Gute Freundin, bessere Pussy

Januar 31

Anna, eine liebe Freundin und Gesangskollegin mit der ich im selben Chor singe war an diesem heißen Sommer-Samstag nachmittags bei mir, um eine kleine Klavier-CD für den 80. Geburtstag ihres Opas aufzunehmen. Ich habe ein recht professionelles Heimstudio, und Anna wollte die Stücke bei mir am Klavier selber einspielen und mit mir aufnehmen. Ich kenne Anna aus dem Chor seid über 10 Jahren!

Heute studiert sie Astrophysik, ist 22Jahre, hat etwa meine Grösse und ist schöööön schlank! In ihre schulterlangen Haare, flechtet sie sich oft ein oder zwei kleine Zöpfchen, die sie dann um die Haare herum legt, was echt süß aussieht! Anna ist überhaupt eine sehr hübsche und süße! Anfangs dachte ich mir immer: Wow, sieht die supergut aus, aber krass, wie arrogant die ist!

Allerdings habe ich sie vor etwa einem halben Jahr sehr viel näher und besser kennengelernt, und das, was ich als Arroganz deutete, war nur ihre extreme Schüchternheit! Ich habe mich mit Anna jeden Tag besser verstanden, und wir haben uns mehr oder weniger richtig gut angefreundet! Sie wusste dashalb von meinem Studio, und bat mich, ihr bei der “Produktion” ihrer Geburtstags-CD zu helfen, was ich gerne für sie tat.

Wir hatten Hochsommer, es war Mitte August und Anna hatte Semesterferien. Auch wohnte sie nur 7km von mir weg und fuhr die paar Kilometer mit dem Fahrrad! Und sie machte Karate und hat deshalb wenig Angst, alleine mit dem Rad´l auch abends nach hause zu fahren!

Sie kam bei mir gegen 14.00 an. Wir arbeiteten etwa 5-6 Stunden an der CD-Aufnahme, und hatten auch sehr viel Gaudi dabei. Etwa gegen 20.00 war alles, eingespielt, aufgenommen, bearbeitet und auf CD gebrannt! Als Dankeschön lud Anna mich zum Italiener, der nur 200m von mir weg war, ein. Aber als wir dort auf der Terrasse saßen, zog plötzlich aber gemächlich, ein Gewitter auf! Wir setzten uns nach drinnen und hofften, daß das Gewitter weiterzieht. Aber das tat es nicht! Im Gegenteil- es wurde schlimmer!

Zum Glück ist es vom Restaurant zu mir nicht weit und in einer kleinen Regen- und Donnerpause sind wir schnell nach zu mir nach Hause gelaufen. Anna konnte bei diesem Wetter unmöglich zurückfahren! Darum bot ich ihr an, einfach noch etwas zu bleiben, und uns erstmal einen netten Abend zusammen zu machen, bis sich das Wetter bessert. Sie sagte dankend zu, und wir machten es uns bei mir auf dem Bett gemütlich und zockten zusammen Playstation und schauten “The Munsters” auf DVD an.

Anna war zum Glück eine “kleine Zockerin”, die in ihrer Freizeit und in den Lernpausen gerne mal ihren Nintendo anheizt! Um 1.00 grummelte es immer noch und die nächste Welle kündigte sich auch schon an! Ich schlug ihr deshalb vor: “Anna, du kannst hier gerne bei mir übernachten! Ich habe neue Gästezahnbürsten, du kannst hier im Bett schlafen, ich habe es erst vor zweiTagen frisch bezogen und ich schlafe unten auf dem Sofa!

Und morgen mache ich uns ein leckeres Frühstück!” “Das ist echt lieb! Bei dem Wetter ist es wohl echt besser, wenn ich bleibe… also wenn ich wirklich darf! Aber warum schläfst du nicht hier in deinem Bett! Wir haben doch Platz zusammen, und ich beisse auch nicht!” sagte sie, und blickte mich mit ihren tollen hellblauen lieb Augen an. “Ok, ist mir natürlich auch viel lieber, wenn das in Ordnung geht für dich!” “Cool! Dann würde ich mich im Bad fertig machen und dann ab in Bettchen! Ich
bin echt total müde!” sagte sie.

Ich gab ihr dann noch ein paar frische Handtücher und frische Waschlappen, eine neue Zahnbürste, und legte ihr eines von meinen (gewaschenen) Mädel-Nachthemdchen, mit einem süssem Feen-Aufdruck auf das Bett. Nach etwa 20 Minuten kam sie in ihrer dunkelgrünen Unterwäsche aus dem Bad hoch. Mit den feuchten Haaren dazu sah sie echt zum Anbeissen lecker aus!

Ich hielt ihr das kurze, zartrosa Nachthemd hin, und Anna grinste: “Du bist ja echt voll ausgerüstet, wie? Du hast wohl öfter Frauenbesuch über Nacht?” “Eigentlich nicht, Anna! Die Nachthemden sind eigentlich für den Flohmarkt!” flunkerte ich! Ich wollte ihr nicht sagen, daß diese für mich selber sind, und es sonst auch immer mal selber trage.

Aber als ich die Tagesdecke wegzog, war die Katze doch aus dem Sack: Rosa Leintuch, pinke Barbie Bettwäsche, und mein dazu passendes Barbie- Nachthemd! Alles gut zu sehen! Anna´s Reaktion war allerdings eher nüchtern: “Hey hey! Süße Bettsachen hast du! Ist doch mal etwas anderes! Ziehst du das Nachthemd auch an?” Ich flunkerte wieder und sagte leicht stotternd: “Ähhhh… ja, weil… es einfach bequemer ist, gerade im Sommer!”

Anna nahm das Nachthemd, das ich ihr gegeben hatte, und ging wieder ins Bad. Nach ein- oder zwei Minuten kam sie in dem Nachthemd mit ihrer Unterwäsche in der Hand zurück. Sie wirkte so unschuldig und hilfesuchend darin, und es passte auch gut zu ihrer Schüchternheit! Dann ging ich ins Bad und machte mich ebenfalls bettfertig. Zuletzt schlüpfte ich dann in das enge Barbie-Nachthemdchen und ging wider hoch ins Zimmer.

Anna lag schon im Bett und grinste mich frech an. “Das sieht schon richtig neckisch aus, weisst du das!” sagte sie. Sie hielt die Decke hoch, ich machte das Licht aus, und kroch zu ihr unter die Decke. Von draussen flackerten die Blitze und der Regen trommelte an das Dachfenster. “Das ist total lieb, das du mich bei dir übernachten läßt! Danke!” “Klar doch, gerne!” “Das rumpelt ganz schön da draussen, und es scheint wieder schlimmer zu werden!” sagte sie leise.

“Ich kann dich ja bissl in den Arm nehmen und Knuddeln!” antwortete ich aus Spaß! “Jaaaaaaa! Ok! Mach das bitte!” “Wirklich?” “Ja!!!!” Ich drehte mich zu ihr und legte ihr meinen rechten Arm um die Hüfte. Sie ist so schön schlank! So lagen wir zusammen in der Löffelchen-Stellung aneinander gekuschelt unter der dünnen Barbie-Bettdecke. Sie rutschte sogar ein Stückchen näher zu mir und drückte ihre Po fest gegen meinen Lustspender! Der wuchs natürlich und ich wich lieber ein Stück nach hinten, weil ich sie nicht bedrängen wollte.

”Schnarchst du eigentlich?” fragte sie mich dann. “Nein, ich bin Seitenschläfer! Ich habe zum Glück noch nie geschnarcht!” “Schnarchen ist furchtbar! Bei mir zuhause schnarcht mein Papa und mein Bruder! Das hört man immer voll laut durch die Wände! Und ich hatte ja noch nie einen richtigen Freund, darum habe ich das mit einem anderen Mann noch nicht mitgemacht!” “Ne,ne, Anna! Nur keine Angst, Ich schnarche wirklich nicht!” sagte ich lachend!

Anna kuschelte sich noch ein wenig näher an mich heran, und ich wanderte mit der Hand um ihre Hüfte weiter zum Bauch! Mit der linken streichelte ich ganz leicht ihre Schulter. “Das ist echt sehr schön so!” sagte sie leise! Dann sind wir zusammen aneinandergekuschelt eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurden wir durch einen extrem lauten, kurzen Donnerschlag aus dem Schlaf gerissen! “Krass! Der hat sicher irgendwo ganz in der Nähe eingeschlagen!” rief Anna! Aber gleich nach diesem Knall wurde es komischerweise auch
wieder ruhiger, und auch der Regen hörte langsam auf. Anna lag jetzt mit dem Gesicht zu mir!

Das immernoch wild flackernde Wetterleuchten rundherum erhellte jedesmal das Zimmer und wir sahen uns in die Augen. Anna schob plötzlich die Hände unter mein Nachthemd und hielt mich an den Hüften fest: “Du bist echt total schlank- voll so wie ein Mädchen… Haha! Das Nachthemd passt da irgendwie echt gut dazu!“

Auch ich hielt Anna jetzt um die Hüften fest und zog sie noch etwas an mich heran! Unter meinem Nachthemd tat sich wieder etwas und ich merkte, wie mein Ständer ihr zwischen die Beine an ihre Pussy drückte! Natürlich hatten wir immernoch den dünnen Stoff unserer Nachthemden dazwischen, aber man konnte sehr- oh jaaaa- seeeeehr genau, fühlen!

Anna rückte wieder ein ganzes Stück näher heran! Mittlerweile hatte sich die Gewitterzelle wohl aufgelöst und durch die Wolken linste der fast volle Mond durchs Fenster und erhellte das Zimmer! Anna sah hinreißend süß aus im Mondlicht und ihre hellblauen Augen leuchteten mir entgegen.

Ich stupste sie mit meiner Nasenspitze an ihrer an, streichelte ihr mit dem Handrücken gefühlvoll über die Wangen und durchkämmte mit den Fingern sanft durch ihre seidigen, blonden Haare. Anna lächelte und schloß die Augen. Ich zog mein rechtes Bein etwas nach oben und drückte meinen Oberschenkel sanft unter ihr Nachthemd, aber eigentlich nur, weil es bequemer zum liegen war, und nicht aus Lustgründen!

Anna stöhnte ein leises ,kurzes “Ooh!” als mein Oberschenkel ihr ans Fötzchen drückte! Und sie presste sich sogar noch etwas mehr dagegen! Ich spürte sehr gut, daß sie feucht war. Wow, dachte ich! Auch sie zog jetzt ihr Bein etwas nach oben und drückte es mir gefühlvoll an den Schritt.

Ich streichelte sie wieder über die Wangen, strich ihr mit dem Daumen leicht über ihre weichen Lippen und zog sie langsam mit dem Zeigefinger am Kinn etwas zu mir! “Komm mal näher, du” sagte ich noch und küsste sie dann etwas schüchtern und sanft auf die Lippen. Anna grinste noch mehr und sagte leise mit geschlossenen Augen: “Nochmal bitte!” und erwiderte den Kuß zärtlich, aber auch sehr, sehr unerfahren.

Doch trotzdem küsste sie voll süß! Aber dann glitzerte eine herunterullernde Träne im fahlen Mondlicht! “Anna? Ist alles ok?” fragte ich erschrocken. “Ja! Alles ok! Es ist nur weil es echt total… weil es so schön ist, weisst du! Aber sie wollte wohl mehr und zog mich noch fester zu sich heran! Wir küssten uns weiter und ich spielte mit der Zunge um ihre Lippen.

Anna öffnete den Mund und unsere Zungen berühren sich. Sie wich etwas erschrocken zurück und sagte grinsend: “Wow! Das war intim! Können wir das nochmal machen?” Wir schloßen wieder unsere Augen und starteten einen lange und innigen Zungenkuss! Anna stöhnte leise dabei und ihre kleine, unerfahrene Zunge erforschte leidenschaftlich und gierig meinen Mund und ich ihren.

Wir drehten uns und Anna lag jetzt auf mir! Immernoch im sinnlichen Zungenkuss versunken, spreizte ich die Beine und sie rutschte dazwischen. Anna wurde noch wilder und find an leicht zu kratzen. Ich zog mein Nachthemd nach oben und ihres rutschte dabei ebenfalls mit hoch! Mein steifer Kolben drückte jetzt direkt an ihre weichen Venushügel! Ich spürte mit meinem Ständer, ihre warme Pussy und auch, daß sie sehr, seeehr feucht war. Und sie spürte mein pralles Rohr, das gegen ihre Pussy drückte!

Ich legte meine Beine um sie, und Anna stöhnte leise: “Das ist so intim! So geil! Ich habe noch keinen Sex gehabt, aber ich bin wohl keine Jungfrau mehr, weil ich mir öfter mal meinen Vibrator reinschiebe! Aber sie bitte trotzdem vorsichtig, ok?!” Dann merkte ich, wie sie sich leicht auf mir bewegte, zumindest ihr Becken.

Sie rutschte mit den Hüften immer wieder bis zu meinem Bauchnabel hoch und wieder herunter! Sie rieb sich ihre seidenweiche und warme feuchte Pussy an mir! Beim Bauchnabel machte die aber dann Halt. Wir küssten und wieder und Anna sagte leise: “Fass mir doch mal an meine Brüste, oder sind die dir zu klein?!” “Nein! Nein, Anna! Ich mag es sehr gerne so!”

Anna stützte sich auf ihre Hände ab und ich griff ihr mit meinen Händen an ihre schönen und festen, kleinen Brüste! Ihr Nippel waren echt hart und man konnte sie durch den Stoff vom Nachthemd gut sehen und spüren. Ich spielte mit den Daumen frech daran herum! “Wow, das ist so geil!” sagte sie mit leisem Stöhnen. Es machte sie wohl wirklich sehr geil, denn ich spürte plötzlich, das mir etwas warmes in den Bauchnabel tropfte! Sie war wirklich sehr geil und feucht, meine süße Anna!

Dann zog sie sich das Nachthemd aus und lag jetzt ganz nackt auf mir! Sie sah mich mit ihren tollen blauen Augen an und atmete dabei sehr erregt. “Du kannst jetzt nochmal anfassen! Jetzt ohne Kleidung!” Wieder streichelte ich ihr mit festem aber vorsichtigen Griff über ihre kleinen, hübschen Tittchen!

Anna rutsche mit den Hüften wieder nach unten und sie drückte jetzt ihre Pussyfest an mein Rohr! Ich hielt meinen Ständer an ihre Spalte und Anna lies ihn dann in sich geilen. “Woooow” ist das… schön! flüsterte sie mit geschlossenen Augen. Und als er dann langsam tief in ihr verschwand, stöhnte sie wieder ihr süßes “uuh”!

Anna spreizte jetzt ihre Beine und ich lag nun zwischen ihren! Ihre Pussy war total eng! Sie war als wirklich noch unerfahren- und unbenutzt! Anne richtete sich auf und saß jetzt auf mir. Mir geilen sexy Bewegungen ihres schlanken Körpers, ritt sie mich gefühlvoll, aber bestimmt ab! Mein pralles Schwanz rutschte in ihrer engen, lüsternen Pussy herum und sie bescherte mir megegeile Gefühle! Nebenbei griff ich ihr mit sanftem Kneten an ihre kleinen Brüste.

Es sah total geil aus, wie diese schlanke Maus im Mondlicht auf mir saß, und mit ihren sexy Bewegungen fickte! Ihr lustvolles, geiles aber schüchternes Stöhnen dabei war so süß und sexy! Sie steigerte dann noch das Tempo und wurde sehr wild, aber dann hörte sie plötzlich auf und sagte keuchend: “Jetzt darfst du auch mal arbeiten!” und kletterte von meinen Rohr.

Anna legte sich auf den Rücken und klemmte mich fest zwischen ihre schlanken Beine. Ich drang dann wieder von vorne in sie ein und fickte Anna´s kleine, blonde Pussy mit gefühlvollen Stößen durch! Ihr stöhnen wurde lauter und erregter! Durch die feste Umklammerung ihrer Beine mußte ich mich ziemlich anstrengen! Aber es war sehr geil und Anna rieb sich nebenbei fest ihren Kitzler!

Ab und zu rieb sie mir mit ihrer feuchten Rubbelhand ihren Pussysaft über das Gesicht! Aber dann ist sie plötzlich gekommen! Ihr langes, erfülltes Stöhnen und ihre pulsierende Pussy hat mich dann auch in ihr kommen lassen! Anna drückte mich mit ihre schlanken Schenkel noch fester in sich und rief mit geilem Stöhnen: “Oh ja! Komm in mir! Ganz ganz tief in mir!”

Ich pumpte Anna mit zuckendem Ständer stöhnend meine Sahne in ihre weiche Pussyhöhle! “Das war total voll geil! Weisst du!” sagte Anna lachend und entlies mich aus der Umklammerung ihrer Beine wieder in die Freiheit. Wir legten und wieder gegenüber und kuschelten uns wieder aneinander!

Der Mond war inzwischen schon weitergezogen und leuchtete nicht mehr genau in unsere Gesichter. Aber es war trotzdem noch recht hell und Anna blickte mich mit süßem Lächeln an. “Ich spüre deinen warmen Samen in mir! Aber ich nehme seid drei Monaten vorsorglich die Pille, also kannst du mir unbesorgt deinen Samen reinspritzen” sagte sie leise und zog mich noch fester an sich heran. Wir sind dann wieder zusammen eingeschlafen.

Da ja Sommer war, wurde es schon langsam heller schon und das frühmorgendliche Dämmerlicht kam durch das Dachfenster und weckte mich auf. Ich wollte gerade versuchen, nochmal die Augen zu schließen, als Anna mich lieb anblickte und leise sagte: “Morgen! Kannst du auch nicht mehr schlafen?” Wir waren immernoch fest ineinander Verschlungen, und ich streichelte ihr wieder über die weichen Wangen.

“Wenn ich morgens mal wach bin, dann schlafe ich nur schwer wieder ein” sagte ich zu Anna. “Dann lass uns doch einfach nochmal zusammen ficken! Ok? Bitte!” “Ich würde dich auch gerne mal… bisschen… lecken…” erwiderte ich. “Ääähh, jaaaa, gerne! Ich habe das zwar auch noch nicht gemacht, aber das will ich schon auch gerne mal versuchen!”

Anna legte sich auf den Rücken und ich kroch unter der Bettdecke zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine weit auseinander und ich streichelte ihr zärtlich über die Wadeninneseite mit meinen Fingerkuppen auf und ab. Der Duft einer immer feuchter werdenden Pussy stieg mir unter der Bettdecke langsam in die Nase! Sie war also jetzt bereit!

Vorsichtig küsste ich Anna auf ihre warmen Schamlippen! Sie war zwar (noch) nicht rasiert, aber hatte dafür sehr flauschigweiche, blonde Schamhaare, und diese nur oberhalb ihren Schamlippen! Echt süß- wie ein kleines Fellchen! Schon beim ersten Kuss auf ihre Traumpussy zuckte Anna mit einem leise gestöhnten “ahh!” etwas zusammen, drückte mir aber sofort danach willig ihr Fötzchen an den Mund!

Mit der Zungenspitze erforschte ich ihre intimen Stellen und steckte ihr zusätzlich den Daumen in die Pussy und den Zeigefinger in ihr enges Polöchlein. “Wooow, geil! Das ist sooooo intim!” rief sie wieder! Langsam leckte ich Annas Pussy und fingerfickte nebenbei gefühlvoll ihre beiden Löcher!

Sie stöhnte genussvoll und räkelte sich vor mir hin und her! Der intensive Duft ihrer leckeren Pussy unter der Decke war so erregend geil, und der leicht sauer-salzige Geschmack ihrer Lustsäfte bescherten mir einen sehr prallen Ständer! Aber ich wollte sie einfach nur geil lecken, schmecken und riechen! Immer tiefer vergrub ich mein Gesicht und meine Zunge in ihrer weichen Pussy! Tief darin war es richtig warm, nein heiß!

“Ich glaube, ich kriege gleich wieder meinen Höhepunkt!” hörte ich Anna rufen! Ich beschleunigte das Leck-Tempo und auch meine Fingerchen lies ich schneller und fester in ihr herumrutschen! Nach ein paar Sekunden hörte ich Anna lange aufstöhnen, sie zog die Beine an, und quetschte so meinen Kopf feste dazwischen an ihre Pussy!

Ein kurzer Schwall Flüssigkeit aus ihrem Fötzchen schoß mir über die Nase und den Mund! Es schmeckte etwas anders als ihr Pussysaft- aber es war total geil! Ich legte mich auf Anna und kroch unter der Barbie-Bettdecke wieder ans Tageslicht zu ihr heraus. Anna lag mit geschlossenen Augen und offenem Mund unter mir und stöhnte immer noch leise.

Ich lies sie die Nachwirkung ihres Höhepunktes noch geniessen und küsste sie dann auf die Nasenspitze! Anna öffnete die Augen und grinste süß, aber auch sehr versaut: “Das war sooo geil!” sagte sie leise und legte ihre Arme um mich. Laß uns noch bissl versuchen zu schlafen und dann fickst du mich nochmal, ok?!” “Wir können es versuchen, aber hier im Dachzimmer wird es schnell warm, gerade im Sommer!

Wir legten uns wieder in der Löffelchen-Stellung zusammen und versuchten noch etwas zu schlafen. Aber da es doch schon sehr hell war, blieben wir lange zusammen wach liegen und streichelten uns einfach. Uns wieder drückte sie ihren kleine Po gegen meinen Schwanz! Der wuchs natürlich und drückte ihr wieder zwischen die Beine!

Anna war ja nackt und nur ich hatte noch mein Barbie-Nachthemd an, aber sie klemmte sich meinen Ständer zwischen die Oberschenkel und spielte mit dem Finder an meiner Eichel herum, die nah an ihrer Pussy zwischen ihren Waden hervorkam. “ Von hinten möchte ich es auch mal versuchen, wenn das geht! Denn schlafen kann ich irgendwie auch nicht mehr!” sagte sie dann plötzlich! Anna machte ihre Beine etwas auseinander und entließ meinen Schwanz aus ihrer Umklammerung.

Dann drang ich von hinten in meine süße Annamaus ein- immernoch in der Löffelchen-Stellung! Das war sehr geil, sie so nah an mir zu haben, sie festzuhalten und trotzdem zu ficken. In dieser Stellung konnte man gut stoßen ohne sich
anzustrengen.

Aber Anna wollte dann gerne noch “doggy” probieren und wir wechselten in die Hündchenstellung ohne mit dem Ficken aufzuhören. “Das ist echt geil, sich mit einem harten Pimmel in der Pussy zu bewegen und die Position zu ändern” sagte sie stöhnend.

“Stoß jetzt mal richtig hart zu!” rief sie dann. Ich begann sie also fester und fester zu ficken, und Anna rieb sie wieder wild ihren Kitzler dabei. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Rubbeln schneller und schneller! “Tiefer” rief sie immer wieder! Ich spürte, wie warm und heißgefickt ihre Pussy war!

Und nach ein paar weiteren harten und tiefen Stößen jagte ich ihr eine weiter Ladung Sperma in ihre fickgeile Pussy! Anna spürte meine warme Sahne in ihr, und ist dann auch gekommen! Sie fiel nach vorne und stöhnte lange auf! Wieder spritzte ein kleiner, klarer Schwall aus ihrer Pussy und rinnte an ihr und mir langsam runter auf das Leintuch!

“Das war total schön- also die ganze Nacht, meine ich! Hast du das denn auch so empfunden?” “Es war echt traumhaft schön und supergeil mit dir, Anna! Mit einer “guten Freundin” bin ich bis jetzt noch nie soweit gekommen, wie mit dir!” sagte ich zu ihr.

Anna lachte und sagte: “Gute Freundin, aber bessere Pussy!” Haha! Wir werden uns doch jetzt hoffentlich öfter treffen und das ausnutzen, das wir uns gut verstehen und auch zusammen intim wurden…” Anna zog sich ihre Unterwäsche an, legte das Nachthemd aufs Bett, und griff sich nochmal zwischen die Beine:

“Ich würde total gerne noch weiterficken, aber ich muß leider trotz Ferien noch viel für die Uni vorbereiten, und weil wir ja dann morgen auch schon zu meinen Großeltern nach Bremerhafen fahren. “Dann zieh du dich gemütlich an, ich mache uns noch ein kleines Frühstück, und dann entlasse ich dich hoffentlich rundum befriedigt nach hause!”

Anna grinste frech, griff sich nochmal zwischen die Beine und sagte: “Haha! Das bin ich wirklich!” Ich verschwand nach unten in die Küche und machte uns ein Rührei mit einem Brotzeitteller, und Anna zog sich zwischenzeitlich an. Wir habe dann noch ganz nah nebeneinander auf dem Bett gefrühstückt und uns dann mit einem langen Kuss verabschiedet!

Anna fuhr dann mit dem Rad heim und ich schlüpfte in Anna´s Nachthemd! Es war noch pussyfeucht, roch noch immer stark nach ihr und ihrer feuchten Lustpussy und nach ihrem Squirt! Und in meinem Bett war immernoch der nasse Fleck, also rein ins Bettchen und nochmal die Säfte meiner guten Freundin aus ihrer noch besseren Pussy geniessen… bis zum Sch(l)uss!