Dies ist ein beliebter Beitrag. Firebird-23 Geschrieben Mai 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 2 Daddy packte sie an ihren Beinen und zog sie noch ein Stück nach Vorne, so dass auch der zweite Plug zugänglich wurde. Er ließ den Plug in ihrer Pussy stecken und zog den Anderen heraus. Ihr Loch war jetzt schon ordentlich gedehnt, die verschiedenen Säfte taten ihr Übriges, der Plug glitt ihm förmlich entgegen. Zunächst bearbeitete er sie ganz zart, ganz langsam raus, kurz an der breitesten Stelle verharrend, dann ganz raus und ganz langsam wieder rein. In ihrer Pussy vibrierte es derweil weiter. Gute 15-20 Minuten liefen die Plugs jetzt auf höchster Stufe. Ihr ganzer Unterleib vibrierte, alles kribbelte unter der Haut. Ihr ganzer Körper war extrem sensibilisiert, jede Berührung ein Feuerwerk an Signalen, dass durch ihre Nervenbahnen schoss. Sie stöhnte nun unablässig und sehr laut. Die Schwanfamilie hatte sich verzogen, der Rentner nicht, er stand noch immer da und konnte sein Glück nicht fassen. Er liebte seine Frau über alles, aber im Bett war seit Jahren Funkstille. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt so einen Ständer hatte und er hatte definitiv nicht vor die ganze Situation “ungenutzt” zu lassen. Also griff er sich beherzt in die Hose und fing an, trotz möglicher Beobachter, ungeniert zu onanieren. Es war ihm egal. Er penetrierte sie nun schneller. “Gefällt dir das? Es in deine Arschfotze zu bekommen”? “Ja, Daddy und wie”! Klatsch. Wieder dieses herausfordernde Grinsen. “Fick mich in den Arsch, Daddy. Ich brauche das”! Klatsch. Klatsch. Ihre Wangen glühten jetzt und waren leuchtend rot. Es war ihr egal. Sie bekam nicht gut genug davon. Wie gern hätte sie jetzt gehabt, dass Daddy sie einfach nimmt, bis er seine Ladung in einem Ihrer Löcher ablädt. Doch den Gefallen tat Daddy ihr nicht. “Biiiitte, Daddy, bitte fick mich in meinen Arsch!” flehte sie ihn an. Klatsch. Klatsch. “Das kannst du vergessen, Schlampe. Daddy fickt nur brave Mädchen. Brats wie du dürfen lediglich zusehen, wie ich mir Einen runterhole und es dann auflecken. Vielleicht. Und wenn du dich weiter so aufführst, dann wirst du bei unserer nächsten Begegnung überhaupt nicht kommen, sondern angebunden zusehen wie ich meine andere Sub vor deinen Augen so richtig durchficke. Anschließend schicke ich dich total aufgegeilt samt Keuschheitsgürtel wieder nach Hause. Hast du das verstanden”? Sie schluckte, schlagartig war es ihr vergangen aufzubegehren. “Ja, Daddy” erwiderte sie ganz kleinlaut. Sie senkte den Blick und bereute augenblicklich so frech gewesen zu sein. Wollte sie ihn doch so gerne spüren, tief in ihrer nassen Spalte. Einen Keuschheitsgürtel wollte sie sicher nicht. Sie wollte Daddy’s braves Mädchen sein, ihn glücklich und stolz machen. Stolz, dass sie alles aushält, alles mit sich machen lässt, ganz egal was Daddy mit ihr machen möchte. Daran war jetzt nicht zu denken. Dafür war sie viel zu frech gewesen. Daddy setzte nach. “Ich hätte dich wirklich gerne genommen, aber das wäre ja eine Belohnung für dich”. Sie schwieg. Es war ihr nicht egal. “Solltest du auch nur noch ein einziges Mal widersprechen, ein einziges Mal aufbegehren, war’s das. Unsere erste und letzte Session”. Sie schluckte nochmal. “Nein, nein, nein, nein……nicht….bitte nicht…..ich bin jetzt ganz brav…..versprochen” versuchte sie ihm telephatisch, durch ihre große Kulleraugen zu kommunizieren. Ihre Lippen versiegelt. Zumindest was Wörter anging. Denn während er ihr drohte, bearbeitete er simultan weiter ihren Hintereingang. Laut schmatzend marschierte der Plug immer schneller rein und raus. Was sie weiterhin mit lautem Stöhnen beantwortete. “Ich erkläre dir jetzt was gleich passieren wird, du wirst jetzt nochmal kommen und zwar auf meinen Countdown. Bei Null wirst du kommen und schön abspritzen, schließlich will der alte Mann was sehen”! Sie schaute zum anderen Ufer, der alte Mann hatte den Hund von der Leine gelassen, der nun die unerwartete Freiheit genoss und fröhlich schnüffelnd das Ufer entlang lief, während der Mann sein Ding ausgepackt hatte und es sich gut gehen ließ. Erektionen waren keine Selbstverständlichkeit mehr, seit der Prostata-OP, die konnte er nicht einfach so “vergeuden”. “Was für eine geile Drecksau, der hätte ich es auch gerne mal besorgt” dachte er sich. “Zehn. Wenn du abgespritzt hast wirst du den Plug aus deinem Arsch in beiden Händen halten. Danach werde ich draufspritzen. Du wirst alles ablecken und dir dann den Plug komplett in den Mund stecken und warten bis ich ein Bild von dir gemacht habe. Hast du das verstanden?” Sie nickte. Traute sich nun überhaupt nichts mehr zu sagen. “Gut. Neun”! Sie schauderte. Das Ding aus ihrem Arsch ablecken??? Echt jetzt? Sie wusste genau, dass sie sauber war, aber trotzdem, wollte sie das nicht. Ass to mouth gehörte nicht zu den Dingen die sie gern machte. Also genauer gesagt, hatte sie es noch nie gemacht, wusste also auch nicht wie es sich anfühlte so etwas ekliges zu machen, wie es schmeckte, hatte aber eigentlich auch nicht vor es herauszufinden. Daddy machte ihr die Entscheidung etwas “einfacher”. “Solltest du es nicht tun, oder solltest du nicht schlucken, solltest du würgen, solltest du auch nur eine Spur Unbehagen zeigen, dann war es das. Du kannst den BH, die Bluse und den Rock aus der Tüte nehmen, dich anziehen, ich bringe dich zum Taxi und du siehst mich nie wieder. Acht”! Das saß. Das er wirklich dominant war, ist ihr schon vor dem Treffen nicht entgangen, die Aufgaben die er ihr online stellte, mussten immer penibelst genau befolgt werden, sonst gab es kein oder kaum Lob. Aber das der eben noch so nette und charmante Gentleman plötzlich so knallhart und konsequent sein konnte, hätte sie dann doch nicht erwartet. “Macht dich das geil, wenn alte Männer sich Einen darauf runterholen wie ich deine Arschfotze bearbeite”? “Jaaaa, Daddy.” Zuerst dachte sie, das klappt nie auf Kommando kommen - durch anale Penetration und einen vibrierenden Plug in der Pussy. Aber je heftiger und schneller Daddy den Plug bewegte, umso unsicherer wurde sie, ob sie es denn überhaupt bis Null aushalten konnte. Schließlich war Daddy erst bei “Sieben. Du bist wirklich ne billige Schlampe, lässt dich hier vor nem alten Mann in den Arsch ficken, mit deinem Plug, der jetzt seit bald ner halben Stunde munter in dir rum vibriert. Daddy gefällt das. Daddy hat ein Herz für kleine, billige Schlampen”. Kurz blitzte die Brat in ihren Augen auf, sie wollte mit rausgestreckter Zunge erwidern, dass die Schlampe auch ein Herz für Daddy’s hat. Oder wenigstens “Danke, Daddy” sagen, entschied sich dann aber nur für ein “Ja, Daddy”. Sie wollte es nicht darauf anlegen, herauszufinden, ob er seine Drohung wirklich wahr machen würde. “Sechs. Du wirst jetzt den alten Mann dazu animieren abzuspritzen”. Sie starrte ihn mit großen Augen an. “Was soll ich? Den alten Mann…..? Wie denn.. ?” überlegte sie noch als Daddy hinzuzufügte “Er sollte vor dir kommen, du solltest bei Null kommen, du solltest dich beeilen, denn wir sind jetzt bei Fünf”. Da sie ja schlecht rüberschwimmen konnte, um dem alten Mann mal eben schnell Einen runterzuholen, blieb ihr nichts anderes als laut stöhnend zu rufen “Hey Sie, ja Sie, gefällt Ihnen was Sie sehen? Ich würde Ihnen ja so gerne Einen blasen, wenn Sie jetzt hier bei uns wären, aber das wird offensichtlich nichts, leider“. Er stockte, packte sein Teil ein, schaute beschähmt nach dem Hund und lief hastig weiter. “Wenn er jetzt gehen sollte und nicht abspritzt, war es das auch. Lass dir was einfallen. Vier” flüsterte Daddy ihr zu. “It’s now or never, Baby” dachte sie und rief einfach drauf los “Hey Sie, nicht weggehen, packen Sie Ihren Schwanz bitte wieder aus und wichsen Sie ihn schön für mich. Bbiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte! Stellen Sie sich vor ich würde ihn für Sie wichsen, vor Ihnen kniend, mit offenem Mund”. Der alte Mann drehte sich um. Hatte er gerade richtig gehört? Hat sie das wirklich gesagt? Er fummelte an seinem Hörgerät rum. “Bitte, bitte, wichsen Sie Ihren Schwanz weiter”. Sie hatte! Das ließ er sich nicht zweimal sagen und begann schneller als zuvor seinen unverhofften Ständer zu wichsen. „Drei.“ Während sie den alten Mann dazu brachte weiterzumachen, machte Daddy an ihrem Po weiter. Ihr Schließmuskel bot überhaupt keinen Widerstand mehr, er blieb einfach offen stehen, so schnell stieß Daddy mit dem Plug zu. „Los kommen Sie für mich, ich will Ihr Sperma sehen“. Er wichste so schnell er konnte. Er solle sein Herz schonen, hatte der Arzt ihm gesagt. „Scheiß drauf, ist mir egal! So was passiert Einem nur einmal im Leben“ dachte er sich und gab richtig Gas. Er fing an zu stöhnen. „Zwei“! „Los, spritzen Sie fein ab, zeigen Sie mir wie gerne Sie mich jetzt ficken würden“. Das war genug, laut stöhnend spritzte der alte Mann vor sich ins Gras der Uferböschung. „Danke Ihnen, das haben Sie ganz toll gemacht, bin stolz auf Sie“ rief sie ihm zu und machte eine Kusshand. „Gut gemacht, Schlampe. Eins“.! Ihre Augen weiteten sich, sie hatte die ganze Zeit nicht richtig zugehört was Daddy sagte. „Was wir sind schon bei Eins? Fuck fuck fuck.“
Dies ist ein beliebter Beitrag. Milla_82 Geschrieben Mai 3 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 3 (bearbeitet) Die Muse ist entzückt, das Anleinen des ungeduldigen Redakteurs hat wohl Früchte getragen. Diese Geschichte gefällt ihr bisher von allen am besten ;-) und natürlich ist sie auch ein bisschen stolz auf ihren Einfluss als Muse ;-) bearbeitet Mai 3 von Milla_82
Dies ist ein beliebter Beitrag. Firebird-23 Geschrieben Mai 3 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 3 Zugegeben, unterm Tisch, zwischen deinen Beinen, angeleint gewesen zu sein war sehr produktiv. Ein schöner Ort. Und Daddy ist auch sehr stolz auf dich, weil du deine Aufgaben immer umgehend und zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst. Danke dafür 😘
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