Dies ist ein beliebter Beitrag. Firebird-23 Geschrieben April 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 30 Trigger warning: Explicit lyrics, ***d orgasms, *** play, watersports, bizarre practices. Unruhig rutschte sie auf der Bank hin und her. Klatsch. Da hatte sie die erste Ohrfeige. „Sitz still, Schlampe. Mach deine Beine breit“. Sein Tonfall hatte sich dramatisch verändert. Klatsch. Er war jetzt nicht mehr nett und charmant, etwas Böses, Wildes blitze in seinen Augen auf und hatte von ihm Besitz genommen. Ein hungriges Raubtier. Und sie ist seine Beute. Sie hatte nicht vor Widerstand zu leisten oder wegzulaufen, soll er doch machen was er will “Friss mich”. Die Plugs trieben sie um den Verstand. Komplett ausgefüllt (der größere Plug war riesig) saß sie da, presste die Plugs gegen die Bank und versuchte sie ein Stück rauszuschieben, nur ein bisschen, um ihrer Blase mehr Raum zu geben. Vergeblich. Sie begann wieder hibbelig zu werden. Klatsch. „Still sitzen, Schlampe“! Obwohl es ihr unheimlich schwer fiel, sich komplett zusammenzureißen, gelang es ihr letztlich still sitzen zu bleiben. Er stand vor ihr und setzte einen fieses Grinsen auf. „Lass mal deine Titten sehen“! Ehe sie sich versah packte er ihre Bluse und riss sie einfach auf. Knöpfe flogen durch die Luft, Nähte rissen. Sie war völlig überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet. Er griff in die Hosentasche, nahm ein Messer raus und klappte es auf. Sie hielt den Atem an. „Was wird DAS jetzt? Ist der Typ psycho? Worauf hab ich mich nur eingelassen? Was passiert hier“? ging es ihr durch den Kopf als er ihren BH nahm, sie an den Körchen grob nach vorne zog, und die Träger, sowie die kleine Verbindung zwischen den Körpchen. durchtrennte. Eine Böe sorgte dafür, dass die Bluse nach hinten geweht wurde und so war sie obenrum entblößt. “Well, that escalated quickly” schoss es ihr in den Kopf. Zufrieden steckte er das Messer wieder weg und zog ein schweres Leder-Halsband samt Leine aus der dicken, schwarzen Papiertüte. Sie ließ ihn gewähren. Dann holte er Nippelklemmen mit kleinen Gewichten raus und befestigte Diese ebenfalls. Im Anschluss ging er zwei Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Er nahm sein Handy und machte ein Paar Aufnahmen von ihr. „Stört dich doch nicht oder“? Sie schüttelte wieder den Kopf. Energisch ging er plötzlich auf sie zu und Klatsch. Klatsch. Klatsch. ohrfeigte er sie. „Du wirst mir jetzt gut zuhören, denn ich sage es nur einmal“. Ihre Augen weiteten sich als er sie an der Kehle packte, ganz nah an ihr Ohr kam und sagte „Du wirst mich ab jetzt nur noch Daddy nennen, Schlampe. Wenn ich dich was frage, dann sagst du “Ja, Daddy” oder “Nein, Daddy”. Es wird nicht notwendig sein, dass du weitere Worte benutzt. Also wirst du auch keine weiteren Worte benutzen. Hast du das verstanden“? „Ja, Daddy“! „Gut! Sehr gut”! Er zupfte an den Gewichten was sie unheimlich antörnte. Sie stöhnte. Wenn da nur nicht die Sache mit der Blase wäre. Die machte ihr echt zu schaffen. „Rutsch weiter nach vorne und zieh deinen Rock hoch. Ich will das deine Pussy zugänglich wird“. Brav zog sie den Rock hoch und rutschte an die Kante. Daddy griff nach dem, immer noch auf höchster Stufe vibrierenden, Plug und zog ihn mit einem lauten Schmatzer raus. Sie keuchte als er begann sie heftig zu penetrieren. Zwischendurch hielt er den Plug immer wieder mal für einen Moment an ihren Kitzler, was sie jedesmal mit lautem Stöhnen untermalte. Die Schwanfamilie kam laut schnatternd zurück. „Zum Glück ist hier Niemand“ dachte sie. Obwohl der Gedanke sie könnten beobachtet werden auch irgendwie was reizvolles hatte. Sie stellte sich vor es wären noch ein paar Spanner im Busch, die sich gerade Einen runterholen. Auf sie. Der Gedanke machte sie unglaublich an. Begehrt von vielen Männern, welche sie aber nicht haben können. Die nur zuschauen dürfen. Denn sie hatte sich ganz ihm verschrieben, wollte ihm gehören und nur ihm. Schließlich war sie ein „anständiges“ Mädchen und wusste was sich gehört und vor allem wo ihr Platz ist. An Daddy‘s Seite - kniend. Das wollte sie, unbedingt. Und deshalb ließ sie ihn auch mit ihr machen was er wollte. Genoss es, seine kleine, billige Schlampe zu sein, sich hinzugeben und Miststück genannt zu werden. Sagte jedesmal ganz brav „Danke, Daddy“ wenn er sie anspuckte, es auf ihr verrieb, während er unaufhörlich den Plug rein und raus bewegte. Ein Orgasmus kündigte sich an - und ein Problem. Sie hatte Angst ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle zu haben, wenn es ihr kommt. Traute sich aber nichts zu sagen. Wie auch? Schließlich durfte sie ja nur „Ja, Nein und Daddy“ sagen. Schwierig damit Jemandem zu erklären, dass man mal muss. Er machte unablässig weiter und sie schaltete ab, es war ihr alles egal, sie ließ sich einfach treiben, auf der anrollenden, sich auftürmenden Orgasmuswelle. Immer lauter stöhnte sie, die Schwäne unterbrachen sogar kurz die Futtersuche ob des plötzlichen Geräuschs, es war ihr egal. “Seht her, Daddy besorgt es mir, nur mir, weil ICH seine kleine, versaute Schlampe bin”. An einem Wochenende ist hier die Hölle los, aber werktags, Niemand weit und breit. “Nicht schlimm” dachte sie, so krass ist ihre exhibitionistische Ader dann doch auch nicht. Sie lehnte sich zurück und streckte Daddy ihre Pussy noch mehr entgegen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Milla_82 Geschrieben April 30 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 30 Die Muse mag den Fortgang der Geschichte sehr!! Ihre Einwände wurden dieses Mal berücksichtigt. Danke an die wunderbare Redaktion
Firebird-23 Geschrieben April 30 Autor Geschrieben April 30 Die Redaktion dankt ihrer folgsamen Muse für die Inspirationen……
TinasToy Geschrieben Mai 2 Geschrieben Mai 2 Das macht sehr geil. Ich hoffe es wird ein spritziges Finale.
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