ROUTINEVORSTELLUNG BEIM BESONDEREN GYNÄKOLOGEN - Teil 7c

Februar 26

In Teil 7a wurde erzählt, dass der Herr sein hübsches, großgewachsenes Mädchen öfter und stärker in sexueller Erregung haben möchte. Insbesondere bei Mehrfachnutzung auf Herrenabenden, an denen jeder Freund des Hauses das Mädchen verwendet, soll sie möglichst immer in großer Geilheit sein, wenn sie gestoßen wird, egal von wem. Um eine solche Anpassung der Kleinen an diese Erfordernisse muss der besondere Gynäkologe zunächst die Erregbarkeit überprüfen. Teil 7b beschrieb den standardisierten Test, bei dem die Klit der Kleinen für gut 30 Minuten mit Strom gereizt wird.

Zuletzt hat das Mädchen eine Spritze bekommen, um sie aus ihrer tranceartigen Benommenheit wieder ein Stück weit zurückzuholen. So kann sie ihre Erregung wieder mehr spüren. Jetzt in Teil 7c geht die Testung zu Ende und Subbi und die anderen Zuschauer im Wartezimmer können mit dem Monitor sehen und hören, was Dr. Schwarz mit seinen Patientin machen wird.

Die elektrische Maschine macht immer wieder „Pling“ und zeigt damit einen neuen Erregungsdurchlauf an. Es fällt auf, dass sich dieses Pling nicht nach dem Zustand der Kleinen richtet. Egal, ob sie gerade einen Orgasmus gehabt hat oder direkt davor ist, die Maschine jagt ihr mit dem Strom in die Klit jedes Mal neue Erregung in den bedrängten Unterleib. Das Mädchen verkrampft sich immer wieder am ganzen Körper. Sie ist nass geschwitzt, diese Untersuchung muss ganz schön anstrengend sein. Gut, dass sie so sicher und stramm festgeschnallt ist und der dicke Silikonknebel ihren Mund offen hält, so kann sie sich nicht selbst weh tun. Der Knebel ist für die Behandlung nicht notwendig, er dient nur zum Schutz der Patientin. Ich bewundere immer wieder, wie gut hier in der Praxis für uns sub-Mädchen gesorgt wird!

Jetzt macht der Apparat drei verschieden hohe Pling-Töne und Dr. Schwarz informiert den Herrn, dass jetzt alle Testabschnitte abgearbeitet sind. „Ihre Kleine kann ihre Orgasmen nicht mehr einzeln spüren, sie erlebt sie nur noch eine durchgehende Trance. Auch jetzt nach Abschalten des Stroms wird sie nach einer solch langen und intensiven Aufgeilung nur langsam wieder zur Ruhe kommen, die Orgasmus-Krämpfe werden noch eine Weile andauern. Wir zeichnen natürlich die körperlichen Reaktionen weiter auf. In der Zeit kann ich Ihnen aber schon mal die Ergebnisse der Untersuchung erklären und das erforderliche Vorgehen, damit Ihr Mädchen die von Ihnen gewünschten Eigenschaften bekommt.“

Wie mag es dem Mädchen jetzt wohl ergehen? Ob sie ihre Lust noch genießen kann? Immer wieder zuckt ihr ganzer Körper in diesen Krämpfen. Die meiste Zeit hat sie weiter ihre Augen geschlossen und wenn sie sie mal kurz öffnet, hat sie sie nach ganz oben verdreht, mit einem Blick ins Leere und sie wirkt wie apathisch in ihren Zuckungen und Spasmen. Die Krankenschwester holt zwei Handtücher und reicht eines davon dem Herrn und beide machen sich daran, den Schweiß der Kleinen abzutrocknen.

Der Arzt nimmt die Elektroden vom Geschlecht der Kleinen weg. „Ich habe eigentlich nur gute Nachrichten, denn mit Ihrer Kleinen ist alles in Ordnung.“ Während Dr. Schwarz spricht, beginnt er eine ausführliche Untersuchung des Intimbereichs. Er betastet prüfend die Schamlippen und den Scheideneingang und wir sehen auf dem Monitor, dass Dr. Schwarz zunächst vier Fingen in die Möse steckt und mit einem Ruck seine ganze Hand tief in das Mädchen hinein schiebt. Das Mädchen stöhnt noch mal auf, aber es sieht so aus, dass sie keine Schmerzen hat, sondern dass das ein Zeichen ihrer Lust ist. beim Herausziehen der Hand läuft ihr weißlicher Saft zähflüssig runter zum After. Natürlich hat sich die Zeit über viel Geilschleim in ihrer Möse gebildet, der läuft jetzt raus. Dr. Schwarz greift auch prüfend in das Poloch, als Gleitmittel ist ja genug Scheidensekret vorhanden. Er schiebt erst zwei, dann drei Finger hinein und kann sie mühelos ein paar Zentimeter auseinander spreizen. Er beschreibt: „Nach so intensiver Begeilung ist ihre Scheide und auch ihr Analfötzchen außerordentlich aufnahmewillig. Bedenken Sie, dass das Mädchen bei ungezügelten und intensiven Benutzungen mit zusätzlicher elektrischer Aufgeilung ihren Stuhl nicht bei sich halten kann. Achten Sie also darauf, dass Ihr Mädchen vor lang andauernden Mehrfachbenutzungen ausreichend abführt, am besten ist, wenn Sie ihr zehn bis zwölf Stunden vor Beginn warme Glaubersalzlösung einflößen. Danach wird sich ihr Darm innerhalb weniger Stunden krampfartig entleeren. Anschließend soll sie sich zwei oder drei Darmspülungen machen und sie ist für anale Spielereien appetitlich sauber. Soviel zu ihrem Analtrakt.“

Dr. Schwarz spricht weiter: „Doch nun zum Wesentlichen, zu ihrer Erregbarkeit: Dass sie nach dem vierten Orgasmus nicht mehr weiter wollte und um Abbruch des Tests bat, ist ganz normal. Diese jungen Dinger müssen erst lernen, die kontinuierliche sexuelle Reizung mit Strom zuzulassen und zu akzeptieren. Wenn Ihr Mädchen um Beendigung bittet, hören Sie bloß nicht auf damit, sondern seien Sie möglichst unbarmherzig und drehen Sie den Strom stärker auf! Das bringt das Mädchen wieder auf andere Gedanken und zeigt ihr, wer das Sagen hat. Habe ich vorhin auch so gemacht. Bedenken Sie, dass ihr das gut tut, sie muss ja für die Zukunft den Umgang mit so vehementen Reizen lernen! Sie werden aber sehen, dass sich später diese Ablehnung umkehren wird. Bei regelmäßiger stromgesteuerten Stimulation wird sie sich an die Stromschläge in ihre Fotze gewöhnen und später sicher sogar darum bitten und betteln!

Und nun weiter: Laut unserer Messungen hat sie nach dem sechsen Orgasmus ihre Leistungsgrenze erreicht, stärkere Erregung war heute ab da nicht mehr möglich. Jedoch wird sich auch das bei häufigem Training noch ändern, sie wird mir jeder Übungseinheit mehr Geilheit zulassen können. Aber vermeiden Sie Regelmäßigkeiten, überraschen Sie das Mädchen immer wieder. Sie muss lernen, dass sie jederzeit aufgeilbar zu sein hat, auch unabhängig von den Benutzungen. Ich bin sicher, dass Sie das Mädchen ziemlich bald zur Nymphomanin abgerichtet haben. Das ist doch das, was Sie für die Kleine vorgesehen haben?“

Der Herr räuspert sich kurz und antwortet: „Ja, darauf läuft es hinaus, das ergibt sich aus den Erfordernissen. Schließlich hat sie neben der Haushaltsführung keine weiteren Verpflichtungen. Und die Benutzungen durch mich und meine Freunde habe ja eher Freizeit-Charakter!“

„Das ist eine gesunde Lebenseinstellung!“, Dr. Schwarz jubelt fast: „So steigt auch der Marktwert Ihres Nutzstücks, denn Mädchen mit einer gesteigerten Hypersexualität sind immer gut nachgefragt. Aber lassen Sie uns vom geschäftlichen Teil wieder zurück kommen zu unseren Messungen und Beobachtungen. Das Ding da ist ja nach ihrem sechsten Orgasmus, das war gut 20 Minuten nach dem Start, in eine Ohnmacht-Trance gefallen. Wenn man bedenkt, dass 20 Minuten Reizstrom in die Klitoris dem Durchficken von gut zwei Stunden durch mehrere potente Männer entspricht, dann ist das für untrainierte ***ies wie sie ganz normal. Aber wie ich schon beschrieben habe wird das Mädchen nach kontinuierlicher, artgerechter und ausgiebiger Bearbeitung sehr bald eine hübsche Hypersexualität entwickeln. Dabei sollten Sie ihr keine Wahl lassen und ihr ruhig ordentlich zusetzen, das tut diesen jungen Dingern immer gut!“

Unser Mädchen beruhigt sich langsam wieder und so nach und nach klingen die Orgasmuskrämpfe ab. Diese Zuckungen kommen ganz unvermittelt, man sieht, dass das Mädchen dem ausgeliefert ist und nichts dagegen tun kann.

Die Krankenschwester befreit sie von der Fixierung auf dem Behandlungsstuhl. An einigen Stellen, da wo die Gurte besonders stramm geschnürt waren, haben sich tiefe Furchen in die Haut eingegraben, zum Teil auch mit aufgeschürften Wunden. Die Schwester versogt die offenen Stellen und dann reinigt sie das Fötzchen vom ausgetreten Schleim. Zuletzt zieht sie die Analelektrode aus dem After.

Das Mädchen öffnet die Augen und reckt und streckt sich. Sie strahlt mit ihrem schönen Gesicht ihren Herren an: „Und? Wie war ich? Wie habe ich abgeschnitten?“ „Alles in Ordnung, meine Kleine, lass uns mal hören, was uns der Doktor vorschlägt.“

„Sie haben ja gesehen, dass die Bearbeitung eines Mädchens mit Strom sehr effektiv ist. Und dass ihr Mädchen durch zusätzliches Reizen noch bedeutend geiler und gieriger wird. diese Technik bietet Ihnen aber viele zusätzliche Möglichkeiten.“

„Ja, ich möchte so was haben mit dem Strom in meine Muschi! Darf ich? Bitte!“, unterbricht die Kleine und bettelt ihren Herr an. Der stutzt: „Wie jetzt, so ein großes Gerät wie dieses hier?“ Der Arzt muss lachen: „Nein, das wäre viel zu umständlich! Das mit den Elektroden und Kabeln ginge nicht und so wie in unserem heutigen Versuchsaufbau wäre die anale Nutzung auch nicht möglich wegen der Sonde da hinten drin. Wir werden ihr in die Geschlechtsteile und um den After herum Elektroden fest implantieren und dazu auch das passende E-stim Gerät einpflanzen. Das alles können Sie dann mit einer App von Ihrem Handy aus einfach und bequem fernsteuern.“

„Au ja, bitte, bitte!“, jubelt das Mädchen, sie ist ganz außer sich. Der Arzt bleibt ruhig und legt weiter dar: „Ich beschreibe Ihnen ein paar Beispiele, die Ihnen diese Technik bietet: zunächst einmal können Sie die Kleine jederzeit ansteuern, um sie nach Belieben aufzugeilen und sie regelrecht in sexuelle Extase hineintrieben. Das geht natürlich auch in Ihrer Abwesenheit, ohne dass sich das Mädchen dagegen wehren kann. Egal, ob sie gerade Lust hat oder nicht, sie ist Ihnen damit ausgeliefert. Das ist der besondere Vorteil dieser Art von Reizung, der Wille des Mädchens wird komplett ausgeschaltet. So können Sie das Mädchen schon vom Büro aus ferngesteuert geil machen und wenn Sie nach Hause kommen, werden Sie dort schon erwartet. Sehr hilfreich ist der Strom bei der Benutzung der Kleinen durch Fremde, das werde ich Ihnen aber erst beschreiben, wenn alles eingepflanzt und einsatzbereit ist, so zu sagen Vorführung am lebenden Objekt.

Wir werden Ihnen auch die F-Programme frei schalten („F“ für „Folter“), weil ich ja weiß, dass Sie mit solchen Möglichkeiten keinen Unfug treiben und nur zu Ihrem Nutzen einsetzen, zum Beispiel, um ihr Mädchen zügiger abzurichten. Eine der F-Funktionen sieht vor, das Mädchen nachts vom Schlafen abzuhalten, indem sie alle zwanzig Minuten mit einem schmerzhaften Stromstoß in den Schoß bekommt.

Das können Sie dann die ganze Nacht durchlaufen lassen oder nur für ein paar Stunden. Ein anderes Programm bewirkt die völlige Entspannung der Schleißmuskeln hinter dem Rectum. Zum einen kann sie sich dann nicht mehr verschlossen halten, wenn ihr anal beigewohnt werden soll. Aber zum anderen würde die nächtliche Öffnung des analen Ausgangs bewirken, dass sich ihr Darm im Schlaf entleeren wird. Stellen Sie sich die Beschämung vor, wenn sie morgens ihr ganzes Bett sauber machen muss!

Für die Zeit des Eingriffs möchte ich Sie jetzt gerne in diesen speziellen Warteraum bitten. Diese Eingriffe machen wir immer in Vollnarkose, damit die Mädchen still halten. Da braucht es Zur Erbauung werden wir Ihnen auf dem Monitor ältere Aufnahmen zeigen: Ein Mädchen bekommt ihre Klitoris in mehrfachen Einzelschritten immer dicker aufgespritzt. Das ist die Vorbereitung des Eingriffs, der sie für immer keusch machen wird. Da liegt also das genaue Gegenteil ihrer Zielrichtung vor, Sie wollen Ihr Mädchen möglicht wollüstig haben und das Mädchen im Film soll für später die Lust genommen werden. Sie sehen, was mit moderner Medizin alle gemacht werden kann!

Wir brauchen ungefähr eine halbe Stunde und melden uns, bis wir fertig sind. Sie können dann bei Ihrer Kleinen sein, wenn sie aus der Narkose aufwacht. Wenn sie wollen, installieren wir in der Zwischenzeit die Bedien-App auf Ihrem Handy, dann können Sie gleich nach der OP die Bedienung üben.“

Ende Teil 7c. Jetzt während dem Eingriff haben wir alle erst mal Pause: unser Mädchen (Vollnarkose), ihr Herr (ob er verstört reagiert angesichts des Betrachtens eines ganz anderen Umgangs mit der Geilheit eines Nutz-Mädchens?), meine Leserinnen und Leser und ich (Uff!).

Die Diagnostik und die Therapie an dieser Patientin dauern doch bedeutend länger als zuerst gedacht, sodass ich nicht alles in einem Rutsch aufschreiben kann (zumal ich ja nur sehr langsam schreibe), es werden jetzt tatsächlich vier Abschnitte.

Ich weiß auch noch nicht, was nach dem Eingriff noch alles gemacht werden muss. Auf jeden Fall bekommt der Herr eine Einweisung in die Fernsteuer-App, gleich mit Versuchen am lebenden Objekt (die Elektroden und das Steuergerät können sofort in Betrieb genommen werden, tut allerdings noch „ein bisschen“ weh in den ganz frischen OP-Wunden).