Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Dezember 22, 2023 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 22, 2023 Heute nur … Für eine Domina war es misslich, wenn ihr die Benutzung ihres Spielzeuges verboten wurde und meine Sklavin hatte mich extra noch bei Verlassen des Hauses daran erinnert. Was hatte ich mir da ins Haus geholt? Da erinnerte die Sklavin die Herrin an ein Verbot, dass für uns beide, nicht aber für den Narren galt. „Menno.“ Freya grinste mich an. „Befehl von oben!“ Ich hatte gesehen, wie der Narr sich in diesem Moment auf die Zunge biss. Lui hatte spitze Ohren bekommen und er wäre nicht Narr, würde er daraus keine Provokation machen wollen. Normalerweise trug Lui Jeans, doch als ich heute aus dem Bad kam, hatte er seine schwarze Lederhose angezogen. Meine oberen Zähne kauten auf meiner Unterlippe, als ich dieses sah. Das war kein Zufall und eigentlich zog er die sonst nur für Parties an. „Nachtigal ik hör Dir trapsen.“ „Ringelnatz!“, versuchte Lui das Thema zu wechseln. „Seine Familie hat zwei Dienstmädchen beschäftigt.“ Er warf einen Blick in die Richtung, von der wir beide wussten, dass dort Freya arbeitete. „Er wurde von seinem Kapitän als Nasenkönig verspottet.“ War Lui eigentlich klar, was er da sagte? Er hatte bei unserer Hochzeit meinen Namen „König“ angenommen und jetzt sprach er in so einem Ton? „Lui Lui.“ „Naja, was ist schon ein König gegen Ringelnatzˋs Kalifen.“ Ich ging zum Schrank und nahm mir einen Sack mit Bondageseilen hervor, die ich auf den Tisch legte. „Weißt Du Lui ich brauch kein Leder, um Dir weh zu tun. Seile, meine Hand und ein einfacher Rohrstock tun es auch.“ Lui grinste mich an. Ich griff nach seinen Händen und legte mit geübter Hand ein Seil um seine Handgelenke, die ich im Nu oben an einer Halterung befestigt hatte. Ich schob sein T-Shirt hoch, was nicht aus Leder war. „Meinst Du rote Haut passt zu schwarzem Leder?“ Bei der Bearbeitung seines Rückens hielt ich mich von seiner Hose fern. „Weißt Du, da wir ja gerade kurz vor Weihnachten sind, muss ich an das Krippenspiel denken.“ „Du spielst mit Deinem Leben, dass weißt Du.“ „Nein, das ist Ostern mit der Kreuzigung!“ Ich musste grinsen. Der Narr war ganz schön frech. „Jedenfalls in dem Krippenspiel, in dem ich mitgespielt habe, gibt es eine Szene, wo die beiden von der Wirtsfrau abgekanzelt werden. ˋZieht schnell weiter, bei mir nicht.ˋ Der einzige Satz, den deren Ehemann im ganzen Stück sagt, ist ˋLeider Leider.ˋ Sonst hat er im ganzen Stück nichts zu melden.“ „Ich fange an, die christliche Tradition zu mögen.“, sagte ich und schlug ihm mit dem Rohrstock auf den Rücken. Mein Ansatz, ihm auf den Arsch zu hauen, verhinderte die Hose, die ich nicht anfassen durfte. „Übrigens darf man Versöhnungstag Sex mit einer Frau haben?“ Er gab sich die Antwort selbst. „Nur mit der eigenen, ein Vergnügen darf es nicht sein.“ „Wir haben keinen Versöhnungstag“, sagte ich und schlug so hart zu, dass er schrie. „Ich möchte, dass Du Robert Gernhardt zitierst!“ Zwei weitere Schläge folgten. „Ich weiß nicht.“ Ich fasste sein Ohr und drehte es. „Wirdˋs bald?“ Er schrie und überlegte. Ich drehte weiter und schlug gleichzeitig zu: Er versuchte, sich zu sammeln: „Und als es da lag in dem nächtlichen Stall…“ Er unterbrach sich wegen eines Schmerzensschrei, „da haben es auch zwei Tiere gesehen. Es waren ein Ochs und ein Esellein, die dauerten das Kindlein so klein, da sprach der Ochs, so nimm Du mein Horn, so bist Du wenigstens sicher vorn. Da sagt der Esel, nimm meinen Schwanz, auf dass Du Dich hinten wehren kannst. So ward es geschehen, so kam der Teufel auf die Welt.“ Ich muss ja gestehen, dass ihm das Atmen aus irgendeinem Grund schwer fiel und er brauchte 3 Mal, eher er es ohne Unterbrechungen hinbekam. Nur leider schuf er damit ein neues Problem, denn er machte mit dem Gedicht die Frage auf, ob der Teufel ein Gegenspieler oder ein Werkzeug Gottes war. Nun, ich schmeiß Euch zur Erörterung dieser Frage mal raus. Frohe Weihnachten für Euch und ich faste mal weiter. Das heißt, kein Leder heute, erst morgen wieder Zwinker
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