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Demütigungen während einer Vorführung des Sklaven


GutgebauterMann

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Du must für Dich selber damit klar kommen...Kommst du es nicht,ist das nichts für Dich..👍
Einfach-Ich
Geschrieben
Moin, Gegenfrage, bist Du schon einmal vorgeführt worden?
GutgebauterMann
Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Moin, Gegenfrage, bist Du schon einmal vorgeführt worden?

Noch nicht so wirklich…habe großen Respekt davor!

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb GutgebauterMann:

Noch nicht so wirklich…habe großen Respekt davor!

Dann am besten klein anfangen und davor und danach darüber sprechen.

Geschrieben
Lass es einfach auf dich zukommen und entspanne dich, dann wirst du sehen das genau das passiert, was passieren soll - nicht mehr, und nicht weniger.
Geschrieben
Das macht für mich den Reiz aus. Ich habe dann immer den Eindruck Sie will mit mir angeben. Seht her wie ich ihn unter Kontrolle habe! Dabei gibt sie mir das Gefühl ihr einen besonderen Dienst zu erweisen.
Geschrieben

Ich weiß noch nicht einmal ob ich mit einer Vorführung klar kommen würde? Obwohl es mich irgendwie auch fasziniert,  das ich vorgeführt werden würde.  Eine weitere Demütigung dabei ertragen zu müssen /zu können?  Wieder etwas, was ich probieren müsste, bevor ich sagen kann.  "NoGo / Tabu  und das will ich nicht"

Ich wüsste ja noch nicht einmal,  wie das funktionieren soll oder wie das abläuft? 

  • 2 Wochen später...
rainbow10
Geschrieben

Zweimal durfte Ich das auch erleben, mit anschließender Züchtigung. Mit meiner Zustimmung! Es war anfangs sehr peinlich und erniedrigend, vor allem weil ich nicht wusste wer anwesend ist. Aber das hat sich bald in Erregung umgeschlagen. Ich würde es wieder tun, auch mit Folter.

biDWTzofe
Geschrieben

Könnte mir schon gefallen vor geladenen Gästen vorgeführt zu werden. Gern würde ich in einen extrem nuttigen Outfit vorher noch Getränke servieren müssen. Dann werde ich an einem Pfahl festgebunden, und von 2 Männern abwechselnd in den Mund gefickt.

Die geladenen Gäste dürfen mitbestimmen, was ich alles zeigen und mitmachen muss. Und da kennen die Leute, meist "gutsituierte Paare" kaum Grenzen. Ich muss mit verbundenen Augen Schwänze blasen bis sie mir in die Mundfotze oder ins Gesicht spritzen. Schwänze reiten darf ich auch bevor ich im Gynstuhl lande. Dort fixiert, die Pofotze weit geöffnet und inzwischen dutzendmal gefickt oder gefingert - auch von Zuschauern - kann ich nur wehrlos zusehen, wie mein Loch immer wieder von Schwänzen und Fingern heimgesucht wird.

Eine 20minütige Pause, in der alle anderen zur Toilette gehen, verbringe ich im Gynstuhl. Natürlich mit weit geöffneten Beinen und fixiert.

Die 2. Hälfte der Session wird von mehreren Transfrauen eröffnet, die mit mir ein Gangbang veranstalten. Abgelöst werden die dann von jungen afrikanischen Boys, die jeder mindesten 22x 6 zu bieten haben.

Und die besorgen es mir nach den ersten tiefen Ficks gleich im Doppelpack. Also immer gleich 2 Afroschwänze in meiner Pofotze.

Ich bin inzwischen nur noch williges Fickfleisch, führe die Schwänze auch selbst ein und halte mich immer in Richtung der Gäste. Die sollen ja wirklich alles sehen können.

Am Ende der Session bin ich voller Sperma, hab weiche Knie und nur noch Fetzen meiner Dessous am Körper. So muss ich zum Schluss vor die Gäste treten und mich befummeln lassen. Auch bücken und meine Pofotze präsentieren muss ich. Die Gäste sehen mein offenstehendes Fickloch und stecken mir 2 und 3 Finger rein.

Geschrieben

Ich bin zwar nur ungern der Kopfkino Spielverderber, aber bei dem oben beschrieben Szenario kannst dann in der Folgegeschichte erzählen, wie du die HIV positiv Diagnose verarbeitet hast.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Für mich ist die Vorführung an sich schon eine Demütigung. Da ich darauf stehe gedemütigt zu werden, empfinde ich es als sehr erregend. Das ist m. E. die Voraussetzung, damit man damit "klar kommt".

Natürlich können einen solche Situation auch überfordern, obwohl man darauf steht. Deshalb erst einmal im kleinen Kreis anfangen und schauen, wie weit man gehen will. Bei mir waren es Kunden meiner Herrin und später befreundete Pärchen, denen ich mich in Damenwäsche präsentieren musste. Es war also immer ein geschlossener Kreis.

Bei der Vorführung allein ist es dann nie geblieben. Meist war ich zu mehr bereit, als ich es mir vorher vorstellen konnte. Das kommt irgendwie fast von selbst. Man wird vor lauter Geilheit richtig willig.

Geschrieben
Am 13.5.2024 at 19:28, schrieb dwtdany:

Für mich ist die Vorführung an sich schon eine Demütigung. Da ich darauf stehe gedemütigt zu werden, empfinde ich es als sehr erregend. Das ist m. E. die Voraussetzung, damit man damit "klar kommt".

Natürlich können einen solche Situation auch überfordern, obwohl man darauf steht. Deshalb erst einmal im kleinen Kreis anfangen und schauen, wie weit man gehen will. Bei mir waren es Kunden meiner Herrin und später befreundete Pärchen, denen ich mich in Damenwäsche präsentieren musste. Es war also immer ein geschlossener Kreis.

Bei der Vorführung allein ist es dann nie geblieben. Meist war ich zu mehr bereit, als ich es mir vorher vorstellen konnte. Das kommt irgendwie fast von selbst. Man wird vor lauter Geilheit richtig willig.

Das könnte bei mir so ähnlich verlaufen, denke ich!!!😜😈

Geschrieben

Ich bin zwar weder ein Sklave, noch ein Sub, jedoch "nicht öffentlicher" Damenwäscheträger und Crossdresser.
Es wäre für mich eine extreme Herausforderung, mich so das erste mal in der Öffentlichkeit sehen zu lassen.
Es würde mir jedoch sehr helfen, wenn ich "anständig feminin gekleidet" in Begleitung meiner Frau in die Öffentlichkeit gehen müsste, da die Anwesenheit meiner Frau mein Selbstbewusstsein ausreichend stärken würde, so dass aus meiner großen Nervosität bezüglich der möglichen Reaktionen anderer Personen eher eine Neugier auf deren Reaktionen würde.

Bei "Vorführungen" ist also ein/e starke/r Dom, welche voll zu dir steht eine psychische Stütze.
Ebenso könntest du bei deinen ersten Vorführungen eine Maske tragen, so dass dein Gesicht nicht erkannt werden kann. Das dürfte ebenfalls das Selbstvertrauen stärken, da du die Reaktionen erfahren kannst, ohne dass die anderen dich erkennen können.

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