Danke für das Erlebnis Part 1 UvM

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Danke meine allerliebste Freundin (Ehefrau), für dieses einzigartige, noch nie dagewesene Erlebnis purer Geilheit.

Schon als du mir die WhatsApp geschickt und mir zu verstehen gegeben hast, das ich mich ordentlich auf den Abend vorbereiten, so mit allem und dann an unserer Sprossenwand auf dich warten sollte, schon da wurde ich von unermesslichem Verlangen gepackt.

Ich habe sofort alle Vorbereitungen getroffen, duschen, rasieren, Analspülung, reizvolle Damenwäsche, Stiefel und Schminke. Dazu noch Hand- und Fussfesseln angelegt und mich vor die Sprossenwand gesetzt. 4 Stunden später kam noch eine WhatsApp „Augenbinde und warten“. Ich tat wie befohlen, stelle den Stuhl weg und mich samt Augenbinde vor die Wand.

Keine 2 Minuten später hörte ich die Tür aufgehen, dann ein bisschen Getuschel und die Schlafzimmertür ging auf. Du warst nicht alleine, ich spürte es und als du mich an der Wand fesseltest, mir einen Kuss gabst, da spürte ich auch einen Hauch von Alkohol in deinem Atem. So stand ich nun gefesselt und nichts sehend vor einer mir unbekannten Person, meiner beschwipsten Frau und malte mir die heißesten Dinge aus.

Du nahmst mir die Maske ab und dann musste ich mit ansehen, wie du den mir fremden Mann heiß und intensiv küsstest, dabei den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose  öffnetest, auf die Knie gingst und seinen Schwanz mit der Zunge behandeltest.

Ich wollte gerade aufbegehren, lies es aber nach, weil ich dir vor einigen Wochen gerade so etwas als meinen Wunschtraum eröffnet hatte.

Ganz tief nahmst du den Schwanz noch einmal in dich auf, dann standest du auf kamst auf mich zu und gabst mir diesen männlichen Geschmack zum probieren. Erst war es unangenehm, aber bald wollte ich mehr. Gab es aber nicht, denn in Windeseile entledigtest du dich deinen Kleidung und legtest dich rücklings auf das Bett, die Beine weit gespreizt und fordertest den Mann auf dich jetzt zu nehmen. „Fick mich jetzt hart und hemmungslos. Lasse die Schwuchtel zusehen wie es richtig gemacht wird“.

Du hattest dir schon ordentlich Mut angetrunken, ich merkte es an deiner Stimme und der Wortwahl. Du spieltest deinen Part aber blendend, oder spieltest du gar nicht???

Während er sich ganz auszog, stecktest du dir drei Finger in deine Möse und gabst verflucht geile Stöhnlaute von dir. Ich glaubte dir jedes deiner Geräusche und wurde extrem geil.

Ohne weiteres Vorspiel drang er in dich ein und stieß hart zu, immer und immer wieder, begleitet von deinem immer geilerem Stöhnen. Auch sein Atem ging heftiger und die Stöße wurden immer weiter. Ich vernahm ein Schmatzen, jedesmal wenn er seinen Schwanz aus dir rauszog und dann wieder ganz in dich eindrang. Beim Eindringen ging dein Stöhnen in leise Schreie über und ich wußte das diese Laute vom Schmerz beim Eindringen hervor gerufen wurden. Das du das alles nur für mich machtest wurde mir zu diesem Zeitpunkt richtig klar.

Dankbarkeit und Geilheit teilten sich meine Gefühle.

Sein Stöhnen wurde jetzt immer lauter und dann, mit wildem hektischen Zucken und einem kräftigen Schrei kam er in dir zum Orgasmus.

Einen kurzen Moment durfte er noch auf dir liegen bleiben und dann gabst du ihm den Befehl aufzustehen und  meine Hände zu lösen.

Nackt stand er mit tropfenden Schwanz vor mir, löste meine Handschellen von der Sprossenwand, drückte mich auf die Knie und hielt seinen Schwanz vor meinen Mund. „Ablutschen“, kam der Befehl von dir. Und schon schob er mir seinen fast schlappen, glitschigen Schwanz in meinen noch jungfräulichen Mund. Oh was  bist du für eine tolle Frau, das du mir den Wunsch, einen Schwanz zu lutschen, erfüllst und das der auch noch so geil nach Sperma und dir schmeckt, das ist besonders erregend. Ich genoss den Vorgang des Blasen und versuchte den Schwanz ganz weit zu schlucken, aber da kam deine Stimme, „los lecke seinen Samen aus meiner Fotze und entferne allen Schleim von mir“!

Er löste meine Fussfesseln und ich krabbelte auf allen vieren zum Bett und begann erst vorsichtig deine Spalte sauber zu lecken, aber das hielt nicht lange an, denn der betörende Geruch von dir und der Geschmack seines Saftes ließen mir nicht die Muße es langsam zu machen. Nein ich lutschte, saugte und steckte meine Zunge ganz in dich hinein. Es war ein unerwartet toller geiler Geschmack. Dieses glitschige Sperma gemischt mit deinem Saft verbreitete ein Lustgefühl in meinem Mund und das breitete sich über meine Geschmacksorgane, über meinen Kopf, in meinem ganzen Körper aus. Ich dachte, dass es nichts schöneres geben könnte und hätte weinen können vor Glück.

Doch dazu blieb mir keine Zeit.

Ich spürte wie meine Pobacken auseinander gezogen wurde und ich ein zweites Mal an diesem Tag entjungfert wurde. Es war wie eine einzige Bewegung, das Öffnen meiner Männermöse und das harte schmerzhafte eindringen in meinen Arsch. Ich musste erst einmal die Luft anhalten und den ersten Schmerz über mich ergehen lassen. Tief drückte ich mein Gesicht zwischen deine Beine und verschloss meinen Mund mit deiner geilen nassen Möse. Es schmerzte weiter, aber  ich nahm es gerne hin und ich hatte auch keine andere Wahl, denn du hattest meine Arme gepackt, mich tief zwischen deinen Beinen fixiert. Von hinten wurde ich in dieser Position gehalten. Der Schwanz drang immer tiefer in mich ein, das Schmerzgefühl wich einem Gefühl der Ausgefülltheit und der grenzenlosen Geilheit. Weiter ging es nicht meh hinein, ich war übervoll und sein Becken stieß gegen mich. In dieser Stellung verweilte er und ich genoss das „neue“. So ruhig ging es mehrere Minuten, bis ich mehr wollte. Der Schmerz war verklungen und ich wollte mehr, mehr Bewegung, mehr Tiefe, mehr Geilheit, mehr, mehr. Also begann ich meinen Arsch langsam vor und zurück zu bewegen. Das war falsch, du hast meine Kopf gehoben, „Stopp“ gesagt und mir eine schallende Ohrfeige verpasst. Das wirkte, ich stoppte sofort meine Bewegungen und begann wieder dich zu lecken. Einige Minuten entsetzlichen Wartens und dann kam dein Befehl „ficke die Schwuchtel jetzt und spritze alles in ihre Arschmöse“!

Langsam glitt der Schwanz in mir hin und her. Ich genoss dieses geile neue Gefühl ausgiebig, wollte aber trotzdem mit jedem Stoß mehr und mehr. So wie ich es wollte und so wie ich es bekam, so lutschte ich auch deine Möse und fickte sie mit meiner Zunge.

Ich wollte es tiefer, schneller und immer härter. Und das bekam ich auch. Vorsichtig drückte ich mein Hinterteil immer weiter dem Schwanz entgegen, mit jedem Stoß von ihm immer etwas weiter und fester.

Ich kann diese Gefühle nicht beschreiben. Das was in dem Moment mit mir geschah und was ich dabei fühlte ist nicht in Worte zu fassen.

Ich merkte eine Veränderung an seinen Stößen, dann noch zweimal und er drückte seinen Schwanz ganz tief in mich hinein und zog dabei mein Arsch ganz zu sich heran. Diesem Stillstand folgend, hörte ich auch mit dem Lecken deiner Muschi auf, erlebte ich wie es sich anfühlt wenn ein Schwanz seinen Orgasmus tief im meinem Körper abgibt. Ein heftiges mehrfaches Zucken und der Ausstoß von Sperma in meinen Darm ließen ein tolles, nie erlebtes Gefühl in mir entstehen.

Das sollte bitte nicht das einzige Mal gewesen sein.

Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und stellte sich direkt hinter mich hin.

Du gabst meine Hände frei und sagtest, „jetzt lutsche den Schwanz sauber und wichse dabei.“ „Gib mir aber vorher noch meine Maschine „!

Ich gab ihr den Massagestab und kniete mich dann vor den Mann und führte meinen Mund an das Teil, welches gerade tief in meinem Arsch gekommen war. Bei der ersten Berührung mit den Lippen stöhntest du auf und gabst dich ganz deinem ersten Orgasmus hin.

Ich hatte das Atmen durch die Nase eingestellt, nahm meinen Schwanz in die Hand und seinen ganz in meinem Mund auf. Er schmeckte unangenehm, sehr sogar, aber ganz anders als ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hätte. Wie du befohlen hattest, lutschte ich in ganz sauber und erfreut mich auch noch an einigen Tropfen Sperma, die ich aus seiner Eichel saugen konnte.

Du hattest gerade deinen zweiten Höhepunkt und machtest meinem Bemühen ein Ende. „Hör auf und du Erik, gehe bitte. Du hast es toll gemacht und ich melde mich bald wieder bei dir.“ „Du bist ein toller Liebhaber und meine Wünsche sind noch nicht erfüllt „!

Erik zog sich schnell an und verließ unsere Wohnung.

„Komm her und stelle dich vor mich“.

Du stecktest mir zwei Finger in meine Männermöse, öffnetest sie, massiertest meine Prostata und liest des ganze Sperma auf deine Hand laufen. Dabei hattest du meinen Schwanz, der zum Bersten erregt war, im Mund sagtest genussvoll daran. Es dauerte keine zwei Minuten und ich ergoss meinen Saft in deinen Mund.

Du zogst nicht zurück, du spucktest es nicht aus, du schlucktest es nicht herunter, nein du saugtest auch noch den Rest heraus. Als du alles ausgesaugt hattest, liest du von meinem Schwanz ab und mischtest die beiden Orgasmen genussvoll in deiner Hand zusammen. Das Gemisch war eine leicht bräunliche Substanz, das deine Handmuschel fast zum überlaufen gebracht hätte.

„Leg dich aufs Bett und öffne deinen Mund ganz weit“!

Ohne weitere Worte fülltest du mir das ganz Sperma in den Mund, verschmiertest den Rest in meinem Gesicht und gingst ins Badezimmer.

Mir war übel, denn jetzt nach meinem Höhepunkt und dem abflachen meiner Geilheit, schmeckte das Gemisch sehr unangenehm. Ich wagte aber nicht es auszuspucken, also schluckte ich es herunter und unterdrückte die aufkommenden Brechreize.

Ich hatte Angst, wenn ich es wegspuckte, dann würdest du mich nicht noch einmal so verwöhnen.

Jetzt kamen mir vor Freude und Glück noch die Tränen.

 

Danke liebste Freundin (Ehefrau) für dieses geile Erlebnis.