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Erstes Treffen


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Lackglanz83:
Manche haben echt hier lange Weile.

Unnötig, denn du liest ja scheinbar auch gerne solche Geschichten und wenn andere nicht die "Langeweile" hätten, hättest du nichts zu lesen 😉

Geschrieben

da gebe ich meinem vorschreiber recht.

ich finde die geschichte einfach super geschrieben und auch mein kopfkino läuft da beim lesen immer mit,einfach super. 

ein dom der sich eine sub nimmt,so wie er es möchte und die sub braucht das genau so.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Sehr schöne Geschichte, man kann jede Empfindung mit dir mitfühlen.
Geschrieben
Am 12.1.2024 at 20:10, schrieb Maja_:

Nervös sehe ich auf die Uhr. Ich bin zu früh. Wie immer eigentlich.

Unruhig trete ich von einem Bein aufs andere und streiche über mein Kleid, um nicht vorhandene Falten glatt zu streichen. Plötzlich spüre ich einen Arm um meinen Hals. Bevor ich schreien kann, legt sich eine Hand auf meinen Mund und ich spüre jemanden dicht an meinem Ohr. „Augen zu“, höre ich seine Stimme und augenblicklich bekomme ich Gänsehaut. Gleichzeitig entspanne ich mich etwas, wobei zeitgleich die Aufregung zunimmt.

Sein Arm drückt leicht zu, während er seine Hand von meinem Mund nimmt. Ich greife unwillkürlich an meinen Hals, woraufhin er den Druck verstärkt und ich gepresst ausatme. Dann dreht er mich zu sich und lächelt mich an. „Hey“, sage ich leise, während ich meine Hand an die Stelle lege, an der zuvor noch sein Arm war. Er sagt nichts, lässt seine Augen über meinen Körper wandern und nickt.

Er versucht nicht einmal seine Gedanken zu verstecken, sie sind offensichtlich, als er mit seinem Blick an meiner Brust und dann an meinem Becken hängen bleibt. „Ich habe da vorne geparkt“, sagt er und läuft los. Ich folge ihm, sehe mich um und beiße mir leicht auf die Unterlippe. Es ist niemand hier. Niemand außer ihm und mir. Ab und zu schaue ich verstohlen zur Seite. Er hat ein weißes T-Shirt und eine schwarze Jeans an. Steht ihm. Plötzlich sieht er mich an und ich lächle verlegen. „Auf einmal so ruhig?“, fragt er und verlangsamt seine Schritte. Ich nicke leicht und laufe weiter. Erst als er meinen Arm packt, merke ich, dass er stehen geblieben ist. Er zieht mich zu sich, sodass ich gegen seinen Oberkörper gelehnt bin. Er legt wieder eine Hand um meinen Hals und flüstert mit tiefer Stimme in mein Ohr: „Ich mag das.“

Ich spüre ein Kribbeln in meinem Bauch, was noch verstärkt wird, als er mit der anderen Hand an meine Brust greift und dann fast sanft über meinen Bauch und meine Seite fährt. Dann ist es vorbei mit sanft. Er schiebt mein Kleid hoch und drückt dabei ein Knie zwischen meine Beine. Wie er es vorher gesagt hat, trage ich keine Unterwäsche. Ich atme hörbar aus, bin zunächst noch besorgt, ob uns nicht doch jemand sehen kann, doch als sein Knie seiner Hand weicht, ist es mir egal.

Er lacht leise, als er mit einem Finger unsanft in mich eindringt und ihn nass wieder herauszieht. Es ist mir etwas unangenehm, aber ihm scheint es zu gefallen. Er zieht mich enger zu sich und ich spüre seine Erregung in meinem Rücken. „Wer ist denn da so schlampig unterwegs?“, fragt er und zeigt mir seinen leicht glänzenden Finger. Ich sage nichts. Allerdings scheint das eine ernst gemeinte Frage gewesen zu sein, denn er drückt seine Hand stärker zu und steckt mir den Finger in den Mund.

Erschrocken keuche ich auf, versuche ihm auszuweichen, aber er ist unerbittlich. Ich winde mich hin und her, schmecke mich gleichzeitig selbst und höre dabei weiter seine Stimme an meinem Ohr. „Was bist du?“ Verwirrt blinzle ich, bleibe stehen und warte kurz. „Was. Bist. Du“, knurrt er jetzt. Er will wirklich eine Antwort darauf haben. „Deine Schlampe“, sage ich so leise, dass man es kaum versteht. Er dreht mich herum, sodass ich mit dem Gesicht zu ihm stehe, und gibt mir eine leichte Ohrfeige. „Ich habe dich nicht verstanden.“ „Deine Schlampe“, wiederhole ich lauter. Er greift in meine Haare, zieht mich zu sich und drückt mich gleichzeitig Richtung Boden, sodass ich auf meine Knie sinke. Eingeschüchtert schaue ich zu ihm hoch. Er sagt nichts, bleibt einfach stehen und sieht mich an. Ich will etwas sagen, traue mich aber nicht. Dann läuft er um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Ich sehe weiter geradeaus, halte beinahe die Luft an, doch ich höre ihn nicht. Wo ist er? Was macht er? Unruhig rutsche ich minimal auf dem Boden herum. Dann zieht er wieder an meinen Haaren.

Erschrocken schreie ich kurz auf. Er dreht mich so, wie er mich haben will, dreht mich wieder zu sich und drückt mein Gesicht an seinen Schritt. Ich drehe mich leicht weg, was mir eine erneute Ohrfeige einbringt. Dann sieht er mich auffordernd an. Will er das wirklich? Jetzt? Hier? Wieder sehe ich mich um. Noch immer ist niemand hier, aber was, wenn jemand kommt? Sein Blick wird hart und ich schlucke leicht. Nervös und leicht zitternd greife ich an seinen Gürtel, wobei ich noch immer hoffe, dass er mich gleich wegstößt. Aber das macht er nicht. Stattdessen legt er eine Hand an meinen Kopf. Ich öffne also langsam seine Hose. Dann ziehe ich sie samt Unterwäsche leicht nach unten und sehe auf seinen Penis. Ein letzter flehender Blick zu ihm.

Dann geht es ihm scheinbar zu langsam, er packt meinen Kiefer, drückt schmerzhaft hinein, sodass ich den Mund öffne, und schiebt sich komplett hinein. Ich würge, weiche leicht zurück, doch er lässt mich nicht. Er drückt mich wieder auf seinen Penis, hält meinen Kopf einfach nur fest, während er immer wieder in meinen Mund stößt, ohne Rücksicht auf mein Würgen zu nehmen. Er benutzt mich einfach. Eine Erkenntnis lässt mich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Mir gefällt das. Warum gefällt mir das? Dann stößt er mich plötzlich weg. Ich falle auf den Boden, sehe ihn verwirrt an. Seelenruhig zieht er seine Hose wieder hoch, packt meinen Arm und zieht mich auf die Beine. Er zieht mich mit sich zu seinem Auto. Währenddessen sagt er nichts.

Ich stolpere mehr neben ihm her als dass ich laufen würde. Am Auto angekommen, steigen wir ein. Ich warte darauf, dass er losfährt, doch stattdessen dreht er sich zu mir, drängt meine Beine auseinander und dringt wieder mit einem Finger in mich ein. Ich stöhne leise auf, während er zwei weitere Finger hinzu nimmt. Er drückt mich mit einer Hand um meinen Hals tiefer in den Sitz, während er mit seinen Fingern hart in mich stößt. Er wird immer schneller. Dann nimmt er die Hand von meinem Hals und drückt leicht auf meinen Unterbauch. Ich spüre den Druck jetzt von außen und innen, drehe meinen Kopf zur Seite und passe jetzt nicht mehr auf meine Lautstärke auf.

Ich werde lauter, winde mich soweit es geht auf dem Sitz. Ich weiß gar nicht, ob ich mich seinen Fingern entziehen oder entgegendrücken möchte. Irgendwie mache ich beides, als er den Druck leicht verringert, lege ich eine Hand um sein Handgelenk. Nicht aufhören. Bitte nicht aufhören, denke ich und schließe die Augen. Wieder sehe ich mich da draußen, wie er mich einfach benutzt. Und wie sehr mir das gefällt. Ich werde lauter, dränge mich seinen Fingern entgegen und als ich kurz davor bin… Zieht er seine Finger raus. Ich brauche einen Moment, um es zu verarbeiten. Verwirrt schaue ich ihn an. Er grinst. Dann hält er seine Hand vor mein Gesicht. Ich schüttle leicht den Kopf. „Bitte“, hauche ich nur. Ein Wort. So viel, was ich damit sagen möchte.

Bitte zwing mich nicht schon wieder. Ich fühle mich dadurch so erniedrigt. Aber gleichzeitig mag ich das Gefühl. Bitte mach weiter. Bitte hör nicht auf. Er hebt eine Augenbraue hoch und wartet. Ergeben öffne ich leicht den Mund. Ich sehe ein zufriedenes Glitzern in seinen Augen als er mich erneut seine Finger ablecken lässt. Dann fährt er los. Was ist nur los mit mir? Wieso lasse ich das alles mit mir machen? Und warum gefällt mir das alles? Wieso schreit alles in mir nach mehr?

Nach mehr von ihm, nach mehr Benutzung. Nach mehr von allem… Als wir ankommen, steige ich aus und sehe mich um. Es ist ein schönes Haus, in das er mich da führt. Sobald die Tür ins Schloss fällt, packt er mich und drückt mich wieder auf den Boden. „Ausziehen“, befiehlt er und ich ziehe mir gehorsam das Kleid über den Kopf. Ich lege es neben mich und bleibe auf den Knien sitzen.

Er läuft hinter mich, schubst mich leicht nach vorne, sodass ich jetzt auf allen Vieren bin. Dann kniet er sich hinter mich. Als ich den Luftzug, den ich plötzlich merke, verarbeitet habe, spüre ich schon den Schmerz. Noch einmal holt er aus und schlägt mir auf den Po. Immer wieder auf dieselbe Stelle, sodass ich irgendwann aufschreie. Er lässt von mir ab, drückt mich stärker auf den Boden, sodass ich jetzt liege, und dreht mich auf den Rücken.

Er steht wortwörtlich über mir, ist noch vollständig bekleidet, während ich nackt vor ihm auf dem Boden liege. Er geht zu einer Kommode, holt Handschellen heraus und fesselt mir damit die Hände. Der Boden ist kalt, ich werde immer nervöser. Dann zieht er sich das T-Shirt über den Kopf.

Wieder sagt er nichts. Dann zieht er sich komplett aus, zieht mich an meinen Fußgelenken näher zu sich und dringt komplett in mich ein. Ich stöhne laut auf, wieder die Hand an meinem Hals, während er hart und schnell in mich stößt. Die gesamte Zeit sieht er mich an, ich winde mich unter seinem Blick, aber es ist, als würde er mich auch damit fesseln. Immer wieder zieht er seinen Penis fast ganz aus mir heraus, um dann wieder vollständig in mich einzudringen. Ich fühle mich wieder einfach nur benutzt, benutzt für seine Befriedigung. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich das Kribbeln in meinem Unterleib.

Es wird immer stärker, ich werde immer lauter, atme schneller. Dann komme ich. Alles zieht sich zusammen, seine Hand drückt sich zusammen, ich bekomme keine Luft, das verstärkt alles noch mehr. Es ist alles so unfassbar viel, er auf mir, keine Rücksicht, das Gewicht, die Hand, alles. Als mein Orgasmus etwas abklingt, merke ich, dass es ihn gar nicht interessiert. Er macht einfach weiter. „Bitte“, sage ich leise. Sein Griff lockert sich etwas, aber er stößt umso härter. Ich rutsche schmerzhaft auf dem Boden herum. Alles ist so gereizt. Ich will, dass er aufhört. Oder? Nein, er soll weitermachen. Glaube ich. Ich weiß es nicht. „Du bist nur für mich da. Meine kleine Schlampe“, sagt er. Ich sehe ihn an. Spüre die Tränen, die sich in meinen Augen sammeln, weil ich weiß, dass er in diesem Augenblick Recht hat. Er wird schneller, noch härter. Ohne etwas dagegen machen zu können, komme ich nochmal. Ist ihm immer noch egal.

Es ist ihm einfach egal. Dann spüre ich, wie er in mir kommt. Er bleibt kurz auf mir liegen, dann zieht er sich zurück und geht. Ich weiß nicht, wohin, aber es ist mir auch egal. Ich fühle mich erniedrigt und benutzt. Ich schmecke eine Tränen, die über meine Lippe rollt und spüre Sperma zwischen meinen Schenkeln. Ich schließe die Augen und bleibe einfach so. Irgendwie fühle ich mich gut. Wie ironisch. Ich lächle leicht, mein Po schmerzt und auch zwischen meinen Beinen spüre ich ein leichtes Brennen. Trotzdem fühle ich mich gut. Trotzdem kann ich den ganzen Rest für einen Moment vergessen.

Ich spüre, wie ich hochgehoben werde, lasse meine Augen aber geschlossen. Dann legt er mich in ein Bett und zieht mir die Decke über meinen kalten Körper. Kurz geht er noch einmal, kommt dann wieder und öffnet meine Handschellen.

Er streichelt leicht über meinen Kopf und setzt sich neben mich aufs Bett. „Hast du es dir so vorgestellt?“, fragt er leise. Ich schüttle den Kopf. Ich spüre, dass er kurz inne hält. „Es war besser“, sage ich leise und lächle.

Schön zu lesen, dass meine Art, die ich bei Dates auch schon sehr ähnlich gezeigt habe, auch aus Frauensicht gefällt.....wobei das Absurde ja ist, dass slebst Dinge gefallen, die eigentlich nicht gefallen, aber er/ich es einfach macht....Du verstehst sicher wie ich es meine

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