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Erziehung im bdsm


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
wenn man bei google "bdsm erziehung oder sub" dazu schreibt kommt man auch zu anderen ergebnissen
Geschrieben
Erziehung sollte im Idealfall für Sub und Dom das gleiche Bedeuten. Für mich bedeutet es der Sub meine Vorlieben und meine Regeln näher zu bringen und ihr die Möglichkeit zu geben sich daran zu halten. Tut sie es nicht, ob unfreiwillig oder bewusst, obliegt es mir als Dom sieh zu „erziehen“, mit den Mittel die ich als angemessen erachte (auch hier natürlich im gegenseitigen Einverständnis und unter Einhaltung aller NoGos). Für mich also ein klares Führen oder Lenken der Sub, dass sie den Wünschen des Dom gerecht werden kann. Andere Meinungen oder Definition sind natürlich herzlich willkommen.
Geschrieben
Erziehung ist der Begriff, der sich wohl so eingebürgert hat. Klingt meiner Meinung nach etwas weniger albern als "Session", aber das ist Geschmackssache...
Geschrieben
Erziehung hat doch nichts mit einer Session zu tun. Erziehung kommt dann vor allem zum Tragen, wenn es zwischen Dom und Sub zu einer regelmäßigen Beziehung kommt, ist aber oftmals auch Teil des Kinks: Puppyplay/Puppytraining, Sissy/Sissyerziehung und vieles mehr Little, Princess, Ageplay uvm. Ein Dom mit neuer Sub muss den gemeinsamen Nenner finden und die Sub zum Vorgänger Umerziehen. Eine Sub die ganz neu ist, muss erstmal in die Welt eingeführt werden. Auch das nennt man Erziehung. Vielleicht sollte ma. Weniger über Begriffe und Schubladen diskutieren, sondern einfach seinen Zugang finden. Ich habe meine ganz genaue Vorstellung, welche sich von 99% anderer Doms abhebt. Dennoch much ich mich ja auch aufgrund der noGos auch and die/den Sub anpassen. Habe ich eine weibliche Sub die Peitsche liebt oder eine, die eher auf Fesseln steht, oder nehme ich mir gar eine Sissy…
Geschrieben
Also, Erziehung würde ich so gar nicht mit einer Session gleichsetzen.
Geschrieben
Hi alle, wie man die Bezeichnungen wählt, ist m.E. eher egal, aber viele verknüpfen mit Begriffen Ähnliches. Wichtig ist doch wie die beiden.ihre Interessen ausleben, in gegenseitigen Respekt und Achtung evtl. Sogar Liebe bei Dauerbeziehung. Ideal: beidseitige dom-subliebe und Beidseitiger Respekt, wie in einer Nicht bdsm- Beziehung auch, nur andere Art des Auslebens.
Von daher (bin Switcher) erwarte ich und biete Zuwendung und Respekt genauso wie Konsequenz. LG
Geschrieben
Von daher stimme ich dir, Meister cunny sehr zu. LG nochmal an dich
Geschrieben

Was eine Session betrifft: Der Reiz liegt für uns bei Begriffen wie "englischer Erziehung" und sowas. Er sieht er mich gerne gehorsam und um ein tadelloses Verhalten, perfekte Ausführungen usw. bemüht und Fehler werden entsprechend bestraft. Es erregt mich etwas exakt und nach Vorgabe tun zu müssen. Um ihm zu gefallen, aber auch das tun zu müssen, das Machtgefälle zu spüren und für Fehler bestraft werden zu können... Sexuell bezogen mögen wir schon Erziehung, wenn es um Verhaltensweisen, Ausführungen, Rituale usw. in Sessions geht, die Einhaltung des Selbstberührungsverbots usw. Je nachdem wie wichtig ihm etwas ist, bestraft er es nachhaltiger oder eben nicht... Was ihm wirklich wichtig ist, weiß ich und da wäre es für mich wohl einfach schlimm ihn zu enttäuschen, unabhängig von einer harten Bestrafung.

Größtenteils möchte er mich nicht "formen" sondern mag mich wie ich bin, auch im bdsm. Das heißt unterschiedliche Verhaltensweisen sind durchaus gewünscht, das Prinzip des Agierens und Reagierens und das immer wieder neu und auch mal anders. Insofern haben wir in Sessions keine "Erziehungsziele", in dem Sinne, dass ich mich immer gleich verhalten oder zu einer "perfekten" Sub entwickeln soll. "Erziehung" immer wieder aufs Neue finden wir reizvoll. Natürlich sind gewisse Grundlagen irgendwann da... Joa gut, da "beigebracht" und ein gewisses Grundverhalten wird dann schon an den Tag gelegt, bzw. sollte es besser...😉 Insofern hat er mich ein Stück weit vielleicht doch "geformt". Aber das Ziel etwas "Perfektes" zu formen, verfolgt er nicht..

Natürlich sind auch Sessions toll, die einfach im "Fluss" der Dinge passieren. Sicher kann man Sessions ohne "Erziehung" haben. Dann wenn die Sub es dem Dom erlaubt die Führung zu übernehmen und er das tut, ohne ein gewisses Verhalten der Sub zu erwarten oder durch Mittel formen zu wollen, zu maßregeln usw., sondern er einfach lenkt und das in die für beide passende Richtung, eben für Top und Bottom.

DS ohne Erziehung? Ist vermutlich auch möglich. Der eine führt gerne, da er die Erfahrung hat und es seine Neigung ist und Sub lässt sich gerne führen. Tut sie es nicht mehr, überlegt der Dom, was er anders machen kann und lenkt zwar in eine Richtung, aber ohne die Sub zu erziehen. Sobald doch aber von der Sub gewisse Verhaltensweisen verlangt werden und die "anerzogen" werden sollen, es um Maßregelung usw. geht, ist man wohl bei "Erziehung" im DS-Gefüge oder???

Ich weiß nicht, wie man das Wort Erziehung in unserem DS-Gefüge einordnen sollte? Vielleicht ist es ein Teil davon? Zumeist aber dann eher was den sexuellen Bereich und gezielt bdsm betrifft. Einfach, weil das einen Reiz für uns hat, "strenge Erziehung"...🤭🤭🤭 Als Teil im Alltag nur beim Thema "Nachhaltigkeit". Da verlangt er gewisse Dinge und erzieht sie mir an. Da ich da einfach nachlässig bin und ihm das wichtig ist...🙈

Aber da er mich nicht wirklich formt oder verändern möchte, sehe ich Erziehung jetzt nicht als ein Kernelement unserer Beziehung. Er führt einfach. Das fände ich auch irgendwie negativ besetzt, wenn er mich nicht mit meinen Eigenarten schätzen würde und die Notwendigkeit sähe, mich zu "erziehen"...🤷‍♀️

Es ist dann eher sexuell, im Sinne von: "du hast wohl eine ganz strenge Erziehung nötig!"

Gibt's auch welche, die das Wort Erziehung gar nicht nutzen?

Geschrieben
Vor 25 Minuten , schrieb Slaanesh81:

Erziehung bedeutet letztlich, dem unterwürfigen Part beizubringen, wie er sich zu verhalten und was er für Aufgaben hat.

Alles sollte natürlich vorher sinnvoll abgesprochen werden und eventuelle Nogos sollten immer respektiert werden. Und da jede Konstellation einzigartig ist, kann man auch den Erziehungsstil nicht verallgemeinern, Eine braucht Peitsche und eine harte Hand, eine Andere eher Belohnung und sanfte Führung. Der aktive Part sollte dabei aber auch nie vergessen, was das für ein Geschenk ist, was ihm da gemacht wird.

MasterCunni's Meinung, eine Sub zum Vorgänger umzuerziehen, sehe ich allerdings äußerst grenzwertig. Jede neue Sub ist eine neue Herausforderung und sollte nie mit denen davor verglichen werden, man möchte ja bestimmt auch nicht mit verflossenen Doms verglichen werden.

Das ist doch genau was Ich meinte. Es geht nicht um das was vorher war, sondern einen Neustart zu beginnen und den neuen gemeinsamen Nenner zu finden. Ob man das jetzt Umerziehung oder Neuerziehung ist oder wie man es sonst bezeichnet und in welche Schubladen man es steckt ist nur in Vorurteilen zu denken. Für mich ist jedes Wort neutral. Ich denke nicht in Schubladen und lasse mich auch in keine stecken.

Geschrieben
Vor 18 Minuten , schrieb Bratty_Lo:

Was eine Session betrifft: Der Reiz liegt für uns bei Begriffen wie "englischer Erziehung" und sowas. Er sieht er mich gerne gehorsam und um ein tadelloses Verhalten, perfekte Ausführungen usw. bemüht und Fehler werden entsprechend bestraft. Es erregt mich etwas exakt und nach Vorgabe tun zu müssen. Um ihm zu gefallen, aber auch das tun zu müssen, das Machtgefälle zu spüren und für Fehler bestraft werden zu können... Sexuell bezogen mögen wir schon Erziehung, wenn es um Verhaltensweisen, Ausführungen, Rituale usw. in Sessions geht, die Einhaltung des Selbstberührungsverbots usw. Je nachdem wie wichtig ihm etwas ist, bestraft er es nachhaltiger oder eben nicht... Was ihm wirklich wichtig ist, weiß ich und da wäre es für mich wohl einfach schlimm ihn zu enttäuschen, unabhängig von einer harten Bestrafung.

Größtenteils möchte er mich nicht "formen" sondern mag mich wie ich bin, auch im bdsm. Das heißt unterschiedliche Verhaltensweisen sind durchaus gewünscht, das Prinzip des Agierens und Reagierens und das immer wieder neu und auch mal anders. Insofern haben wir in Sessions keine "Erziehungsziele", in dem Sinne, dass ich mich immer gleich verhalten oder zu einer "perfekten" Sub entwickeln soll. "Erziehung" immer wieder aufs Neue finden wir reizvoll. Natürlich sind gewisse Grundlagen irgendwann da... Joa gut, da "beigebracht" und ein gewisses Grundverhalten wird dann schon an den Tag gelegt, bzw. sollte es besser...😉 Insofern hat er mich ein Stück weit vielleicht doch "geformt". Aber das Ziel etwas "Perfektes" zu formen, verfolgt er nicht..

Natürlich sind auch Sessions toll, die einfach im "Fluss" der Dinge passieren. Sicher kann man Sessions ohne "Erziehung" haben. Dann wenn die Sub es dem Dom erlaubt die Führung zu übernehmen und er das tut, ohne ein gewisses Verhalten der Sub zu erwarten oder durch Mittel formen zu wollen, zu maßregeln usw., sondern er einfach lenkt und das in die für beide passende Richtung, eben für Top und Bottom.

DS ohne Erziehung? Ist vermutlich auch möglich. Der eine führt gerne, da er die Erfahrung hat und es seine Neigung ist und Sub lässt sich gerne führen. Tut sie es nicht mehr, überlegt der Dom, was er anders machen kann und lenkt zwar in eine Richtung, aber ohne die Sub zu erziehen. Sobald doch aber von der Sub gewisse Verhaltensweisen verlangt werden und die "anerzogen" werden sollen, es um Maßregelung usw. geht, ist man wohl bei "Erziehung" im DS-Gefüge oder???

Ich weiß nicht, wie man das Wort Erziehung in unserem DS-Gefüge einordnen sollte? Vielleicht ist es ein Teil davon? Zumeist aber dann eher was den sexuellen Bereich und gezielt bdsm betrifft. Einfach, weil das einen Reiz für uns hat, "strenge Erziehung"...🤭🤭🤭 Als Teil im Alltag nur beim Thema "Nachhaltigkeit". Da verlangt er gewisse Dinge und erzieht sie mir an. Da ich da einfach nachlässig bin und ihm das wichtig ist...🙈

Aber da er mich nicht wirklich formt oder verändern möchte, sehe ich Erziehung jetzt nicht als ein Kernelement unserer Beziehung. Er führt einfach. Das fände ich auch irgendwie negativ besetzt, wenn er mich nicht mit meinen Eigenarten schätzen würde und die Notwendigkeit sähe, mich zu "erziehen"...🤷‍♀️

Es ist dann eher sexuell, im Sinne von: "du hast wohl eine ganz strenge Erziehung nötig!"

Gibt's auch welche, die das Wort Erziehung gar nicht nutzen?

Sehr gut getroffen, 💯 einverstanden

Geschrieben

Erziehung bedeutet für mich, das Ziel zu haben, eine oder auch mehrere verhaltensbedingte Eigenschaften einer Person positiv zu verändern oder gar erst zu erschaffen. Erziehung im Kontext BDSM zielt immer darauf ab, dass aus der Sub eine noch bessere Sub wird oder aus der Sklavin eben eine noch bessere Sklavin. Die Erfolge werden rein subjektiv bewertet, denn welches Verhalten z.B. für eine Dienerin angemessen ist, ist eine Auslegungssache.

Der dominante Part übernimmt die Rolle des Erziehers und formt aktiv mit dem Ziel der Verbesserung seiner Sub. Die Erziehung in einer solchen Beziehung hat kein Endziel, denn dann würde die Beziehung schon aus sich heraus zeitlich begrenzt sein. Es ist ein Akt andauernder Verbesserung. Alte Erziehungserfolge sollen beibehalten oder im Idealfall noch verfeinert und Neue erreicht werden.  „Lebenslanges Lernen“. 

 

Eine autoritäre Erziehung hat meiner Meinung nach die besten Erfolgschancen. Denn dirch ein Belohnungs und Strafsystem, was nachvollziehbar sein sollte, erhält man ein schnelleres erlernen der Zielsetzung.

Dies steigert die Erregung und motiviert zugleich seine Ziele schneller zu erreichen. Wie dies jeder für sich ausmacht ist wieder Auslegungssache, da jede D/S Beziehung eine individuell andere ist und nicht übertragbar. 

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Gibt's auch welche, die das Wort Erziehung gar nicht nutzen?

Mir fällt auf, das du dich oft an gewissen einzelnen Wörtern festhängst. Sei es die "Erziehung" oder die "Objektivizierung", " Sklave" als kleines Beispiel. 

Das Wort muss dir ja nicht gefallen, bennene es zb  beibringen lassen, erlernen, weiter zu wachsen bzw weiter zu entwickeln...... wie auch immer.  

Die Methoden sind die gleichen und es bleibt eine Erziehung, ob es gefällt oder nicht. 

Geschrieben
Moin, interessantes Thema.

Erziehung...im Stinoleben nennt es sich Anpassung an den Partner.

Ich finde, dass mit diesem Begriff Erziehung zu leichtfertig umgegangen wird.
Erziehung sollte nicht in ein Höher, weiter schneller, besser enden. Erziehung ist auch nicht, einen Menschen ( Sklavin/SUB) besser zu machen.
Für mich bedeutet Erziehung, dass der führende Part , dem folgenden Part näher bringt, was er von der folgenden Person erwartet. Kann von Kleidung Vorschriften, Haltungsvorschriften bis hin zu subtilen Dingen,wie Essen im Restaurant erst wenn Top es erlaubt.

Erziehung ist ein Thema, welches in dem Vorgespräch von Nogos etc. mit hinein gehört.
Welche Vorstellungen hat Top, was definiert er unter Erziehung. Welche Ziele sollen erreicht werden.
Aber auch die Form der Strafen und Konsequenzen gehört mit in dieses Gespräch.

Für mich gibt es aber eine No-Go Area im Bereich der Erziehung.
Erziehung lehne ich dann ab,wenn der Top fehlende Selbstdisziplin hat. Heißt Erziehung ist auch für den Top kein Selbstgänger.
Erziehung hat aus meiner Sicht nichts damit zu tun, dem devoten Part, über die Strafe/ Erniedrigung lustvolle Momente zu verschaffen. Und Erziehung läuft auch dann falsch, wenn SUB etwas bewusst falsch macht und die Strafe als Lustvollen Moment genießen zu können.

Den Bereich konsequente Kontrolle scheitern viele "Tops" an ihren eigenen Grenzen
Geschrieben

Als Dom verstehe ich unter Erziehung meiner Sub bestimmte von mir gewünschte Verhaltensweisen beizubringen, die sie noch nicht besitzt oder positive Verhaltensweisen, die sie bereits besitzt noch zu verbessern. Mein Ziel dahinter ist die Sub in ihrem Verhalten ständig nach meinen Bedürfnissen Schritt für Schritt besser zu machen. 

Geschrieben
Moin, ich Frage mich Grade, warum geht "Dom" mit einer Slave (m,w,d) zusammen, wenn wie einige es hier äußern, diesen Slave besser zu machen?

Geht man nicht mit einer Person zusammen, weil diese gut für einen ist und letztlich nur noch Vorlieben dem devoten Part anetzogen werden müssen?
Geschrieben

Na Vorlieben kann ich ja schlecht "anerziehen" @Einfach-Ich 

Er kann natürlich in die Richtung erziehen, dass er mich dahin führt neue Dinge auszuprobieren. Tabus bleiben natürlich Tabus. 

Aber ich habe Vorlieben. Idealerweise passen viele zusammen. Und er hat Vorlieben, die nicht unbedingt meine sind (aber auch kein Tabu)

Da kann er mir ja aber nicht "anerziehen", dass seine Vorlieben nun auch zu meinen werden...🤷‍♀️

Höchstens den Umgang damit, nämlich seinen Willen bedingungslos zu aktivieren... 

Na, die Sub kann man ja nur "verbessern" in eben genau einem solchen Verhalten. 

Ich glaube grundsätzlich ist man mit jemandem zusammen, weil die Ebene und Gefühle passen und genau, die gut für einen ist! Generell passt da schon viel. 

Insofern sucht man sich keinen Sub um den dann umzuerziehen, weil er nicht "passt". 

Erziehung meint dann wohl das Formen auf einer grundsätzlich gleichen Ebene als Reiz diese noch besser zu machen... 

 

Geschrieben

Seinen Willen zu aktivieren...😂😂😂 

*akzeptieren* natürlich...🙈🙈🙈

Geschrieben
Ich bin kein Dom, aber kann von der anderen Seite erzählen außerdem bin ich Mutter und so weit liegt das garnicht auseinander
...
ich verstehe unter dem Begriff einen Menschen zu "entwickeln" um sein Potenzial,sehnsüchte und Selbstbild zu fördern ebenso Support zu bieten um ängste,Unsicherheit zu nehmen und gemeinsame wie persönliche Ziele zu erreichen.
....
Wie die einzelne Umsetzung dann aussieht ist extrem unterschiedlich ( sonst würde es nicht 100000 Meinungen zu dem Thema geben und gerade Eltern würden sich deswegen nicht ständig anfeinden)
...
Außerdem kommt das auch wiederum auf das ab was man erreichen will und auf was den besten Zugang zu dem Menschen ermöglicht
...
Manchmal brauch man enge feste regeln und strafen, manchmal erklärungen Erinnerungen und Hilfe manchmal muss man auch etwas "gezwungen" werden wenn man sich selbst im Weg steht und voher natürlich klar ist das man dieses oder jenes wirklich will
Da ich mich persönlich in die "Kategorie" Brat einsortieren würde (hauptsächlich weil ich ein Spielkind bin und Machtkämpfe liebe) mag ich vor allem wenn das ganze dynamisch bleibt und nicht Schema F immer und immer wieder kommt
Geschrieben

ohne die andren antworten zu lesen und dies ganz bewusst-

 

erziehung iss reines D/s...rein macht...-

ich mag kondtioierung vom richtigen, ja- aber erzeihen muss mich niemand mehr!

Geschrieben

Ist Konditionierung vom Richtigen nicht auch schon Erziehung? Sub soll das gewünschte Verhalten zeigen... überleg...🤔

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Syu:
Ich bin kein Dom, aber kann von der anderen Seite erzählen außerdem bin ich Mutter und so weit liegt das garnicht auseinander
...
ich verstehe unter dem Begriff einen Menschen zu "entwickeln" um sein Potenzial,sehnsüchte und Selbstbild zu fördern ebenso Support zu bieten um ängste,Unsicherheit zu nehmen und gemeinsame wie persönliche Ziele zu erreichen.
....
Wie die einzelne Umsetzung dann aussieht ist extrem unterschiedlich ( sonst würde es nicht 100000 Meinungen zu dem Thema geben und gerade Eltern würden sich deswegen nicht ständig anfeinden)
...
Außerdem kommt das auch wiederum auf das ab was man erreichen will und auf was den besten Zugang zu dem Menschen ermöglicht
...
Manchmal brauch man enge feste regeln und strafen, manchmal erklärungen Erinnerungen und Hilfe manchmal muss man auch etwas "gezwungen" werden wenn man sich selbst im Weg steht und voher natürlich klar ist das man dieses oder jenes wirklich will
Da ich mich persönlich in die "Kategorie" Brat einsortieren würde (hauptsächlich weil ich ein Spielkind bin und Machtkämpfe liebe) mag ich vor allem wenn das ganze dynamisch bleibt und nicht Schema F immer und immer wieder kommt

Danke für die perfekte Erläuterung... treffender kann man es nicht erklären... Stimme dir voll und ganz zu 👏🏼👏🏼

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