Jump to content

Wochenende mit der Ex 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren

Es ist Samstag früh. Ich wache auf. Mein Rücken schmerzt etwas vom harten Teppichboden. Doch die Nacht selber war im Verhältnis deutlich besser als erwartet. Kurzer Blick auf das Handy.

Kurz vor 10. Ich gehe ins Bad mache mich frisch um dann Punkt 10 vor der Bettkante zu stehen. Du bist auch schon wach aber noch verträumt. Langsam rutscht du mit dem Schoß Richtung Bettkante. Ich gehe auf die Knie und lege ohne zu zögern meine Zunge sanft auf deine Lippen.

Ganz leicht, langsam und mit viel Gefühl streiche ich über diese von unten nach oben. Ich wiederhole das ganze einigemale bis sich meine Zunge in deine Spalte schiebt. Ich genieße jede Sekunde, jeden Tropfen den du mir schenkst, jedes kleine Stöhnen das ich dir entlocken kann macht mich unfassbar glücklich. Ich spüre wie mein Penis gegen seinen Käfig ankämpft. Was mir früher egal war ob du kommst, wäre jetzt mein größter Wunsch. Als würdest du meine Gedanken lesen, lässt du es soweit nicht kommen. Du winkelst ein Bein an und legst dein Fuß auf meine Schulter.

Zu Beginn denke ich, das du es machst um mir mehr Spielraum zu gewähren, doch kurz vor deinem Orgasmus trittst du mich ruckartig weg. Du bleibst kurz so liegen dann stehst du auf. „Wir müssen auschecken.“ Sagst du zu mir. Sehnsüchtig kann ich meinen Blick kaum von deinem Schritt abwenden. Du läufst auf mich zu. „Na hat da jemand seine Triebe nicht im Griff?“ Doch doch murmele ich wohl wissend, dass es nicht so ist. Na das werden wir ja sehen und nimmst mir den Peniskäfig ab. „Den brauchst du nicht tragen wenn ich dich im Blick habe.“ Sofort wird mein Schwanz steinhart. Nackt wie ich bin lässt du mich unsere Taschen zusammenpacken.

Dabei liegst du auf dem Bett und mastubierst um zu Ende zu bringen was wir angefangen haben. Du nimmst einen sehr knappen String machst dich damit untenrum trocken, stehst auf und stopfst ihn mir in den Mund. „Du wirst ihn im Mund behalten bis wir im Auto sitzen. Eine Boxershorts wirst du nicht tragen. Ich mag es wenn sich dein Penis in deiner Engen Jeans abzeichnet.“ Wir ziehen uns an. Du trägst einen weiten ausschnitt, was es nahezu jedem Mann unmöglich macht nicht auf deine perfekten Brüste zu schauen. Als ich mich vor dem Spiegel betrachte fällt mir sofort auf, dass sich mein steifer Penis deutlich abzeichnet.

 

Dein Geschmack auf meiner Zunge wird definitiv dafür sorgen, dass dies auch so bleibt. Noch nie in meinem Leben war ich so voller sexueller Energie geladen. Wir machen uns auf den Weg zur Rezeption und dabei trage ich meinen Rucksack schützend vor meinen Schoß. Dort angekommen übernimmst du glücklicherweise das reden bis der Satz fällt. „Dir hat doch die letzte Nacht auch gefallen, stimmt doch oder?“ Unfähig etwas zu sagen nicke ich nur und werde dabei rot. 

Dann laufen wir zu unserem Auto. Ich benötige etwas Entspannung fahren wir doch zu einem See. Meinen String kannst du wieder in die Tasche legen, bevor du losfährst. Du gibst das Ziel ins Navi ein und ich fahre los. Es ist jetzt schon recht warm und ich freue mich auf das Wasser, und hoffe insgeheim, am See etwas meiner sexuelle Energie abbauen zu können, um mal wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Aktuell pochen meine Hoden vor Erregung und Lust, wie ich es so noch nicht erlebt habe. Dort angekommen merke ich, das es sich um einen FKK See handelt. Selbstsicher läufst du voraus, nimmst dein Handtuch über die Schultern, und suchst dir ein sonniges Plätzchen in einer Ecke. Genüsslich ziehst du dich nackt aus. Dabei ist es so als würdest du bei mir einen Schalter umlegen und sofort bin ich wieder in einer sexuellen Blase und meine Blicke ziehen dich ebenso aus wie deine Hände es tun. „Du bist dran.“ Mein T-Shirt habe ich schnell ausgezogen nur bei der Hose zögere ich. „Ich würde mich beeilen oder soll ich für etwas Aufmerksamkeit sorgen? Sagst du wohl wissend dass es an meiner Erektion liegt, warum ich zögere.“ Schnell ziehe ich mich aus und lege mich mit dem Bauch auf mein Handtuch. Vor mir setzt du dich in den Schneidersitz so dass ich wirklich alles im Blick habe.

Ich schaue mich um, und noch sind nicht viele am See und wenn sind die anderen Gäste zu weit weg um Details zu sehen. „Warum bist du denn so nervös? Entspann dich. Was soll passieren im schlimmsten Fall bringen wir ein paar andere Menschen auf sexuelle Gedanken.“ Du nimmst die Sonnencreme und Schmierst deinen Vorderseite genüsslich ein. Dabei massierst du vor meinen Augen deine Brüste besonders intensiv ein nur, um anschließend deinen Schritt mit der Creme zu verwöhnen. Du weißt genau was du tust und warum du es tust. Mein Puls hebt sich und meine Sexuelle Lust ist mir am ganzen Körper abzulesen.

Jetzt legst du dich auf den Bauch. „Massiere mir den Rücken. Wenn ich morgen irgendwo einen Sonnenbrand auf meiner Rückseite habe wirst was erleben.“Ich setzte mich auf deinen Po und verteile die Creme auf deinen Rücken. Zwangsläufig spürst du meinen stein harten Schwanz.

Ich massiere dich, aber du merkst dass ich es eher hektisch tue, da mir keine Möglichkeit bleibt die Errektion zu verbergen. „Beruhige dich oder ist es mein Fehler, dass du deine Triebe nicht im Griff hast. Soll ich deshalb darunter leiden in dem du mich so halbherzig eincremst? Ich dachte du hättest mehr dazu gelernt!“ Ich versuche deiner Aufforderung so gut es geht nachzukommen. Ich streiche dein Haar zur Seite und langsam in langen Zügen massiere ich deinen Nacken. Mein Daumen fährt dabei mit einem angenehmen Druck zwischen Hals und Schultern immer wieder hoch und runter. Als du anfängst dich zu entspannen nehmen ich mir nun deine Schulterblätter vor. Auch hier nehme ich mir Zeit bearbeite deine Rückenmuskeln bis diese komplett entspannt sind.

Ich nehme mir wieder etwas Sonnencreme Knie mich zwischen deine Beine und fang an deinen Po zu streicheln, hin zu deinen Unterschenkeln. Erst kommt dein rechtes Bein dran bis ich an deinem Fuß angekommen bin und dir eine kleine Fußmassage obendrein gebe. Dabei wird für mich der Blick auf dein Intimbereich frei welcher mich um den Verstand bringt. Dann widme ich mich dem anderen Bein. Als du komplett eingecremt bist lege ich mich zu dir auf den Bauch.

Meine Hoden Pochen sehr intensiv vor Lust. Ich schau dich mit diesem Blick an, der um sexuelle Erleichterung fleht. „Süßer als ich früher deinem Blick nachgegeben habe hatte ich nichts davon. Du bist mir noch so viel schuldig glaub mir das wird nichts, aber dafür habe ich noch eine Überraschung für heute Nachmittag. Also versuch etwas zu schlafen du wist die Erholung brauchen.“ Unter der wohligen Wärme der Sonne schlafen wir beide ein. „Hallo ihr zwei, da seid ihr ja“ So werden wir aus unserem Schläfchen gerissen. Vor uns steht ein Pärchen das ca 40 ist. Sie sind ebenfalls nackt.  Sie setzten sich dazu und sind dir offensichtlich bekannt. „Das ist also dein neuer / alter Spielkamerad“ sagt er als du sie mit einer Umarmung begrüßt. Wir kommen ins Gespräch und schnell wird mir klar, dass wir die heutige Nacht bei ihnen verbringen werden. Als es dämmert packen wir unsere Sachen und alle ziehen sich an.

Als ich nach meiner Jeans greifen möchte sagst du vergiss es. Die beiden haben dich doch eben erst kennengelernt und wollen doch sicher etwas von deinem Körper haben. So lande ich nackt auf dem Rücksitz eines fremden Autos, meine Augen werden verbunden. Und an der Unterhaltung nehme ich ebenfalls nicht teil. Irgendwann hält das Auto an. Die Maske wird mir abgenommen und ich erkenne das ich mich in einer Garage mit Hauszugang befinde.

Nun dann wollen wir mal duschen gehen. Dabei folge ich der Gruppe offensichtlich in ein sehr großes Badezimmer. Wiedereinmal werde ich zum Knien aufgefordert dem ich nachkomme. Ihr drei zieht euch gegenseitig vor meinen Augen aus und geht dabei sehr liebevoll miteinander um. Dann betrete ihr die Dusche. Was für ein Anblick. Drei wunderschöne Menschen machen vor meinen Augen rum, seifen sich gegenseitig ein und schenken sich Zärtlichkeit.

Freiwillig gehst du auf die Knie, sein Glied ist nun auf Höhe deines Gesichtes. Kurz grinst du mich an und dann umschließt dein Mund seine Eichel. Ich versuche mir vorzustellen wie es sich anfühlen muss wie deine nasse Zunge zärtlich über die Eichel fährt.

Mein Schwanz ist so hart das es schon fast weh tut. Da stehst du auf nimmst den Mann an deine Hand und verlässt die Dusche. Beim vorbeigehen flüsterst du mir noch ins Ohr sei tapfer ich möchte keine Beschwerden hören. Dann winkt mich die Frau in die Dusche. Sie stellt sich auf die Zehenspitzen und flüstert mir ins Ohr: „ Ich wollte schon immer mal einen Mann benutzen nur meiner ist leider überhaupt nicht devot, deshalb hat sich da einiges aufgestaut. Aber du packst das schon.“ 

Sie seift meinen Körper von Kopf bis Fuß ein. 

Auch meinen harten Schwanz. „Ein jammer dass ich ihn heute nicht benutzen darf aber deshalb muss er wieder in sein Käfig.“ Kurz darauf knetet sie meine geschwollenen Hoden das ich fast zusammen breche. „Bleib stehen sonst wird es heftig“ Ich keuche, schnappe nach Luft aber der Griff wird nicht lockerer dafür ihr Grinsen und Funkeln immer intensiver. „Na sie einer an so langsam gibt doch die Latte etwas nach. Aber noch nicht schlaff genug.“

Der Griff wird durch noch kräftigeres Kneten ersetzt was mich aufschreien lässt, was wiederum mein gegenüber noch mehr anmacht. 

Endlich passt der Peniskäfig. Nun seift sie meinen Po ein. Dann wandern die Finger immer mehr Richtung Anus.

Mit einem Ruck sticht sie zu. Ich bäume mich auf will instinktiv einen Schritt nach vorne machen. Was sie durch das festhalten meiner Hoden verhindert. Na gefällt dir das. Ich schlucke und schüttel den Kopf. Umso besser und ein zweiter Finger folgt dem ersten. Ich verkrampfe und sie löst alle Griffe. Mit eiskaltem Wasser braust sie mich ab. Komm mit die anderen sind sicher schon soweit. Ich folge ihr und sehe wie meine Ex gerade von dem Mann genommen wird sie liegt auf dem Rücken und bietet sich so gut sie kann ihm an. Dann dauert es nicht lange und er kommt. Zu meinem Entsetzen trägt er kein Kondom.

Ich werde aufs Bett geschubst und kurz darauf meine Handgelenke an meine Waden festgebunden, sodass ich zwangsläufig in der Devoten Doggystellung bin. Du wirst jetzt schön das Sperma aus deiner verflossenen lecken. Ich werde passend plaziert jedoch sträubt sich mein Mund sich zu öffnen. Die Vorstellung den Liebssaftmix eines fremden Mannes aufzunehmen widerstrebt mir. Kurz darauf höre ich ein heftiges klatschen und mein Arsch fängt an zu brennen. Mach mich sauber höre ich dich sagen. Dabei bebt deine Stimme vor Lust.

Schon früher hat dir die Vorstellung gefallen mein Sperma wieder aufzunehmen aber ich habe das kategorisch abgelehnt. Schon wieder bekomme ich einen Schlag. Einen mit einer Wucht dass es mich regelrecht erschrocken hat. Das ist kein Spiel mehr das ist wirklich Zwang. Ich schaue die fremde Frau an und sehe dass sie mehr als glücklich ist endlich mal ihre dominante Seite ausleben zu können. Und wenn sie jetzt schonmal dran ist, ist sie anscheinend auch nicht gewillt auch nur ein Prozent auf ihren Spaß zu verzichten. Zögernd öffne ich den Mund. Du merkst es sofort presst du deine Lippen auf meine. Deine Hände halten meinen Kopf.

Langsam fährt meine Zunge zaghaft über deine Spalte. Du willst mehr, ich merke es daran wie du mir das Becken entgegen streckst. Ich merke das du es möchtest, das es dir nicht um das Gefühl des leckens geht sondern hier eine deiner Phantasien wahr wird. Du nickst deiner Freundin zu und wieder schreie ich vor Schmerz auf.  Schlagartig gebe ich nun nach und gebe mich voll und ganz deinem Schoß hin. Als ich merke, das mir der Liebessaft entgegen kommt überwinde ich mich und nehme einen zaghaften Schluck. Wieder knallt es auf meinem Arsch.

Sofort nehme ich mit der Zunge die nächste Ladung auf und schlucke. „Geht doch“ flüstert mir die Herrin des Hauses ins Ohr. „Glaube mir du bist noch zu ganz anderen Taten fähig.“ Als du sauber bist werden meine Fesselungen gelöst. Wir haben zusammen eine art Pause und diesesmal bin ich es der verwöhnt wird. Ich liege auf dem Bauch und mehrere Hände reiben meinen Rücken mit Aftersun ein. Ich bin dankbar ein Teil davon zu sein und nicht zuschauen zu müssen, und meine Geilheit kennt nun fast keine Grenzen mehr.

Daher stört es mich überhaupt nicht als beim eincremen die Hände über meine Pospalte gleiten wohl wissend dass dort zeitnah noch mehr druck aufgebaut wird. Ich schau dich flehend an. „ Macht was ihr wollt mit mir aber bitte ich brauche einen Orgasmus“ ich erkenne mich selbst nicht mehr wieder aber ich will einfach nur abspritzen. Ich kann es mir nicht erklären aber ich wollte einfach nur kommen. Was ich dafür zu tun hatte war mir schon fast egal. Alle Augen sahen mich leuchtend an und sofort führte mir die Dame des Hauses zwei Finger Anal ein. Zu meinem Erstaunen stöhnte ich vor Lust auf und drückt ihr meinen Po sogar entgegen. „Lutsch den Schwanz meines Mannes hart und dann lass dich nehmen.“

Auch dieser Aufgabe kam ich wie ferngesteuert nach. Zum ersten mal hatte ich einen Penis in meinem Mund und nichts daran störte mich. Ich leckte die Eichel nass und merkte in meinem Mund wie die Errektion sich aufbaute. Dann drehte ich mich in doggy Stellung um. Du liegst unter mir. Drückst mein Gesicht neben deines. Endlich habe ich dich da wo du hingehörst. Der Mann setzt an und fängt langsam an mich zu ficken. Ich stöhne auf. „Brav das machst du gut. Siehst du wie du hier gebraucht wirst. Jeder von uns hat Fantasien die sonst keiner außer du erfüllen kann. Die anfangs zarten Stoßbewegungen weichen langsam seiner Geilheit und seine Zurückhaltung lässt nach. Seine Frau hält dabei meine Pobacken auseinander.

Dann fängt sie an meine Hoden schmerzhaft zu kneten. Sofort zucke ich zusammen. „Ja so wird er noch enger so hab ich es gerne“ Ich fang vor schmerz an zu wimmern und zu schwitzen. Dann merke ich wie er mit harten letzten Stößen endlich kommt. Er gibt mir einen Klaps auf den Po und schnauft zufrieden seinen Orgasmus hinaus. Ich lege mich zur Seite. Eine Isomatte auf dem Boden zeigt mir meinen Schlafplatz.

Ich lege mich unbefriedigt auf meinen zugewiesenen Platz. „Darf ich mir deinen Ex morgen früh noch etwas ausleihen“ höre ich die Dame des Hauses sagen.

Mach mit ihm was du möchtest ist deine Antwort und ein inniger Zungenkuss folgt zwischen euch. Anschließend schlafen wir alle ein. 

(bearbeitet)

Eine geile Geschichte! Sehr gut geschrieben. Hoffentlich geht es bald weiter.

bearbeitet von Smsunny
×
×
  • Neu erstellen...