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Es ist das Verbotene?


Te****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das mit Sicherheit @Teaspoon 

Also wenn ich in einem Rock rausgehen muss, ist der für MICH VIEL zu kurz... 

Wenn ich mich unsere, gibt's ganz anderes!!! 

Für mich ist es absolut peinlich!😂😂😂

Ich glaub ich bin voll "altbacken"...🙈🙈🙈 

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

wenn ich in einem Rock rausgehen muss, ist der für MICH VIEL zu kurz

Es gibt doch auch bodenlange Röcke.
Ich kenne es z. B., dass in vielen Firmen Kleider und Röcke so lang sein müssen, dass die Kniescheibe bedeckt ist.
Unfairerweise gilt die Regel meistens nicht für die Männer. Die dürfen auch kniefreie Shorts tragen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb ZartundHart_Z:

Gut in diesem Bereich kickt es nicht mehr, wenn die Gesellschaft offen ist. Bei Erniedrigung ist ja gerade der Kick, das es nicht akzeptiert wird.

 

Nein mir geht es nicht um die Gesellschaft, sondern darum was ich persönlich nicht mag oder ekelig empfinde. Wenn mein Herr mich dazu "zwingt" dann spüre ich Scham und Erniedrigung und das macht mich wiederum geil. Es könnte auch jeder der mag nackt draußen rum laufen weil es mittlerweile akzeptiert wird, trotzdem wäre es für mich persönlich erniedrigend, wenn ich auch nackt in der Öffentlichkeit rum laufen müsste.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Jacqueline89:

Nein mir geht es nicht um die Gesellschaft, sondern darum was ich persönlich nicht mag oder ekelig empfinde. Wenn mein Herr mich dazu "zwingt" dann spüre ich Scham und Erniedrigung und das macht mich wiederum geil. Es könnte auch jeder der mag nackt draußen rum laufen weil es mittlerweile akzeptiert wird, trotzdem wäre es für mich persönlich erniedrigend, wenn ich auch nackt in der Öffentlichkeit rum laufen müsste.

mhhh verstanden ..... ich denke, die eigenen Schamgrenzen verschwinden dann aber mit der Zeit. Stell dir mal vor, um bei dem Beispiel zu bleiben, alle würden zu jeder Zeit nackt sein. Meinst du nicht, das nach einiger Zeit, dein Schamgefühl schwinden würde, wenn du die Einzige wärst mit Sachen an ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

mhhh verstanden ..... ich denke, die eigenen Schamgrenzen verschwinden dann aber mit der Zeit. Stell dir mal vor, um bei dem Beispiel zu bleiben, alle würden zu jeder Zeit nackt sein. Meinst du nicht, das nach einiger Zeit, dein Schamgefühl schwinden würde, wenn du die Einzige wärst mit Sachen an ?

Nein, weil ich mich nicht jeden nackt präsentieren will. Wenn ich was nicht will, dann spielt es keine Rolle wie die Gesellschaft in der Hinsicht tickt. Ich hab irgendwo schon geschrieben, dass ich etwas anders ticke. Ich gehe z.B. keinen Modetrends nach, ich ziehe an was ich will oder wie mein Herrn es sich wünscht. Wenn die Mehrheit der Leute eine andere Meinung vertritt, habe ich trotzdem noch meine eigene. Also ja, wenn viele oder alle nackt draußen rumlaufen würden, wäre es trotzdem noch erniedrigend, wenn ich es auch müsste.

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Nein, weil ich mich nicht jeden nackt präsentieren will. Wenn ich was nicht will, dann spielt es keine Rolle wie die Gesellschaft in der Hinsicht tickt. Ich hab irgendwo schon geschrieben, dass ich etwas anders ticke. Ich gehe z.B. keinen Modetrends nach, ich ziehe an was ich will oder wie mein Herrn es sich wünscht. Wenn die Mehrheit der Leute eine andere Meinung vertritt, habe ich trotzdem noch meine eigene. Also ja, wenn viele oder alle nackt draußen rumlaufen würden, wäre es trotzdem noch erniedrigend, wenn ich es auch müsste.

Du scheinst ja dann wirklich etwas ganz besonderes zu sein.... und meine ich positiv. 

Ich habe zwar auch meine eigenen Meinungen etc, merke aber an mir, das diese auch im Wandel begriffen sind, sich verstärken oder abschwächen ....

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb ZartundHart_Z:

im Wandel begriffen

Vieles unterliegt im Laufe des eigenen Lebens einem Wandel...
... Meinungen
... Vorlieben
... Abneigungen

Ich hatte früher zu vielen Themen eine andere Meinung als ich sie heute vertrete.
Einerseits, weil ich damals noch nicht so viel über ein bestimmtes Thema wusste, andererseits weil es mich damals noch nicht betraf.

Ebenso habe ich heute Vorlieben, welche in meiner Kindheit eindeutig eine Abneigung war.
Als Kind hasste ich es z. B., wenn meine Mutter mir im Winter eine Strumpfhose und einen Rollkragenpullover angezogen hatte, heute gibt es für mich keine besseren Kleidungsstücke für kalte Tage.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb ZartundHart_Z:

Du scheinst ja dann wirklich etwas ganz besonderes zu sein.... und meine ich positiv. 

Ich habe zwar auch meine eigenen Meinungen etc, merke aber an mir, das diese auch im Wandel begriffen sind, sich verstärken oder abschwächen ....

Besonders eher nicht. Anders trifft es eher. 🙂 Und natürlich kann ich auch meine Meinung ändern, wenn wie @ShyStallion schon schrieb, ich mich zu bestimmten Themen ausführlicher informiere. Oder Vorlieben, Tabus können sich ändern, erweitern, reduzieren. In der ganzen Zeit in der jch BDSM auslebe, hat sich die Liste an Vorlieben erweitert und die Tabus sind weniger geworden.

Z.B. Modetrends: Es kann durchaus vorkommen, dass mir was gefällt und dann kleide ich mich eben so. Aber nicht weil es jeder macht oder weil es gerade angesagt ist, sondern weil es mir gefällt.

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Z.B. Modetrends: Es kann durchaus vorkommen, dass mir was gefällt und dann kleide ich mich eben so. Aber nicht weil es jeder macht oder weil es gerade angesagt ist, sondern weil es mir gefällt.

na das sollte aber normal sein :relaxed:

Geschrieben

@Jacqueline89 und @alle Sind nicht Scham und Ekel  anerzogen? Also ist das dann doch etwas, das aus der Gesellschaft kommt, wenn auch vielleicht nur indirekt. Sei es, dass man das nicht macht, sei es, dass ein Schönheitsideal im Hinterkopf fest sitzt.

Dabei ist es vollkommen egal, dass du keine Mode mitmachst (machen eh kaum welche, du bist da also nicht allein oder anders.) Es geht nicht an einem gänzlich vorbei.

 

Wenn dir nie irgendjemand vermittelt hätte, dass Nacktheit mit Scham behaftet ist, würdest du es wahrscheinlich nicht so empfinden. 🤷

Dazu ein Beispiel: da es bei uns weitestgehend nicht üblich ist, einen Hut oder ein Kopftuch zu tragen, empfindet kaum einer Scham, ohne zu gehen. Oder schämst du dich "oben ohne" unterwegs zu sein? Früher war es ausgesprochen unschicklich auch nur einen (bestrumpften!) Knöchel zu zeigen und voll Scham war die Frau, der der Rocksaum verrutschte. Ist heutzutage auch kein Thema mehr. Seit dem findet auch kaum mehr irgendjemand den CanCan als Tanz erotisch, kommt heute eher etwas lächerlich rüber.

Es sei denn, jemand hat ein persönliches Problem mit seinen Knöcheln, wie ich z.b. eine Zeit lang, wegen einer Narbe. Aber auch hier kam dieses Gefühl des Unbehagens von einem gesellschaftlichem Bild, dass Narben hässlich seien. Also ebenfalls anerzogen.

Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Z.B. Modetrends: Es kann durchaus vorkommen, dass mir was gefällt und dann kleide ich mich eben so. Aber nicht weil es jeder macht oder weil es gerade angesagt ist, sondern weil es mir gefällt.

Uns gefällt, was wir gewohnt sind. D.h. man guckt es sich mit der Zeit schön, und so entsteht eine Mode, wenn genug Menschen es sich schön geguckt haben und sagen "das gefällt mir". 

*duck und weg *

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Teaspoon:

wenn genug Menschen es sich schön geguckt haben

Da ist was dran...😂😂😂🙈🙈🙈

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Teaspoon:

wenn genug Menschen es sich schön geguckt haben und sagen "das gefällt mir". 

Früher hätte man mich ausgelacht, wenn ich mit einer zerrissenen Jeans auf die Straße gegangen wäre, heute kann man die so schon in den Läden kaufen.
Früher wäre man gefragt worden, ob man zuhause Hochwasser hat, heute nennt man es 7/8-Hose.
Früher wäre man gefragt worden, ob das Shirt zu heiß gewaschen wurde, heute nennt man es "bauchfrei".
...

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Teaspoon:

@Jacqueline89 und @alle Sind nicht Scham und Ekel  anerzogen? Also ist das dann doch etwas, das aus der Gesellschaft kommt, wenn auch vielleicht nur indirekt. Sei es, dass man das nicht macht, sei es, dass ein Schönheitsideal im Hinterkopf fest sitzt.

Dabei ist es vollkommen egal, dass du keine Mode mitmachst (machen eh kaum welche, du bist da also nicht allein oder anders.) Es geht nicht an einem gänzlich vorbei.

 

Wenn dir nie irgendjemand vermittelt hätte, dass Nacktheit mit Scham behaftet ist, würdest du es wahrscheinlich nicht so empfinden. 🤷

 

Klar vieles ist anerzogen. Das bekommen wir auch nicht mehr weg. Wenn alle Menschen schon immer nackt herumgelaufen wären, dann hätte natürlich keiner ein Problem damit. Aber würde sich das wieder ändern, könnte nicht jeder sich umstellen. Ich z.B. könnte es nicht. Nur weil viele Menschen wieder nackt herumrennen und es wieder normaler wäre, würde ich es für mich nicht wollen, zumindest nicht freiwillig. Es gibt Dinge die ich erniedrigend finde, wo andere wiederum kein Problem darin sehen oder es sogar lieben. Wie Füße oder Rimming. Scheint ja nicht so ein verpöntes Thema in der Gesellschaft zu sein. Da es einige gibt die kein BDSM ausleben, trotzdem auf Rimming stehen und es nicht erniedrigend finden. Also doch nicht alles anerzogen? Ein interessantes Thema...

Geschrieben
vor 57 Minuten, schrieb Teaspoon:

Uns gefällt, was wir gewohnt sind. D.h. man guckt es sich mit der Zeit schön, und so entsteht eine Mode, wenn genug Menschen es sich schön geguckt haben und sagen "das gefällt mir". 

*duck und weg *

Also das funktioniert bei mir irgendwie nicht. Was ich nicht schön finde oder gar hässlich, bleibt hässlich. Ich kann es mir nicht schön schauen. :see_no_evil: 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb ZartundHart_Z:

na das sollte aber normal sein :relaxed:

Leider nicht. Es gibt genug Menschen die fast jeden Trend hinterher jagen und hinterher immer ganz froh sind, diesen "Scheiß" wieder los werden zu können, da es ja doch hässliche Teile waren. Aber da es ja Trend war und es so gut wie jeder getragen hat, musste man natürlich sich auch so kleiden. Meiner Meinung nach haben diese Menschen keine feste Persönlichkeit, wissen nicht was sie wollen und kopieren daher gerne andere, am besten irgendwelchen Influencer. Heutzutage ist sowas eben leider nicht mehr normal.

Sorry für OT

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben

mich hat noch nie interessiert, wie sich andre kleiden....

und ob schamgrenzen anerzogen sind?  so das grundsätzliche schaut man sich klar erstmal ab, keine frage!

dennoch iss auch nich jedes kind von FKKeltern begeistert davon...da iss unser individueller charakter denk ausschlaggebender

Geschrieben

Auch wenn ich jetzt den Streber gebe - war die Urspungsfrage nicht, ob wir es nur lieben, leben, tun weil es verboten ist ?

Solange die Handlungen einvernehmlich geschehen sehe ich wenig Verbotenes , solange man keine Dritten tangiert, oder wie seht ihr das ?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb MikeP-75:

Auch wenn ich jetzt den Streber gebe - war die Urspungsfrage nicht, ob wir es nur lieben, leben, tun weil es verboten ist ?

Solange die Handlungen einvernehmlich geschehen sehe ich wenig Verbotenes , solange man keine Dritten tangiert, oder wie seht ihr das ?

Es geht nicht um ein juristisches Verbot sondern um ein moralisches Verbot oder gesellschaftliches Tabu.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Teaspoon:

Es geht nicht um ein juristisches Verbot sondern um ein moralisches Verbot oder gesellschaftliches Tabu.

Mal zwei kurze Gedanken dazu - Was ich hinter verschlossenen Türen oder irgendwo an abgelegenen Orten anstelle, bekommt niemand mit. Von daher macht es für mich keinen Unterschied, ob es gesellschaftlich anerkannt ist oder eben nicht. Was den Unterschied für mich ausmacht ist, dass ich im Kennenlernen bei einigen Dingen andeute, dass ich etwas anders ticke und das Gespräch dann langsam in die Richtung lenke, dass ich das erkläre, ohne damit irgendwie Angst zu machen. 

Mein zweiter Gedanke ist, dass es vielleicht auch eine nicht kleine Zahl an Menschen gibt, die das tatsächlich nur machen, um sich selbst als etwas besonderes darzustellen - die bei jeder (un-) passenden Gelegenheit erzählen müssen, was sie nicht alles (angeblich) so tun. 

Ich denke schon, dass man da schon an der Art, wie jemand über seine Sexualität spricht schon erkennen kann, wer sich selbst das Lable geben möchte und wer da wirklich rein aus innerem Antrieb heraus das macht, was als erfüllend empfunden wird... 

Geschrieben

@Ropamin stimmt und dann gibt es noch die dritte Variante (so hat es sich heraus kristallisiert), da macht es einer nur für sich im stillen Kämmerlein, weil allein die Vorstellung etwas zu machen, was den eigenen moralischen Vorstellungen nicht entspricht, bereits erregend ist. "Was würden die Leute sagen, wenn sie es wüssten?" Nun wahrscheinlich nichts, aber die Vorstellung, dass es erniedrigend sein könnte, reicht...

Geschrieben
Am 9.10.2023 at 22:43, schrieb Teaspoon:

Ich habe das Gefühl, dass so viele Leute eigentlich aus dem Verruchten, dem Verbotenen, Geheimen und Unsittlichen ihre Lust ziehen. Tabu ist geil und jeder fühlt sich als etwas besonderes, weil so schön versaut.

 

Was wäre aber, wenn keine Praktik mehr als verrucht, schmutzig oder verboten gelten würde, wenn es ganz normal wäre, Sex zu haben, wie man ihn mag und alle offen darüber reden würden, wenn jeder offen aufgeklärt wäre und sich nicht darum scheren würde, welche Neigung der Nachbar hat, ja was wäre dann? Gingen die Fetische verloren? Wäre der Reiz an Vielem weg, weil es nicht mehr erniedrigen würde oder so schön schmutzig ist? 

Würdet ihr eurer Neigung oder eurem Fetisch dann noch etwas abgewinnen können, wenn eure Nachbarn alle das gleiche auch machen?

 

(Wahrscheinlich machen sie es, ihr wisst es nur nicht.)

Neigungen und Fetische, entstehen nicht daraus, weil es in der Gesellschaft nicht offen angesprochen, oder anerkannt wird, weil sie angeblich verboten sein könnten, oder verrucht.

Sie sind eben eine Neigung oder ein Fetisch, der aus den eigenen Wünschen, und/oder Bedürfnissen, aus einem selbst entsteht.

 

Somit würde sich nichts daran ändern, nur weil in der Gesellschaft offen darüber gesprochen wird. Was ohnehin reine Fiktion ist und niemals eintreten wird.

 

Was auch niemals der Fall wäre, ganz gleich wie anerkannt es wäre und  wie offen es angesprochen würde, dass alle das Gleiche machen.

 

Wäre es so, würden alle gleich wohnen, das gleiche Auto fahren, die gleiche Kleidung tragen, das Gleiche essen, und was auch immer.

So wie es in diesen Dingen immer einen Unterschied geben wird, wird es auch immer in sexuellen oder beziehungstechnischen Spielarten einen Unterschied geben.

 

Menschen sind niemals gleich und haben niemals die gleichen Bedürfnisse und Wünsche. Dafür sind wir zu individuell und unterschiedlich. Im positiven wie im negativen Sinne.

 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Barbarenbert:

Neigungen und Fetische, entstehen nicht daraus, weil es in der Gesellschaft nicht offen angesprochen, oder anerkannt wird, weil sie angeblich verboten sein könnten, oder verrucht.

Sie sind eben eine Neigung oder ein Fetisch, der aus den eigenen Wünschen, und/oder Bedürfnissen, aus einem selbst entsteht.

 

Somit würde sich nichts daran ändern, nur weil in der Gesellschaft offen darüber gesprochen wird. Was ohnehin reine Fiktion ist und niemals eintreten wird.

 

Was auch niemals der Fall wäre, ganz gleich wie anerkannt es wäre und  wie offen es angesprochen würde, dass alle das Gleiche machen.

 

Wäre es so, würden alle gleich wohnen, das gleiche Auto fahren, die gleiche Kleidung tragen, das Gleiche essen, und was auch immer.

So wie es in diesen Dingen immer einen Unterschied geben wird, wird es auch immer in sexuellen oder beziehungstechnischen Spielarten einen Unterschied geben.

 

Menschen sind niemals gleich und haben niemals die gleichen Bedürfnisse und Wünsche. Dafür sind wir zu individuell und unterschiedlich. Im positiven wie im negativen Sinne.

 

würdet nich von sexuellen spielarten reden, könnt ichs unterschreiben

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb towel:

würdet nich von sexuellen spielarten reden, könnt ichs unterschreiben

Ich schreibe ja nicht nur von sexuellen Spielarten, sondern auch von beziehungstechnischen Spielarten.

Es gibt in diesen Angelegenheiten Vieles, dass gesellschaftlich verrufen ist, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 

Ich habe nur versucht ein weites Feld in meine Aussage miteinzubeziehen. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Barbarenbert:

Ich schreibe ja nicht nur von sexuellen Spielarten, sondern auch von beziehungstechnischen Spielarten.

Es gibt in diesen Angelegenheiten Vieles, dass gesellschaftlich verrufen ist, obwohl es dafür eigentlich keinen Grund gibt. 

Ich habe nur versucht ein weites Feld in meine Aussage miteinzubeziehen. 

24/7 iss aber kein spiel! und mir latte, was die gesellschaft dazu meint!

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