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Was ist ein demütiger Sub für euch?


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Handlungsbedarf:

Es besteht im Übrigen auch "keine Notwendigkeit". Diese Demut ist da oder nicht da

Ja danke @Handlungsbedarf das hilft mir schon. 

Wenn mein Herr mir sagt, dass er eine "demütige Haltung" erwartet. 

Es ist auch eher ein Gefühl für mich. Denn wie soll man Demut vorgeben? 

Das mit der Natur wollte ich auch noch aufgreifen, war mir dann aber zu viel. 

Ja, da empfinde ich so etwas wie Demut vor... 

Und gut zu wissen, dass das Wort "Akzeptanz" da nicht so wirklich für dich reinghört... 

Anerkennung für mich irgendwie schon. Wie gesagt so etwas wo man sich automatisch klein fühlt und Ehrfurcht hat. Die Natur ist so ein Beispiel für mich und einfach auch die Gewalten der Natur. 

Gegenüber einem Menschen kann das Gefühl auch kommen, wenn man irgendwie so ergeben in der Führung ist. Aber es ist bei mir nicht immer da, besagte "Demut". 

Mein Herr tut das allerdings eher als Einstellung denn als Gefühl sehen... 

Gibt es beides? 

Daher auch die Frage: erwarten manche von einem Sub sich demütig zu "verhalten"? 🤔

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben (bearbeitet)

Die persönliche Erwartungshaltung, entspringt von einem selbst und ist auch verbunden mit einem Bedürfnis, dass seine Berechtigung und (Hinter)Gründe hat. Nehmen wir einen erwachsenen Menschen mittleren Alters, der sich unbeachtet, ungehört, ungeliebt fühlt, doch die Züge ganz von sich aus mitbringt, welche vom Gegenüber als dominant wahrgenommen würden. In dem Falle kann eine Erwartung aufgrund des starken Bedürfnisses nach intensiver Liebe ausgehend vom anderen Menschen hier als etwas betrachtet werden, dass für die Erwartung einer ihm(dem Menschen) entgegengebrachten "demütigen Haltung" sorgt. Der Aspekt dass da eine wirkliche Demut im Gegenüber aktiv ist, kann wohl kaum erzwungen werden. Wäre es so, wäre es einzig eine Schauspielerei, die von der Gewissheit wie man erfahren würde, schnell enttarnt würde. Das steht aber auch in keinem wirklichen Zusammenhang mit "der Erwartung des Menschen, der da etwas fordert"!

Viel eher ist es so, dass die Kommunikation da ganz klar macht, was dieser Mensch sich wünschen würde, weil sein(e) Bedürfnis(se) es ihm eben signalisieren. Unterbewusst ist ihm selbst auch klar, dass diese Art der Demut nur von selbst kommen kann und würde. Hier kommt in vielen Fällen dann jedoch die eigene Imagination ins Spiel. Das sich verlieren ins sureale, um dem möglichen Schmerz zu entgehen, der unverkennbar stattfände, wäre die Gewissheit, dass diese Demut vom Gegenüber kaum entgegengebracht werden könnte/kann.

Wie dem auch sei. In meinem persönlichen Verständnis, kann man zwar jene Worte verwenden und sich der Bedeutung derer entziehen, jedoch wird man keine Illusion und keine Imagination längerfristig aufrecht erhalten können und somit unglücklich oder unzufrieden mit etwas werden. Wenn ich Demut, Hochachtung, Respektanz, Liebe, Vertrauen und ähnliche, nur vom Gegenüber aus voller Überzeugung entgegengebrachte Aspekte fordere, muss ich eigentlich sehr verzweifelt sein, wenn dies mein Ernst wäre! Eine unangenehme Erkenntnis, wenn man darüber sinniert und doch kann sie etwas verändern, dass sehr positiv für mehr Gehalt im Miteinander sorgen wird.

Ich bin mir sehr sicher, dass viele diese Erwartung haben, anstelle dem Miteinander jene Freiräume einzuräumen, in dem derartiges von selbst entstehen würde, wenn die Menschen, welche sich ehrlich und aufrichtig einander widmen und begegnen, sich hier einfach respektieren könnten wie sie sind. Auch, wenn es bedeuten würde zu erkennen, dass das Spiel miteinander angenehm und eine Zeit lang auch erfüllend war, es jedoch zwischenmenschlich weniger gut passt, als dass es je dazu kommen könnte, das vom Gegenüber zu erhalten, was man zu keiner Zeit forcieren kann...

bearbeitet von Handlungsbedarf
Geschrieben

demut und submission sind eigentlich zwo paar schuhe vom ursprung her...

emanueeeelll @LebeLieberGrenzenlos- wo bist? dein thema^^

 

aber ich bin auch als erstes über diese 'notwendigkeit' gestolpert und 'der gegebenheiten begründet' (wer bitte hat das formuliert?)..wenn die gegebenheit meine neigung meint, dann okay!^^  und halt auch meine freie wahl desjenigen...also neh, die formulierung iss nix..die erklärung des deinen find ich aber in ordnung! ( *flüster -aber soweit dachten die verfasser nich)

 

bin ich demütig?

vielem gegenüber, ja! aber nem DOM gegenüber..'bedingt' würd ich sagen..er iss kein gott!

Geschrieben
vor 27 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Daher auch die Frage: erwarten manche von einem Sub sich demütig zu "verhalten"?

schreiben tuns viele..aber meist verstehnse da nur drunter, dass willig iss, die gute...ergo wenig aussagekräftig

Geschrieben
Demut entsteht nicht durch Zwang. So wie ich das sehe (bitte kein shitstorm, wenn ich falsch liege) bringt ein Dom schon bei der ersten Begegnung eine Partnerin, die wirklich devot ist, dazu, eine gewisse demütigkeit zu spüren. Ich kann das nicht richtig beschreiben, aber ich habe das immer beim ersten Treffen gespürt, ob sie demütig mir ggü. sein wird oder es von ihr nur gespielt wird
Geschrieben (bearbeitet)

Mir gefallen alle Antworten auf ihre Art. 

Es hat für meinen Herrn vor allen Dingen etwas damit zu tun, keine Erwartungshaltung zu haben, sondern anzunehmen. 

Ich habe dieses bestimmte Gefühl manchmal welches ich als Demut bezeichnen würde und großartig ist, aber es ist nicht automatisch da... 

vor 1 Stunde, schrieb towel:

demut und submission sind eigentlich zwo paar schuhe vom ursprung her...

@towel wäre Demut dann eher auch devot? 

Ich selbst bin submissiv. 

vor 1 Stunde, schrieb towel:

und halt auch meine freie wahl desjenigen.

Ich kann auch nur dann was damit anfangen. 

 

Mein Herr hat nichts davon formuliert. Die erste Formulierung ist die erstbeste, wenn man Demut googelt... 😉 Ich weiß auch nicht ob das DIE Definition per Duden oder so ist. Müsst ich selbt nachschauen. Beschreibungen über Demut gibt es verschiedene im Internet. 

Mit ist übrigens KEINE Definition/Beschreibung von Demut geläufig, die allgemein im bdsm-Bereich benutzt wird. Könnte sich ein schlauer Kopf ja mal dran versuchen? 😉 

Devot wird zum Beispiel im Internet allgemein erklärt und auch im bdsm-Zusammenhang, aber mit dem Begriff "Demut", "demütig sein" wär mir das nicht bekannt.

Nur dass Demut im bdsm häufiger ein Wort ist, welches benutzt wird! Und teils eben auch ein "demütiges Verhalten" vom Sub gewünscht wird... 😉 

Definiert á la bdsm hats noch niemand soweit ich weiß. 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Eine Sub demütig??
Nein, ich sehe das anders; eine Sub ist unterwürfig, und das forciert; wenn wir von demütig sprechen, sind wir im Bereich der Devotion angekommen!!
Übrigens unterscheidet sich in diesen Fällen auch die dominante Grundhaltung; es gibt für mich einen großen Unterschied zwischen submissiver Dominanz und devoter Dominanz; ich lebe beides durch meine Partnerinnen (die eine 24/7 submissiv; die andere 24/7 devot) aus und komme zu der Erkenntnis, daß ich viel zerstören würde, wenn ich die beiden Ansätze miteinander mischen oder falsch anwenden würde!!
Aber... bevor es wieder einen Shitstorm hier gibt...jeder sieht oder lebt es anders!!
Geschrieben

@LebeLieberGrenzenlos 

Wie meinst du das mit submissiver und devoter Dominanz??? 

Der Sub angepasst? 

vor einer Stunde, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

ich lebe beides durch meine Partnerinnen

Ist es dann aber nicht denen "angepasst" und somit wenig authentisch? 🤔

Geschrieben
Nein, logischerweise nicht, da es bei beiden eine intrinsische Neigung ist und kein "Spiel"; authentischer geht es nicht!!
Und warum sollte ich mich als Dom beiden anpassen, wenn ich um diese Neigungen und deren unterschiedlichen Zugang weiß??
Geschrieben

An der echten Neigung zweifle ich nicht. Die hab ich im Übrigen auch @LebeLieberGrenzenlos

Aber du passt dich dann ja offenbar dem unterschiedlichen "Zugang" der Subs an. 

Das würde mein Herr schlicht nicht machen, da nicht jede Sub zu SEINER Dominanz passen würde...

Und manche haben seine Art dann halt nicht verstanden und das wurde nichts. 

Bzw. auch die Sub muss sich keiner Dominanz anpassen, die nicht ihrer Neigung entspricht. 

Hier stimmt meine Submission mit seiner Dominanz überein, ohne dass sich irgendwer anpasst oder verstellt. 

Es wundert mich dahingehend nur, dass du 2 Subs hast, eine devote und eine submissive offenbar... 

Ne devote wär für meinen Herrn zum Beispiel nichts... 

Geschrieben
Es gibt keine devote Sub!!
Es gibt submissive Frauen und devote Frauen; zumindest für mich!!
Jeder, der dies verallgemeinern möchte, kann dies tun; ich unterscheide halt strikt zwischen beiden Neigungen!!
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

An der echten Neigung zweifle ich nicht. Die hab ich im Übrigen auch @LebeLieberGrenzenlos

Aber du passt dich dann ja offenbar dem unterschiedlichen "Zugang" der Subs an. 

Das würde mein Herr schlicht nicht machen, da nicht jede Sub zu SEINER Dominanz passen würde...

Und manche haben seine Art dann halt nicht verstanden und das wurde nichts. 

Bzw. auch die Sub muss sich keiner Dominanz anpassen, die nicht ihrer Neigung entspricht. 

Hier stimmt meine Submission mit seiner Dominanz überein, ohne dass sich irgendwer anpasst oder verstellt. 

Es wundert mich dahingehend nur, dass du 2 Subs hast, eine devote und eine submissive offenbar... 

Ne devote wär für meinen Herrn zum Beispiel nichts... 

Es hat ja nicht immer etwas mit "verbiegen" zu tun, wenn man seinen Umgang mit verschiedenen Menschen anpasst. Wenn es jeweils ein anderer Teil der Persönlichkeit ist, der zum Tragen kommt, ist das immer noch authentisch. Man hat ja verschiedene Seiten an sich, die man ausleben kann.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

ich unterscheide halt strikt zwischen beiden Neigungen!!

@LebeLieberGrenzenlos ich meinte den Unterschied beider Neigungen. Kam vielleicht nicht rüber. Beantwortet meine Frage jedoch nicht...🙄

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

die eine 24/7 submissiv; die andere 24/7 devot) aus und komme zu der Erkenntnis, daß ich viel zerstören würde, wenn ich die beiden Ansätze miteinander mischen oder falsch anwenden würde!!

Ja klar Neigung, was denn sonst? Und du wendest deine Dominanz entsprechend der Neigung an? 

Du beantwortest meine Fragen zu deiner Dominanz nach der ich gefragt hatte nicht genau. Und submissive/devote Dominanz. 

 

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Es hat ja nicht immer etwas mit "verbiegen" zu tun, wenn man seinen Umgang mit verschiedenen Menschen anpasst. Wenn es jeweils ein anderer Teil der Persönlichkeit ist, der zum Tragen kommt, ist das immer noch authentisch. Man hat ja verschiedene Seiten an sich, die man ausleben kann

Verschiedene Seiten @Teaspoon ja. Aber eine Neigung. 

Und doch, wenn man seinen Umgang anpasst "verbiegt" man sich. Das ist nicht authentisch. Bzw. nicht im bdsm für mich. Dass man sich immer ein Stück weit "zurück nehmen" muss und nicht alles mit der Sub anstellen kann, ist logisch. 

Also mein Herr mag zum Beispiel einfach nicht die gerne dienenden Subs. Wenn er sie aber immer durch eine entsprechend angepasste Dominanz zum Beispiel Lob (was nicht seins ist) zu was bekommen würde, weil sie das  von ihrer Neigung her "braucht" wärs verstellen... 

Geschrieben

Dass man Dominanz im Umfeld anpassen muss und nicht lebt wie man will, ist schon klar... Mitarbeiter und so... 😉

Geschrieben (bearbeitet)

Wills nur verstehen. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei... 

Dafür bedarf es auch entsprechende Erklärungen... 

Ich habe von devoter und submissiver Dominanz nie was gehört. Man hat die Dominanz, die man hat. Im bdsm eine bestimmte "Art" zu führen. 

Dass es in anderen Situationen mal anders sein kann, ist wie gesagt logisch. 

Hier kommen aber Wörter, die wieder irgendwas differenzieren ohne Erklärung. 

Und das mag ich nicht...

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Wills nur verstehen. Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei... 

Dafür bedarf es auch entsprechende Erklärungen... 

Ich habe von devoter und submissiver Dominanz nie was gehört. Man hat die Dominanz, die man hat. Im bdsm eine bestimmte "Art" zu führen. 

Dass es in anderen Situationen mal anders sein kann, ist wie gesagt logisch. 

Hier kommen aber Wörter, die wieder irgendwas differenzieren ohne Erklärung. 

Und das mag ich nicht...

Hi Bratty_Lo
natürlich kann ich das "erklären:
Meine submissive Dominanz ist forcierter, härter; beinhaltet Ohrfeigen, Demütung, Erniedrigung, Spanks, Schläge, Würgen; manche würden es mentale und körperliche Gewalt nennen; sprich forcierte Unterwerfung der Sub und das jedes einzelne mal...devote Dominanz erfordert viele dieser Dinge einfach nicht, da der devote Part von sich aus schon demütig dem dominanten Part gegenüber ist; sprich ich muss sie nicht forciert unterwerfen!!
LG Emanuel

Geschrieben

So ist es verständlicher @LebeLieberGrenzenlos und dann kann man wohl beidem was abgewinnen... 😉

vor 23 Minuten, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Meine submissive Dominanz ist forcierter, härter; beinhaltet Ohrfeigen, Demütung, Erniedrigung, Spanks, Schläge, Würgen; manche würden es mentale und körperliche Gewalt nennen; sprich forcierte Unterwerfung

Das die forcierte Unterwerfung sind dann wir. Und auch der Begriff "forciert" passt an der Stelle gut...

Geschrieben

Demütigkeit im BDSM Sinne ? Hmmm... Anerkennung der Dominanz des Anderen, ohne Zwang oder Unterwerfung. So grob formuliert...

Geschrieben

Demut, aus dominanter Perspektive im Hinblick auf sie? Hmm eigentlich nicht das passende Wort, vielmehr Hingabe. Hingabe an mich und meine Art der Führung. Freudige Übereignung ihres Geistes und Körpers innerhalb der praktischen Dynamik. Erzwungene Demut, ne davon halte ich nicht viel. Entweder sie kommt von alleine ohne großartig forcierte Aktionen oder gar nicht. Sonst ist es nur Demut ohne Hingabe. 

Geschrieben

@MindMaster91

vor 2 Stunden, schrieb MindMaster91:

Entweder sie kommt von alleine ohne großartig forcierte Aktionen oder gar nicht. Sonst ist es nur Demut ohne Hingabe. 

Echt ist ja lustig. Bei mir wäre es umgekehrt. Die Demut KANN der Hingabe folgen, muss aber nicht. Also zuerst kommt die Hingabe, dann die Demut. 

Denn hingeben tue ich mich, sobald ich seine Führung und Maßnahmen akzeptiere. Das heißt für mich noch nicht mal, dass ich brav alles sofort tun muss, aber mich dem Ganzen hingebe. Und das kann auch Zwang beinhalten.

Die Demut ist das ein besonderes Gefühl und zwar die ANERKENNUNG des größeren. Dass sich das richtig anfühlt und ich darin aufgehe. Und bei mir stellt sich dann auch eine Dankbarkeit ein.

Manche setzen Demut und Hingabe auch gleich.

Sucht man für ersetzbare Wörter von Demut findet man auch oft "Hingabe" als Wort.

Für mich ist die Demut mehr. Aber jeder verbindet letztlich auch mit Wörtern irgendwas...😂😂😂

So bezeichne ich mich als grundsätzlich hingebungsvoll, aber nur manchmal demütig...😉 Weil die Demut hintendran kommt...😂😂😂

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb MindMaster91:

Demut, aus dominanter Perspektive im Hinblick auf sie? Hmm eigentlich nicht das passende Wort, vielmehr Hingabe. Hingabe an mich und meine Art der Führung. Freudige Übereignung ihres Geistes und Körpers innerhalb der praktischen Dynamik. Erzwungene Demut, ne davon halte ich nicht viel. Entweder sie kommt von alleine ohne großartig forcierte Aktionen oder gar nicht. Sonst ist es nur Demut ohne Hingabe. 

Dann hast du wohl scheinbar noch nie eine intrinsisch submissive Frau, oder??
Alleinige Demut ohne erzwungen zu sein, macht erstens keinen Sinn, weil es so etwas so nicht gibt (demütig ist nicht submissiv) und zweitens wirst du so etwas nicht finden; aus dem "Spieleaspekt" ja, aber wer will das schon??

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