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Fragen zur Dominanz?


Do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb BremerDom:

Was hat Dominanz mit Gewalt zu tun?

Hab ich wieder gelöscht. War bisschen blöd formuliert.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Queening_ka ein dominanter Mensch hat Gewalt im Grunde genommen nicht nötig...😉 

Die meisten Chefs, denen man gerne folgt, beherrschen eine souveräne Führung, fördern ihre Mitarbeiter in den Stärken, erkennen Schwächen an und bauen sie aus. Überfordern nicht und sind wertschätzend. Lassen sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen und werden bei Problemen nicht "gestresst", sondern begegnen ihnen konstruktiv. Man zieht die anderen einfach durch die Art mit... Cholerische Menschen und Druck erst von oben, gewisse Androhungen, vor solchen Menschen hat man im Endeffekt wenig Respekt. Die versuchen halt sich den irgendwie zu "verschaffen". Durch Lautstärke, Aggressivität usw. Man bekommt höchstens Angst.

Neben gewissen Eigenschaften, zählt für viele auch ein gewisses Auftreten, eine Wirkung! 

Manche haben die für mich einfach, wenn sie einen Raum betreten. Diese Wirkung muss aber nicht derselbe Mensch auf alle anderen haben. Was dominantes Auftreten ist, wird unterschiedlich wahrgenommen. Gesten wie "Raum einnehmen", direkter Blick, Gesprächsführung usw. Manche Dinge wirken doch recht dominant. Zuhören können, andere ernst nehmen und nicht immer recht haben müssen, ist es sicher auch. 

Gibt Verhaltensweisen und Gesten, die wirken also dominant. Und sicher gibt es auch dominante Menschen, die einfach gerne führen. Nicht immer in allen Bereichen gleichermaßen...

Dominanz ist NICHT = Gewalt.

Für MICH: das was ich mag, dürften einige als gewaltvolles bdsm verstehen. Sicher im Consens, aber ich mag schon sehr körperliche Machtdemonstration. Einfach weil der Dom es kann...😅 Mich erregt aber auch ne gewisse Angst. Das ist wohl nicht bei jeder Sub der Fall. Und wohl auch Sadisten, die gerne demonstrativ ihre Macht ausleben. Mehr, als es nötig wäre! Schlicht da es sie erregt... 

"Nötig" ist im Prinzip viel weniger, bzw. nicht unbedingt weniger, sondern eher menschlich viel, damit man jemandem aus freien Stücken folgen möchte...

Ich brauche diese Freiwilligkeit halt nicht immer. Und auch mal diese gewaltvolle Machtdemonstration...😅 

 

Danke für die Ausführliche Erklärung. Das mit der Gewalt war wohl ein Anfänger Fehler. Habe ich wieder raus genommen.

Geschrieben (bearbeitet)

@Queening_ka man kann das ja ruhig aufgreifen. Ich persönlich mag eine gewisse "Gewalt".

Nur hat es im Grundsatz nichts mit Dominanz zu tun... 

Ansonsten kann man Dominanz natürlich lernen! Es kann nur schwierig sein beim Gegenüber eine authentische Wirkung zu erzielen. Es kommt drauf an, was und wie intensiv das Gegenüber Dominanz spüren möchte. 

Schwierig wird es, wenn der Top eigentlich gar nicht dominant sein möchte, aber soll... 

Was gespieltes merkt eine Sub meistens schnell. 

Dominanz kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sich auch nur auf bestimmte Bereiche beschränken. Im Leben ist meist niemand zu 100 % dominant. 

Auch kann der eine jemanden dominant wahrnehmen, die andere Sub den gleichen Dom aber eher weniger... 

vor 48 Minuten, schrieb Queening_ka:

Dominanz in Bezug auf Sex.
Was bedeutet es für euch Dominant zu sein und Dominiert zu werden?
Was findet ihr gut daran?
Könnt ihr eines oder beides?
Ist Dominanz was, was man lernen kann/muss?

Beides, also dominiert zu werden und zu dominieren, kann ich sexuell nicht! 

Das wären dann wohl Switcher! 🙂

Ich stehe einfach sexuell darauf dominiert zu werden. Durch Worte, feste Griffe an die Handglenke, Hals usw. Auf jemanden, der das so "drin" hat. Ich persönlich brauche den Sadisten. Das ist nochmal ein wenig was anderes, als den reinen Dom, jemanden der führen kann... 

Im Alltag bin ich auch gerne mal dominant und wenn ich was besser kann, lässt mein Herr mich gerne. Denn permanent alles bestimmen zu wollen, wäre ihm wohl einfach zu anstrengend...😅🙈 Dennoch kommt es sexuell immer wieder durch und teilweise auch im Alltag. Die Mischung passt für mich. 

Darum geht es eigentlich. Dass beide Erwartungen und Vorlieben passen. 

MUSS man dominant sein? 

Für mich geht's nicht ohne. Aber bdsm geht grundsätzlich auch, wenn einer der Ausführende ist. Der muss erstmal nicht zwangsläufig dominant sein. 

Kann man Dominanz lernen?

Da scheiden sich wohl die Geister...

Man kann gewisse Kompetenzen lernen. Selbstsicherheit, Auftreten, Praktiken usw. Jeder kann das. 

Nur will man auch gerne führen? Fühlt man das? 

Frauen die sich eine bestimmte Dominanz wünschen, erwarten eigentlich, dass der Dom nicht ausschließlich etwas gelerntes anwendet, sondern diese Dominanz eben gerne fühlt. In welcher Intensität auch immer. 

Lernen gehört immer dazu, natürlich. Nur was zu lernen, was man gar nicht mag und dann anwenden "muss", da wird dann eben schwierig... 

Ich hoffe man versteht was ich meine...🙈🙈🙈 

Ansonsten einfach austauschen, was für eine Frau dominant bedeutet... 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

@Queening_ka man kann das ja ruhig aufgreifen. Ich persönlich mag eine gewisse "Gewalt".

Nur hat es im Grundsatz nichts mit Dominanz zu tun... 

Ansonsten kann man Dominanz natürlich lernen! Es kann nur schwierig sein beim Gegenüber eine authentische Wirkung zu erzielen. Es kommt drauf an, was und wie intensiv das Gegenüber Dominanz spüren möchte. 

Schwierig wird es, wenn der Top eigentlich gar nicht dominant sein möchte, aber soll... 

Was gespieltes merkt eine Sub meistens schnell. 

Dominanz kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sich auch nur auf bestimmte Bereiche beschränken. Im Leben ist meist niemand zu 100 % dominant. 

Auch kann der eine jemanden dominant wahrnehmen, die andere Sub den gleichen Dom aber eher weniger... 

Beides, also dominiert zu werden und zu dominieren, kann ich sexuell nicht! 

Das wären dann wohl Switcher! 🙂

Ich stehe einfach sexuell darauf dominiert zu werden. Durch Worte, feste Griffe an die Handglenke, Hals usw. Auf jemanden, der das so "drin" hat. Ich persönlich brauche den Sadisten. Das ist nochmal ein wenig was anderes, als den reinen Dom, jemanden der führen kann... 

Im Alltag bin ich auch gerne mal dominant und wenn ich was besser kann, lässt mein Herr mich gerne. Denn permanent alles bestimmen zu wollen, wäre ihm wohl einfach zu anstrengend...😅🙈 Dennoch kommt es sexuell immer wieder durch und teilweise auch im Alltag. Die Mischung passt für mich. 

Darum geht es eigentlich. Dass beide Erwartungen und Vorlieben passen. 

MUSS man dominant sein? 

Für mich geht's nicht ohne. Aber bdsm geht grundsätzlich auch, wenn einer der Ausführende ist. Der muss erstmal nicht zwangsläufig dominant sein. 

Kann man Dominanz lernen?

Da scheiden sich wohl die Geister...

Man kann gewisse Kompetenzen lernen. Selbstsicherheit, Auftreten, Praktiken usw. Jeder kann das. 

Nur will man auch gerne führen? Fühlt man das? 

Frauen die sich eine bestimmte Dominanz wünschen, erwarten eigentlich, dass der Dom nicht ausschließlich etwas gelerntes anwendet, sondern diese Dominanz eben gerne fühlt. In welcher Intensität auch immer. 

Lernen gehört immer dazu, natürlich. Nur was zu lernen, was man gar nicht mag und dann anwenden "muss", da wird dann eben schwierig... 

Ich hoffe man versteht was ich meine...🙈🙈🙈 

Ansonsten einfach austauschen, was für eine Frau dominant bedeutet... 

Aha😀 schon weiß bisschen mehr. Danke für die Zeit, die Du dir genommen hast.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach @Queening_ka ich weiß, was das für mich bedeutet...😅

Mehr nun auch nicht unbedingt. 

Ich lerne auch noch dazu. @BD_Couple viele bezeichnen eben rein "empfangend" als devot und gebend als dominant. 

Ich sage mal: man kann alles befehlen... 

Und letztendlich sag ich mal: ist die Wirkung da, ist sie da!

Ich befreie mich auch erst so langsam davon, manche Praktiken nicht als "undomig" zu erkennen. 

Mein Herr hat einen Plug an sich ausprobiert. Das war vom Kopf her eigentlich nie passend für mich. Real musste ich feststellen: ganz bestimmt hat er dadurch nicht seine Dominanz eingebüßt...😅 

Also es ist doch eher das Gefühl, die Art der Führung usw, welche die Sub als dominant wahrnimmt und anerkennt. 

Mit Praktiken hat das im Endeffekt eher weniger zu tun... 

Wenngleich ich es auch befremdlich fände, auf Befehl sich peitschen zu lassen oder so...🙈🙈🙈 

Also gehen gewisse Handlungen für mich nur in eine Richtung in einem Machtgefälle. 

Aber auch da kann man ja über die Vorstellungen schreiben. 

Für mich passt es, dass der Dominante nicht nur befiehlt, was man an ihm tun soll und sich eher passiv verhält, sondern er seine Sub gerne als sein "Spielzeug" in der Hand hat und sich an ihr "bedient" usw... Insofern ist es hier schon eindeutig, dass ich zumeist durch ihn empfange.

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ach @Queening_ka ich weiß, was das für mich bedeutet...😅

Mehr nun auch nicht unbedingt. 

Ich lerne auch noch dazu. @BD_Couple viele bezeichnen eben rein "empfangend" als devot und gebend als dominant. 

Ich sage mal: man kann alles befehlen... 

Und letztendlich sag ich mal: ist die Wirkung da, ist sie da!

Ich befreie mich auch erst so langsam davon, manche Praktiken nicht als "undomig" zu erkennen. 

Mein Herr hat einen Plug an sich ausprobiert. Das war vom Kopf her eigentlich nie passend für mich. Real musste ich feststellen: ganz bestimmt hat er dadurch nicht seine Dominanz eingebüßt...😅 

Also es ist doch eher das Gefühl, die Art der Führung usw, welche die Sub als dominant wahrnimmt und anerkennt. 

Mit Praktiken hat das im Endeffekt eher weniger zu tun... 

Wenngleich ich es auch befremdlich fände, auf Befehl sich peitschen zu lassen oder so...🙈🙈🙈 

Also gehen gewisse Handlungen für mich nur in eine Richtung in einem Machtgefälle. 

Aber auch da kann man ja über die Vorstellungen schreiben. 

Für mich passt es, dass der Dominante nicht nur befiehlt, was man an ihm tun soll und sich eher passiv verhält, sondern er seine Sub gerne als sein "Spielzeug" in der Hand hat und sich an ihr "bedient" usw... Insofern ist es hier schon eindeutig, dass ich zumeist durch ihn empfange.

Das bedeutet für mich jetzt, dass ich doch die dominantere Rolle bevorzugt annehmen möchte.

bearbeitet von Queening_ka
Geschrieben

Ich liebe das Gefühl der Machtausübung, jemanden zu fesseln, als mein geliebtes Spielzeug zu benutzen und zu führen.

Aus Neugier habe ich die devote Rolle im Spiel mal ausprobiert, aber das fühlt sich für mich eher beklemmend an, nicht erregend oder schön.

Ich kann nicht switchen, undenkbar, das höchste der Gefühle für mich wäre etwas passiv zu genießen, etwa einen geblasen zu bekommen.

Aber auch da wird es mir immer schwer fallen meine Hände still zu halten ...

Meine Neigung zum Sadismus und zu Dominanz war schon in meiner Kindheit da, ich glaube daher also, die Fähigkeit zur Dominanz ist eine natürliche Die man wenn überhaupt nur sehr schwer lernen oder sich antrainieren kann.

Anders sehe ich das mit den Fertigkeiten Die man zu Dominanz braucht, Selbstsicherheit, Auftreten, auch psychologisches Wissen, Fesselfertigkeiten und vieles andere mehr kann man erlernen - und meiner Meinung nach sollte kein Dom jemals aufhören an seinen Fertigkeiten zu arbeiten und diese weiter zu entwickeln und zu verfeinern.

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Hellia:

Ich glaube nicht, das man lernen kann dominant oder submissive zu sein. Genau so wenig kann man lernen bi, homosexuell oder polyamor zu sein. Es sind Neigungen die sich teilweise in frühster Kindheit schon bemerkbar machen. Beim fangen spielen, bei Doktorspielen, usw.
Wenn man diese Neigung für sich entdeckt hat, experimentiert man in der Regel damit um weitere Erkenntnisse zu sammeln. Man merkt ob es sich gut und richtig anfühlt und das entwickelt sich weiter.

100 % Zustimmung meinerseits!

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ropamin:

Wenn du das nur auf Bezug zum Sex fragst, ist das für mich,, dass ich weiß, was ich möchte und meine Partnerin dazu bringe, sich genau dafür zu positionieren. Entweder mit klaren Ansagen - aber viel lieber nonverbal, indem ich mit den Händen an entsprechenden Körperteilen die Bewegungsrichtung vorgebe - vom leichten kurzen Impuls, den sie verstehen soll, bis zu sie komplett passiv bewegen mit fast ringerischen Techniken... 

Ich gebe vor, was wann wie lange passiert und ob ich passiv genießen möchte, was sie von sich aus anbietet. Ich folge dabei einfach dem, was mir in dem Moment durch den Kopf geht, damit für mich daraus ein stimmiger Flow entsteht... Das hat für mich aber weniger mit Macht Gefälle zu tun und ist ein aktives Ausleben meiner spontanen Wünsche. 

So ähnlich wollte ich es auch formulieren @Ropamin🙂

Allein ins Ohr flüstern kann reichen oder die Hüfte zu bewegen und sanfter oder ruckartiger in Position zu bringen...

Manche kommen richtig in Fahrt, wenn die erste Ohrfeige kommt...

Also drüber schreiben, was man  sich so vorstellt.. 

Geschrieben
1. Der dominante Part wird dies ausstrahlen. Der devote Part bemerkt dies, dazu kommt die Einstellung, das entsprechende Auftreten, Handlungen, welche dem devoten Part ins Mark gehen.
Man kann seine Gefühlsrichtung ausbauen oder verfeinern, sich weiteres Wissen in dem Bereich aneignen.
Du kannst Dominanz nicht erlernen, wenn ist es ehr ein Rollenspiel.
Wenn Du als dominanter Part den devoten z.B. umarmst, dann erfüllt es diesen.
Finde Deine bestimmten Vorlieben, nach diesen kannst Du Dich orientieren.
Geschrieben
erlernen ? ich würde sagen weder das eine noch das andere lässt dich erlernen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Hellia:

Ich glaube nicht, das man lernen kann dominant oder submissive zu sein. Genau so wenig kann man lernen bi, homosexuell oder polyamor zu sein. Es sind Neigungen die sich teilweise in frühster Kindheit schon bemerkbar machen. Beim fangen spielen, bei Doktorspielen, usw.
Wenn man diese Neigung für sich entdeckt hat, experimentiert man in der Regel damit um weitere Erkenntnisse zu sammeln. Man merkt ob es sich gut und richtig anfühlt und das entwickelt sich weiter.

Ich würde Ihnen unterwürfig sein 🙈

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ademar:

Manche versuchen es, Dominanz zu erlernen. Man kann sich sicherlich gewisse Dinge aneignen und dies nach außen spiegeln..jedoch dauerhaft? Halte ich nicht für realistisch. Es muss schon dem Charakter des Menschen entsprechend sein. Sub wird schnell klar, ob etwas echt ist oder nur aufgesetzt ist.

Das geht dann vielleicht in Richtung Wunscherfüller Dom oder auch gen den viel berufenem Dumm Dom.

Einen Stock zu führen, die Peitsche zu schwingen, das hat nicht zwingend etwas mit Dominanz zu tun. Aber jemanden lesen zu können, zu führen, es ist nicht jedem gegeben.

Genau, Sub merkt ganz schnell ob die Dominanz nur aufgesetzt ist und einen Stock zu führen oder die Peitsche zu schwingen kann genau so gut auch Jähzorn sein.

Was aber bitte ist ein Wunscherfüller Dom?

Und by the way, Submission ist auch nicht immer echt, da merkt der Dom ganz schnell was aufgesetzt ist oder echt ...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb JoshWorker:

Was aber bitte ist ein Wunscherfüller Dom?

Der Wunscherfüller, oder auch der Dienstleistungs"Dom".

 

Er handelt mehr aus der bewusst unterbewussten Forderung von Sub.

 

Er erfüllt die Forderungen nach Aufmerksamkeit, nach Nähe und Züchtigung. Sein Vorteil, er muss eigentlich nicht selber handeln, sondern nur den Katalog abarbeiten, welchen er zur Verfügung gestellt bekommen hat. Die Wünsche der submissiven Person stehen im Vordergrund. Charakteristisch würde ich sagen, ist es jemand der andere glücklich machen möchte und daraus seine Befriedigung zieht. Es hat für mich aber vordergründig nicht mit dem klassischen Rollenverständnis zu tun.

 

Natürlich mache ich z. B. auch gerne, sehr gerne, schlagende Sessions und wenn Sub davon ein Fan ist, macht es mir noch mehr Spaß. Aber ich verfolge meine Agenda und manchmal ist es halt auch kein Wunschkonzert. 

 

Ich hoffe meine Interpretation ist nachvollziehbar.

AndersimNorden
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb JoshWorker:

Was aber bitte ist ein Wunscherfüller Dom?

Topping from the Bottom ?!?!?!?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Ademar:

Die Wünsche der submissiven Person stehen im Vordergrund. Charakteristisch würde ich sagen, ist es jemand der andere glücklich machen möchte und daraus seine Befriedigung zieht.

Genau daraus zieht mein Dom keine Befriedigung! Sondern nur aus einem realen Leid der Sub. Und auch nicht daraus, dass die Sub das Leiden genießt... Für ihn als Sadisten ist die Masochistin, die Genuss aus Schmerzen zieht, also eher ein Graus...😅 

Aber: jeder hat seine Grenzen. Auch die Masos. Insofern...

Dennoch erfüllt er mir Wünsche. Auch ganz uneigennützig. Er mag es, mir eine Freude zu machen. Es ist nur nicht das, was ihn sexuell erregt!!!

Und ja @Ademar es gibt Doms, die ziehen Lust und Befriedigung aus der Lust der Sub. 

Das ist eine etwas andere Richtung von der Art der Befriedigung her und vom ganzen bddsm. 

Deswegen sag ich ja immer: es muss passen. Mein Herr gönnt mir Orgasmen, wenn er mir nicht gleich im Gegenzug für meine Lust schon wieder was antun will... Aber dass er nun meine Orgamen irgendwie feiert? Nee, ganz sicher nicht!😅 Die Kosten ihren "Preis". Mitunter einen hohen... 

Dem Grunde nach ist er ja Sadist, da er Frauen überhaupt erst gerne für ihre Lust und überhaupt Sexualität quält. Nur ein fordender Satz, wie man es denn gerne hätte... "Achso... SO hättest du das also gerne?" das wäre ne ziemlich dumme Idee! 😅

Und sie "ein wenig" mit ihrer eigenen Lust zu "quälen", aber am Ende hat sie den perfekten Orgasmus... Ganz sicher nicht! 

bearbeitet von Bratty_Lo
.
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb JoshWorker:

Genau, Sub merkt ganz schnell ob die Dominanz nur aufgesetzt ist und einen Stock zu führen oder die Peitsche zu schwingen kann genau so gut auch Jähzorn sein.

Was aber bitte ist ein Wunscherfüller Dom?

Und by the way, Submission ist auch nicht immer echt, da merkt der Dom ganz schnell was aufgesetzt ist oder echt ...

Wunscherfüller Dom  ist ein Dom der sich nach der Sub richtet und ihr das erfüllt, was sie möchte und nicht das wer er will.  

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