Ein sehr seltener aber süsser Fetisch

[Woolbondage]

Es gab den einen Tag im November als ich nichtsahnend an einem verschneiten Abend aus der Dusche kam und sie mich beim abtrocknen überraschte. "Bleib bitte hier drin stehen, ich habe eine Überraschung für dich" Mir wurde schon ganz kribelig als sie mit einer grossen Papiertüte vom Modehaus Zara vor mir Stand und einen "blickdichten" schwarzen gestrickten schwarzen Schal in der Hand hatte. Ich versuchte einen Blick in die Tasche zu erhaschen als sie mich forsch, mit dem Schal um sich geschlungen, zu sich zog. "Nichts da" und mir die Augen damit verbunden hatte.
Es raschelte im der Papiertüte und ich verspührte eine unglaublich flauschige Wolle die mich von Kopf bis Fuss überall berührte und zu streicheln begann. Sie hatte, sowie bei einer Ankleideprobe, den Pulli auf meinen Oberkörper gepresst. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie bat mich meine Arme auszustrecken damit sie mir die Ärmel dieses geilen utensils überziehen konnte. Schon da hatte ich ein wunderbares Gefühl von Geborgenheit verspührt, als ich meine Arme danach über den Kopf hoben und sie mir den Pulli runterzog verstärkte sich das ganze, den Kragen hat sie bewusst nicht um meinen Hals gerollt, sondern schön eng geschlungen über dem Gesicht gelassen. Ich hörte es wieder rascheln als sie mir sagte, " Dreh dich bitte um, mit dem Rücken zu mir....

Sie hat mir anschliessend meine Arme auf dem Rücken mit einem Seil verbunden, einmal auf länge der Ellbogen und einmal um die Handgelenke und bat mich mit ihr ins Schlafzimmer zu kommen und mich auf die Bettkante zu setzen, was ich natürlich so gemacht habe. Sie zog mir anschliessend irgendwas über die Füsse, dachte erst an kuschelige Socken bis diese immer weiter rauf gingen, sogar bis übers Knie?(hä, dachte ich) und weiter bis in den Schritt bis ich realisierte das sie mir eine lange, UNGLAUBLICH flauschige Beinstulpe angezogen haben muss, den mein Fuss verspührte wieder "frische" Luft. Das selbe mit dem rechten Bein...

Sie spühre wie sinnlich erregt ich war und meinte. "Hab Geduld, ich bin noch lange nicht mit dir fertig" Ich sah noch immer nichts und merkte wie sie mir nun doch noch was über die Füsse zog. Ich dachte dass ich dieses Material kennen muss, es war vermutlich einer Ihrer flauschigen Kniestrümpfe. Doch irgendwie merkte ich einen Unterschied denn sie begann jeden einzelen Zeh damit zu umhüllen. (Sind das Fingerhandschue für Füsse, ich war meinen Sinnen beraubt) Sie hatte vor ein paar Wochen mal von solchen "Zehen-schuhen" erzählt die sie beim Jogging gesehen hat, was wir als "ulkig" empfanden. Aaber das es solche Socken gibt🤷‍♂️ es fühlte sich auf jedenfall neu und unglaublich toll an, genau so am rechten Fuss, und sie waren so lange das sie mir diese über die flauschigen Beinstulpen bis zu den Knien ziehen konnte. Nun rollte sie mir den Kragen runter und führte mich vor unseren Zimmerspiegel der geradeaus vor mir hängte. "Bist du bereit dafür" fagte sie...
Ich meinte noch, eigentlich nicht. Ich möchte noch ein wenig die Wolle spüren bevor ich sehe was du gekauft hast. "Ich freu mich das zu hören und würde gerne mit dir ins Bett liegen umd ein bisschen kuscheln. Aber, ich bin mit dir doch noch lange nicht fertig. Einerseits ist die Tasche noch nicht leer und von der zweiten Tasche habe ich dir noch gar nichts erzählt" (ich wurde schon fast ohnmächtig als ich das zu Ohren bekam.) Sie fragte mich ob es mir den gefallen würde was ich ihr, in einer Hingebung bestätigte, die seines gleichen sucht. Nun nahm sie mir die Augenbinde ab und ich konnte mich erst mal in voller pracht sehen. Der Pulli war in einem knalligen gelb, dick gestrickt der sich schön an meinen Körper schmiege, er reichte bis unter die Hüften, diese Beinstülpen hatten ein schön gestricktes Zopfmuster, waren schneeweiss und auch unglaublich flauschig anzusehen. Weiter unten sah ich diese pinken Socken welche tatsächlich jeden einzelnen Zeh separat umfassten, dieser Anblick. Ich war unglaublich erregt, sie drehte mich ein wenig ab und so sah ich das das Seil die selbe Farbe hatte wie die Socken. Unglaublich. Das waren alles ganz neue Sachen. Sie merkte mir an das ich sichtlich nicht mehr konnte und verschaffte mir eine kleine Erleichterung. "Nun, trinken wir einen Tee, in einer halben Stunde möchte ich mit dir weitermachen...

Natürlich hat sie meine Arme wieder frei geschnürt das wir gemütlich einen Tee trinken konnten. Sie berührte dabei immer wieder mit ihren Füssen meine flauschigen Beine bis ich den letzen Schluck aus meiner Tasse trank und sie meinte. "Komm, lass uns weitermachen" und führte mich wieder ins Zimmer. Ich erblickte mich erneut im Schlafzimmerspiegel und musste innnerlich zugeben das dass schon verdammt "geil" ausgesehen hat, sie trug nur ein T-shirt und eine Jogginghose, wie gerne hätte ich sie in diesem Outfit gesehen. Sie krammte eine Dicke Wollmütze aus unserem Schrank und meinte, " Das wird das einzige sein das ich kenne" Ja, diese Wollmütze, welche sie selber gestrickt hat war überdurchschnittlich lang damit sie das Ganze Gesicht bis zum Hals verdeckte wenn mann sie nicht "umgeschlagen" hat. Sie hat sie damals nach meinen wünschen auch in einem leuchtendem Pink gefertigt. "Ich werde dir jetz den Rollkragen wieder über das Gesicht ziehen und dann die Mütze darüber, du wirst nicht komplett nichts sehen, ich denke aber das du durch die Maschen hinduch doch nur unscharf sehen kannst was noch kommen mag.
Sie führte mich wieder an die gewohnten Bettkannte wo sie mich bat wieder hinzusetzen. Es raschelte wieder aus der Tasche und ich spührte wie sie sich hinter mich begab, mit ihrem Armen eng umschlungen hat, und ein weing gestreichelt, ihre Brüste in meinem Rücken zu spüren hat mich wieder sehr erregt was sie auch zur Kenntnis nahm. Sie zog mir die Ärmel des Pullis nach hinten und hat, sich hinter mir befindend, etwas über meine Hände gestülpt, ich realisierte erst nach und nach das es sich hier um Ellbogenlange dicke gestrickte Handschuhe handeln müss. Der Kontrast, als ich die linke Hand auf mein Bein legte, offenbarte das auch diese in pink gewesen sein müssten. Nun erhob sie sich und kam vor mir mit, wohl einem Seil dachte ich, wieder zum Vorschein. Wirklick klar sehen konnte ich durch die zwei Wollschichten nicht, obwohl sie "grob" gestrickt waren. Sie kniete sich vor mir hin und begann das Seil um meine Fussgelenke zu legen, diese zusammenzuschnüren. Ein weiters Seil hat sie um meine Knie, oberhalb und unterhalb, geschlagen und auch diese zusammengebunden. Es folgte noch ein Seil zwischen Fussgelenk und Knie, sowie eines dass um die Oberschenkel herum kam, genau zwischen Hüfte und Knie. Als sie damit fertig war bat sie mich aufzustehen, Ich meinte das kann nicht ganz einfach werden und bat sie sich vor mich zu stellen das ich mich, an ihr hochziehen, und abstützen kann. Sie erhob sich, streckte mir ihre Hände entgegen und zug mich zu ihr. Ich war am Anfang ein wenig wackelig. Als sie merkte das ich das Gleichgewicht halten konnte, entledigte sie sich rasch ihrem T-Shirt, drehte sich mit dem Rücken zu mir und nahm meine Arme welche sie sich um sich legen lies. Sie führte meine flauschigen Hände zu ihren Brüsten und führte sie sinnlich über ihre Nippel. Ich verstand was sie wollte und so streichelte und Massierte ich ihre Brüste in dem ich "wie angewurzelt" hinter ihr stand und merkte wie es ihr gefiel. Ich glaube auch mitbekommen zu haben dass zwischendurch ihre Hand im eigenen Höschen verschwand als sie stööhnende Laute von sich gab (sie trug eigentlich nie einen BH, ihre Form/Figur hat das nie nötig.

Nach einer Weile wickelte sie sich aus meinen Armen und fing wieder an in der Tasche zu rascheln. "Bitte breite beide Arme ausgestreckt von dir weg aus, ich komme gleich. (Ich muss ausgesehen haben wie das flauschigste "T" das je Teil eines Alphabets sein durfte) Sie tauchte vor mir durch und ich glaubte etwas rotes gesehen zu haben. Sie fing an etwas über meine rechte Hand zu stülpen, zog einen Ärmel bis ganz zur Achsel hoch, wischte hinter mir durch und begann auch die Linke Hand einzufahren, es musste so eine Art Mantel gewesen sein, als sie ihn mir am Rücken zurecht ruckte und ihn mir über die Schultern warf bemerkte ich das sie mir von hinten noch etwas über die Mütze zog, dieser wunderbare offene Strickmantel muss eine Kapuze gehabt haben anders kann ich es mir gar nicht vorstellen.
"Jetz kannst du deine Arme wieder runternehmen" meinte sie und raschelte wieder in der Tüte als ich sie "unscharf" wieder vor mir mit einem Seil in der Hand erblickte. Sie schlug mir es um den Hals und versuchte vor mir dass
Seil etwa in gleich lange Hälten einzuteilen, zog es zu sich und machte ein Knoten nach dem anderen rein, im Abstand von ca. 10 cm. Als sie das etwa 8 mal hinter sich hatte führte sie es unter dem Seil durch das sie in der mitte meiner Oberschenkel angebracht hatte, fädelte es nach hinten und begann hinter meinem Rücken das selbe Prozedere, mind 8 mal villeicht auch mehr, ich weiss es nicht so genau. Sie führte das Seil meinem Rücken entlang, unter dem Ende des geteilten Gegenstücks des Nackems hindurch und begann mich von oben bis unten einzuschnüren, die Arme durfte ich eng anliegend an meinem Körper lassen damit diese gleich "Miteingebunden" werden konnten, das waren sicher 10- 12 Meter Seile die sie benötigte um mich so zu "verwaben" (wenn du dich an mein Foto im roten pulli erinnerst hast du eine Ahhnung wie das aussah) Ich verspührte ein unglaubliches wohlbefinden, fast bewegungslos dazustehen und meinen engen, wolligen schon fast "cocon" auf meiner Haut zu spüren. Sie stand vor mich hin und meinte, "setz dich wenn du kannst, den dein Anblick wird dich gleich umhauen" natürlich war dies scherzhaft gedacht. Sie stand hinter mir, schob die Kapuze runter und nahm mir die Mütze ab. Als sie langsam begann den Rollkragen runterzurollen stockte mir der Atem....
Ich erblickte mich in einer Pracht die ich in kühnsten Träumen nicht für möglich gehalten habe. Ihr Gechnür aus pinken Seilen war ein Meisterwerk das seines gleichen suchte. Der Mantel, in einem tiefen rot mit zopfmuster an den Armen und der Front schmiegte sich über den knallgelben Pulli, über die weissen Stulpen bis runter zu den Füssen, wo ich jeden einzelnen Zeh sehen konnte. An sich war jetzt nur mein Schritt relativ frei wo es mittlerweile auch noch mehr zu kribeln begann als sie plözlich, unter dem Bett eine zweite Tüte hervorkramte. Dies tat sie ja ersichtlich nur mit Jogginghose bekleidet vor mir auszupaken und zog etwas schwarzes, das weisse Akzente eingestrickt hatte, hervor dass ich zu beginn nicht recht zuordnen konnte, denn ich erkannnte keine Ärmel...
mindestens 1,50cm war es lang, die Tüte verschwand sogleich wieder dort wo sie herkam. Langsam realisierte ich das es sich um einen langen Poncho handeln muss, dieser hatte einen langen und dicken Rollkragen und, als die ihn an gewissen Stellen gedehnt hatte, endeckte ich eingestrickte weisse Schneeflocken. Jedenfalls sah es unglaublich kuschelig aus. Sie hat sich den Poncho nungleich übergestreift und ich konnte mitansehen wie ihr Kopf durch den engen Rollkragen wieder das freie suchte, sie konnte den Kragen drei mal umschlagen und sah bezauberd aus, er reichte ihr fast bis zu den Knien. Als sie fertig war ihn ein weing zurechtzurücken kam sie noch auf die glorreiche Idee, direkt vor mir, Ich der nachwievor komplett zugeschnürt vor ihr Stand, und langsam mit dem Gleichgewicht zu kämpfen hatte, eine Piruette zu drehen. (Ich hätte mich jederzeit nach hinten fallen lassen können denn ich war mit den Waden ohnehin bereits am Bettrand damit ich mich überhaupt noch halten konnte) Sie begann sich zu drehen, hier kam auch wieder mal zur Geltung das sie früher viel zeit auf dem Eis verbracht hatte, für eine Eiskunstlauf-karriere hat es aber nicht gereicht) Da der Poncho nach unten gestrickt immer weiter wurde hob sich durch die Drehung dad Ganze. Sie drehte und drehte sich in ihrer filigranen, schlanken Figur und sah ein weinig aus wie ein übergrosser Regenschirm. Plötzlich stoppte sie abruppt die Drehung und hat mir beim ausdrehen doch tatsächlich einen kleinen "Stups" verpasst dass ich nach hinten ins Bett viel. Sie schob mich an meinen Füssen ans Kopfende. Da ich sowieso, steif ein Brett gefesselt war ging das ziemlich einfach. Ich erhaschte nur aus dem rechten Auchenwinkel das sie neben mir ist und sich wohl ihrer Jogginghose, und ihrem Slip entledigte. Ich lag "starr" auf dem Bett als sie das rechte Bein über mich hob und auf meien Bauch sitzen blieb. Ich habe ein wenig des Ponchos im Gesicht gespührt und war begeistert wie weich er sich anfühlte. "Nun, gefällt es dir hier in deinem kleinen "Wollgefängniss? Ich hatte doch ein weinig Arbeit und möchte mich nun belohnen" 😁Ich bestätigte ihr natürlich dass es mich meinen Sinnen beraubt was sie gerade vollbracht hatte, und ich subtil auf meinen Schritt hinwies. Sie erkannte dass ich sichtlich erregt war, hob das ende des Ponchos und rückte auf meine Brust vor. "Ich werde mir jetz holen was ich brauch" schob mit ihren Händen den Rollkragen des gelben Pullis ein wenig herunter, worf mir das Ende des Ponchos über den Kopf und rückte noch weiter vor. Als ich nun mit meiner Zunge zu erfühlen versuchte wo sich ihre "zweiten" Lippen befanden bekam ich sie schon aufs Gesicht gedrückt. Ich spührte wie ersichtlich feucht sie war und begann mit der Zunge sie sanft zu lecken was sie mit einem kurzen stöhnen immer wieder quittierte...
Ich gab so ziemlich alles was ich aus meinem letzen, nicht gefesseltem Muskel raushohlen konnte, umkreiste ihre Schamlippen, küsse ihre "klito" saugte an ihr spielte mit meiner Zunge die "8" als sie, nach gefühlt 15 Minuten ihren Höhepunkt erreicht hatte. Sie griff, während sie ein wenig runterkommem konnte, hinter ihrem Rücken mit beiden Händen nach meinem "Besten", der wie ein Fels in der Brandung stand . "Oh, du hast also noch nicht genug. Sie schob sich mit ihrem Becken wieder ein weinig von meinem Gesicht zurück und sass wieder auf meiner Brust. Sie zog mir den Rollkragen des gelben Pullis wieder übers Gesicht und öffnete die Nachtischschublade (Ich weiss das in diese Schublade, anhand des "knarzigen" Geräuschs unsere Gummis befinden) Sie rückte noch ein Stück zurück, hob sich noch über den "Fels" weiter zurück und kam schlussendlich bei  meinen Oberschenkeln an. Sie Begann mir das Kondom überzustreifen und erhob sich, rückte ein bisschen vor, griff nach meinem "Besten" und führte ihn in ihre Grotten-Feuchte-Höhle. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so von ihr selbst verpackt geworden zu sein und nun in sie eindringen zu können.
Ich weiss nicht mehr genau wie lange das zu und her ging, hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Mit welch einer Hingabe sie sich nun ihre Belohnug hohlte enzog sich jeglicher Vorstellung. Irgendwann hatte sie dann doch genug und meinte sie wolle mich wieder loosschnüren, bevor ich vor ihr wegtauche. Sie hat rasch die Seile gelöst und die Socken wie auch Beinstulpen abgenommen. Anschliessend nahm sie mir den Strickmantel ab und den gelben Pulli. Ich muss zugeben dass ich doch ein wenig verschwitz war, doch es war sicher jede Sekunde Wert. Sie meinte sie wolle sich jetz schlafen legen, verstehe aber das ich rasch unter die Dusche hüpfen möchte was ich auch gleich Tat. Nachdem ich mich von all dem Schweiss befreit hatte erblickte ich die Badezimmer Uhr und sah das es bereits nach 02.00 Uhr war. Ich lief splitternackt zurück ins Schlafzimmer und sah wie sie bereits wegetreten ist. Sie hat jedoch den weichen, Flauschigen Poncho dort hingelegt wo ich normalerweise liege und hatte einen kleinen Zettel hingeleget. "Beim nächsten mal bin aber ich dran, smilie. Ich zog mir den Poncho über, der Rollkragen  schmmeinenigte sich wicklick unglaublich eng um  Hals. Ich habe mich zu ihr hingelegt. Drehte mich zu ihr um noch mit ihr zu "Löffeln" und schlief nach ein paar Sekunden friedlich ein. FIN

 

Ein passender Titel ist mir noch nicht eingefallen, freu mich auf eure Feedbacks

[Sklavensau-2400]

Schön geschrieben würde ich auch mal probieren 😁