich nur dann laut, wenn Sie eine Gefahr im Verzug spüren.  

 

Vielmehr wird der Kater von unserer Tochter laut ,  wenn sein Frauchen nicht da ist. Dann schreit dieser die ganze Wohnung zusammen.  Einfach nervig. 

bearbeitet von Vapesklave
Nach Korekturlesung bearbeitet
  • Moderator
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Vapesklave:

Ähmn zu laut?

Ich schrieb ja, nicht alle blaffen so sehr.

Bei mir in der Nachbarschaft bellt ständig ein Hund.

Aber eigentlich kann er nichts dazu, er lebt nur im kleinen Umkreis und man geht mit ihm nie laufen.

Mein Siamkater kann auch sehr laut, aber das Maunzen stört mich irgendwie nicht: Katzenmensch eben.

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Andrepha:

Ich hab einen sehr eigensinnigen, lieben, manchmal arroganten, verwöhnten, verspielten, faulen, fordernden, intelligenten, einzigartigen, sehr emphatischen und feinfühligen roten Kater, der weiß, dass er überhaupt der schönste Kater ist auf dieser Erde…..😂 und all diese Eigenschaften sagen wohl alles über eine Katze aus.
Er kommt, geht und macht, auf was er Lust hat oder sagt mir irgendwie, was er will.
Es gibt ein Sprichwort:
Hund: sie lieben, füttern und streicheln mich, SIE müssen Götter sein..
Katze: sie lieben, füttern und streicheln mich, ICH muss ein Gott sein.
Ich verehre diese Wesen und ja, es sagt auch einiges über deren „Personal“ aus.
Und ich glaube auch, das Mensch und Katze/Hund gegenseitig Wesenszüge annehmen. Es ist ein Familienmitglied, man lebt zusammen, es werden sehr schnell die ehrlichsten Freunde, die man haben kann, Kummerkästen, Tröster, und eben die liebsten Wesen, die einem begegnen, ich bin über jede Minute dankbar.
Vom Begriff „Haustier“ und „Besitzer“ hab ich mich längst verabschiedet.

Siehst du und ich als Hundemensch / Hundefreund  denke da genau anders. Für mich ist dieses "Besitzt" sehr sehr  wichtig. Auch fühle ich mich nur wohl, wenn ich mich im Besitzt meiner Herrin befinde. 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aaaaaaaaaaaaaaber. Es gibt eine Eigenschaften welche mich an Katzen (welche eben doch im Rudel leben müssen) die wirklich negativ ist. Es ist der fehlende #Respekt  für No-Gos .  Auch kann und will Katze nicht akzeptieren,  das Sie sich in einen Rudel  einzufügen hat. 

Tja, es sind eben halt Tiere, auch Hunde respektieren deine Nogos nur, wenn du es ihnen beigebracht hast, sie zu respektieren... Dich zum Alpha gemacht hast. Schon mal Hunde gesehen, die ihre Besitzer tyrannisieren? Zur genüge... Sind halt trotzdem Tiere...

 

Und eine Katze fügt sich nicht in ein Rudel ein, weil sie kein Rudeltier ist. Kommt natürlich immer auf die Katzenrasse an, wie weit die dahin gezüchtet wurde, aber du kannst da einfach nicht erwarten, dass durch Einsicht da etwas anders dran wird.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Vapesklave:

Siehst du und ich als Hundemensch / Hundefreund  denke da genau anders. Für mich ist dieses "Besitzt" sehr sehr  wichtig. Auch fühle ich mich nur wohl, wenn ich mich im Besitzt meiner Herrin befinde. 

Na was denn nun? Du magst Hunde, weil du ihr Alpha sein kannst und bei Katzen geht das nicht?

Du willst besitzen, du willst den Gehorsam der Hunde, du willst dass sie still und artig und brav sind... Ziemlich dominant von dir. 😉 Mit der unabhängigen, etwas selbstbestimmteren Art von Katzen, kommst du scheinbar nicht zurecht. Obwohl du dir das von deiner Domme wünschst.

 

Etwas OT, aber das passt ins Bild, das ich von dir habe. Du betonst zwar immer, wie willenlos du dich deiner Herrin unterwerfen willst, aber irgendwie habe ich ständig den Eindruck, dass du das gern willst und ihren Wunsch es anders oder manches gar nicht zu machen, gar nicht richtig annehmen kannst, weil es nicht genug nach dir geht.

 

Das bedeutet nicht, dass ich einen allgemeinen Zusammenhang sehe im Sinne der Fragestellung, aber es sagt etwas über deinen Charakter aus und wo dein Anspruch (sein wie Hund und Position freudig annehmen) und deine Wirklichkeit (ich hätte aber so gerne) liegen.

Muss nicht falsch sein, dass es so ist. Aber da du auf der Suche nach dir bist, ist es vielleicht ein Denkanstoß. (Hätte auch in deinen anderen Threat gepasst.)

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Vapesklave:

Siehst du und ich als Hundemensch / Hundefreund  denke da genau anders. Für mich ist dieses "Besitzt" sehr sehr  wichtig. Auch fühle ich mich nur wohl, wenn ich mich im Besitzt meiner Herrin befinde. 

Im biologischen Sinne bist du der Besitzer/Chef/Rudelführer deines Hundes, weil er das so sieht und braucht, obwohl es da auch wieder Ausnahmen gibt, wenn der Hund ein sehr charakter-starkes Wesen hat, so wie mein Schäferhund, den ich in Kinderjahren hatte. Das war ein Partner, Freund, Spielkamerad und auch Beschützer und somit kommt es vor allem darauf an wie du mit ihm umgehst, wieviel Achtung und Respekt du ihm gegenüber zeigst, sie spüren das, ebenfalls kommt es darauf an, was du für einen Hund hast, einen Zwergspitz nimmst du einfach hoch und steckst den in die Tasche, wenn er eskaliert 😂… bei einem Schäferhund oder Roddi muss die Hierarchie eindeutig sein.. sonst wird es irgendwann problematisch.

Trotz allem bin ich eher ein Katzenmensch, obwohl auch Hundefreund, Eichhörnchen-Beschützer…. usw. 😊

Ich bewundere diese Katzen ( also alle, auch Panter, Luchse usw. ) für ihre Art, für ihr Wesen und ihren Ausdruck, für alles, was sie ausmacht, obwohl es manchmal ganz schöne Deppen sind, sind sie trotzdem stolze Wesen.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Andrepha:

Ich bewundere diese Katzen ( also alle, auch Panter, Luchse usw. ) für ihre Art, für ihr Wesen und ihren Ausdruck, für alles, was sie ausmacht, obwohl es manchmal ganz schöne Deppen sind, sind sie trotzdem stolze Wesen.

manchmal denke ich, genau das macht sie so liebenswert .....

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Teaspoon:

Na was denn nun? Du magst Hunde, weil du ihr Alpha sein kannst und bei Katzen geht das nicht?

Du willst besitzen, du willst den Gehorsam der Hunde, du willst dass sie still und artig und brav sind... Ziemlich dominant von dir. 😉 Mit der unabhängigen, etwas selbstbestimmteren Art von Katzen, kommst du scheinbar nicht zurecht. Obwohl du dir das von deiner Domme wünschst.

 

Etwas OT, aber das passt ins Bild, das ich von dir habe. Du betonst zwar immer, wie willenlos du dich deiner Herrin unterwerfen willst, aber irgendwie habe ich ständig den Eindruck, dass du das gern willst und ihren Wunsch es anders oder manches gar nicht zu machen, gar nicht richtig annehmen kannst, weil es nicht genug nach dir geht.

 

Das bedeutet nicht, dass ich einen allgemeinen Zusammenhang sehe im Sinne der Fragestellung, aber es sagt etwas über deinen Charakter aus und wo dein Anspruch (sein wie Hund und Position freudig annehmen) und deine Wirklichkeit (ich hätte aber so gerne) liegen.

Muss nicht falsch sein, dass es so ist. Aber da du auf der Suche nach dir bist, ist es vielleicht ein Denkanstoß. (Hätte auch in deinen anderen Threat gepasst.)

Ähmn nein....   Ich möchte einfach meinen Platzt im Rudel. Ich gehöre zum Rudel meiner Alpha/ Herr/Besitzerin/Göttin.  Aber gleichzeitig  bin ich auch das Betatier, also das Tier, welches in der Rangfolge/ Rangortnung  direkt  unter meiner Aplha steht. Alleine schon , wenn meine Alpha mal nicht kann, wie Sie möchte, ist es meine Aufgabe,  das Rudel (aber allen voran Sie )zu schützen.   Das erfordert meine absolute Loyalität  ihr gegenüber.  Ich bin bereit ihren Wille auszuführen, wenn Sie mal nicht kann. 

Geschrieben

Neee eher meine Pflicht , meinen Platzt im Rudel aus zu füllen.  

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Vapesklave:

Neee eher meine Pflicht , meinen Platzt im Rudel aus zu füllen.  

Es ging ja darum, ob du dieser Pflicht, wie du es nennst, freudig nachkommst oder nur widerwillig nachkommst, z.B. weil jemand mit der Gerte hinter dir steht.

Geschrieben

Ich habe immer Parallelen zu D/S Beziehungen und der Hundehaltung gezogen. Und die Rolle des Doms entspricht schon, dem des Rudelführers/Alphatieres mit entsprechenden Rechten und Pflichten. Katzen hingegen, da ziehe ich den Vergleich eher zu "Brats". ;-) Und ein "Katzendom" würde wohl durch eher durch entsprechende Willkür und Unzuverlässigkeit glänzen. Es ist also mehr die Wahl zwischen Struktur & Regelmässigkeit vs Chaos & Blödsinn...

Geschrieben
Sehe ich nicht. Es geht um Empathie. Ich hab nen hund weil ich viel in der Natur bin und sie dabei haben will. Meine Hündin ist mir lieber als die meisten menschen, generell mag ich Tiere mehr als Menschen. Ich hab da nie nen dominanten part oder alpha Männchen part gesehen. Sie tut mir gut, ich liebe sie von ganzem herzen. Ich weiß nur eines ganz sicher jemand der Tiere schlecht behandelt sollte erst gar nicht mit Menschen anfangen.

Hmm ok Hab erstaunlich viele subs mit Katzen kennengelernt... Hmmm vielleicht ist da was dran. Interesting.
Geschrieben

Katzendom klingt super. Da springt bei mir sofort das Kopfkino an. Ich hab meinen letzten Dom immer als Katze gesehen. Und hier rennt auch in der Nachbarschaft eine Katze rum, die so aussieht, wie er als Katze aussehen würde. 

Einen Rudelführer hatte ich auch schon. Der war weit weniger berechenbar und vor allem hat er mich nie als gleichwertig angesehen, also auf menschlicher Ebene. Der hat mich in der Stadt nur an die Hand genommen, um mich gegen Laternenpfähle zu führen.

 

Mein jetziger ist übrigens ein Bär. 🤣 

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Vapesklave:

Tatsächlich empfinde ich diese (von dir genannten) Eigenschaften gar nicht als negativ.  Nein bei einer weiblichen Dom bewundere ich diese sogar. Es gibt da sogar noch zwei weitere Eigenschaften.  Welche man Katzen nachsagt/ beziehungsweise Wissenschaftler heraus gefunden haben wollen. Welche ein Dom sich erlauben kann und auch sollte. 

 

Aaaaaaaaaaaaaaber. Es gibt eine Eigenschaften welche mich an Katzen (welche eben doch im Rudel leben müssen) die wirklich negativ ist. Es ist der fehlende #Respekt  für No-Gos .  Auch kann und will Katze nicht akzeptieren,  das Sie sich in einen Rudel  einzufügen hat. 

Diese Eigenschaft muss ich unwillenlich  jeden Tag ertragen, weil unsere Tochter (welche leider immer noch bei uns im Haushalt lebt)  einen Kater besitzt.  

Das Einzige was dieser Kater respektiert,  ist die Sprühflasche,  womit ich ihn regelmäßig von Orten weg scheuchen muss, an denen er nichts zu suchen hat. 

Aaaaallerdings können "Katzen" (in dem Fall ja jetzt Menschen) vielleicht eher die Verantwortung übernehmen. Und eben jemanden führen, was "Hunde" vielleicht weniger gut tun könnten. Und also ähh tut mir leid für eure Tochter? War wohl nicht die ganz richtige Entscheidung sich eine Katze anzuschaffen wenn nicht jeder so ein Fellknäuel herumlaufen sehen will.

Geschrieben

Spannende Frage mit einem kleinen Schmunzelfaktor on top. Gefällt mir. ^^
 

Also ich kann beitragen, dass ich ebenso wie meine Göttin großer Katzenfreund bin, selbst auch mehrere bei mir zu Hause hatte. 

Das ist gefühlt bei mir auch schon eine kleine Grundsatzfrage geworden. Das kann soweit gehen, dass Hundebesitzer in meinem Kopf direkt unattraktiver wirken, was natürlich höchst oberflächlich ist. Aber dies weiter auszuführen führt dann in den OffTopic Bereich, das will ja keiner. ;)

Geschrieben

Ich mag beide Tiere! 😉 Wäre wohl eher ein Hund, da ich eine klare Rangordnung brauche und auch besitzt werden möchte. 

In einem bestehenden Rudel, führen Leittiere ja aber souverän und mit Verstand. Es geht ja immer ums Überleben des ganzen Rudels. 

Im Rudel und bei der Jagd können zum Beispiel nur Wölfe erfolgreich sein, bei denen nicht ständig ein Hick Hack ist. Es ist bewiesen, dass es Wolfrudel gibt, die einfach nicht bestehen können... 

Übrigens gibt es meine ich soweit ich weiß Leitwolf und LeitwölfIN... 😉

Ich mag Hunde. Der Hund mit sinnvoller Führung fühlt sich dabei ja auch wohl und kennt seinen Platz. Es stresst diese Tiere immer wieder in Frage stellen zu müssen... 

Insofern sind unerzogene Hunde wohl nur Produkt ihres Herrchens zwecks mangelnder Bindung, Sozialisierung, Willkür, Inkonsequenz usw. 😉

Katzen mag ich auch. Sie haben andere faszinierende Eigenschaften. 

Bin aber eher Hundemensch. 🙂

Geschrieben
Ich, Dom, hab zwei Hunde 🤔 und müsste ich wählen wäre es auch immer Hund, wobei ich Katzen auch mag ^^
Geschrieben
Am 23.8.2023 at 13:36, schrieb Vapesklave:

Gibt es einen Zusammenhang zwischen Katzenliebhaber/in beziehungsweise Hundeliebhaber  und Dom/Sub?   

neh, denk nich...dass iss genau wie die aussage, frauen wären eher katzenaffin etc...passt schlicht nich generell!

 

vor 12 Stunden, schrieb Teaspoon:

Mich würde mal interessieren, ob es einen Zusammenhang gibt, nicht wegen devot oder dominant, sondern ob Menschen, die eher empfindlich sind, eher mit Katzen zurecht kommen, während Hunde zu aufgeregt und aufdringlich empfunden werden. 

hunde sind viel nachvollziehbarer...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten, schrieb towel:

 

hunde sind viel nachvollziehbarer...

Katzen sind genauso "nachvollziehbar" man muss sich nur auf das Tier und seine Instinkte einlassen.

 

Und Katzen lassen sich genauso gut erziehen wie Hunde. Auf eine andere Weise, aber auch Katzen kann man gewünschte Verhaltensweisen beibringen. Man muss nur bereit sein sich darauf einzulassen..

Wie bei bdsm auch. Die richtige Kommunikation und das mindset etwas zusammen bewegen zu wollen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sehrdevot:

Katzen sind genauso "nachvollziehbar" man muss sich nur auf das Tier und seine Instinkte einlassen.

 

Und Katzen lassen sich genauso gut erziehen wie Hunde. Auf eine andere Weise, aber auch Katzen kann man gewünschte Verhaltensweisen beibringen. Man muss nur bereit sein sich darauf einzulassen..

Wie bei bdsm auch. Die richtige Kommunikation und das mindset etwas zusammen bewegen zu wollen.

Ähmnnn  ok ich gehen nun komplett OT. 

Kannst du mir dann bitte die folgende Verhaltensweise vom Kater meiner Tochter erklären?  Wenn meine Tochter nicht im Haus ist, schreit er (obwohl noch 2 Hund und meine Wenigkeit da sind) die ganze Wohnung zusammen.   Aber wenn meine Tochter zu Hause ist, findet man ihn überall  nur nicht dort, wo sich meine Tochter auf hält?  Dieses Verhalten kann ich nicht nach vollziehen. 

 

Unsere Hundedame hingegen weicht ihrer Alpha nicht von der Seite.  Das ist logisch.  Aber diesen Kater? Er überfordert mich. 

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