Dies ist ein beliebter Beitrag. Mi**** Geschrieben Mai 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 10 TW: Feminisierung, Gewalt Die Aufregung und die Verdorbenheit ließen die Erregung unglaublich Wellen schlagen, die in einem Orkan mäßigen Orgasmus endeten. Gerade als der Masseur wieder mit seinem Gesicht zwischen meinen hervor gekommen war und mein Bademantel mich wieder halbwegs bedeckte, kam Claudia um die Ecke. "Ist das nicht ein herrlicher Ort?" trällerte sie. "Komm, lass uns uns anziehen und essen." Sie hakte sich bei mir ein. Ich spürte meine feuchten Vulva Lippen und die Röte, die mir ins Gesicht schoss. "Wenn sie wüsste..", dachte ich und lächelte in mich hinein. Zurück auf dem Zimmer, zog ich mir ein süßes luftiges Sommerkleid an in Violett. Ich hatte mir das als allererstes eingepackt, denn das rief "Urlaub!" für mich wie kein anderes. Ich staune nicht schlecht, als ich gesehen habe, in was sich Claudia geworfen hatte. Statt ihren komischen Blümchenblusen trug sie ein dunkelroten Hauch von Nichts, ein sehr enges Kleid und High Heels- aber sie sah, auch in ihren Alter, wirklich heiß aus. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Stoff, sie hatte offenbar keinen BH an. "Bist du bereit?" fragte sie. Und als ich mich bei ihr wortlos einhakte, fragte ich mich, wann ich das letzte Mal gesprochen habe. Mir hat das alles immer noch die Sprache verschlagen. Der Speisesaal war noch ziemlich leer. Wir setzten uns und studierten das Menü. Mein Blick fiel auf die Kellnerinnen. "Frauen!" zischte ich zu Claudia. "Du hast doch gesagt, hier arbeiten keine Frauen!" Da stand auch schon eine der Damen an unserem Tisch um die Bestellung aufzunehmen. Claudia grinste breit, griff der Dame beherzt unter ihren Rock und zog sie heran an.. einem metallenen Ding. Mit der anderen Hand hob sie den Rock hoch. Die junge Frau stöhnte lauf auf. Ich brauchte eine Zeit, um zu begreifen, was Claudia da in der Hand hatte. Beziehungsweise, Claudia erklärte mir: "Ein Peniskäfig, um ihre Mädchenschwänze in Zaum zu halten." Sie lachte. Die Bäckchen der Kellnerin waren knallig rot, Schweißperlen auf ihrer Stirn und sie atmete schwer. "Ja Ma'am. Wir sind hier ganz zu Ihrem Vergnügen." stöhnte sie. Claudia grinste zufrieden. "Mhhh," schmunzelte sie. "Sei ein gutes Mädchen und bring mir den guten Wein und die Pasta." und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Dann wurde ich gefragt. Ich wollte nur einen Salat, ich würde wohl nichts anderes runter bekommen mit dieser verrückten Aufregung im Bauch. Ich zuckte zusammen, als etwas mein Bein streifte. "Wirst du dich benehmen!" murrte eine strenge Stimme. Ein unbekleideter Mann auf allen Vieren wurde unsanft durch eine Hundeleine an seinem Halsband zurückgezogen. Er hatte nichts weiter an als ein Halsband, Knieschoner und einen Peniskäfig. Seine Herrin in einem schwarzen, eleganten Gothickleid entschuldigte sich: "Das tut mir sehr leid, er wird natürlich bestraft." Sie setzte sich an den Tisch neben uns und der Mann kauerte sogleich unterm Tisch zu ihren Stiefeln und vergrub sein Gesicht beschämt. Die Herrin zog aus der Tasche einen ledernen Gegenstand, ähnlich einem Schlägers, der mit Lochnieten versehen war, und legte ihn auf den Tisch vor sich. Mit einem leichten Tritt unter den Tisch befahl sie: "Mach, dass du da rauskommst und deinen Hintern schön der Dame hinhältst!" Sein Zögern wurde mit einem weiteren Tritt beantwortet. Kurz darauf stand er auf allen Vieren mit dem Hinterteil zu mir gestreckt vor mir. Die Dame überreichte mir den Schläger mit den Worten: "Seien Sie bloß nicht zimperlich. Er mag jammern, aber er muss es lernen." Bevor mein Verstand folgen konnte, raste meine Hand schon mit dem Schläger auf das Hinterteil. Doller als ich beabsichtigt hatte. Er zuckte zusammen, doch die Frauen jubelten mir zu. Ein berauschendes Gefühl durchflutete meinen Körper, während ich immer und immer und immer wieder zuschlug. Als ich schon selbst etwas außer Atem inne hielt, war der Po völlig gerötet. Die Herrin grinste zufrieden und Claudia platzte vor Begeisterung. Als das Jubeln leiser wurde und man das Winseln wieder vernehmen konnte, forderte die Herrin ihren Knecht streng auf, sich für die Lektion zu bedanken. Er folgte brav. Es folgte ein fröhliches Beisammensein der Frauen mit viel Gelächter. Ab und zu bekam der Knecht sogar etwas vom Essen unter den Tisch gereicht und ich fühlte mich allmählich angekommen in diesem verrückten Abenteuer.
DreamgirlYuki Geschrieben Mai 10 Geschrieben Mai 10 Wie sehr wünschte ich mir, dieser Ort würde es wirklich geben. Würde sofort auswandern...
KinkyApache Geschrieben Mai 10 Geschrieben Mai 10 Eine sehr interessante Geschichte und ein sehr interessanter Ort mit wundersamen aber erotischen gesellschaftlichen Gegebenheiten! Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Subboy90 Geschrieben Mai 10 Geschrieben Mai 10 Eine sehr gute storyline bisher, und ich muss sagen du hast da eine fantasiewelt erschaffen mir riesigem potential, ich hoffe noch viele geschichten aus Vulma lesen zu dürfen.
felix3466 Geschrieben Mai 10 Geschrieben Mai 10 Danke Herrin für diese erregende Geschichte. Ich bin gespannt auf das, was da noch kommt.
rainbow10 Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Tolle Geschichte. Da wäre ich auch gerne als Sub dabei.
Ba**** Geschrieben Mai 11 Geschrieben Mai 11 Die Handlung ist aus einer coolen Perspektive und logisch aufgebaut. Die Atmosphäre erinnert mich bisher an den Film „Exit to Eden”.
Empfohlener Beitrag