Eine Geschichte „Die Vorführung - Part10“

[Gelöschter Benutzer]

Die Vorführung:
Es kann eine Geschichte, Erfahrung, Märchen, Idee, Fantasie, Hoffnung sein.


Lest Part 1-9 sonnst passt es nicht.

Teile oder alles zu verwenden ist untersagt!


Donnerstag ist der Haushaltstag, es fällt vieles an, einkaufen für das WE, reinigen, waschen. Es ist mithin einer der Tage den keiner will. Früh klingelt der Wecker jäh. Ihr steht auf, macht Euch fertig, ich stehe auf, nehme Bea in den Arm sage: „Komm her meine Kleine, Du bist wirklich wunderbar, Du gibst Dich hin, dienst, bedienst, meine Süsse Du bist hier.“ Bea: „Mein Herr es war so schön, fast berauschend, was ist mit mir los, was stimmt nicht mit mir, ist es normal?“ Ich drücke Bea fest an mich sage: „Bea es ist in Dir, Du hast uns gefunden, jetzt beginnt eine wunderbare Reise in tiefe, dunkle Abgründe, je mehr Du los lässt, so höher die Level der Lust die Du erreichst.“ Bea zufrieden: „Es ist so unglaublich, ich war garnicht bei Sinnen, die zärtlichen Berührungen, die Küsse, dass Klatschen auf meiner Haut, das ziehen wie es kam und ging, ich wollte es, ich kam nicht weg bog mich es zwiebelte auf meinen Titten, stell Dir vor ich wollte mehr, reckte meine Titten Dir entgegen, es sollte zwiebeln, mein Herr so war ich noch nie gekommen, ich konnte nicht halten, es fühlte sich an als ob ich platze, ich bemerkte wie alles aus mir raus spritzt, ich wollte nicht verhindern, ich ließ gewähren und es fühlte sich Mega an, mein Herr bitte bitte führe mich weiter in diese, Eure Welt, ich will auch unbedingt an dieser Vorführung teilnehmen, bitte schone mich nicht, ich bin für Dich da, bitte küss mich.“ Ich küsse Bea. Sie schaut sagt zu Dir: „Fuck wir müssen los.“ Du bekommst noch ein Kuss, schwups seid Ihr schon weg.
Ich stell die Maschine an, mach Ordnung, gehe schon einkaufen, im Kaufland (was nahe ist) Ding, ich schaue Susann (Na mein lieber, Freitag nach dem Essen bei Euch?) Ich schreibe (klar ok) senden. Essen ist bei uns ein übel, ehr untergeordnet, daher kaufe ich viel trocken und Dinge aus der Froste. Die Mädels sollen entspannen, wer will stundenlang kochen, Du hast ja rote Zone, da fällt mir ein Freund ein, Steffan er ist nett, lieb, anders rum, Physiothe***ut. Ich schreibe (Hi heute bei uns für Sie eine schöne Massage, Sie hat die rote Zone oft am zweiten Tag Bauch) senden. Ich lade alles in das SUV und fahre ab. Zu Haus auspacken, Ding (Klar, ich hoffe es gefällt Ihr, geht klar 17.30 bin ich ca. da.) Ich denke das wird sie freuen, Mit Bea zusammen bekommen wir Ihr Aua sicher in den Griff, wenn es überhaupt nicht geht kriegt Sie eben eine Bong. Bei Euch ist Mittag, Moni am Tisch fragt: „Ich werde mich heiss anziehen Freitag, was wird nach dem Essen, geht dann jeder seiner Wege?“ Bea sagt: „Das ergibt sich während des Abends, sicher wird es vor Lust kaum auszuhalten sein, beim letzten Essen konnte man die geile Luft förmlich schneiden.“ Du sagst: „Moni wenn Ihr Euch sympathisch seid, sei offen für ein schönen Abend.“ Moni sagt: „Ich bin so aufgeregt, gestern dachte ich daran, prompt war ich feucht, stellt Euch vor ich hab es mir gemacht und dachte an Euch, sorry ist das pervers ich weiss.“ Bea sagt: „Moni was denkst Du an was ich schon so dachte wenn ich es mir mache, alles gut.“ So Mittag ist rum, ihr geht wieder Eurer Wege. Ich bereite einiges vor, ich möchte es aus Dir raus holen, dieses los lassen. Ding, ich schaue ah Adriana (Hi mein lieber Ihr schlaft bei uns, wir machen es uns extra schön, wunderbar Dein Material, ich hab ein Kontakt für Dich hier @…….. ich dachte es wäre interessant für Dich, Bussy) Ich schreibe (Hi Adriana, danke wir freuen uns, sicher wirst Du es nicht bereuen, danke auch für den Kontakt.) senden. Ich schaute auf den Kontakt, Adriana hat ihn ja empfohlen, Sie stammt ja ursprünglich von dort. Ich las die Anzeige, (Hallo wir suchen ein interessiertes Paar für Wifesharing / Überlassung 5 Tage, bei Interesse und Fragen nehmt Kontakt auf.) Ahh eine „Überlassung“ habe ich schon eine Weile nicht mehr gemacht, sehr interessant. Dabei war auch ein Bild, ein attraktiver Man und eine sehr schöne Dame, beide winken, wirken sympathisch, Gabriela und Mateo. Neben Ihnen kniet eine SUB, über Ihr steht Liliana. Sehr hübsch, langes schwarzes Haar, schöne Titten, toll sieht Sie aus. Sie wird sicher versendet. So in Gedanken da muss ich mal mit den Mädels besprechen. Klack geht die Tür auf, da sind Sie schon die beiden Bitches. Schnell kommen Sie, suchen mich. Du umarmst mich zu erst sagst, „Küss mich tief.“ Ich küsse Dich bemerke wie sehr Du es wolltest. Du sagst: „Oh schön das brauchte ich jetzt, mir ist nicht so heute.“ Bea kommt umarmt mich sagt: „Küss mich.“ Gern küsse ich Sie, geil schiebe ich ihr knappes Top hoch, plopp ihre geilen Titten in meinen Händen, oh und Sie küsst mehr. Ich bemerke Ihre harten Nippel, so geil ich muss drehen und ziehen, Sie hat aber auch geile Titten. „Mhhh Mhhh“ ich merke Sie küsst. So kommt lasst uns was essen, ich habe ja schöne Brötchen mitgebracht, Marmelade, Nuss Creme alles da, wir essen. Ich sage zu Dir: „Für Dich gibt es heute eine Überraschung, später, lasst uns erstmal essen.“ Bea sagt: „Ich fühle mich richtig gut und wohl bei Euch, es ist wie im Märchen für mich, bitte bitte ich will es, ich will immer Dein sein.“ Ich sage: „Bea Du musst keine Angst haben, ich lasse Dich nicht fallen!“ Bea wurde ja schon 2 mal sitzen gelassen, von 2 Honks die es beide nicht verstanden Sie richtig zu genießen. Sie wollten nur ein Stich landen. Jetzt ist Sie angekommen, bei uns wir entfesseln Sie und Sie will es, wir machen Sie süchtig danach.
Ich sage: „Wir müssen was besprechen, hört genau zu! Es gibt eine Anfrage, einen Kontakt über Adriana, Ihr wisst ja Sie macht die Vorführung, es geht um eine „Überlassung“ von mid. 5 Tage, eine Reise nach Kolumbien. Ihr hört auf zu essen, Kolumbien, aus Euch kommt leise und langsam „Wow“. Ich sage: „Gabriela und Mateo laden ein dazu.“ Ihr esst langsam weiter. Ich sage: „Es ist noch nichts abgesprochen, hier geht es erstmal darum wer von Euch überhaupt Interesse hat.“ Wie aus dem nichts, beide „Ich“ Ich sage: „Das habe ich mir gedacht. Wir besprechen das noch. wir entscheiden dann wer versendet wird und wer hier mit mir und Liliana Spass hat.“ Ihr hört „versendet“ es erschreckt Euch, gleichzeitig macht es Euch geil, der Gedanke (Wir werden wie Vieh versendet) Das essen geht zu Ende wir sind fertig. Ich sage: „Hopp Hopp ab duschen.“ Ihr geht direkt los, ich räume derweil ab, aus dem Bad höre ich (Mhhhh Mhhhh) muss doch einmal schauen, setze mich und schaue dem treiben zu, geil wie schön Ihr über Eure Titten streicht und Euch küsst, gern sehe ich Euch zu. Ring Ring es klingelt. Bea sagt zu Dir: „Komm lass uns fertig werden es hat geklingelt.“ Du sagst: „Oh das tat gut, ich hab Bauch.“ Ich öffne, Steffan kommt. Ich sage: „Grüß Dich, schön das es klappt.“ Steffan sagt: „Hi (töff töff schwingt mit der Hand) für Dich immer, ohhhh was riecht hier so guut.“ Da kommt Ihr 2 aus dem Bad, bezaubernd seht Ihr aus. Ich sage: „Steffan ist da, los fertig machen hinlegen.“ Ihr geht vor, zieht wieder Strümpfe und Strapse an, legt Euch hin. Steffan legt alles ab. Ohh meine Hände, sie sind so kalt, das wird gleich besser. Ich sage: „Bea komm an ihre linke Seite, hab Sie lieb, Sie hat Bauch. Steffan komm geh da rüber massiere Sie schön.“ Bea streichelt schon Durch Dein Haar, Du drehst den Kopf zu Ihr und küsst Sie, freudig nimmt Sie an. Steffan, seine Hände fühlen sich wunderbar an er massiert unter Deinen Titten, oh Du bemerkst Bea streicht wieder und wieder über Deine Titten, es ist warm fühlt sich unermesslich schön an. Steffan massiert Dich. Ich sage: „Bea mach Ihre Hände an den Fesseln fest.“ Bea nimmt Dein Arm, führt ihn zur Fessel, Du hörst ratsch, ratsch versuchst kur zu ziehen, in Gedanken (ohh fest) sagst Du: „Jaahh, komm jaaahh fixiert mich.“ Bea nimmt den anderen Arm führt ihn zur Fessel, ratsch, ratsch fest, Du ziehst sagst: „Ohhhh jaahhh Steffan das ist wunderbar, jaahhh komm mach das, jaaahhh.“ Steffan massiert, streicht weit über Dein Unterbauch, weiter über die Pussy und Schenkel und wieder zurück. Sanft hebe ich die Beine ziehe vorsichtig den Tampon heraus. Steffan streicht über Dich, Bea küsst Dich, Du entgleitest uns, der Schmerz im Bauch viel besser, wie weg. Du sagst: „Jaaahhh, ohhhh jaahhhh ist das geil, jaahhhh.“ Leicht schiebe ich die Peitsche auf Dir hin und her, heb sie lass sie fallen. Du biegst Dich sagst: „Ohh jaahh komm jaahh bitte bitte komm. (Klatsch) jaaahhh, ohr jaahh (Klatsch) ohhhh jaaahhhh.“ Straff gebe ich Dir über. Steffan massiert Dich, Bea nahe bei Dir sagt leise: „Komm meine Beste, komm lass los, komm.“ Ich gehe an Deine Pussy ran, Du genießt es, Du biegst Dich, dieser Genuss, noch nie hattest Du das, es ist so unglaublich intensiv, das hälst Du nicht aus es kommt wie es kommen muss, Du spritzt ab diesmal kannst Du es nicht halten es spritzt einfach ab. Entspannt: „Jaaahhh ich kann nicht mehr, ohhh es kommt, ohhh ja aaaaahhhhh geil.“ Steffan kenn ich schon lange, er kennt unsere bizarren Spiele. Er winkt mit der Hand sagt: „Ohh mein lieber hast Du es ihr aber gegeben, Du Schlingel Du (töf töf) Na meine Kleine ist Bauch besser?“ Du sagst: „Danke Steffan es ist viel viel besser, Bauch ist weg.“ Steffan sagt: „So so prima, ahh Brot des Arbeit Lohn. Komm mein lieber lass Dich verwöhnen.“ Du rutscht etwas zur Seite, ich lege mich hin sage: „Bea komm zu mir verwöhne mich.“ Schnell sitzt Bea auf mir, schön Ihre Pussy vor meinen Lippen. Du schaust entspannt zu sagst leise zu Bea: „Komm verwöhn den Herr, komm mach Ihn froh und glücklich.“ Bea bewegt schön Ihre Pussy, gekonnt spritzt Sie sagt: „Ahhhh da war einer, Aaahh ja noch einer, ohhhh geil, jaaahhh jetzt bekommst Du es mein Herr.“ Steffan lutsch, mir ist es egal, soll er sich erfreuen, blasen kann er. Du sagst: „Bea komm gibs Ihm, zeig Ihm wie gut Du bist.“ Du greifst Ihre Titte, schön weich aber doch in schöner fester Form, Du liebst die Titten von Bea. Ich sage: „Bea ich komme, Aahh jaahh geil.“ Bea in dem Moment: „Komm mein Herr hier, (spritz spritz spritz spritz) Bea lässt richtig kommen. Steffan sagt: „Man da war aber einer geil, ohh schön mein Lieber, so na dann mal Tschüss, bis wieder mal.“ Steffan geht. Du schiebst Dir ein neuen Tampon rein, das Handtuch fliegt aus dem Bett, wir kuscheln uns zusammen und nächtigen.