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Wann habt ihr euren Kink entdeckt?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bewusst geworden ist es mir, als ich vor über 4 Jahren meinen Herrn kennengelernt habe. Er hat mich dann so nach und nach entdecken lassen, was irgendwo ganz  tief in mir geschlummert hat. 

Geschrieben

meine neigung meinst du?

ich hatt mit 5jahren scho masophantasien, wenn auch logischerweise noch keinen namen dafür oder es wirklich hinterfragt

 

ich bin halt so geborn

Geschrieben
Für mich gab es nichts zu entdecken; ich wusste sehr früh, daß ich intrinsisch dominant bin; es ist im Laufe der Jahre lediglich stärker geworden; einen Kink habe ich nicht entwickelt; da meine Neigung kein Kink ist!!
Geschrieben
Das ich anders tickte als meine Altersgenossen (typische Jungsumkleidekabine Sportunterricht in der Schule), habe ich da bereits bemerkt. Aber wie das auch so ist, Sozialisierung, führte erstmal dazu, dass ich mich nicht den gestellt habe, was ich bin. Das hat was gedauert. Aber muss heute alles ein Kink sein? Ich sehe es eher als eine genetische Programmierung. Klar, man kann sich auch seinen Kink antrainieren und irgendwie ist es ja auch für einige der Kitzel des Besonderen/Außergewöhnlichen/Alleinstellungsmerkmal, einen Kink zu haben. Auch hier gilt, das ist nur meine persönliche Meinung... ;) jeder der sich jetzt davon angesprochen fühlt... bitte sehr.

Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich das höre: anders als alle anderen!
Geschrieben
Erste Situationen erinnere ich in der Pubertät, wo mich Bilder insbesondere gefesselter Frauen an verschiedensten Orten (Zeitung / Aktenzeichen XY...) immer extrem fasziniert und erregt haben.
Geschrieben
Mit jungen 15 Jahren, die ersten fesselnden und bsolut abgefahren bin ich auf anal Verkehr lach ....ohhhhh schon lange her
Geschrieben
Oh, ich glaube schon weit vor der Pupertät. Natürlich damals ohne zu wissen, was da los ist. War aber auch frühreif ...
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb LebeLieberGrenzenlos:

Für mich gab es nichts zu entdecken; ich wusste sehr früh, daß ich intrinsisch dominant bin; es ist im Laufe der Jahre lediglich stärker geworden; einen Kink habe ich nicht entwickelt; da meine Neigung kein Kink ist!!

emanuel- wann hattest n namen für?  also generell erstma und wann wusstest um intrinsich?

Geschrieben

Meine ersten D/s Fantasien hatte ich mit vier oder fünf Jahren. Wir sind damals immer wieder umgezogen und ich kann mich an die Wohnung erinnern, ich war fünf, als wir da wegzogen. Im Laufe meines Lebens habe ich immer wieder gemerkt, dass mich Fantasien, Bilder, Filme mit D/s Bezug sehr erregen, Anfang der 0er Jahre fing meine Zeit mit dem Internet an und da war es vollkommen klar, dass mich D/s und BDSM sehr tief ansprechen. Habe aber erst vor wenigen Jahren angefangen, BDSM auch zu leben, jetzt kann ich mir mein Leben ohne BDSM gar nicht mehr vorstellen. Mir geht es wie Loriot: "Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.", nur halt nicht mit Mops, sondern mit BDSM.

Wer Fragen zu Details hat, kann mich gerne per PN anschreiben.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb igelonline:

Wer Fragen zu Details hat, kann mich gerne per PN anschreiben.

oder du  nutzt einfach das thema hier....dafür sind mer doch hier im forum *find

Geschrieben

Ich hatte diese Phantasien schon sehr früh. Das Alter kann ich gar nicht so genau sagen. Ich muß hier auch nicht den Begriff "intrinsisch" raushauen, denn natürlich ist es eine Veranlagung und natürlich ist sie etwas, was mit meinem tiefsten Inneren kommt.  Hat mich niemand dazu gezwungen, war einfach da.

Vieles , Auspeitschungen, Brandmarkungen, Folter, ja selbst Hinrichtungen die ich in irgendwelchen filmischen Machwerken sehen konnte, habe mich extrem angemacht. Hab mir immer in der Rolle des Delinquenten gewünscht, mir gewünscht ausgeliefert, gefesselt angekettet ...  zu sein.  Das alles hatte ich allerdings peinlich berührt, versucht zu verdrängen.

Ich habe da noch so eine Erinnerung.  Eigentlich hätte es das erste BDSM Erlebnis werden können:

Ich wohnte als Kind in so einem alten Stadtbauernhaus. Wahsinnig groß, zumindest kam es mir als Kind so vor. Da war hinten so'ne alte Mauer, da hatte ich 'ne Kette dran befestigt und hinten so 'ne Schelle für 'ne Dachrinne, konnte man ein Vorhängeschloss dran machen.  Hatte damals mal versucht 'nen Freun d dort festzumachen -  eigentlich war meine heimliche Motivation mich so ungeschickt anzustellen, das ich danach selber dranhägen würde. Rechnung ohne den Wirt gemacht .... der stellte sich so blöde an, das danach tatsächlich er dranhing und nicht ich ... ich bin leer ausgegangen und er  war stinksauer .....

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb TaniaViola:

Ich hatte diese Phantasien schon sehr früh. Das Alter kann ich gar nicht so genau sagen. Ich muß hier auch nicht den Begriff "intrinsisch" raushauen, denn natürlich ist es eine Veranlagung und natürlich ist sie etwas, was mit meinem tiefsten Inneren kommt.  Hat mich niemand dazu gezwungen, war einfach da.

Vieles , Auspeitschungen, Brandmarkungen, Folter, ja selbst Hinrichtungen die ich in irgendwelchen filmischen Machwerken sehen konnte, habe mich extrem angemacht. Hab mir immer in der Rolle des Delinquenten gewünscht, mir gewünscht ausgeliefert, gefesselt angekettet ...  zu sein.  Das alles hatte ich allerdings peinlich berührt, versucht zu verdrängen.

Ich habe da noch so eine Erinnerung.  Eigentlich hätte es das erste BDSM Erlebnis werden können:

Ich wohnte als Kind in so einem alten Stadtbauernhaus. Wahsinnig groß, zumindest kam es mir als Kind so vor. Da war hinten so'ne alte Mauer, da hatte ich 'ne Kette dran befestigt und hinten so 'ne Schelle für 'ne Dachrinne, konnte man ein Vorhängeschloss dran machen.  Hatte damals mal versucht 'nen Freun d dort festzumachen -  eigentlich war meine heimliche Motivation mich so ungeschickt anzustellen, das ich danach selber dranhägen würde. Rechnung ohne den Wirt gemacht .... der stellte sich so blöde an, das danach tatsächlich er dranhing und nicht ich ... ich bin leer ausgegangen und er  war stinksauer .....

Hab mich auch immer wenn ich Filme geschaut habe in die Rolle dessen gewünscht der gerade Gepeitscht oder gefoltert wird, hatte in jungen Jahren schon masochistische Gedanken und hab mich teilweise selbst gequält 

Geschrieben
Ich war gefühlt schon immer so, mal konnte ich mich mehr ausleben mal weniger. Nur die praktischen haben sich etwas verändert im Laufe der Zeit
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, schrieb Tango23:

Hab mich auch immer wenn ich Filme geschaut habe in die Rolle dessen gewünscht der gerade Gepeitscht oder gefoltert wird, hatte in jungen Jahren schon masochistische Gedanken und hab mich teilweise selbst gequält 

So Gedanken hatte ich auch schon als Kind nur konnte ich das damals nicht einordnen woher das kam. Das mir das Lust bereitet kam dann erst mehr oder weniger zufällig durch paar überraschende Erfahrungen Mitte 30 zu Tage...

bearbeitet von Paco2022
Geschrieben
Ich war schon als Kind so. Meine erste Bondage, D/S Fantasie, an die ich mich erinnern kann, hatte ich mit 5.
Geschrieben
Also ... In Kindheitstagen träumte ich bereits von der Folter ... Tagträume. Bzw. gefoltert werden ... schmerzen erleiden, tragen ...
Heute weiß ich, so bin ich eben.
Vor 5 Jahren ca. zeigte mir mein heutiger bester Freund dann den Weg in die BDSM Welt. Tadaaa da bin ich.
Geschrieben
Ehrlich gesagt, ziemlich spät. In jüngeren Jahren konnte ich nicht so offen mit meinen sexuellen Fantasien umgehen. Bis ich dann einfach mal langsam angefangen habe, meine Kinks in Worte zu formulieren, also vor ein paar Jahren. Ab da habe ich gemerkt, dass es noch viel mehr sexy Aktivitäten gibt als outdoor und an risky Orten :) So bin jetzt hier und freue mich auf was da so kommt.
Geschrieben

Bei mir fing es sehr früh an. Das Fesseln war sofort bei den ersten Spielereien als kleines Kind ein Garant für ein seltsam schönes Gefühl in mir. Egal ob ich gefesselt wurde oder Fesseln durfte. Leider war es selten und leider war es oft nach Sekunden vorbei. Bei uns konnte keiner richtig fesseln.

Mit der Pubertät begann ich mich nachts selbst zu fesseln. Na ja, eher so ein andeuten. Ich wollte mich ja selbst befreien können. Mit den ersten Masturbationen kamen auch die Wünsche nach leichten Erniedrigungen und Gemeinheiten. Auch Erlebnisse in der Schule zogen mich in den Bann. Wenn Beispielweise mal wieder ein Mädchen zwischen zwei großen Weichbodenmatten im Sportunterricht verstaut wurde und einige Mitschüler das Entkommen daraus durch ihren Aufenthalt auf der oberen Weichbodenmatte bedenklich lange verhinderten, machte mich dies unheimlich an. Wie gern wäre ich mal da drin Gefangen gewesen. Doch der Gedanke war bestimmt schöner, als es wirklich zu erleben. Trotzdem begleitete mich der Wunsch und die Vorstellung, wie es wohl so zwischen den Matten war, sehr viele Jahre lang!

Ich erzeugte immer konkretere Fantasien um zu Kommen. In einer Fantasie wurde ich in Mädchenkleidung gefesselt zur Schau gestellt. Auch mal nur in T-Shirt und Feinstrumpfhose, dem wohl feministischsten Kleidungsstück für mich. Als mich im Wäschekorb eine Feinstrumpfhose meiner Mutter anlächelte, konnte ich nicht anders und zog die entwendete Strumpfhose im Bett aus Neugier an. Das Gefühl von dem tollen Material an meinen Beinen und Füßen erzeugte eine regelrechte Sucht nach dem Tragen von Feinstrumpfhosen in der Nacht. Nicht nur wegen dem nun garantierten Kommen! Es fühlte sich einfach super gut an.

Eine besonders stinkende Strumpfhose wurde mein Verhängnis. Es entwickelte sich ein Fetisch. Ich brauchte sehr bald den Geruch um nachts beim heimlichen Masturbieren Erfolg zu haben. Und den hatte ich! Alleine das heiß machen durch meine Fantasien, so mit dem Geruch auf der Nase mal wehrlos gefesselt zu sein, verschaffte mir unfassbar schnell den erlösenden Erguss. Bis ich eines nachts nach dem Erguss weiterhin mit der Strumpfhose auf dem Kopf und den Fußteilen auf der Nase glücklich einschlief. Meine Mutter hat nur gegrinst als sie mich weckte. Sie wusste genau was ich gemacht habe, hat es aber vor dem Rest der Familie geheim gehalten. Für mich begann eine schwere Zeit. Ich hielt mich von den Strumpfhosen fern. Die Scham war zu groß für mich. Das Masturbieren wurde erst mal erfolglos und ich musste mich neu finden und den Fetisch loswerden. Funktionierte natürlich nur Ansatzweise!

Erst dank meiner Frau trug ich wieder Strumpfhosen und das gegenseitige Fesseln wurde der Start in eine wunderbare spezielle Welt mit vielen neuen Entdeckungen, die uns beiden meistens unfassbar gut gefallen haben. 

Geschrieben
Vor 17 Stunden, schrieb Benutzer230806:

Bei mir fing es sehr früh an. Das Fesseln war sofort bei den ersten Spielereien als kleines Kind ein Garant für ein seltsam schönes Gefühl in mir. Egal ob ich gefesselt wurde oder Fesseln durfte. Leider war es selten und leider war es oft nach Sekunden vorbei. Bei uns konnte keiner richtig fesseln.

Mit der Pubertät begann ich mich nachts selbst zu fesseln. Na ja, eher so ein andeuten. Ich wollte mich ja selbst befreien können. Mit den ersten Masturbationen kamen auch die Wünsche nach leichten Erniedrigungen und Gemeinheiten. Auch Erlebnisse in der Schule zogen mich in den Bann. Wenn Beispielweise mal wieder ein Mädchen zwischen zwei großen Weichbodenmatten im Sportunterricht verstaut wurde und einige Mitschüler das Entkommen daraus durch ihren Aufenthalt auf der oberen Weichbodenmatte bedenklich lange verhinderten, machte mich dies unheimlich an. Wie gern wäre ich mal da drin Gefangen gewesen. Doch der Gedanke war bestimmt schöner, als es wirklich zu erleben. Trotzdem begleitete mich der Wunsch und die Vorstellung, wie es wohl so zwischen den Matten war, sehr viele Jahre lang!

Ich erzeugte immer konkretere Fantasien um zu Kommen. In einer Fantasie wurde ich in Mädchenkleidung gefesselt zur Schau gestellt. Auch mal nur in T-Shirt und Feinstrumpfhose, dem wohl feministischsten Kleidungsstück für mich. Als mich im Wäschekorb eine Feinstrumpfhose meiner Mutter anlächelte, konnte ich nicht anders und zog die entwendete Strumpfhose im Bett aus Neugier an. Das Gefühl von dem tollen Material an meinen Beinen und Füßen erzeugte eine regelrechte Sucht nach dem Tragen von Feinstrumpfhosen in der Nacht. Nicht nur wegen dem nun garantierten Kommen! Es fühlte sich einfach super gut an.

Eine besonders stinkende Strumpfhose wurde mein Verhängnis. Es entwickelte sich ein Fetisch. Ich brauchte sehr bald den Geruch um nachts beim heimlichen Masturbieren Erfolg zu haben. Und den hatte ich! Alleine das heiß machen durch meine Fantasien, so mit dem Geruch auf der Nase mal wehrlos gefesselt zu sein, verschaffte mir unfassbar schnell den erlösenden Erguss. Bis ich eines nachts nach dem Erguss weiterhin mit der Strumpfhose auf dem Kopf und den Fußteilen auf der Nase glücklich einschlief. Meine Mutter hat nur gegrinst als sie mich weckte. Sie wusste genau was ich gemacht habe, hat es aber vor dem Rest der Familie geheim gehalten. Für mich begann eine schwere Zeit. Ich hielt mich von den Strumpfhosen fern. Die Scham war zu groß für mich. Das Masturbieren wurde erst mal erfolglos und ich musste mich neu finden und den Fetisch loswerden. Funktionierte natürlich nur Ansatzweise!

Erst dank meiner Frau trug ich wieder Strumpfhosen und das gegenseitige Fesseln wurde der Start in eine wunderbare spezielle Welt mit vielen neuen Entdeckungen, die uns beiden meistens unfassbar gut gefallen haben. 

Was ein schöner Beitrag und ein schönes Profil - danke

Geschrieben

Hallo,

 

ich war etwa 14, als ich meinen Windelfetisch das erste mal auslebte. Fantasien dazu hatte ich eigentlich schon mein ganzes Leben. Später, etwa mitte 20 kam dann Gummi dazu.

 

In einem Anderen Thread hier auf der Seite, habe ich das etwas detailierter beschrieben.

 

Siehe Forum: Kink Akademie, DER BEGINN EURES FETISCHS.

 

Grüße

Geschrieben
Am 28.10.2023 at 13:33, schrieb Tango23:

Wann habt ihr euren Kink entdeckt?

Zurückblickend kann ich aus heutiger Sicht sagen, dass ich meine erste Erfahrung mit Soft-Bondage bereits damals auf der Klassenfahrt (8. Klasse) gemacht hatte.
Wir alberten auf unserem Zimmer herum und irgendwann deckten mich die Klassenkameraden mit so vielen Oberbetten zu, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte (der Kopf blieb natürlich frei).
Anstatt dass ich Angst oder Unwohlsein bekam, fühlte ich mich in der Situation wohl und verstand es damals nicht.

Meine Vorliebe für Damenunterwäsche habe ich 2004 entdeckt, als mir meine damalige Freundin aus Österreich empfohlen hatte, anstelle von teurer, unbequemer Ski-Unterwäsche, einfach Baumwoll-Strickstrumpfhosen und Baumwoll-Langarm-Shirtbodies zu kaufen.
Anfangs ein ungewohntes Gefühl, da die Sachen hauteng anliegen, doch ich bemerkte relativ schnell, dass sie sich wirklich viel angenehmer auf der Haut anfühlen, durch die hohe Elastizität deutlich bequemer zu tragen sind und mindestens genauso gut wärmen. Positiver Nebeneffekt: Die Sachen kosten gerade einmal etwas mehr als die Hälfte von guter Ski-Unterwäsche.

Aufgrund dieser Erfahrung probierte ich mich quer Beet durch die Damenunterwäsche und wurde immer wieder positiv überrascht, wie angenehm und bequem die Sachen sind. Warum gibt es das nicht in den Herrenabteilungen?
Wenn schon die Unterwäsche so viel angenehmer ist, dann wollte ich auch die Damenoberbekleidung ausprobieren, immerhin brauchte ich ja auch noch einen warmen Rollkragenpullover für den österreichischen Winter, und in den Herrenabteilungen fand man damals keinen einzigen. Beim einem Herrenausstatter gab es genau zwei Modelle, die aber a) 80 bzw. 100 € kosten sollten und b) am Hals kratzten.
In den Damenabteilungen gab es hingegen eine riesige Auswahl an Rollkragenpullovern, welche mit 40-60 € deutlich günstiger und angenehm weich waren, so dass da gar nichts kratzte.

Jetzt wollte ich dann auch mal Kleider und Röcke ausprobieren.
Es war ein völlig unbekanntes, jedoch sehr angenehmes Tragegefühl, da ich bis dahin nur Hosen getragen hatte.
Ich probierte weitere Kleider-Modelle, wobei ich versehentlich ein Modell mit vorgeformten Cups gekauft hatte.
Es gefiel mir sehr gut und fühlte sich auch sehr gut an, jedoch saß es obenherum nicht richtig, da mir die weibliche Brust fehlte, um die Cups anständig auszufüllen.
Ich fragte mich, wie es sich anfühlen würde, wenn ich eine passende Oberweite hätte, und so kaufte ich mit künstliche Silikonbrüste und passende BHs.

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