Dies ist ein beliebter Beitrag. FlipFlop Geschrieben Februar 16 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 16 Die Femdomspinnerei braucht Werkzeug Kapitel 8 Baumarkt Noch am Abend hatten die Damen weitreichende Änderungen beschlossen. Alle Männer sind rechtlos und können von jeder Frau in Besitz genommen werden! Männer werden nur als Sklaven innerhalb des Hauses geduldet! Sie werden mit einem Halsband, einem Bauchkettchen mit dem deutlich sichtbaren Namen Ihrer Besitzerin und einem Peniskäfig markiert. Ansonsten sind sie nackt! Die Wohnung des "schönen Karl" wird zum Wellnessbereich mit Dachterrasse für die Frauen umgebaut. In der Wohnung des Grauhaarigen soll die Produktion der Gummibärchen erfolgen und ein kleines Gym für die Sklaven entstehen. Die WG im EG wird zu einer Sklavenunterkunft umgebaut. Im Keller soll eine Folterkammer hergerichtet werden. Außerdem soll die ehemalige Hausmeisterwohnung nun als Umkleide für die Männer dienen. Dort müssen sie sich ausziehen, wenn sie das betreten wollen und dürfen sich ankleiden, wenn sie das Haus verlassen müssen. Natürlich war alles noch sehr provisorisch. Eigentlich gab es momentan nur einen Hocker und die gesamten Männerklamotten lagen unsortiert auf dem Boden. Auf diesem Stuhl saß nun Boris und wartete. Er war immer noch schockiert, dass er gerade nackt durch das gesamte Treppenhaus gelaufen war, vor der Nachbarstochter auf die Knie gefallen war und ihre Stiefel geküsst hatte. Alle hatten es gesehen! Es beruhigte ihn auch nicht, dass alle Männer, die ihn dabei beobachtet hatten auch nackt waren. Genau wie er trugen sie nur noch ein Halsband, ein Bauchkettchen und einen Peniskäfig. Am Anfang hatte er ja noch die Hoffnung, dass sich Tessa und Ulrike nur einen Spaß erlaubten und schon bald alle darüber lachten. Inzwischen waren aber schon einige Wochen vergangen. Seitdem musste er die Damen jeden Tag bedienen und sich möglichst unterwürfig verhalten. Während sein Freund Tom sich schnell mit seiner neuen Position angefreundet hatte und nun ein jederzeit nutzbrer Kriechling für seine Herrin war hasste Boris sein jetziges Leben. Immerhin war er doch der Mann und Tessa die Frau! Schnell hatte er aufgehört sich zu widersetzen und Tessa zu widersprechen. Es hatte keinen Sinn. Die Droge in den Gummibärchen zwang ihn jeden Befehl zu befolgen. Außerdem wurde er dafür von Tessa konsequent bestraft. Er musste seiner Herrin sogar die Gerte bringen mit der sie ihm den Hintern versohlte und sich anschließend für die Hiebe bedanken. Zwar gehorchte er jetzt widerspruchslos. Ausgepeitscht wurde er aber weiterhin, denn Tessa erwartete von ihm, dass er ihr gerne und mit voller Hingabe diente. Dies gelang ihm aber nicht wirklich. Die zahlreichen Striemen auf seinem nackten Arsch zeigten es jedem recht deutlich. Herr Hartmann war von den Damen als Zeugwart für alle männlichen Sklaven ausgewählt worden. Neben seinen Halsband, dem Bauchkettchen und dem Peniskäfig durfte er aber weiterhin seinen Hausmeisterkittel tragen. Allerdings war dieser soweit gekürzt, dass er wie ein Bolerojäckchen aussah und nur noch bis zu seinen Brustwarzen reichte. Als er eintrat musste Boris dann doch ein wenig lächeln. Die beiden kannten sich gut und waren befreundet. Jetzt spürte man die Verlegenheit der Männer für die es ja noch eine ungewohnte Situation war sich in dieser Form zu begegnen. Schließlich breitete Herr Hartmann die Arme aus und nickte Boris auffordernd zu. Dieser erhob sich und sie umarmten sich innig. Als dann ihre Peniskäfige zusammenprallten und ein klirtendes Geräusch verursachten war das Eis gebrochen und beide mussten herzhaft lachen. Es war ein schönes Gefühl wieder eine Hose anziehen zu dürfen. Endlich war er nicht mehr nackt! Zuletzt band sich Boris noch seine Schnürsenkel und machte sich auf den Weg. Er war glücklich das Haus verlassen zu können. Er stieg in sein Auto. Endlich fühlte er sich wieder als"Mann". Hier war er der Boss! Er kurbelte das Seitenfenster hinunter, legte seinen Arm lässig auf die Fahrertür und stellte das Radio ein. Jetzt fuhr er los. Die Fahrt war viel zu schnell zu Ende. Er parkte auf dem Baumarktparkplatz und schnappte sich einen Einkaufswagen. Zielstrebig steuerte er die Holzabteilung an. Mit jedem Schritt spürte er, wie sein Selbstbewusstsein wuchs. Er hatte gerade den letzten Balken aufgeladen als ihn eine Frau ansprach. "Warum trägst du ein Hundehalsband? Deine Frau hält dich wohl an der kurzen Leine! Musst du etwa" Männchen "machen, wenn du ein Leckerli bekommen möchtest?" Zum Glück erwartete die Frau keine Antwort. Sonst hätte Boris zustimmen müssen. In der Werkzeugabteilung klingelte sein Telefon. Auf dem Display stand: "Eingehender Anruf von Herrin Tessa". Er zuckte zusammen. Ausgerechnet die Frau aus der Holzabteilung war im gleichen Gang. Genau wie Tessa es befohlen hatte, kniete er sich bevor er den Anruf annahm. Allerdings versuchte er der Frau vorzuspielen, dass er etwas im Regal suchte. "Guten Tag, Gebieterin!", sofort wusste er, dass er viel zu laut gesprochen hatte. Neugierig drehte sich die Frau um und kam näher. Boris dachte nur:"Sch...!" Tessa war inzwischen fertig und er beendete das Gespräch. Die Frau stand jetzt direkt vor ihm. Sie lächelte böse als sie ihm befahl: "Mach, Männchen!" Er wäre gerne einfach weggegangen. Aber die Droge zwang ihn zu gehorchen. Also winkelte er seine Arme an und klappte seine Hände nach unten. Treudoof schaute er zu ihr auf. Sie musste grinsen und hätte ihm jetzt wirklich gerne ein Leckerli gegeben. "Du bist ja mal ein wirklich devotes Männlein. Deine Herrin hat dich wirklich im Griff und hervorragend abgerichtet!", meinte sie anerkennend. Boris spürte, dass der Frau die Situation gefiel und er hatte recht. "Schau mal, ich bin vorhin in eine Pfütze getreten. Komm leck die Schuhe und meine Füße schnell sauber!" Boris versuchte nicht einmal sich zu widersetzen. Sie trug Flipflops und der meiste Dreck war auf ihren Füßen gelandet. Gründlich leckte er den Schlamm ab und schluckte ihn hinunter. Es dauerte natürlich länger. Die Dame war zufrieden und ließ sich auch die Zehenzwischenräume säubern. Anschließend spuckte sie auf den Boden:"Los, hol dir deine Belohnung!", schmerzte sie und wollte bereits gehen. Überrascht blieb sie stehen als Boris wirklich begann ihren Speichel vom Boden zu lecken. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte ja keine Ahnung von der Wirkung der Gummibärchen und glaubte nun, dass dies für Boris keine Demütigung, sondern ein Zeichen der Wertschätzung für seine Dienste war. Dieser Bursche hatte wirklich keinen Funken Selbstachtung. Leider hatte sie keine Zeit mehr. Gerne hätte sie noch weiter mit ihm gespielt. Die Frau gab ihm ihre Visitenkarte. "Gibt meine Karte an deine Herrin weiter. Ich würde sie gerne kennenlernen." Nun ging sie wirklich und ließ Boris zurück.
Bo**** Geschrieben Februar 17 Geschrieben Februar 17 Vielen Dank für diese schöne Geschichte (Teil 1-8). Ich hoffe sehr, dass noch viele weitere Teile folgen.
FlipFlop Geschrieben Februar 18 Autor Geschrieben Februar 18 Das lese ich gerne. Herzlichen Dank für die freundliche Rückmeldung.
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