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Verletzungen im Krankenhaus begründen.


KleineWeißeBrieftaub

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Man sagt, dass man eine sexuell vielfältige Beziehung führt?
Ich sehe da ehrlicherweise kein Problem.
Geschrieben
Begründen musst du erstmal gar nichts, da der Arzt eine Schweigepflicht hat. Und wenn doch, sei dir sicher, er hat schön schlimmeres gehört. Falls nicht, sieht er dich als perverses Schwein und du brauchst nen neuen Arzt
Geschrieben
Wie andere schon gesagt haben :"Die Wahrheit". Lügen hilft selten und gerade Ärzten gegenüber sollte man ehrlich sein auch wenn es manchem vielleicht unangenehm ist.
Geschrieben

Sei ehrlich, jeder Artzt kann die Spuren von Unfällen und häuslicher Gewalt auseinander halten. Sag das es freiwillig war, am Besten ohne das dein Partner dabei ist ... und gut ist.

Geschrieben
Bei einem Bondage mit einem Switcher/Rigger habe ich mir nur bei einem Schritt nach vorne einen schweren Muskelfaserriss in der rechten Wade zugezogen. Im Krankenhaus gab ich als Begründung an, dass wir uns mit unserem Hobby Seile beschäftigt haben. Niemand hat weitere Fragen gestellt… Zu Hause habe ich dann später gesehen, dass ich eine relativ dunkle Ropemark um den Hals hatte… 😂😂😂 Mich wundert heute noch, warum mich im KH niemand drauf angesprochen hat.
Sub007-MissGnadenlos
Geschrieben
Bei Spanking ist es einfach. Going mir mit Kollegen nach der Arbeit unter der Gemeinschaftsdusche so. Schöne Spuren noch zu sehen, alle wild spekuliert und ich habe nur geantwortet ; war im Unterholz Pilze sammeln. Alle gelacht, Thema durch
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Mert007:

Der Arzt hat Schweigepflicht, du kannst mit allem über ihn Reden, ne Art Beichte....dumm, dümmer, afd........

 

Auch wenn die Schweigepflicht immer wieder angesprochen wird.... sie gilt nicht bei Verdacht auf eine Straftat ..... also nix vom Teddy erzählen, ehrlich bleiben 

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Mert007:

Der Arzt hat Schweigepflicht, du kannst mit allem über ihn Reden, ne Art Beichte....dumm, dümmer, afd........

 

Dieser Ausdruck passt irgendwie zu den letzten 3 Worten.

Ansonsten frage ich mich, welche Wünsche die Sub wohl hatte, mich zu verletzen?🤔

Geschrieben
Vor 23 Minuten , schrieb GentleDom-75:

Dieser Ausdruck passt irgendwie zu den letzten 3 Worten.

Ansonsten frage ich mich, welche Wünsche die Sub wohl hatte, mich zu verletzen?🤔

Danke für diesen Kommentar, der ALLES über DICH aussagt!!
Was zeigt dein letzter Satz??
Richtig, der nächste Dom mit fragilem Ego!!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb KleineWeißeBrieftaub:

Ich habe mir gerade die Frage gestellt,  wie begründet man Verletzungen nach einer schönen BDSM Nacht.?

Folgendes Szenario: Ihr habt eine geile Nacht gehabt mit Wünschen, welche  der oder die Sub hatte.

Nun am nächsten Tag geht es euch nicht gut und ihr müsst zum Arzt, der euch bei der Untersuchung sagt,  dass ihr euch ausziehen sollt.

Wie begründet ihr, wenn ihr es  macht,  die Verletzungen am Körper?

Im ersten Moment könnte ja der Eindruck entstehen, dass es häusliche Gewalt daheim gibt. Also die ,die nicht gewollt ist.

Kurz gesagt :Lügen haben schlechte Heilungs-chansen.

 

Allen voran bitte nicht vergessen.  

Ärzte haben ihre Schweigepflicht. 

 

Auch wenn da viel Mut und Selbstbewußtsein nötig ist. Lügen bringt keinem etwas. 

In dieser genannten Situation bringen keine Lügen,Fantasiegeschichten und Ausreden im Grunde genommen  rein gar nichts.  Denn auch Ärzte können sich zusammen reimen ob die Verletzung welche Sie sehen zu der Geschichte passen,  welche Ihnen erzählt wird.   Es ist also meiner Ansicht nach sinnvoller, ganz ehrlich und nüchtern zu schildern was wirklich passiert ist.  Diese ehrliche Schilderung von den tatsächlichen Vorkommnissen kann den Artz sogar helfen, die eventuell vorhandenen inneren Verletzungen ein zu schätzen.   

Und wenn (Beispielsweise) versehentlich ein Schlag die Niere verletzt hat. Ist/kann eine korrekte ärztliche Behandlung  sogar Lebensbeinflussend bis Lebenswichtig sein.  

 

Zu dem Thema "Häusliche Gewallt" .   Hier wäre  zu einer vorher schriftlich  fest gehaltene  Einverständniserklärung zu Raten.   

 

Ich persönlich habe sogar an einer meist bedeckten Stelle ein Tatoo was auf mein BDSM Leben hin weist.  Und alleine das Tatoo unterlegt die Wahrheit meiner Aussage,  was wirklich passiert ist.  

Im Zweifelsfall kann auch ein dauerhaft getragene Ring der O auf das BDSM Leben/Sein hin weisen.  

 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ketsugo:

Das ist so nicht ganz richtig. Wenn ich einen erwachsenen, mündigen, ansprechbaren(!)Patienten habe, bei welchem ich bspw. Häusliche Gewalt vermute, kann ich nicht einfach so direkt n Fass aufmachen; der Patient darf durchaus ablehnen, rechtliche Schritte einzuleiten. Und das muss ich so auch erstmal hinnehmen. Bei Minderjährigen, Bewusstlosen oder sonstwie besonders schutzbedürftigen (bspw geistig/psychisch eingeschränkt, oder in manchen Fällen auch Körperlich) , und in wirklich sehr unklaren Situationen, kann ich mich drüber hinwegsetzen. Ebenso bei Kapitalverbrechen bspw.

Danke fürs Konkretisieren .... :relaxed:

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