Dies ist ein beliebter Beitrag. Torsten2024 Geschrieben Mai 20 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 20 Ich sitze nackt auf einem Stuhl in einem Hotelzimmer. Auf der Couch gegen über von mir sitzen zwei Frauen in schönen Kleidern und wir unterhalten uns. Die Frauen interessiert es, wie sehr es mir gefällt das mein Hinten weh tut und wie sich die roten Striemen anfühlen. Während ich die Frauen betrachte muss ich daran denken, wie ich in diese Situation gekommen bin. Vor einer Woche Ich habe eine Nachricht von der Herrin bekommen, sie schreibt „Hallo, warst du seit unserem letzten treffen keusch? Sei bloß ehrlich.“ Vor 14 Wochen war unser letztes treffen. Nach dem treffen hat sie mir geschrieben, dass sie in den nächsten Monaten viel zu tun hat und sich erst wieder meldet, wenn sie Zeit hat. Sie hat auch geschrieben das es nur ein weiteres treffen geben wird, wenn ich die ganzen Wochen keusch bleibe. Ich antworte „Herrin, ich freue mich von ihnen zu hören. Es ist zwar schwer, aber ich war die letzten 14 Wochen keusch“ Sie antwortet „Wenn das so ist, dann darfst du mich in einer Woche in unserem Hotel treffen. Bring alle Outfits mit, ich werde dieses mal selbst entscheiden was ich anziehen werden. Und wehe du warst keine 14 Wochen keusch“ Ich antworte „Herrin, vielen Dank. Ich werde gleich das Zimmer buchen. Bis nächsten Samstag“ Heute, eine Woche später Es ist kurz nach 14 Uhr ich betrete mit der kleinen Reisetasche die Lobby und checke gleich ein. Ich bringe die kleine Reisetasche auf mein Zimmer. Ich begutachte das Zimmer. Es ist gleich groß wie beim letzten mal und hat auch die gleiche Ausstattung. Die Suite hat ein separates Schlafzimmer und im großen Zimmer ist eine Couch mit Couchtisch, eine Mini Küche mit Esstisch und 4 Stühle. Ich gehe zum Auto und hole die beiden großen Reisetaschen mit den Spielsachen und den Outfits. Zurück im Zimmer fange ich gleich an das Zimmer vorzubereiten. Auf die Ablage neben der Eingangstür kommen wieder zwei lange schmale Decken. Vor das Fenster stelle ich den Sesel und lege ein Handtuch darauf. Auf die Couch vor dem Schlafzimmer kommt eine große Decke. Den Couchtisch stelle ich unter den Schreibtisch, bzw. unter das L von der Ablage vor dem Fenster. Der kleine Tisch stelle ich neben die Couch. 3 Stühle stelle ich hinter die Eingangstür und ein Stuhl vor die Mini Küche. Den Esstisch stelle ich vor die Mini Küche und vor den Eingang zum Bad. Der Raum ist wieder sehr groß. Am Kopf- und Fußende der Matratze bringe ich Bände mit Ringen an, damit sie mich am Bett fesseln kann. Ich lege die Spielsachen sorgfältig auf die Ablage und gehe schnell duschen. Nach dem ich mich gründlich geduscht habe. Hänge ich die vielen Kleidungsstücker mit den mitgebrachten Kleiderhacken an die Duschwand im Bad. Die Slips und Tangas lege ich in eine kleine Kiste und stelle die Kiste neben das Waschbecken im Bad. Es ist 17:14 Uhr und ich schreibe ihr „Herrin, es ist alles Vorbereitet. Sie können gerne kommen“ Ich gehe wieder ins Bad und führe mir einen Metalplag mit Kristall Fuß ein. Ich lege den KG an und gehe zu Ablage und lege den Schlüssel neben das Halsband. Da höre ich wie mein Handy klingelt, sie hat mir geantwortet. Sie schreibt „Okay. Ich bin gleich da“ Schnell kontrolliere noch einmal die Spielsachen und die Outfits. Als ich gerade die Schuhe und Stiefel ins Bad bringen will, klingelt mein Handy. Die Herrin schreibt „Komm runter zum Hotel Eingang“ Schnell ziehe ich meine Jens Hose, T-Shirt und Schuhe an. Nehme die Zimmerkarte und gehe zum Aufzug. Weil man nur mit der Zimmerkarte den Aufzug benutzen kann. Kann sie nicht direkt ins Zimmer kommen, ich hole sie daher immer am Eingang ab. Ich fahr mit dem Aufzug ins Erdgeschoss und gehe zum Hoteleingang. Als ich vor dem Hotel stehe, sehe ich in der ferne wie die Herrin mit einer Frau Richtung Hotel läuft. Es ist Sommer und über 35 Grad heiß. Die Herrin trägt ein rotes Kleid, eleganten schwarzen Sandaletten mit hohem Absatz und ihre lockigen dunklen Haare trägt sie offen. Die Frau trägt ein weißes Abendkleid mit klassischen weißen Pumps und ihre langen glatten blonden Haare trägt sie offen und fallen an ihrem Rücken runter. Ganz irritiert schaue ich zu wie die Herrin mit der Frau zu mir kommt und beide bleiben vor mir stehen. Die Herrin umarmt mich und sagt „Hallo, schön dich zu sehen“ Ich sage „Hallo“ Die Frau sagt „Hallo“ und umarmt mich auch kurz. Die Herrin sagt „Das ist meine Freundin. Sie würde gerne mal bei einem treffen dabei sein, dass macht dir doch nichts aus oder?“ In der Öffentlichkeit will ich nicht Herrin sagen, daher sage ich ganz verlegen „Nein, ist schon okay“ Die Herrin sagt „Gut, dann können wir ja hoch gehen“ Ich sage „Ja, danke“ Wir gehen ins Hotel und fahren mit dem Aufzug in den 3 Stock. Die Damen folgen mir ins Zimmer. Im Zimmer sagt die Herrin „Komm her und begrüße deine Herrin“ Ich gehe zu ihr und sie umarmt mich. Ich erwidere ihre Umarmung und sie gibt mir einem Kuss auf die Wange. Sie lässt mich los und geht ein Schritt zurück. Darauf sagt die Herrin „Das ist meine Freundin, die nordische Schönheit Freya. Sie hat zwar noch nicht viel Erfahrung als Herrin, aber das werden wir heute Abend ändern“ Ich schaue Freya an und sage „Es freut mich sie treffen zu dürfen. Ich liebe schmerzen, daher müssen sie keine Hemmungen haben etwas aus zu probieren. Sie dürfen mit mir machen was sie wollen“ Die Herrin lacht und sagt „Wir brauchen deine Erlaubnis nicht, wir machen mit dir was wir wollen“ Ich antworte „Ja, Herrin. Ich wollte Freya nur ihre Unsicherheit nehmen“ Die Herrin schaut auf die Schuhe und Stiefel die neben dem Esstisch liegen und ich sage „Ja, ich bin wieder ein wenig spät dran. Nur noch die Schuhe, dann bin ich fertig“ Ich bringe die Schuhe und Stiefel ins Bad und die Damen gehen zu Ablage und schauen sich die Spielsachen an. Freya schaut neugierig alle Spielsachen an und sagt „Das hätte ich nicht gedacht. Du hast recht er hat wirklich eine große Auswahl mitgebracht“ Ich sage „Vielen Dank, haben sie fragen zu den Spielsachen?“ Freya sagt „Nein, noch nicht“ Die Herrin sagt „Viele sind selbsterklärend und die anderen können wir später ausprobieren“ Freya hat ein Spielzeug in der Hand und sagt „Hätte mich ein Kerl zu sich eingeladen und dort wäre so eine Menge an Spielsachen, ich wäre gegangen“ Die Herrin nimmt den Magic Wand und antwortet „Keine Angst, die schmerzhaften Spielsachen sind für ihn und die guten für uns“ Beide Damen lachen. Verlegen schaue ich zu wie sie die Spielsachen begutachten und darüber reden. Sie stellen Fragen zu ein paar Spielsachen und ich beantworte ihre Fragen. An ihrem Blick kann man erkennen, dass sie sich schon freuen die Spielsachen zu benutzen. Weil die Herrin das letzte Mal ein Piccolo aus der Hotelbar wollte. Habe ich diese mal zwei Weißweine mitgebracht. Da ich nicht weiß was für einen Weißwein sie bevorzugt, habe ich einen Lieblichen und einen Grauburgunder mitgebracht. Ich hole zwei Weingläser aus der Mini Küche und stelle sie auf den kleinen Tisch neben der Couch. Ich frage „Ich habe Weißwein mitgebracht, möchte jemand ein Glas?“ Die Herrin sagt „Oh, ja. Was meinst du meine Süße?“ Freya antwortet „Ja, ich nehme auch ein Glas“ Ich nehme beide Flaschen aus dem Kühlschrank und frage „Welchen möchten Sie? Die Lieblichen oder den Grauburgunder?“ Die Herrin sagt „Wir fangen mit dem Grauburgunder an“ Ich stelle den Lieblichen Weißwein wieder in den Kühlschrank und öffne den Grauburgunder. Ich schenke in beide Weingläser ein und stelle der Grauburgunder in den Kühlschrank. Ich gebe den Damen je ein Weinglas und nehme mein Glas mit Wasser. Da ich den Schmerz fühlen und genießen möchte trinke ich keinen Alkohol, damit meine Sinne nicht betäubt werden. Wir stoßen auf einen schönen Abend an und trinken einen Schluck. Freya fragt mich über meine Vorlieben und Interessen aus. Ich erzähle ihr kurz von ein paar schönen und schmerzhaften Erfahrungen. Sie möchte auch wissen wo meine Grenzen sind. Daher erkläre ich ihr das Ampel System und sage „Es gibt vier Farben. Grün bedeutet angenehm oder bitte mehr. Gelb bedeutet Schmerzhaft, aber ich kann es noch ein paar Schläge ertragen. Orange bedeute stopp mit dem Spielzeug und nach einer Pause geht es weiter. Und rot heißt Ende des Rollenspiels“ Freya antworte „Okay“ Ich sage „Die Herrin hat mich bisher nur kurz zu gelb gebracht, aber ich musste es nicht sagen“ Die Herrin sagt „Du wolltest es nicht sagen“ Ich antworte „Ich hatte bisher kein Grund bei einem treffen, egal mit welcher Herrin, rot zu sagen. Ich habe die schmerzen sehr genossen und es war ein gutes Gefühl, wenn mir an den nächsten Tag der Hintern noch weh tat. Solang es nur ein paar Schläge sind, die gelb sind ist das kein Grund aufzuhören“ Die Herrin lacht und sagt „Du willst schmerzen ertragen und nicht ich. Daher gehe ich so weit wie ich will oder bist du gelb sagst“ Freya fragt „Du triffst dich noch mit anderen Herrinnen? Ich antworte „Nein. Seit über zwei Jahren treffe ich mich nur noch mit der anwesenden Herrin“ Die einem harten Ton sagt die Herrin „Das hoffe ich für dich, wenn du mich betrügst oder anlügst will ich dich nie wieder sehen“ Ich antworte „Herrin, das weiß ich. Die treffen mit ihnen sind viel schöner als die treffen mit anderen Herrinnen. Daher werde ich sie nie betrügen oder belügen“ Die Herrin antwortet „Dir gefallen die treffen doch nur so gut, weil du mich ficken darfst“ Ich sage „Ja, Herrin. Die Mischung gefällt mir sehr gut. Die schönen Lustschmerzen, das ich sie befriedigen darf und auch das ich sex mit ihnen haben darf“ Freya kichert sagt „Dann bin ich mal auf die heutige Vorführung gespannt“ Die Herrin grinst und sagt „Du wirst deinen Spaß haben“ Freya schaut frech und sagt „Ich freu mich schon“ Die beiden Damen gehen ins Bad und schauen sich die Kleidung, Schuhe und Stiefel an. Sie kommen zurück ins Zimmer und die Herrin sagt „Los ins Schlafzimmer mit dir, dort wartest du auf uns“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich nehme die Hand- und Fußmanschetten von der Ablage und gehe ins Schlafzimmer. Das Halsband und den Schlüssel für den KG lass ich auf der Ablage liegen. Die Herrin schließ hinter mir die Tür vom Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf den Keuschheitskäfig aus und lege meine Kleidung in den Kleiderschrank. Ich ziehe mir die Hand- und Fußmanschetten an. Ich knie mich vor das Bett, so dass ich direkt auf die Tür schaue. Ich sitze auf den Knien mit den Armen auf den Oberschenkel und den Handflächen nach oben. Ich trage nur Hand- und Fußmanschetten, einen KG und einen Plug mit Kristallfuß, sonst bin ich nackt. Ich warte darauf das die Damen ins Schlafzimmer kommen. Ich bin schon gespant was sie für Kleidung anziehen und ich freue mich schon so sehr auf das was jetzt kommt. Die Tür öffnet sich und beide Damen kommen herein. Die Herrin trägt die schwarzen High Heel Stiefel. An jedem High Heel sind vier Bänder über die gesamte Länge verteilt befestigt, damit der Stifel schön eng anliegt. Und diese High Hells haben Schnürsenkel die vom Knöchel bis nach oben an den Rand gehen. Aus den High Heels kommen engmaschige Strümpfe die ihr bis zum Oberschenkel gehen. Durch die engmaschigen Strümpfe kann man die Tätowierungen an ihren Beinen kaum sehen. Sie trägt einen schwarzen Wetlook Body. An ihren Büsten hat der Body ein enges Netz, darunter kann man ihre Brüste sehen. Über dem Netz sind dünne ketten, ähnlich wie Halsketten, die ihre Brüste wunderbar zu Geltung bringen. Der Body hat einen Reisverschluss im Schritt. Sie trägt die Handschuhe mit nieten an den Bändern, die Bänder ist um ihre Handgelenke gewickelt. Und die Haare trägt sie offen. Freya trägt die roten Stiefel, die ihr bis über die Knie gehen. Darüber trägt sie schwarze Nylon Strümpfe mit den weiten Maschen. Die Strümpfe verschwinden unter dem schwarzen Leder Rock, darüber trägt sie ein schwarzes Leder Korsett das ihren schlanken Körper betont und ihre schönen großen Brüste hervorhebt. Und sie trägt die langen Handschuhe in Leder-Optik mit Spitzen-Muster an den Unterarmen. Die Herrin hält die Gerte in den Händen und Freya das Lederhalsband und die Kettenleine. Sie bleiben vor mir stehen und die Herrin fragt „Wie gefällt es dir?“ Schmerzhaft verhindert der KG die Erektion und ich antworte „Herrin, Sie beide sehen wunderschön aus“ Freya macht einen Knicks und sagt „Danke“ Die Herrin sagt „Soll, leg ihm das Halsband an“ Freya stellt sich vor mich und legt das Halsband an meinen Hals. Ich neige den Kopf nachvorne, damit sie das Halsband an meinem Nacken verschließen kann. Freya befestigt die Kettenleine an meinem Halsband und führt mich ins Zimmer. Die Herrin schlägt leicht mit der Gerte auf meinen Hintern und sagt „Na los, schneller“ Während Freya mich langsam ins Zimmer führt, schlägt die Herrin immer wieder leicht mit der Gerte auf meinen Hintern. Da Freya nicht schnell läuft muss ich aufpassen das ich nicht an ihre Beine komme. Freya führt mich zur Couch und setzt sich auf die Couch. Freya überschlägt Beine und die Herrin sagt „Jetzt begrüß meine Freundin“ Ich antworte „Ja, Herrin“ und gehe nah an Freya ran. Ich senke meinen Köpf und fange an ihren Stiefel zu küssen. Von der Stiefelspitze bis hoch zum Rand und wieder zurück. Die Herrin schlägt mir ein paar Mal fest auf den Hintern und sagt „Jetzt leck die Stiefel Sohle“ Freya schaut interessant zu und ich antworte „Ja, Herrin“ Ich fasse vorsichtig Freyas Stiefel an ihre Ferse an und hebe ihn an. Ich senke meinen Kopf und beginne ihre Stiefelsohle zu lecken. Ich lecke gründlich die gesamte Stiefelsohle ab, währen die Herrin immer wieder leicht auf meinen Hintern schlägt und mit dem Fähnchen an der Gerte an meinen Hoden spielt. Der KG ist wieder schmerzhaft eng. Als ich fertig bin, sagt die Herrin „Und jetzt der Absatz“ Ich hebe den Stiefel noch ein wenig an, damit ich besser an den Absatz komme. Ich nehme vorsichtig den Stiletto Absatz in den Mund. Langsam schiebe ich den ganzen Absatz tiefer in den Mund. So das er ganz in meinem Mund ist und meine Nase den Stiefel berührt. Freya sieht das und sagt „Wow“ Die Herrin sagt „So ist gut. Mach weiter so“ Ich beginne damit den Absatz zu blasen und nehme ihn immer tief in den Mund. Immer wieder berührt der Absatz meinen Rachen. Freya schaut fasziniert zu und ihr gefällt es. Die Herrin sagt „Das reicht“ Ich höre auf und nehme den Absatz aus meinem Mund. Ich lasse ihren Stiefel langsam runter und gehe ein stück zurück. Freya nimmt das Bein runter und sitzt jetzt mit gespreizten Beinen vor mir. Der Rock ist hochgerutscht und ich habe einen kurzen Blick auf ihre Schamlippen. Sie überschlägt die Beine, damit jetzt das andere Bein oben ist. Die Herrin schlägt mit der Gerte fest auf meinen Hintern und sagt „Los, jetzt der andere Stiefel“ Ich senke wieder meinen Kopf und fange an ihren Stiefel zu küssen. Von der Stiefelspitze bis hoch zum Rand und wieder zurück. Die Herrin schlägt mir mit der Gerte fest auf meinen Hintern und sagt „Jetzt die Sohle“ Ich greife vorsichtig nach ihrer Ferse und hebe den Stifel an. Ich senke meinen Kopf und lecke jeden Zentimeter der Stiefel Sohle ab. Nach ein paar schnellen Schlägen mit der Gerte auf meinen Hintern, sagt die Herrin „Und jetzt darfst du den Absatz blasen“ Ich hebe den Stiefel noch ein wenig an und beuge mich weiter nach vorne. Ich nehme den Absatz vorsichtig in den Mund bis der Absatz meinen Rachen berührt. Ich nehme den Absatz immer wieder rein und raus. Bis ich ihn ganz im Mund habe und meine Nase ihre Stiefel berührt. Immer wieder nehme ich den Absatz tief in meinen, bis die Herrin sagt „So ist gut, du darfst aufhören“ Ich höre auf und nehme den Absatz aus meinem Mund. Ich lasse ihren Stiefel langsam runter und gehe ein stück zurück. Freya stellt sich hin und geht mit der Herrin zur Ablage. Freya nimmt die Gerte von der Herrin. Die Herrin zeigt auf den Couchtisch unter der Ablage und sagt „Stellt den Tisch vor die Couch“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich stehe auf und schiebe den Couchtisch vor die Couch. Der Couchtisch ist knapp 50 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 1m. Die Herrin sagt „Runter auf den Boden mit dir“ Die Herrin zündet die 8 großen Kerzen auf der Ablage an. Weil die Herrin farbige Kerzen mag, habe ich 4 rote und 4 schwarze Stumpfkerzen mitgebracht. Die Herrin stellt sich vor den Esstisch. Freya streichelt mit der Gerte über meinen Hintern und schlägt zu. Man kann spüren das sie noch unerfahren ist mit dem Schlagen. Freya schlägt noch einmal fester zu und sagt „Jetzt begrüßt du die Herrin“ Die Herrin lächelt und stellt ihren rechten Fuß nach vorne. Ich gehe auf allen vieren zur Herrin und beginne ihren High Heel Stiefel zu küssen. Von der Stiefelspitze nach oben zum Rand und wieder zurück. Währenddessen spielt Freya mit der Gerte an meinem Hintern und schlägt immer wieder zu. Als ich mit dem Küssen ihres Stiefels fertig bin und ihr einen letzten Kuss auf ihre Stiefelspitze gebe, sagt die Herrin „Leck meine Stiefel schön sauber“ Ich lecke die ganze Stiefelspitze ab, als ich ihre Stiefel auf Höhe der Knöchel lecke sagt die Herrin „Das reicht“ Ich höre auf und sage „Ja, Herrin“ Sie stellt ihren linken Fuß nach vorne. Ohne dass sie etwas sagt beginne ich ihre High Heel von der Stiefelspitze bis hoch zum Rand und wieder zur Stiefelspitze zu küssen. Nach dem ich ihre Stiefelspitze geküsst habe, sagt die Herrin „Das reicht“ Freya hört auf mit der Gerte an meinem Hintern zu spielen. Die Herrin nimmt das Paddel von der Ablage und führt mich mit der Leine zum Couchtisch. Vor dem Couchtisch sagt die Herrin „Los auf den Couchtisch mit dir“ Ich gehe auf den Couchtisch und stelle mich auf allen vieren. Da ich Richtung Fenster schaue, sagt die Herrin „Dreh dich und schaue zur Couch“ Ich antworte „Ja Herrin“ und drehe mich, so dass ich auf die Couch schaue. Beide Damen stellen sich hinter mich und die Herrin sagt „Ab jetzt zählst du die Schläge mit“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Der erste schlag mit dem Paddel trifft meinen Hintern und ich sage „Eins“ Gefolgt von einem hieb mit der Gerte und ich sage „Zwei“ So geht es weiter, abwechselt schlägt die Damen zu. Die Schläge der Herrin werden fester und härter. Freya ist jetzt besser im Umgang mit der Gerte und sie schlägt immer fester zu. Da die Damen mir keine Zeit geben um mit den Schlägen zu atmen, wird es anstrengen die Schläge zu ertragen. Nach dem ich „Zwanzig“ gesagt habe. Fragt die Herrin „Welche Farbe?“ Ich antworte „Grün, Herrin“ Die Herrin sagt „Gut, dann geht es weiter“ Wieder beginnen die Damen abwesend auf meinen Hintern und Oberschenkel zu schlagen. Da ich mich auf das zählen konzentriere, kann ich die Schmerzen nicht genießen. Als ich „Fünfzig“ sage hören die Damen auf. Ich atme mehrmals tief durch und die Damen begutachten meinen Hintern. Freya sagt „Oh Gott, sein Hintern hat so viele Striemen“ Der Herrin lacht und sagt „Ja, von dir und der Gerte. Und schön rot ist er auch schon“ Die Herrin fragt „Welche Farbe?“ Ich antworte „Grün Herrin“ Die Herrin streichelt mir über den Hintern und sagt „Fühlt sich das gut an?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Freya fragt „Wirklich?“ Ich antworte „Ja Lady Freya. Ich liebe diesen schmerz. Ich kann auch schon ein paar warme stellen spüren die zu einem Bluterguss werden“ Jetzt streichelt Freya sanft über meinen Hintern und sagt „Sein Hintern ist wirklich schon richtig warm“ Die Herrin antworte „Das war nur die Aufwärmung, der richtige Spaß kommt jetzt“ Freya sagt „Wirklich? Willst du wirklich noch mehr?“ Ich antworte „Ja, bitte. Bitte nicht aufhören“ Die Herrin sagt „Da hörst du es, er bettelt darum. Wenn er es nicht wollte könnte er Rot sagen, aber das tut er nicht“ Die Damen legen die Gerte und Paddel auf die Ablage. Freya schaut sich nochmal meinen Hintern genau an und streichelt dann sanft über meine Hoden und KG. Mein Schwanz fühlt schon den ganzen KG aus und ich kann ihre Berührung spüren. Freya fragt „Tut das nicht weh?“ Die Herrin sagt „Was meinst du?“ Freya antworte „Der Käfig“ Die Herrin sagt „Das muss er ertragen“ Freya fragt „Wann lässt du seinen Schwanz raus?“ Die Herrin antwortet „Sobald er uns ficken darf. Darauf freut er sich doch schon seit Wochen“ Freya fragt „Wann hast du ihn das letzte mal getroffen“ Die Herrin sagt „Frag ihn, er weiß besser seit wann er keusch ist“ Ich antworte „Vor fünfzehn Wochen“ Freya sagt „Seit fünfzehn Wochen trägst du den Käfig“ Ich antworte „Nein, den trage ich erst seit heute Nachmittag. Aber ich habe die letzten fünfzehn Wochen nicht abgespritzt“ Freya sagt „Wie hält man das solange durch?“ Ich antworte „Weil die Belohnung für die Keuschheit, dieses treffen ist“ Freya sagt zu Herrin „Woher weißt du das er so lange Keusch war“ Die Herrin sagt „Das wirst du später noch sehen“ Die Herrin kommt mit zwei Kerzen zurück, sie gibt Freya eine Kerze. Die Herrin lässt ein paar große tropfen heißer Kerzenwachs auf meinen Hintern tropfen. Und auch Freya lässt ein paar Tropfen Kerzenwachs auf meinen Hintern tropfen. Die Herrin fragt „Welche Farbe“ Ich antworte „Grün Herrin“ Die Herrin sagt „Siehst du. Er hält mehr aus“ und lässt das komplette Kerzenwachs aus der Kerze auf meinen Hintern laufen. Ich zucke leicht zusammen und das Kerzenwachs läuft über meine linke Pobacke. Darauf lässt Freya das Kerzenwachs aus ihrer Kerze über meine rechte Pobacke laufen. Die Damen stellen die Kerzen auf die Ablage und jede kommt mit zwei Kerzen zurück. Sie lassen das Kerzenwachs über meinen Hintern tropfen und laufen. Das Kerzenwachs läuft über meinen Hintern und meine Oberschenkel runter. Die Damen bringen die Kerzen zur Ablage und kommen mit den letzten beiden Kerzen zurück. Sie lassen das Kerzenwachs auf meinen Rücken und Hintern tropfen. Es läuft auch Kerzenwachs durch meine Pofalte auf meine Hoden. Die Damen bringen die Kerzen zur Ablage und die Herrin fragt „Sollen wir das Kerzenwachs abschlagen?“ Ich antworte „Ja Herrin. Bitte“ Die Herrin sagt „Okay, dann müssen wir einen Moment warten bis das Wachs hart ist“ Die Herrin geht zum Beistelltisch und nimmt sich ihr Weinglas. Sie sagt „Süße, hast du auch Durst?“ Freya antwortet „Ja, gerne“ Freya nimmt ihr Glas und beide trinken ein schluck. Sie stellen ihre Weingläser wieder auf den Beistelltisch und gehen zur Ablage. Die Herrin kommt mit der Dressur Gerte zurück und Freya hat den Rohrstock. Die Herrin fasst leicht das Kerzenwachs an und sagt „Das Kerzenwachs ist hart genug, wir können es abschlagen. Die Herrin schlägt mit der Dressur Gerte zu und ein großes Stück Kerzenwachs fliegt zu Boden. Freya schlägt mit dem Rohrstock zu und es bricht nur ein kleines Stück ab. Beide schlagen abwesend ein Teil vom Kerzenwachs ab. Die Herrin hört auf und kommt mit etwas zur Couch. Sie hat einen Handfächer. Sie setzt sich vor mir auf die Couch, spreizt leicht ihre Beine und wedelt sich mit dem Fächer Luft zu. Ihr Body liegt eng an und ihre Schamlippen drücken sich durch den Stoff vom Body. Ihre Brüste sind gut unter dem Netz zu sehen und die dünnen Ketten über ihren Brüsten, verleihen ihr das gewisse etwas. Freya schlägt weiter das Kerzenwachs ab. Mit jedem Schlag wird sie härter und Ziel genauer. Das Kerzenwachs fliegt durch den Raum. Ein Stück landet auf der linken Brust von der Herrin. Die Herrin nimmt das Stück Kerzenwachs von ihrer Brust und sagt „Schau mal, ein Stück ist auf meiner Brust gelandet“ Freya sagt „Wow“ Die Herrin sagt „Süße, du verteilst das ganze Kerzenwachs im Zimmer“ Freya sagt frech „Ups“ Die Herrin steht auf und sagt „Süße, komm wir tauschen die Position“ Freya sagt „Ja, warum nicht“ Die Herrin fragt „Willst du den Fächer“ Freya sagt „Nein, den Brauche ich nicht“ Die Herrin nimmt die Dressur Gerte und schlägt die restlichen Kerzenwachsrest von meinem Hintern. Freya setzt sich vor mir auf die Couch. Das Korsett liegt eng an und drückt ihre Brüste nach oben und sie quillen aus dem Korsett. Sie spreizt die Beine und zieht sich den Rock ein stück hoch. Ich kann ihre Schamlippen sehen und sie streichelt ihren Kitzler. Die Herrin sieht das und fragt „Was soll das?“ Freya antwortet „Was ist, ich wollte ihm nur was Schönes zeigen“ Die Herrin sagt „Komm das reicht“ Freya sagt „Ein bisschen noch“ Es folgt ein schmerzhafter Peitschenhieb auf meinen Hinter und die Herrin sagt „Sklave, willst du weiter ihre Pussy sehen und diese Schläge ertragen?“ Bei dem Anblick kann ich nicht denken und sage „Ja, Herrin“ Die Herrin antwortet „Wie du willst“ Es folgen mehrere Schmerzhaft und harte Schläge. Die Aussicht mindert die schmerzen der Schläge. Freya spielt mit zwei Fingern an ihrem Kitzler und steckt auch ein paarmal die Finger in ihre Pussy. Ihr Kitzler ist schon leicht angeschwollen und ihre Finger glänzen von ihrem Saft. Freya hört auf als die Herrin „Das reicht jetzt“ sagt. Mehr Wachs kann man nicht abschlagen Freya steht auf und reibt ihr zwei feuchten Finger über meine Oberlippe. Ich kann jetzt ihren Saft riechen und der riecht gut. Freya richtet sich den Rock und hilft der Herrin das restliche Kerzenwachs mit dem Rohrstock abzukratzen. Erst jetzt spüre ich wie mein Hintern wirklich weh tut. Ich muss die Zähne zusammen zu beißen, damit ich nicht vor Schmerzen schreie. Ich bin froh als sie aufhören das Kerzenwachs von meinem Hintern zu kratzen. Die Herrin sagt „Sklave, mach hier sauber“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Die Damen nehmen ihre Weingläser und setzen sich auf die Couch. Die Herrin wedelt sich mit dem Fächer Luft zu und die Damen genießen den Wein. Ich habe mit dieser Sauerei gerechnet und habe ein Kehrblech mit Handfeger mitgebracht. Ich gehe auf allen vieren durch das Zimmer und kehre das Kerzenwachs zusammen. Als das ganze Kerzenwachs im Mülleimer ist, stehlen die Damen ihre Weingläser auf den Beistelltisch. Die Herrin führt mich an der Leine ins Schlafzimmer. Als ich vor das Bett stehe, dreht sie mich so das ich Richtung Tür schaue. Sie legt mir die Leine auf die Schulter und sagt „Wir ziehen uns jetzt um und du bleibst so auf allen vieren bis wir dich holen“ Ich antwortete „Ja, Herrin“ Die Damen verlassen das Schlafzimmer und schließen die Tür hinter sich. Ich kann hören wie sie immer Zimmer und im Bad herumlaufen. Es ist schmerzhaft die ganze Zeit auf allen vieren zu stehen. Die Knie tun mir weh. Ich traue mich nicht mich hinzuknien, da ich nicht weiß wann sie reinkommen und ich werde zu lange brauchen um wieder auf alle Viere zu gehen. Daher verlagere ich mein Gewicht um ein Knie zu entlasten und zwischen durch lege ich meinen Brustkorb auf den Boden, um die Knie Komplett zu entlasten. Als sich die Tür endlich öffnet, gehe ich wieder richtig auf alle Viere. Die Herrin kommt zuerst herein. Sie trägt schwarze Stief die bis unter die Knie gehen. Weitmaschige Netzstrümpfe die unter einem kurzen schwarzen enganliegen Rock verschiedet. Durch die Weitmaschigen Netzstrümpfe kann man ihre Tätowierungen sehen. Der Rock betont ihre schlanke Taille und ihren prallen Hintern. Dazu trägt sie ein schwarzes Netz Oberteil das nur ihr Brüste und Arme mit einem weitmaschigen Netz mit Muster bedeckt. Die lockigen Haare hat sie mit einem Gummiband zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden. Obwohl man ihre Brüste unter dem Netz sehen kann, hat sie durch den Rock und den strengen Pferdeschwanz eine Dominate Ausstrahlung. Hinter ihr kommt Freya, sie trägt weiße Pumps mit weißen Engmaschige Netzstrümpfen und ein Dienstmädchen Uniform. Die Dienstmädchen Uniform besteht aus einem dünnen schwarzen Stoff. Unten bildet der Soff einen Rock, der gerade so ihre Schamlippen verdeckt. Der Stoff bedeckt auch ihre Seiten und Rücken und wird zu schmalen schwarzen Trägern an ihren Schultern. Ab dem Bauchnabel hat die Uniform einen V-Ausschnitt. Der V-Ausschnitt bedeckt mit einem dünnen weißen Netzstoff, mit Blumenmuster, ihren Bauch und Brüste. Unten am Rock und oben an den Trägern hat die Uniform weiße Rüschen. Die Uniform ist eng geschnitten und betont ihren schlanken Körper und ihre großen Brüste. Sie trägt ein Nieten Halsband und ihre langen blonden Haare sind mit Gummibändern zu zwei Zöpfen gebunden. Mit den Zöpfen an den Seiten, sieht sie sehr frech auch. Die Herrin hat die Gerte mit einem Fähnchen am Ende in der Hand und sagt „Wie gefällt dir mein Dienstmädchen“ Freya hebet den Rock dadurch kann ich sehen, dass sie einen Slip trägt. Der Slip ist im Schritt offen und eine Perlenkette, mit dicken weißen Perlen, ist zwischen ihren Schamlippen. Zum Glück sieht die Herrin nicht was Freya macht. Freya macht einen kleinen Knicks und ich sage „Herrin, ihr Dienstmädchen ist wunderschön“ Freya lässt den Rock los und geht ins Zimmer. Die Herrin nimmt die Leine und führ mich ins Zimmer. Vor dem Tisch bleibt sie stehen und sagt „Beug dich über den Tisch“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich stehe auf und lege meine Brust auf den Esstisch. Die Arme lege ich links und rechts von meinem Kopf auf den Tisch. Mit leicht gespreizten Beinen, strecke ich meinen Hintern raus. Die Herrin stellt sich hinter mich und streichelt meinen Hintern und sagt „Dein Arsch ist schon ein wenig warm, aber er ist noch zu blass. Das werden wir jetzt ändern“ Freya gibt der Herrin die Dressur Gerte und nimmt die Gerte von der Herrin. Beide stellen sich hinter mich. Freya streichelt vorsichtig meinen Hintern und sagt „Wow, das sieht schmerzhaft aus. Und er will noch mehr?“ Die Herrin sagt „Mein versautes Spielzeug hält noch viel mehr aus. Oder Sklave, welche Farbe?“ Ich antworte „Grün Herrin. Und ja Herrin, bitte mehr“ Die Herrin sagt „Da hörst du es“ Freya sagt „Na, wenn er mehr will. Dann okay“ Die Herrin sagt „Ab jetzt wirst du die Schläge mitzählen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Die Damen schlagen wieder abwesend auf meinen Hintern und Oberschenkel und ich zähle die Schläge. Mit jedem schlage versuchen die Damen und vor allem Freya fester zu zuschlagen. Sie lassen mir Zeit zum Atmen, daher kann ich die harten Schläge gut ertragen. Beim schlage 18 verfehlt die Herrin meinen Hintern und ich sage keine zahl. Nach Freyas schlag, sage ich „Achtzehn“ Die Herrin sagt „Du hast dich verzählt“ Ich antworte „Herrin, ihr schlag hat mich nicht getroffen“ Sie schlägt mir mehrmals fest mit der Gert auf meinen Hintern und sagt „Ich entscheide ob es ein schlag war oder nicht. Und es war ein Schlag und du hast dich verzähle. Daher fangen wir wieder von vorne an“ Freya lacht und die Herrin schlägt auf meinen Hintern. Ich sage „Eins“ Die Herrin sagt „So ist brav“ Jetzt schlagen die Damen wieder Abwesend und fest zu. Ich kann gut mit den Schlägen atmen und zähle die Schläge mit. So ab dem vierzigstem schlag, ist zu spüren das Freya so langsam mit der Gerte um gehen kann. Denn ihre Schläge werden immer härter und sind besser platziert. Die Herrin fragt immer wieder „Welche Farbe?“ und ich antworte jedes Mal „Grün, Herrin“ Als ich sechsundsechzig sage, hören die Damen auf und die Herrin sagt „Ich denk das reicht erst mal“ Ich antworte „Ja, Herrin. Danke, Herrin“ Die Damen streicheln meinen Hintern und bewundern die Striemen und Blauen flecke. Das mein Hintern jetzt schön rot ist gefällt der Herrin und Freya ist fasziniert wie heiß mein Hintern ist. Ihre kalten Hände sind sehr angenehm an meinem Hintern. Ich atme tief durch und genieße meinen schmerzhaften Hintern. Während sie über meinen Hintern streicheln kann ich die stellen spüren, die zu schönen großen Blutergüssen werden. Ich weiß jetzt schon das die nächsten Tage mein Hintern in verschieden Farben leuchten wird und das sitzen wird unangenehm. Die Herrin streichelt und knetet leicht meine Hoden. Der KG ist mittlerweile sehr schmerzhaft. Die Herrin sagt „Spreiz deine Arschbacken, ich will deine Arschfotze sehen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich greife mit meinen Händen nach meinen Pobacken und ziehe sie auseinander. Da ich fest an meine Pobacken greifen muss, ist das sehr schmerzhaft. Die Herrin spielt an meinem Plug und zieht ihn raus. Ich erwarte das ich gleich mit dem Strap-on genommen werde, aber die Herrin sagt „Lass deinen Arsch los und runter auf den Boden mit dir“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich lasse meine Hintern los und stelle mich hin. Ich strecke mich kurz, bevor ich auf alle Viere gehe. Freya geht in Schlafzimmer und die Herrin führt mich mit der Leine ins Schlafzimmer. Freya sitz mit leicht gespreizten Beinen an der Bettkannte und hat ihren Rock hochgezogen. Die Herrin sagt „Zieh ihren Slip aus“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich gehe auf allen vieren zu Freya und knie mich vor ihr hin. Sie steht auf. Ich greife vorsichtig unter ihren Rock und ziehe behutsam den Slip runter. Freya setz sich und hebt die Füße an. Ich ziehe den Slip über ihre Pumps und lege ihn auf den Nachtisch neben mir. Freya sitzt mit gespreizten Beinen vor mir und die Herrin steht mit dem Paddel in der Hand neben mir. Die Herrin sagt „Du wirst jetzt schön brav mein Dienstmädchen lecken und zur Belohnung wirst du das Paddel spüren. Willst du das?“ Ich sage „Ja, Herrin“ Freya rutscht nach hinten auf das Bett. Die Herrin sagt „Los auf das Bett mit dir und bleib an der Bettkante stehen“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich gehe auf das Bett und bleibe an der Bettkante stehen. Freya rutscht ein wenig zu mir so dass ihre Pussy vor meinem Mund ist. Die Herrin sagt „Zeige ihr wie gut du lecken kannst“ Ich kann nicht anders und muss ihr meine Zunge tief in ihre Pussy stecken. Sie schmeckt herrlich, sogar leicht bitter. Ich spiele mit meiner Zunge in ihre Pussy, bis ein sehr fester schlag auf meinem Hintern, mich aufschrecken lässt. Streng sagt die Herrin mit einem lauten Ton „Muss ich dir bei jedem treffen neu erklären wie man richtig leckt“ Ein weiter sehr fester schlag trifft meinen Hintern. Ich lecke durch die Schamlippen und spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Freya beginnt zu stöhnen und die Herrin sagt „Das hört sich schon besser an“ Umso intensiver Freya stöhnt, umso intensiver lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Während dessen schlägt die Herrin immer wieder mit dem Paddel auf meinen geschundenen Hintern. Ich spüre die schmerzen kaum, da ich es genieße Freya zu lecken und bewundere wie sie sich vor Lust reckt. Die Herrin sagt zu Freya „Süße, leckt er gut“ Stöhnend antwortet Freya „Ja“ Die Herrin schlägt weiter auf meinen Hintern, bis ich auf einmal was an meiner Rosette spüre. Die Herrin steckt mir den Dildo von Strip-on tief in meinen Hintern. Ich schaue kurz nach hinten. Die Herrin schlägt mir mit der flachen Hand auf den Hintern und sagt „Du sollst sie lecken“ Ich lecke und sauge weiter an Freyas Kitzler. Die Herrin beginnt damit mich mit dem Strep-on hart durch zu ficken. Sie stößt mich so hart und tief in meinem Arsch, dass ich nicht mehr kontrollieren kann wie ich Freya lecke. Ich versuche es so gut ich kann, aber durch die harten stoße landet meine Zunge immer wieder in Freyas Pussy. Ich versuche den aufkommenden Orgasmus so gut ich kann zu unterdrücken, als ich es nicht mehr kann sage ich „Gnade Herrin“ Da mein Mund so nah an Freyas Pussy ist, können die Damen mich nicht verstehen. Ich nehme meinen Mund von Freyas Pussy und sage nochmal „Gnade Herrin“ Die Herrin hört auf und Freya fragt „Was hat er gesagt?“ Ich sage „Gnade Herrin“ Die Herrin antwortet „Damit will er mir sagen das er kurz davor ist abzuspritzen“ Freya fragt „Wie abspritzen?“ Die Herrin antwortet „Er wird immer so geil, wenn ich ihn in den Arsch ficke. Und weil er solange Keusch ist, spritzt er dann ab“ Freya sagt „Das ist ja eine perverse Sau“ Die Herrin antworte „Oh ja, und du hast noch nicht alles gesehen“ Die Herrin schlägt mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagt „Du sollst sie lecken“ Ich bin ganz außer Atem, daher kann ich nicht an ihrem Kitzler saugen. Ich kann sie nur leicht lecken. Freya sagt „Er leckt mich doch“ Die Herren fragt „Gefällt es dir nicht mehr?“ Freya sagt „Seitdem du ihn in den Arsch fickst, leckt er nicht mehr so gut“ Die Herrin rammt mir den Dildo tief in meinen Hintern und sagt „Wenn ich schon so freundlich bin deine Arschfotze zu ficken, dann gibt der mühe beim lecken oder willst du lieber das Paddel“ Freya sagt „Ja, nimm lieber das Paddel. Dann leckt er besser“ Die Herrin sagt „Süße, sei ruhig. Du hast nichts zu sagen“ Die Herrin beginnt wieder mich hart und tief in den Arsch zu ficken. Ich atme durch den Mund und die harten stoße von der Herrin, lenken meine Zunge. Ich unterdrücke den aufkommenden Orgasmus so gut ich kann. Als ich es nicht länger aushalte, sage ich „Gnade Herrin“ Freya hört was ich sagt und sagt „Stopp, sonst spritzt er ab“ Die Herrin hört auf und fragt „Hat er dich jetzt besser verwöhnt?“ Freya antwortet „Nein“ Die Herrin schlägt mir mehrmals auf den Hintern und sagt „Dann hast du es auch nicht verdient das ich dich ficke“ Sie rammt mir noch ein paarmal den Dildo hart und tief in meinen Hinter, bevor sie aufhört. Die Herrin geht ein Stück zurück, stellt sich vor das Bett und sagt „Los knie dich vor mir hin“ Ich gehe vom Bett und knie mich vor sie hin. Sie hält den Dildo mit dem Benutzen Kondom vor mein Gesicht und sagt „Los blas den Dildo“ Ich frage „Herrin, darf ich das Kondom abmachen?“ Die Herrin antwortet „Warum?“ Ich sage „Herrin, Kot ist ein Tabu von mir“ Sie sagt „Zieh das Kondom ab“ Ich ziehe vorsichtig das Kondom vom Dildo und werfe es vor den Nachtisch auf den Boden. Ich beginne den Dildo zu blasen. Es ist ein wenig eklig, da der Dildo so warm ist. Nur weil ich weiß das ein Kondom drüber war, kann ich den Dildo blasen. Ich nehme den Dildo tief in den Mund. Immer wieder rein und raus und meine Nase berührt immer wieder ihren Bauch. Die Herrin sagt „Meinst du er bläst gut?“ Freya antwortet „Sieht zumindest danach aus“ Die Herrin fragt „Weißt du warum er so gut bläst?“ Freya sagt „Nein“ Die Herrin sagt „Weil er hofft das wir ihm auch so schön sein Schwänzchen blasen“ Freya lacht und sagt „Das ist kein Problem für mich“ Die Herrin greift nach meinem Hinterkopf und drückt den Dildo tief in meinen Mund. Sie hält meinen Kopf fest damit der Dildo nicht mehr aus meinem Mund kommt und sagt „Das muss er sich erst verdienen“ Ich muss mit dem Würgereiz kämpfen. Dann lässt sie endlich meinen Kopf los und ich nehme den Dildo aus meinem Mund. Es läuft Speichel aus meinem Mund und ich atme mehrmals tief durch, um wieder zu Atem zu kommen. Freya sitzt auf der Bettkante und die Herrin geht ins Zimmer. Die Herrin kommt zurück und bleibt vor mir stehen. Sie zieht ihren rock ganz hoch und ich kann sehen das sie einen schwarzen String Tanga trägt. Sie sagt „Zieh meinen Tanga aus“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich greife vorsichtig an die Bände vom String Tanga an ihre Taille. Ich ziehe den Tanga vorsichtig runter bis zu ihren Knöcheln. Sie hebt den einen Stifel an und ich ziehe den Tanga über die Stiefelspitze. Sie stellt den Stiefel wieder zu Boden und hebt den anderen Stiefel an. Ich ziehe den Tanga über die andere Stiefelspitze. Ich werfe den Tanga auf den Nachttisch und sie stellt sich vor mich hin. Ihre Pussy direkt vor meiner Nase. Die Herrin sagt „Gefällt dir was du siehst?“ Ich schaue zu ihr hoch und sage „Ja, Herrin“ Sie sagt „Zeige mir wie sehr“ Ich weiß erst nicht was sie meint. Dann lecke ich durch ihre Schamlippen und schmecke ihren herrlich herben Saft. Ich spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und dann sauge ich an ihrem Kitzler. Sie fängt leise an zu stöhnen. Ich lecke und sauge an ihrem Kitzler bis sie sagt „Das reicht jetzt“ Ich höre auf und schaue zu ihr hoch. Sie schaut lüstern zu mir runter und sagt „Steh auf“ Ich stelle mich ein stück vor sie. Da sie trotz den Stiefeln einen halben Kopf kleiner ist als ich, schaue ich zu ihr runter. Ich schaue an ihrem Gesicht vorbei, auf ihre Brüste. Unter dem Netzoberteil sehen ihr ihre Brüste echt geil aus. Sie greift nach dem KG und öffnet mit dem Schlüssel das Schloss vom KG. Mein harter Schwanz füllt den ganzen Käfig aus und quillt zwischen den Gitterstäben heraus. Freya steht auf und stellt sich neben mir hin. Die Herrin muss mit beiden Händen den Käfig mit kraft von meinem Schwanz ziehen. Der Ring vom KG fällt zu Boden. Mein Schwanz zuckt vor Lust und aus meinem Schwanz kommen mehre Lusttropfen. Freya schaut fasziniert zu wie die Lusttropfen aus meinem Schwanz laufen und langsam einen Faden bilden der zu Boden hängt. Freya sagt „Hast du abgespritzt“ Ich antworte „Nein, Lady Freya“ Die Herrin sagt „Das sind Lusttropfen. Wenn ein Mann mehrere Wochen keusch ist und dann sehr geil wird, dann laufen er manchmal aus“ Freya sagt „Ich habe noch nie Lusttropfen gesehen“ Die Herrin sagt „Du wirst heute noch andere Sachen sehen, die du noch nie gesehen hast“ Freya nimmt mit ihre Zeigefinge den faden von Lusttropfen der von meinem Schwanz hängt auf. Sie hält den Zeigefinger vor ihren Mund und riecht an den Lusttropfen. Sie leckt vorsichtig eine kleine Menge von Lusttropfen auf. Die Herrin sagt „Und wie schmeckt es“ Freya antworte „Ein wenig salzig, sonst nach nichts“ Freya hält mir ihren Zeigefinger hin und ich lecke ihn sauber. Die Herrin nimmt den Käfig und den Ring vom KG und geht ins Zimmer. Freya kniet sich vor mir hin und leckt alle Lusttropfen von meinem Schwanz. Sie spielt mit ihrer Zunge an den Abtrücken vom Käfig und dann bläst sie mir einen. Sie schaut lüstern zu mir hoch und ich genieße es wie liebevoll sie meinen Schwanz bläst. Die Herrin kommt herein und fragt „Was soll das?“ Freya hört abrupt auf, schaut frech zur Herrin hoch und sagt „Ich wollte nur wissen wie die Lusttropfen schmecken“ Die Herrin tätschelt mit dem Fähnchen an der Gerte auf Freyas Hintern und sagt „Du hast die Lusttropfen von dem Finger geleckt“ Freya sagt „Ich wollte auch wissen wie sich die Abdrücke vom Käfig an seinem Schwanz anfühlen“ Die Herrin schlägt sanft auf Freyas Hintern und sagt „Dazu musst du ihm, aber keinen blasen“ Freya lacht kindisch, gibt mir einen Kuss auf die Eichel und steht auf. Die Herrin gibt mir ein Kondom. Freya geht ins Zimmer und die Herrin sagt „Wenn du mich ficken willst dann zieh das Kondom an“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich ziehe das Kondom über meinen steinharten Schwanz. Die Herrin steht vor dem Bett zieht ihren Rock hoch und geht auf das Bett. Sie bleibt an der Bettkante stehen und geht auf alle Viere. Die Herrin streckt mir ihren prallen Hintern entgegen. Die Herrin schaut über ihre Schulter zu mir und sagt „Willst du ihn reinstecken?“ Sie wackelt mit ihrem Hintern und ich sage „Ja, Herrin, bitte“ Sie antwortet „Ja, du darfst mich ficken“ Ich sage „Vielen Dank, Herrin“ Ich gehe hinter sie und streichle mit meiner linken Hand ihre linke Pobacke. Ihr Hintern ist so schön weich, sanft und auch ein wenig kalt. Trotz ihres zierlichen und schlangen Körper, hat sie einen schönen große Arsch. Ich zieh ihre Pobacken ein wenig auseinander und greife mit meiner rechten Hand nach meinem Schwanz. Ich reibe meinen Schwanz durch ihre Schamlippen und stecke ihn dann vorsichtig in ihre Pussy. Die Herrin beobachtet so gut sie kann was ich mache. Als ich mich an ihrer Taille festhalte, sagt sie „Du darfst immer noch nicht Abspritzen“ Ich antworte „Ja Herrin“ Ich fange langsam an die Herrin zu ficken. Sie beginnt leise zu stöhnen und legt ihren Oberkörper auf das Bett. Freya kommt ins Schlafzimmer und setzt sich auf die andere Seite vom Bett, an das Kopfende. Sie zieht ihren Rock hoch und spreizt ihre Beine. Freya hat einen rosanen Vibrator mitgebracht. Sie schaltet den Vibrator ein und spielt damit an ihrem Kitzler. Ich ficke die Herrin immer härter, sie stöhnt vor Lust und man kann es klatschen hören, wenn mein Becken ihren Hintern berührt. Bei jedem stoß wackelt der Pferdeschanz der Herrin. Freya sitzt da mit gespreizten Beinen und verwöhnt sich mit dem Vibrator. Sie steckt den Vibrator auch immer wieder mal in ihre Pussy. Ihre Schamlippen und der Vibrator glänzen schon von ihrem Saft. Freya stöhnen wir auch immer intensiver und sie rekelt sich vor Lust. Es ist alles so geil der Anblick von Freya und pralle Arsch der Herrin. Das Gefühl der heißen und feuchten Pussy der Herrin, die ich gerade ficke. Ich werde so geil, dass ich aufhören muss damit ich nicht komme. Ich höre auf, lasse mein Schwanz tief in der Herrin. Ich atme tief durch und versuche runter zu kommen, was nicht einfach ist. Die Herrin hebt ihren Oberkörper und fragt „Hast du abgespritzt?“ Ich antworte „Nein, Herrin. Ich war kurz davor“ Freya lacht. Die Herrin bewegt ihren Hintern vor und zurück, dadurch dringt mein Schwanz immer wieder in die Pussy der Herrin ein. Es ist wirklich schwierig runter zu kommen, wenn die Herrin meinen Schwanz fickt. Nach ein paar tiefen Atemzügen ramme ich der Herrin meinen Schwanz tief in ihre Pussy. Sie stöhnt laut und ich ficke sie wieder hart. Sie legt ihren Oberkörper auf das Bett und stöhnt leise vor Lust. Freya schaut zu wie ich die Herrin hart ficke, dass Bett wackelt bei jedem stoß. Als ich wieder kurz davor bin zu kommen höre ich auf und atme tief durch. Die Herrin hebt ihren Oberkörper und sagt „Hast du abgespritzt?“ Schwer atmend sage ich „Nein, Herrin“ Die Herrin sagt „Wir hören auf bevor du noch abspritztest“ Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrer Pussy und gehe ein Stück zurück. Die Herrin geht vom Bett und richtet sich ihren Rock. Sie schaut zu Freya und sagt „Süße, ich habe gesagt aufhören“ Freya sagt frech „Ja, okay“ Freya schaltet den Vibrator aus und legt ihr auf den Nachttisch. Die Herrin greift nach der Leine und führt mich ins Zimmer. Im Zimmer zeigt sie auf den Sessel vor dem Fenster und sagt „Setz dich dahin“ Sie entfernt die Leine an meinem Halsband und geht zur Ablage. Ich entferne das Kondom von meinem Schwanz und entsorge es im Mülleimer. Dann gehe ich kurz zur Küchenablage, um was zu trinken. Anschließend setze ich mich auf den Sessel. Freya kommt aus dem Schlafzimmer und schaut zu was wir machen. Die Herrin stellt sich neben mich und sagt „Leg die Hände auf den Rücken“ Ich rutsche ein stück nach vorne und nehme die Hände auf den Rücken. Die Herrin verbindet meine beiden Handmanschetten mit einem Doppel Karabinerhaken. Die Herrin sagt „Kannst du deine Hände vom Rücken nehmen?“ Ich versuche es und sage „Nein, Herrin“ Sie sagt „So ist gut, dann können wir uns ins Bad gehen und uns umziehen. Ohne das du auf dumme Ideen kommst“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Freya lacht und geht ins Bad. Die Herrin folgt ihr und ich sitze gefesselt auf dem Sessel. Ich rutsche ein stück zurück, damit ich mich anlehnen kann und mache es mir so gut ich kann bequem. Der Sessel ist ein wenig hart, daher schmerz mein Hintern beim Sitzen. Nach einer Weile kommen beide aus dem Bad. Die Herrin trägt ein Rosanes Kleid mit schmale trägern und der Stoff über ihren Brüsten ist geschlossen. Das Kleid ist eng und man kann die Form ihrer Brüste sehen. Das Kleid geht ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Das Kleid ist an acht streifen von oben nach unten offen. Alle Öffnungen beginnen unter ihren Brüsten und gehen bis nach unten. An jeder Seite ist eine Öffnung vorne und hinten die bis ganz nach unten an das Ende vom Kleid geht. Unter ihren Brüsten sind zwei Öffnung die über ihrem Intimbereich endet. Und unter jedem Schulterblatt ist eine Öffnung die über ihrem Hinter endet. Über den Öffnungen sind mehrere dicke Stoffschnurre, die in einem Abstand von ca. 1cm die Öffnungen verdeckt. Die Schnurre gehen immer von rechts nach links. Dadurch sieht man nur streifen von ihrem nackten Körper. Das Kleid liegt eng an und betont ihren schlanken Körper. Dazu trägt schwarze Stiletto High Hells mit ca. 15 cm Absatz, an den Zehen sind die High Heels geschlossen und haben 4 dünne Riemen an den Knöcheln. Freya trägt einen geschlossenen hellen grünen Slip mit einem breiten Band am Bauch. Das Band am Bauch geht bis zu ihrem gepiercten Bauchnabel und besteht aus einem grobmaschigen Netz mit breitem Band oben. Durch den enganliegenden Slip, drücken sich ihre Schamlippen durch. Das Oberteil ist passend zum Slip ein enganliegendes helles grünes Top, dass aus einem grobmaschigen Netz besteht. Das Netz bedeckt ihre Brüste, die Ober- und Unterarme und ihre Schulterblätter. Am Handgelenk und oben und unten am Rand hat es ein breites Band. Das grobmaschige Netz spannt über ihren großen Brüsten und durch die großen machen kann man ihren gepiercten Nippeln sehen. Dazu trägt sie pinke Pumps mit Stiletto Absatz und die Pumps haben ein dünnes Band an ihrem Knöchel. Und sie trägt ein Nieten Halsband. Ich weiß nicht welche von den Damen geiler aussieht. Die Herrin im rosanem Kleid das ihre schlanken Körper betont und über ihrem prallem Hintern spannt. Oder Freya mit dem hellen grünen Slip der über ihren Pussy spannt und dem hellen grünen Netz das sich in ihr großen Brüste drückt. Mein Blick wandert von einer Frau zur anderen Frau. Mein Schwanz ist steinhart und zuckt vor Geilheit. Ich bin froh das ich keinen KG mehr trage. Die Herrin sagt „Wie sehen wir aus?“ Ich antworte „Wunderschön, einfach nur geil“ Die Herrin sagt „Süße, löst du mal die fesseln vom Sklaven“ Freya sagt „Ja, klar“ Die Herrin geht vor den Spiegel bei der Garderobe und bewundert sich. Freya kommt zu mir und ich rutsche ein stück nach vorne. Freya entfernt den Doppel Karabinerhaken von meinen Handmanschetten. Ich sage „Vielen Dank, Lady Freya“ Die Herrin setzt sich auf die Couch und sagt „Wir machen eine kleine Pause, damit alle mal durchatmen können“ Freya sagt „Okay“ und setzt sich zur Herrin auf die Couch. Die Herrin sagt „Sklave, unsere Gläser sind leer“ Ich stehe auf, nehme die Weingläser und gehe zur Küchenablage. Ich und fülle die Weingläser mit dem kalten Weißwein aus dem Kühlschrank und bringe den Damen ihre vollen Weingläser. Ich hole mein Wasserglas und setze mich auf den Sessel. Wir stoßen an und trinken gemeinsam. Wir unterhalten uns ein wenig über das was passiert ist. Die Damen Flüstern mit einander. Dann nimmt die Herrin das Weinglas von Freya und stellt beide Weingläser auf den Beistelltisch neben der Couch. Freya steht auf und holt den Magic Wand von der Ablage. Die Herrin setzt sich an die kannte der Couch und zieht ihr Kleid hoch. Ich kann ihre Pussy sehen. Freya gibt der Herrin den Magic Wand. Die Herrin schaltet den Magic Wand ein und lehnt sich zurück. Die Herrin spielt mit dem Magic Wand an ihrem Kitzler und beginnt zu stöhnen. Da ich die ganze Zeit die Herrin angeschaut habe, habe ich gar nicht mitbekommen was Freya macht. Freya steht plötzlich vor mir und setzt sich auf meinen Schoß. Sie hat sich so hingesetzt, dass ihre Brüste vor meinem Gesicht sind. Freya hat an jeder Brustwarze ein Stabpiercing mit einem Dreieck aus gelben Steinen an den Enden. Freya sagt zu mir „Du hast schon die ganze Zeit auf meine Titten geschaut. Gefallen sie dir?“ Sie wackelt mit ihren Titten vor meinem Gesicht und ich sage „Lady Freya, sie haben wunderschöne Brüste“ Freya sagt frech „Danke schön“ Ich sage „Sie haben auch schöne Piercings“ Freya sagt „Sie sind schon verblasst und verlieren Farbe, obwohl sie nur ein halbes Jahr alt sind“ Ich antworte „Sie sind trotzdem schön“ Sie sagt „Wenn du meinst“ Vorsichtig frage ich „Lady Freya, darf ich mal anfassen?“ Sie antwortet „Da du so lieb fragst. Ja, darfst du“ Ich streichle sanft über das Netzoberteil. Ich kann die stellen spüren, ob sich das Netz in die Brüste drückt. Ich streichle auch sanft über ihr gepiercten Brustwaren. Mein Schwanz ist wieder ganz hart und zuckt, zwischen ihren Beinen, vor Erregung. Ich ziehe vorsichtig das Netzoberteil über ihre Brüste nach oben. Jetzt werden ihre Brüste nicht mehr zusammengedrückt und entfalten ihre Größe. Ich streichle sanft über ihre Brüste und knete sie vorsichtig. Ich möchte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen spielen, da sagt sie „Sei vorsichtig mit meinen Piercings“ Ich antworte „Ja, Lady Freya. Natürlich bin ich das“ Vorsichtig spiele ich mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Das lecken der gepiercten Nippel fühlt sich komisch und geil an. Vorsichtig sauge ich an ihren Brustwarzen. Als sie leicht zusammenzuckt, höre ich auf. Sie nimmt ihren Brustkorb zurück und dadurch entfernen sich Ihre Brüste von meinem Mund. Sie sagt „Das reicht jetzt“ Ich antworte „Ja, Lady Freya“ Freya steht auf und bleibt vor mir stehen. Sie zieht sich das Netzoberteil wieder über die Brüste, geht vor mir auf die Knie und nimmt ein Kondom zwischen ihre Lippen. Sie schaut mich verführerisch an und beugt ihren Kopf über meinen Schwanz. Ohne ihre Hände und nur mit ihrem Mund stülpt sie ein Kondom über meinen harten Schwanz. Sie schaut zu mir hoch und lächelt, dann nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund und fängt an mir einen zu blasen. Leicht stöhnend sagt die Herrin „Süße, du sollst ihm ein Kondom anziehen und ihm keinen Blasen“ Freya sagt „Was ist dabei, sein Schwanz sah gerade so verführerisch aus“ Die Herrin sagt „Wenn du jemand verwöhnen willst, dann komm her zu mir“ Freya geht auf alle viere die paar Schritte zur Herrin und bleibt zwischen ihren Beinen stehen. Sie nimmt den Magic Wand von der Herrin. Ich schaue zu wie Freya die Herrin leckt. Die Herrin stöhnt vor Lust. Die Herrin schaut mich an und fragt stöhnen „Gefällt dir was du siehst?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Es ist ein geiler Anblick“ Die Herrin sagt „Ja, das sieht man auch an deinem zuckenden Schwanz“ Ich schaue runter auf meinen Schwanz und sie fragt „Willst du ihn reinstecken?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Sie sagt „Dan fickt die Süße, aber abspritzen darfst du immer noch nicht“ Ich antworte „Ja, Herrin. Vielen Dank“ Ich stehe auf und knie mich hinter Freya. Ich streichle den Stoff über ihren Schamlippen. Ich kann Ihre Schamlippen spüren und der Stoff ist schon ganz feucht. Mein Finger fährt durch ihre Schamlippen und drückt den Stoff in ihre feucht Pussy. Freya schaut über ihre Schulter und schaut mir zu was ich da mache. Ich ziehe den Slip zur Seite und ihre Schamlippen komm zu Vorschein. Ich stecke ihr meinen Schwanz in ihre Pussy, sie ist so feucht das ich gleich tief in sie eindringe. Freya fängt an zu stöhnen, sie hört auf die Herrin zu lecken und benutzt den Magic Wand um die Herrin zu befriedigen. Ich halte mich an Freyas Taille fest und fange an sie zu ficken. Es ist ein geiler Anblick, der kleine Hintern von Freya und mein Schwanz in ihrer Pussy und die Herrin, die sich vor Geilheit auf der Couch rekelt. Ich ficke Freya immer tiefer und härter. Freya muss sich mit der einen Hand an der Couch abstützen, sonst würde ich Freya auf die Herrin schieben. Schwer atmend sagt die Herrin „Stopp“ Ich höre auf. Freya und ich schauen die Herrin an. Die Herrin klatscht mit einer Hand auf die Couch und sagt „Süße, komme zu mir auf die Couch“ Ich ziehe meinen Schwanz aus Freyas Pussy und gehen ein stück zurück. Freya steht auf und setzt sich neben die Herrin auf die Couch. Die Herrin schaut Freya an und sagt „Los mach weiter“ Freya benutzt den Magic Wand um den Kitzler der Herrin zu massieren. Die Herrin fängt wieder an zu stöhne. Die Herrin schaut zum und sagt stöhnen „Los steck ihn bei mir rein“ Ich sage „Ja, Herrin. Vielen Dank Herrin“ Ich knie mich vor die Herrin und stecke ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy. Als ich in sie eindringe, bäumt sie sich auf. Ich bleibe Aufrecht vor der Herrin und halte mich mit einer Hand an der Armlehne der Couch fest. In der Position kann ich die Herrin ficken und Freya kann den Magic Wand, am Kitzler der Herrin, benutzen. Ich ficke die Herrin nur leicht. Ich vermeide es tief eindringe, weil Freya dann Probleme hat den Magic Wand zu benutzen. Es ist ein geiler Anblick, wie die Herrin vor Lust nicht ruhig bleiben kann. Sie schließt und öffnet immer wieder ihr Beine. Stöhnt und bäumt sich auf und dann bleibt sie ruhig liegen und zittert am ganzen Körper. Ich schaue fasziniert zu wie die Herrin einen intensiven Orgasmus hat. Die Herrin schiebt den Magic Wand von ihrem Kitzler und legt ihr Hand schützend auf ihren Kitzler. Ich will meinen Schwanz rausziehen, da sagt die Herrin ganz außer Atem „Habe ich gesagt du sollst aufhören“ Ich antworte „Nein, Herrin“ Ich Ficke die Herrin vorsichtig und sanft weiter, während sie mit geschlossenen Augen vor mir liegt und den Orgasmus genießt. Freya sitzt an der Kante von der Couch und hat sich zurückgelehnt. Sie massiert sich ihren Kitzler mit dem Magic Wand. Ihr stöhnen wird immer intensiver. Ich muss zu Freya rüber schauen, wie sie stöhnend daliegt. Der Slip immer noch zur Seite geschoben. Ich kann ihre feuchten Schamlippen sehen und das Netzoberteil drückt sich in ihre großen Brüste. Bei dem Geilen Anblick fange ich an die Herrin härter zu ficken. Erst als die Herrin fragt „Willst du sie nochmal ficken?“, höre ich auf Freya anzuschauen und schaue die Herrin an. Die Herrin schaut mich mit einem Grinsen an und ich frage „Herrin, darf ich zu Lady Freya?“ Die Herrin antwortet „Ja, darfst du. Aber du darfst immer noch nicht abspritzen“ Ich ziehe meinen Schwanz aus der Herrin, Freya legt den Magic Wand zur Seite und zieht ihre Beine an. Ich knie mich vor Freya, ihre Beine liegen an ihrem Körper und sie streckt mir ihre Muschi entgegen. Ich stecke meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy, ich beuge mich über sie und halte mich an der Rückenlehne fest. Mein Schwanz ist tief in ihre Pussy und ich kann die wärme in ihr spüren. Ich fange an sie hart und tief zu ficken. Freya stöhnt vor Lust und mit jedem stoß drücke ich sie in die Couch. Oh, man ist das Geil. Als ich kurz davor bin zu kommen, frage ich die Herrin „Darf ich bitte kommen?“ Die Herrin antworte „Nicht in ihr“ Ich schaue sie irritiert an und mit einem fiesen Lächeln sagt sie „In mir darfst du kommen“ Ich schaue die Herrin flehend an und frage „Herrin, darf sie bitte ficken?“ Sie lacht und sagt „Ja“ Ich höre auf Freya zu ficken und knie mich vor der Herrin. Sie zieht ihre Beine an und streckt mir ihr feuchten Schamlippen entgegen. Ich halte mich an der Rückenlehne fest und fange an die Herrin hart und tief zu ficken. Es ist ein geiler Anblick wie die Herrin mit hoch gezogen Kleid vor mir liegt und stöhnt. Ich versuche es solange wie ich kann zu genießen, aber ich bin wieder kurz davor zu kommen. Ich höre auf und frage „Herrin, darf ich bitte kommen?“ Mit einem Lächeln sagt sie „Ja“ Ich antworte „Vielen Dank, Herrin“ Ich fange wieder an sie hart und tief zu ficken. Als ich kurz davor bin zu kommen, rutsche ich aus ihr. Schnell stecke ich ihr meinen Schwanz wieder in die Pussy. Nach ein paar harten Stößen komme ich. Ich schaffe es sie noch ein paarmal sie zu ficken, bevor mir die Knie weich werden und ich aus ihr rutsche. Ich knie vor ihr und bin ganz außer Atem. Ich hole mehrmals tief Luft und dann fragt die Herrin „Wie wars?“ Ich antworte „Es war verdammt geil Herrin. Vielen Dank“ Sie sagt „Nichts zu danken, das war deine Belohnung für den Spaß den wir bisher mit dir hatten“ Ich antworte „Es freut mich, wenn sie und Lady Freya ihren Spaß haben“ Die Herrin sagt „Jetzt steh mal auf und stell dich hin“ Ich stelle mich vor die Herrin und sie greift nach meinem Schwanz und begutachtet den Inhalt des Kondoms. Freya sagt „Wow, da hat einer schon lang nicht mehr abgespritzt“ Die Herrin sagt „Wie viele Wochen warst du angeblich keusch?“ Ich antworte „Fünfzehn Wochen“ Freya sagt „So viel Sacksahn in einem Kondom habe ich noch nie gesehen“ Die Herrin sagt „Bei der Menge kann man das mit fünfzehn Wochen keusch sein glauben“ Ich antworte „Danke, Herrin“ Die Herrin sagt „Mach deinen Schwanz sauber“ Ich antworte „Ja Herrin. Mache ich sofort“ Ich stehe auf und entsorge das Kondom im Mülleimer. Dann gehe ich ins Bad und wasche meinen Schwanz. Als ich wieder ins Zimmer komme, stehen die Damen am Fenster. Es ist Sommer und die letzten Tage war es immer über 35 Grand heiß. Trotz Klimaanlage war es bis her sehr warm im Zimmer, doch die kühle Abendluft die herein kommt ist angenehm. Die Damen genießen die Abendsonne und die Abkühlung. Ich gehe zu meinem Handy und sehe das es schon fast halb zehn ist. Ich nehme mein Wasserglas und genieße die Aussicht. Die Herrin hat ihr Kleid wieder gerichtet, sie beugt sich nach vorne und steckt ihren prallen Hintern raus. Das enge Kleid ist dadurch hochgerutscht und gibt den untern Teil ihres Hintern frei. Freyas Slip ist immer noch zur Seite geschoben und drückt sich als Streifen in ihre zarten Pobacken. Während ich etwas trinke, unterhalten sich die Damen. Sie drehen sich um und schließen das Fenster. Freya holt die Weingläser und die Herrin setzt sich auf die Couch. Als Freya zur Herrin geht, fällt der Herrin auf das Freyas Slip zur Seite geschoben ist und man ihre Schamlippen sehen kann. Die Herrin sagt „Süße, was bist den für eine Schlampe?“ Freya fragt „Was ist?“ Die Herrin sagt „Man kann deine Schamlippen sehen“ Freya sagt „Ja und was ist dabei“ Die Herrin sagt „Du standest so vor dem Fenster“ Sie sagt „Ja und der kühle Lufthauch war angenehm“ Die Herrin sagt „Wenn dich jemand gesehen hätte“ Freya sagt „Wir sind so weit oben, wer soll das sehen“ Die Herrin sagt „Sklave, was sagst du da zu?“ Ich antworte „Herrin, es ist ein schöner Anblick …“ Die Herrin unterbricht mich und sagt „Das war ja klar“ Ich rede weiter „… Aber vor dem Fenster sollte man so nicht stehen“ Die Herrin sagt „Hörst du, er sieht es wie ich“ Freya sagt „Ist mir egal“ Wir unterhalten uns ein wenig. Freya fragt mich aus wie es mit dem schmerzendem Hintern ist und wie sich das die nächsten Tage anfühlt. Da sie keine Schmerzen mag, kann sie es schlecht verstehen. Freya geht zur Ablage und schaut sich die Spielsachen an. Sie nimmt die Liebeskugeln und sagt „Ich mag Liebeskugeln. Manchmal trage ich sie auch bei der Arbeit welche“ Sie nimmt ein wenig Gleitgel und steckt sich langsam Kugel für Kugel in ihre Pussy. Bis nur noch die blaue Schnur zu sehen ist. Die Herrin sagt „Süße komme, es ist zeit für das nächste Outfit“ Freya stellt ihr Glas auf den Beistelltisch und geht zur Herrin ins Bad. Ich stelle mir einen Stuhl gegen über von der Couch, damit ich die Damen von vorne sehen kann. Denn vom Sessel aus sehe ich sie nur von der Seite. Ich nehme mein Wasserglas und setze mich auf den Stuhl. Ich warte ungeduldig, dass sie aus dem Bad kommen. Freya kommt aus dem Bad, sie trägt ein schwarzes Kleid. Der Rock ist ein dünner durchsichtiger schwarzer Stoff. Ich kann die Schur von den Liebeskugeln sehen. Am Bauch und untere Rücken ist der Stoff blickdicht und liegt eng an ihrem schmalen Körper an. An den Brüsten ist der schwarze Stoff wieder dünne und durchsichtig. Der durchsichtige Stoff schmiegt sich über ihr großen Brüste und ich kann ihre Piercings sehen. Oben am Kleid ist ein dünnes Halsband, dass das Kleid oben hält. Sie trägt schwarze High Heels mit einem langen dünnen Absatz. An den Zehen sind die High Heels offen, über den Zähen ist ein breites schwarzes Band mit Nieten. Das Band mit den Nieten ist mit einem weiteren Band, an dem fünf Ringe sind, mit dem Knöchelband verbunden. An dem Band mit den Ringen sind zwei weitere Bänder, die links und rechts an der Sohle befestigt sind. Ich schaue fasziniert Freya an, die zur Couch geht. Sie nimmt sich ihr Weinglas und setzt sich auf die Couch. Die Herrin kommt aus dem Bad und geht zum Spiegel an der Garderobe. Sie trägt ein weißes Kleid. Der untere Teil des Kleids, dass bis zum Bauchnabel geht ist eng und blickdicht. Der enge Stoff betont ihren Hinter und die tätowierten Oberschenkel. Der obere Teil des Kleides ist dünn und durchsichtig. Der durchsichtige Stoff schmiegt sich um ihren schlanken Körper und betont ihre Brüste. Oben am Kleid ist ein Breites Band mit langen enden. Die langen enden hat sie um ihren Hals gelegt und hinten mit einem Knoten gebunden, dadurch rutscht das Kleid nicht mehr runter. Dazu trägt sie die weißen Pumps mit dem ca. 5 cm Absatz. Die Herrin sagt „Das ist ein schönes Abendkleid“ Ich sage „Vielen Dank, Herrin“ Die Herrin sagt „Ich würde es auch bei deiner Veranstaltung tragen, aber natürlich nur mit einem passendem BH“ Freya sagt „Aber heute ziehst du bitte keinen BH an“ Die Herrin grinst und sagt „Für eine BH ist es zu warm“ Die Herrin zeigt auf den Boden im mitten vom Zimmer und sagt „Sklave stell dich dorthin“ Ich stelle mich an die Stelle und die Herrin holt etwas aus ihrer Handtasche. Sie stellt sich vor mich und sagt „Leg deine Hände auf den Rücken“ Ich nehme meine Hände auf den Rücken. Die Herrin hält es mir vor mein Gesicht und fragt „Kennst du das noch?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Das ist die Betäubungssalbe“ Sie sagt „Dann weißt du, was mir jetzt machen“ Die Herrin tut drei kleine stopfen von der Salbe auf meine Eichel. Sie massiert die Salbe in meine Eichel und meinen Penisschaft. Die Herrin geht ins Bad und wäscht sich ihre Hände. Sie tut die Salbe wieder in ihre Handtasche und Freya fragt „Was hast du gemacht?“ Die Herrin sagt „Das ist eine Betäubungssalbe, damit er nicht so schnell abspritzt und uns länger fickt“ Freya lacht frech und sagt „Das ist eine gute Idee“ Die Herrin sagt zu mir „Du darfst dich wieder setzen“ Ich setze mich auf den Stuhl. Die Herrin nimmt ihr Glas und setzt sich auf die Couch zu Freya. Freya erzählt davon wie es ist, während der Arbeit Liebeskugeln zutragen. Ihr sind schon mal bei einer Unterhaltung eine Kugel rausgerutscht. Ich stelle es mir vor wie es ist mit einer Kollegin zu arbeiten, die Liebeskugeln trägt. Vielleicht hat ja auch schon mal eine Kolleggin Liebeskugeln bei der Arbeit getragen. Eine ehemalige Herrin hat mal darauf bestanden, dass ich einmal während der Arbeit einen Plug trage. Er hatte nur einen Durchmesser von knapp 2,5 cm, daher war es ertragbar den ganzen Tag einen Plug zu tragen. Diese Herrin hat auch darauf bestanden, wenn wir manchmal unterwegs waren, dass ich einen Fernsteuerbaren Plug trag. Ob im Supermarkt, im Restaurant, im Kino oder bei Veranstaltungen, sie hat es geliebt in der Öffentlichkeit den Plug mit ihrem Handy zu steuern. Die Damen unter halten sich über ihre BDSM-Erfahrungen, ich höre ihnen gespannt zu. Währenddessen sitze ich nackt auf einem Stuhl und bewundere die Damen auf der Couch gegen über von mir. Die Frauen interessiert es, wie sehr es mir gefällt das mein Hinten weh tut und wie sich die roten Striemen anfühlen. Während ich die Frauen in ihren Kleidern betrachte muss ich daran denken wie ich in diese Situation gekommen bin. Freya fragt mich zu Plugs und Analsex aus. Ich erzähle ihr wie erregend es ist einen Plug zu tragen. Die Herrin erzählt von ihren Analsex Erfahrungen und dass sie nur einen Schwanz in ihrem Hintern mag, wenn sie in Stimmung ist. Freya erzählt warum sie kein Anal mag, als sie 15 Jahre alt war hatte ihr einen Freund einmal beim Sex seinen Schwanz ohne Vorwarnung in den Hintern gesteckt, damit der ihr nicht in ihre Pussy spritzt. Ich sage ihr das ich den Schmerz verstehen kann, wenn etwas ohne Gleitgel und Vorbereitung in den Hintern gesteckt wird. Ich erzähle ihr von der Anal Dusche, die ich vor dem treffen mit einer Herrin mache. Und dem kleinen Plug den ich trage, bis kurz vor dem treffen. Freya hört mir interessiert zu. Freya holt sich den kleinsten Metalplug mit Kristallfuß von der Ablage und sagt „Ich will heute den Plug reinstecken, um zu wissen ob es wirklich so schlimm war“ Ich sage „Bitte nur mit Gleitgel sonst wird es nicht schön“ Freya lacht und wir unterhalten uns weiter bis Freya plötzlich sagt „Habe ihn drin“ Die Herrin sagt „Hast du ihn wirklich drin“ Freya setzt an der Kante von der Couch und hat sich zurückgelehnt. Ich kann den Plug in ihrem Hintern sehen. Die Herrin beugt sich nach vorne und sieht auch den Plug in ihr. Die Herrin fragt „Süße, hast du denn ohne Gleitgel drin?“ Freya antwortet „Ja“ Die Herrin sagt „Tut das nicht weh“ Freya sagt „Nein, geht eigentlich. Vielleicht probiere ich einen Größeren“ Ich sage „Dann, aber nur mit Gleitgel“ Freya sagt „Ja okay“ Freya holt sich den rosanen Vibrator aus dem Schlafzimmer und setzt sich wieder zur Herrin auf die Couch. Freya setzt sich an die Kante der Couch und lehnt sich zurück. Sie zieht ihren Rock hoch und schaltet den Vibrator ein. Sie massiert sich mit dem Vibrator ihren Kitzler und befriedigt sich selbst. Die Herrin schaut mir in die Augen und fragt „Gefällt dir was die Süße da macht?“ Verlegen antworte ich „Ja, Herrin“ Die Herrin lacht und sagt „Das sieht man an deinem harten Schwanz der vor Lust zuckt“ Verlegen schaue ich auf meinen Schwanz. Die Herrin fragt „Willst du mich ficken?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Wenn ich darf“ Die Herrin steht auf und geht zum Tisch. Sie sagt „Los komm her“ Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Die Herrin greift nach meinem Schwanz und wichst ihn. Sie fragt „Spürst du das?“ Ich antworte „Herrin, ich spüre kaum was“ Sie sagt „Das ist gut, denn ich will Doggy“ Die Herrin zieht ihr Kleid hoch und ich kann ihre Schamlippen sehen. Sie dreht sich um und legt ihren Oberkörper auf den Tisch. Sie spreizt ihr Beine leicht und sagt „Auf was wartest du“ Ich gehe hinter sie und mit beiden Händen spreize ich ihre Pobacken. Sie ist so feucht das ich meinen Schwanz ohne Hände tief in ihre Pussy stecken kann. Ich halte mich an ihrem Becken fest und fange an sie hart und tief zu ficken. Der Tisch wackelt bei jedem Stoß und sie stöhnt vor Lust. Freya kommt mit dem Vibrator zu uns. Sie schaut uns kurz zu und setzt sich dann vor uns auf die Küchenablage. Sie zieht ihr Kleid hoch, dadurch kann die Herrin und ich die Schamlippen von Freja sehen. Sie nimmt den Vibrator und befriedigt sich. Das ist ein Geiler Anblick. Direkt vor mir die Herrin mit ihrem prallen Hintern und meinem Schwanz in ihre heißen und feuchten Pussy. Und dann Freya mit ihren großen Büsten unter dem dünnen schwarzen Stoff und dem Vibrator an ihrem Kitzler. Und dann noch das stöhnen der beiden, ich werde wahnsinnig. Ich muss eine Pause machen um durch zu atmen. Stöhnend fragt die Herrin „Warum hörst du auf?“ Ich antworte „Herrin, ich muss kurz durchatmen“ Die Herrin sagt „Dann hör mal kurz auf“ Ich zeihe meinen Schwanz aus ihr und gehe ein stück zurück. Die Herrin steht auf und setzt sich an die Kante vom Tisch. Sie lehnt sich zurück, spreizt ihre Beine und sie spielt mit zwei Fingen an ihrem Kitzle. Ich bin wieder zu Atem gekommen. Ohne dass sie was sagt, gehe ich zwischen ihre Beine und stecke meinen harten Schwanz tief in ihre Pussy. Leider ist mein Schwanz betäubt, daher spüre ich nicht viel von der wärme in ihr. Ich halte mich an ihrer Taille fest und fange wieder an sie hart und tief zu ficken. Mit jedem stoß wackelt der Tisch und die Brüste der Herrin. Sie stöhnt vor Lust und kann ihre Beine nicht offenlassen. Sie schließt und öffnet immer wieder ihre Beine. Bis sich die Herrin mit dem Rücken auf den Tisch legt und sie legt ihre Hand auf ihren Kitzler. Die Herrin liegt schwer atmend auf dem Tisch und genießt ihren Orgasmus. Ich höre auf und gehe ein stück zurück. Freya fragt „War es schön?“ Mit einem verschwitzten lächeln sagt die Herrin „Ja“ Freya sagt „Okay, dann bin ich jetzt dran“ Ich gehe zu Freya die immer noch auf der Küchenablage sitzt. Sie legt den Vibrator auf die Küchenablage und steht auf. Als ich vor ihr bin, kniet sie sich hin und sagt „Zuerst mach ich deinen Schwanz sauber bevor du mich fickst“ Bevor ich was sagen kann ist mein Schwanz schon in Freyas Mund. Genüsslich saugt und leckt sie an meinem Schwanz. Sie nimmt ihn auch immer wieder tief in den Mund. Sie sagt zur Herrin „Dein Mösensaft schmeckt heute wieder sehr gut“ Die Herrin lacht und sagt „Danke“ Freya nimmt meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in den Mund. Bevor sie meinen Schwanz aus ihrem Mund nimmt und ihr Speichel tropft von meinem Schwanz. Sie setzt sich wieder auf die Küchenablage, zieht die Liebeskugeln aus ihrer Pussy und sagt „Jetzt kann es los gehen“ Ich stelle mich zwischen ihre Beine. Freya greift nach meinem Schwanz und zieht mich zu ihr. Sie steckt meinen Schwanz in ihre Pussy und ich fange an sie zu ficken. Ich frage „Lady Freya, ist alles okay?“ Freya sagt „Ja, warum“ Ich antworte „Wegen dem Plug“ Sie sagt „Das kleine ding spüre ich kaum“ Mit ihren Schulterblättern und Kopf, lehnt sie an den Oberschränke. Ich versuche sie nicht zu hart zu ficken, weil ich nicht möchte das sie gegen die Oberschränke gedrückt wird. Die Herrin steht auf und setzt sich auf einen Stuhl. Sie schaut Freya und mir zu. Ich brauche eine Pause daher höre ich auf und sage „Ich brauche eine kurze Pause“ Freya spielt mit zwei Fingern an ihrem Kitzler. Ich atme ein paarmal tief, dann hebe ich Freya hoch. Ich drehe mich und setze sie auf den Tisch. Da zwischen Küchenablage und Tisch nicht einmal ein Meter Platz ist, kann sie ihre Beine auf der Küchenablage auflegen. Sie legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und ich fange an Freya hart und tief zu ficken. Sie stöhnt und rekelt sich vor Lust vor mir. Ihre großen Titten wackeln bei jedem stoß und ich spüre kaum etwas, wegen der Betäubungssalbe. Die einzige Entschädigung ist dieser geile Anblick. Ich höre auf und sage „Ich brauche noch mal eine Pause“ Freya spielt wieder an ihrem Kitzler und sagt „Beeil dich“ Da ich eine längere Pause brauche, hebe ich Freyas Bein an. Um mich an ihre eine Seite zu stellen. Sie stützt sich mit dem Bein wieder an der Küchenablage ab und schaut mich irritiert an. Ich nehme den Vibrator von der Küchen Ablage, ich schalte ihn ein und stecke ihn in Freyas Pussy. Ich beuge mich nach vorne und beginne Freyas Kitzler zu lecken und zu saugen. Während ich Freya von der Seite lecke, ficke ich sie mit dem Vibrator. Freya stöhnt vor Lust und bäumt sich immer wieder auf. Sie schreit laut auf und sagt „Oh, ja das war geil“ Ich höre auf und lege den ausgeschalteten Vibrator auf die Ablage. Ich stecke vorsichtig die Liebeskugeln in Freyas Pussy. Freya schaut mich an und fragt „Warum machst du das?“ Ich antworte „Sie lieben es doch die Liebeskugeln zu tragen“ Freya lacht und sagt „Das ist richtig. Aber das machst du doch nur damit wieder die Schnur aus meiner Pussy hängt“ Verlegen sage ich „Ja, vielleicht“ Die Herrin lacht und steht auf. Ich sage „Herrin, ich brauche eine Pause“ Die Herrin sagt „Ja, du darfst eine kleine Pause machen“ Ich nehme mein Wasserglas und setze mich auf den Stuhl gegenüber von der Couch. Die Herrin holt die Weinflasche aus dem Kühlschrank und füllt die Weingläser auf. Sie stellt die Flasche zurück in den Kühlschrank und setzt sich mit beiden Weingläsern auf die Couch. Freya war kurz im Bad und setzt sich jetzt neben die Herrin auf die Couch. Die Herrin gibt ihr ein Weinglas und fragt „Warum warst du im Bad? Ist was?“ Freya sagt „Nein, ich musste pinkelt“ Die Herrin fragt „Mit den Liebeskugeln?“ Ich schaue Freya verwundert an und sie sagt „Pipi kommt aus einem anderen loch. Mit den Kugeln drin, kann man problemlos pinkeln“ Die Herrin sagt „Süße, du bist eine kleine Sau“ Freya geht zur Ablage und holt sich ein Spielzeug. Sie setzt sich auf die Couch und sagt „Denn Plug will ich heute noch im Hintern haben“ Der Plug hat einen Durchmesser von 3,4 cm. Wir unterhalten uns weiter und Freya verschwindet kurz im Bad. Sie kommt zurück und hat den klein Plug in der Hand. Freya sagt „Ich habe den großen Plug drin“ Die Herrin fragt „Wirklich?“ Freya setzt sich auf die Couch und sagt „Ja und es war kein Problem ihn rein zu stecken“ Ich sage „Hoffentlich mit Gleitgel“ Trotzig sagt Freya „Ja, mit Gleitgel“ Die Herrin fragt „Wie fühlt es sich an“ Freya antwortet „Ein wenig komisch“ Ich sage „Lady Freya, ziehen sie ihn bitte kurz raus und dann wieder rein“ Freya fragt „Warum?“ Ich antworte „Dann wird es angenehmer sein ihn zu tragen“ Freya zieht den Plug kurz raus und dann wieder rein. Die Herrin fragt „Wie ist es jetzt?“ Freya antwortet „Viel besser“ Die Herrin sagt „Ein Kerl, der gerne in den Arschgefickt wird, weiß wie es geht das Anal sich gut anfühlt“ Ich schaue verlegen auf mein Wasserglas. Ich gehe zur Küchenablage, um mein Glas aufzufüllen. Freya geht zur Ablage und schaut sich Spielsachen an. Weil Freya im wieder was in die Hand nimmt, geht die Herrin zu Freya. Sie reden über die Spielsachen und was man damit machen kann. Freya nimmt die zwei Brustwarzenklammen mit den Schwarzen Federn und sagt „Durch die Piercings kann ich keine Nippel Klammern tragen“ Die Herrin sagt „Die Klammern kann man verstellen, so dass sie nicht mehr ganz zu gehen“ Freya sagt „Das klappt trotzdem nicht“ Die Herrin sagt „Ich will es ausprobieren“ Freya nimmt den Stoff von ihrer linken Brust und die Herrin versucht die Klammer an Freyas Brustwarze zu befestigen. Egal wie sie die Klammer einstellt, Freya kann die Klammern nur mit großen schmerzen tragen. Die Herrin sagt „Wenn du sie nicht tragen kannst, vielleicht kann ich sie tragen“ Die Herrin stellt die Klammern so ein, dass sie halten und sie keine großen schmerzen hat. Als die Herrin beide Brustwarzen Klammern mit den schwarzen Federn trägt. Sagt Freya „Die stehen dir“ Die Herrin sagt „Vielen Dank. Und Sklave was sagst du?“ Ich sage „Herrin, das sieht gut aus“ Leider bedeckt der durchsichtige Stoff wieder ihre Brüste und bleibt an den Klammen hängen. Ich nehme ein paar Wäscheklammern und sage „Herrin, darf ich was probieren?“ Die Herrin sagt „Du machst diese Klammern nicht an meine Titten“ Ich sage „Natürlich mache ich keine Klammern an ihre Bürste“ Ich benutze die Wäscheklammern um den Durchsichtigen Stoff vom Oberteil der Herrin, zu einem Band zu machen. Durch die Wäscheklammern geht das Oberteil zwischen ihren Brüsten als Band und bedeckt nicht mehr ihre Brüste. Die Herrin Wackelt mit dem Oberkörper, wodurch die Felder sich im kreis bewegen. Die Herrin sagt „Das ist eine gute Idee mit den Klammern“ Freya holt was von der Ablage und fragt „Ich wollte die ganze Zeit schon wissen was das ist?“ Ich sage „Das ist ein Schamlippen Spreizer“ Freya sagt „Okay und wie funktioniert er“ Ich erklär wie man den Schamlippen Spreizer verwendet. Darauf setzt sich Freya an die Kante von der Couch und lehnt sich zurück. Sie hält mir den Schamlippen Spreizer hin und sagt „Leg ihn mir an“ Ich knie mich vor ihr und versuche den Schamlippen Spreizer anzulegen. Es klappt nicht richtig. Daher sage ich „Wir müssen es im Schlafzimmer machen, ich denke dort wird es besser gehen“ Freya springt auf und geht ins Schlafzimmer. Die Herrin und ich folgen ihr. Freya hat sich an das Kopfende vom Bett gesetzt und spreizt die Beine. Ich lege mich zwischen Freyas Beine auf das Bett. Hinweis: Der Schamlippen Spreizer besteht aus einem Ovalen Ringen in Form von Schamlippen. Oben und Untern hat der Ovale Ring Gewindestangen und auf beide Seiten an den Gewindestangen hat er passende Bügel in der Form zum Ovalen Ring. Mit den Muttern an den Gewindestangen kann man die Bügel an den Ovalen Ring pressen. Ich lege den Schamlippen Spreizer auf ihre Schamlippen, so dass der Ring zwischen den inneren und äußeren Schamlippen ist. Ich ziehe ganz vorsichtig die Äußeren Schamlippen durch den Spalt zwischen Ovaler Ring und Bügel. Als die äußeren Schamlippen über die ganze länge durch den Spalt gehen, drehe ich langsam an den Muttern. Ich bin ganz vorsichtig, da die Muttern nah an ihrer Haut sind und ich möchte beim Drehen die Haut nicht quetschen. Ich drehe die Muttern so fest das die äußern Schamlippen ein wenig gequetscht werden. Durch das quetschen werden die inneren Schamlippen aus einander gezogen und es entsteht eine Öffnung mit Sicht auf ihr inneres. Ich frage „Ist das so schmerzhaft oder geht es?“ Sie sagt „Man spürt es, aber es tut nicht weh“ Die Herrin macht mit ihrem Handy ein Foto und zeigt es Freya. Freya sagt „Die Schamlippen gucken ja kaum raus“ Ich sage „Ich habe mich nicht getraut fester an den Schamlippen zu ziehen“ Freya greift nach den Muttern und öffnet die Bügel. Sie zieht die Schamlippen durch den Spalt zwischen Ovaler Ring und Bügel. So fest wie sie zieht, hätte ich mich das niemals getraut. Ich frage „Tut das nicht weh?“ Die Herrin sagt „Nicht wirklich, die Schamlippen sind nicht so empfindlich“ Freya hat die beiden Schamlippen durch die Spalten gezogen. Der ganze Schamlippen Spreizer ist jetzt in ihre Haut gedrückt. Ganz vorsichtig drehe ich die Muttern fest, dass ist nicht einfach so tief wie die in ihr Haut drücken. Ein paarmal mache ich Freya weh beim drehen, daher hilft sie mir beim fest drehen. Als endlich die Muttern fest sind und ihre Äußere Schamlippen zusammengepresst sind, macht die Herrin mit dem Handy noch ein Foto. Freya sieht das Foto und sagt „Jetzt sieht es gut aus. Ich will es im Spiegel sehen“ Freya steht auf und geht langsam zum Spiegel an der Garderobe. Die Herrin und ich folgen ihr. Freya steht mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel und hebt ihr Kleid hoch. Sie bewundert sich im Spiegel. Als Freya sich zu uns umdreht, sagt die Herrin „Süße, setz dich auf die Tischkante“ Die Herrin schaut mich an und fragt „Hast du den Gurt für die Beine dabei?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Die Herrin sagt „Dann hol ihn“ Ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Gurt. Als ich ins Zimmer komme, liegt Freya mit dem Rücken auf dem Tisch. Die Herrin schaut mich an und sagt „Leg ihr den Gurt an“ Ich nehme den Gurt der an beiden Enden Schlaufen hat. Ich bitte Freya in jede Schlaufe ein Bein zu stecken. Das sie auch gerne macht. Anschließend sage ich „Können sie sich bitte so gut es geht nach vorne beugen?“ Sie kann sich nur ein kleines Stück nach vorne Beugen. Ich nehme die Mitte des Gurtes, an dieser Stelle ist er gepolstert, und schiebe den Gurt unter ihre Schulterblätter. Die Herrin legt ihr ein Kissen unter den Rücken und Freya lässt sich wieder auf den Rücken fallen. Freya liegt auf dem Tisch und ich ziehe an dem Band von der rechten Schlaufe. Die Schlaufe zieht sich zusammen, fest um ihr Knöchel. Ich ziehe weiter am Band und ihr rechtes Knie wird zu Brust gezogen. Ich gehe auf die andere Seite und ziehe am Band von der linken Schlaufe. Auch hier zieht sich die Schlaufe zusammen und ihr Knie Richtung Brust. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf den Rücken, so sieht sie ein wenig aus wie ein Frosch auf dem Rücken. Sie kann die Beine zwar Bewegen aber nicht mehr komplett schließen. Freya fragt „Was habt ihr jetzt mit mir vor?“ Die Herrin sagt „Das wirst du gleich erleben“ Die Herrin legt Freya den zweiten Satz Handmanschetten an. Sie nimmt ein langes Seil von der Ablage und geht zur Freya. Die Herrin macht das eine Seilende an die linke Fußschlaufe fest und geht um den Tisch rum. Sie wickelt das Seil um den einen Tischbein, dadurch kann sie das linke Bein nicht mehr bewegen. Die Herrin sagt „Los gibt die Hände her“ Die Herrin nimmt die linke Hand von Freya und befestigt das Seil an der Handmanschette so, dass Freya ihre linke Hand nicht mehr bewegen kann. Sie geht an die andere Seite vom Tisch und nimmt Freyas rechte Hand und befestigt das Seil an der Handmanschette. Sie wickelt das Seil um das Tischbein und Freya kann ihre rechte Hand nicht mehr bewegen. Das offene ende vom Seil schiebt sie durch die rechte Fußschlaufe. Sie zieht solange am Seil, bis das Seil an der Fußschlaufe spannt. Sie befestigt das lose ende vom Seil am Tischbein, so das Freya ihr rechtes Bein nicht mehr bewegen kann. Jetzt liegt Freya mit gespreizten Beinen auf den Tisch und ist so gefesselt, dass sie sich nicht mehr bewegen kann. Freya versucht sich zu winden und zerrt an den Fesseln, muss aber feststellen, dass sie sich kaum bewegen kann. Freya sagt „Was soll das“ Die Herrin sagt „Jetzt spielen wir mit dir“ Die Herrin zieht den dünnen Stoff von Freyas Kleid, der auf ihrem Intimbereich lieget, nach oben auf ihren Bauch. Freya liegt mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Tisch. Durch das Kissen ist ihr Oberkörper angehoben und man kann durch den dünnen Stoff ihre gepiercten Brüste sehen. Durch die gespreizten Beine kann man sehr gut den Kristallfuß vom Plug in ihrem Hintern sehen. Durch den Schamlippen Spreizer ist ihre äußeren Schamlippen angeschwollen und durch die Öffnung kann man ihr rosanes inneres sehen. Die Herrin fragt mich „Gefällt sie dir so?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Die Herrin schaut auf meinen harten Schwanz der vor Erregung zuckt und sagt „Steck ihn schon rein“ Ich sage „Danke Herrin“ Ich gehe zu Freya und will die Liebeskugeln rausziehen, doch die Öffnung vom Schamlippen Spreizer ist zu eng. Ich kann die Kugeln nicht rausriehen. Die Herrin sieht das und sagt „Das ist aber blöd. So aufwendig wie es war den Schamlippen Spreizer anzulegen, machen wir den noch nicht ab“ Ich schaue die Herrin ratlos an und die Herrin sagt „Wenn du sie nicht ficken kannst, dann musst du halt mich ficken“ Ich sage „Danke Herrin“ Die Herrin nimmt einen Stuhl und stellt ihn neben Freya. Sie dreht den Stuhl so dass die Rückenlehne bei Freya ist. Die Herrin zieht das Kleid hoch und geht mit den Knien auf den Stuhl. Sie beugt sich über die Rückenlehne und hält sich neben Freya am Tisch fest. Die Herrin steckt mir ihren Hintern entgegen und sagt „Los steck ihn rein“ Ich gehe zur Herrin und stecke ihr meinen Schwanz in ihre Muschi. Als ich gerade anfangen will sie zu ficken, sagt die Herrin „Hast du so eine gute Aussicht auf sie“ Die Herrin hat ihren Kopf bei Freyas Bauch. Links von ihren lockigen Haaren kann ich den Schamlippen Spreizer und ihre offen Pussy sehen und rechts Freyas Brüste. Ich sage „Ja, Herrin. Ich habe eine Himmlische Aussicht auf zwei Engeln“ Die beiden Damen lachen und ich fange an die Herrin hart zu ficken. Der Stuhl wippt und der Tisch wackelt bei jedem stoß. Man hört nur das leise stöhnen der Herrin und das klatschen, wenn ich den Hintern der Herrin berühre. Das ist so herrlich, nur mein Schwanz ist immer noch leicht taub. Die Herrin sagt „Hör mal auf“ Ich höre auf und gehe ein Stück zurück. Die Herrin steht auf und sagt „Es wird unbequem. Wir müssen in eine andere Stellung weiter machen“ Die Herrin schaut zu Freya, die ganz erregt auf dem Tisch liegt. Die Herrin schaut mich an und sagt „Willst du sie ficken“ Ich nicke nur mit dem Kopf. Die Herrin schaut Freya an und sagt „Ich mach den Schamlippen Spreizer nur ab, wenn du dein Schwanz in ihren Mund steckst“ Ich schaue Freya an, die flehend mich anschaut. Ich benutze den Stuhl um auf den Tisch zu kommen. Vorsichtig krabbele ich über den Tisch, bis ich mit gespreizten Beinen über Freyas Brust bin. Ich beuge mich vorsichtig nach vorne und halte Freya meinen harten Schwanz vor ihren Mund. Gierig nimmt Freya meinen Schwanz in den Mund und fängt an ihn zu blasen. Ich helfe ihr dabei und fange sanft an ihren Mund zu ficken. Ich ziehe meinen Schwanz aus Freyas Mund, damit sie atmen kann. Ihr läuft der Speichel aus dem Mund, über ihre Wange auf den Tisch. Die Herrin steht neben uns und sagt „Und noch einmal“ Freya öffnet ihren Mund und ich fange an ihren Mund zu ficken. Ich traue mich nicht ihn tief in ihren Mund zu stecken, nur so weit bis ich einen widerstand spüre. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und an ihm läuft der Speichel runter. Freya ist ganz außer Atem und holt tief Luft. Die Herrin spielt mit zwei Fingern an Freyas Kitzler und sagt „Alle guten Dinge sind drei“ Ich schaue Freya fragen an und sie nickt mit dem Kopf. Ich halte ihr meinen Schwanz hin und sie öffnet ihre Mund. Ein drittes Mal ficke ich sanft Freyas Mund. Ich höre auf und ziehe meinen Schwanz aus Freyas Mund. Ihr Gesicht ist mit Speichel verschmiert. Ich schaue die Herrin an und die Herrin sagt „Das reicht, mach ihr den Schamlippen Spreizer ab“ Vorsichtig gehe ich vom Tisch. Ich nehme ein paar Blatt Küchenrolle und mache Freyas Gesicht sauber. Sie dankt mir, weil der Speichel auch in ihre Augen gelaufen ist. Anschließen löse ich die Muttern vom Schamlippen Spreizer und entferne ihn vorsichtig. Die Herrin zieht die Liebeskugeln aus Freyas Pussy und gibt sie mir. Die Kugeln sind ganz schleimig, ich lecke die Kugeln kurz ab und lege sie dann in das Spülbecken der Küchenzeile. Ich gehe zur Herrin die vor Freyas gespreizten Beinen steht. Ich schaue mir Freyas geschwollene Schamlippen und die Kristallfuß vom Plug in ihrem Hintern an. Freya hebt den Kopf und schaut und uns mit einem flehenden Gesichtsausdruck an. Die Herrin streichelt sanft meinen harten Schwanz und sagt „Steck ihn endlich rein“ Freya sagt „Beeil dich“ Ich knie mich vor Freya und lecke ihre feuchten Schamlippen ab. Ich stecke ihr meine Zunge in ihre Pussy und genieße den köstlichen Geschmack ihres Saftes. Freya sagt „Er soll mich ficken und nicht lecken“ Die Herrin lacht und sagt „Er liebt Mösensaft“ Ich stehe auf und stecke meinen Schwanz in Freyas Pussy. Sie schreit kurz auf und ich frage „Ist alles okay?“ Freya antworte „Ich bin den Plug nicht gewöhnt, aber mach weiter“ Ich fange an Freya hart und tief zu ficken. Freya schreit nochmal kurz auf und stöhnt dann vor Lust. Ich genieße es wie der Tisch und ihre Titten bei dem Stoß wackeln. Die Herrin sitzt auf einem Stuhl neben dem Tisch und vergnügt sich mit dem Magic Wand. Als ich eine kurze Pause mache, um durch zu atmen. Sagt die Herrin „Das reicht jetzt“ Ich ziehe meinen Schwanz aus Freya und trinke ein Schluck Wasser. Die Herrin löst das Seil an dem Gurten und dem Tisch und sagt zu mir „Entfern den Gurt und dann komm ins Schlafzimmer. Beil dich“ Die Herrin verschwindet im Schlafzimmer. Ich löse die Schlaufen vom Gurt an Freyas Beinen. Anschließend helfe ich Freya sich nach vorne zu beugen und ziehe den Gurt über ihren Kopf. Ich frage sie „Können sie den Rest alleine machen? Ich muss in Schlafzimmer“ Freya sagt „Ja, geh schon. Sonst wird sie noch böse“ Ich antworte „Vielen Dank“ Ich gehe ins Schlafzimmer. Freya steht auf und entfernt die Schlaufen vom Gurt an ihren Beinen. Sie macht eine kurze Pause auf der Couch und geht dann ins Bad. Als ich ins Schlafzimmer komme, hat die Herrin ihr Kleid ausgezogen. Sie liegt mitten auf dem Bett, mit einem Kissen unter ihrem Hintern. Sie präsentiert mir ihren nackten Körper und ihre feuchte Pussy und verwöhnt sich mit Magic Wand. Sie schaut mich an und sagt „Komm endlich her“ Ich gehe auf das Bett und Knie vor der Herrin. Ich stecke ihr meinen harten Schwanz in ihre Pussy und ich halte den Magic Wand an ihren Kitzler. Ich fange an die Herrin hart zu ficken und sie beginnt zu stöhnen. Freya hat auch ihr Kleid ausgezogen und kommt ins Schlafzimmer, sie geht auf allen Vieren über das Bett und hält ihre Pussy über das Gesicht der Herrin. Ich kann den schönen Kristallfuß vom Plug sehen. Ein geiler Anblick der große Kristall in ihrem kleinen Hintern. Die Herrin sagt „Geh weg, ich leck dich jetzt nicht“ Freya sagt „Ich wollte nicht das du mich leckst, ich wollte ihm nur zeigen was er auch ficken kann“ Die Herrin sagt „Ich bin jetzt dran, er fickt dich später“ Freya sagt „Ist ja okay“ Freya geht runter von der Herrin und setzt sich an das Kopfende vom Bett. Freya befriedigt sich mit dem rosanen Vibrator Ich fange wieder an die Herrin hart und tief zu ficken. Umso intensiver sie stöhnt, umso fester reibe ich mit dem Magic Wand an ihrem Kitzler. Sie bäumt sich auf und bleibt schwer atmend liegen. Die Herrin schiebt den Magic Wand von ihrem Kitzler und legt ihre Hand auf ihren Kitzler. Ich will vom Bett gehen da sagt Freya „Ich bin jetzt dran“ Ich antworte „Lady Freya, ich muss kurz was trinken. Dann sind sie dran“ Freya sagt „Das hoffe ich für dich“ Ich gehe zu Küchenablage und trinke in aller Ruhe mein Glas aus. Denn ich brauche eine kleine Pause. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und beide Damen sitzen am Kopfende vom Bett. Die Herrin steht auf und geht zum Stuhl auf der anderen Seite vom Bett. Die Rückenlehne vom Stuhl dreht sie Richtung Bett. Sie setzt sich verkehrt herum auf den Stuhl, so dass sie sich mit den Armen an der Rückenlehne abstützen kann. Sie schaut Freya und mich an. Freya geht auf die Mitte vom Bett und stellt sich auf alle Viere. Sie streckt mir ihren zarten kleinen Arsch entgegen und sagt „Los fick mich endlich, ich warte schon zulange“ Ich genieße kurz den Anblick und wichse meinen leicht schlaffen Schwanz. Ich gehe hinter Freya, ziehe mit einer Hand ihre linke Pobacke zur Seite und steck ihr dann vorsichtig meinen Schwanz in ihre Pussy. Beim reinstecken kann ich ihren Plug spüren und sie zuckt kurz zusammen. Ich frage „Ist alles okay“ Freya sagt „Ja, nur mit dem Plug ist es ungewohnt“ Die Herrin fragt „Sollen wir den Plug rausnehmen?“ Freya antwortet „Nein, ich will mit dem Plug Doggy“ Die Herrin sagt „Wie du willst, Süße“ Ich fange langsam an Freya zu ficken. Sie beginnt zu stöhnen und legt ihren Kopf auf das Bett, ihre blonden Haare liegen wie ein Fächer auf dem Bett. Sie streckt mir ihren süßen kleinen Hintern entgegen. Ich ficke sie immer härter und tiefer. Das Bett wackelt und man kann das klatschen hören, wenn sich unsere Körper berühren. So langsam kann ich auch wieder die wärme in ihr spüren, ich bin froh das die Betäubung nachgelassen hat. Es ist ein schöner Anblick, wie die nackte Freya mir ihren kleinen Hintern mit dem Plug entgegenstreckt und die Herrin schaut uns fasziniert zu. Ich höre auf, um durch zu atmen. Da hebt Freya ihre Brust und sagt ganz außer Atem „Ich will das du mich in den Arsch fickst“ Die Herrin fragt „Was willst du?“ Freya antwortet „Ich will seinen Schwanz in meinem Arsch“ Die Herrin sagt „Süße, du magst kein Anal“ Freya sagt „Ja, weil ich schlechte Erfahrungen gemacht habe. Aber der Plug fühlt sich so gut an“ Die Herrin unterbricht Freya und sagt „Süße, atme jetzt erstmal tief durch und dann sagst du was du willst“ Ich ziehe meinen Schwanz raus und bleibe hinter Freya. Als Freya wieder zu Atem gekommen ist, sagt sie „Ich will wissen wie Anal ist, von einem Mann der erfahren ist mit Anal“ Die Herrin schaut in Freyas Gesicht und fragt „Wirklich?“ Freya antwortet „Ja, ich will seinen Schwanz in meinem Arsch“ Die Herrin schaut mir in die Augen und sagt „Du darfst sie in den Arsch ficken, aber sei ja Vorsichtig“ Ich antworte „Ja, Herrin. Ich werde ganz vorsichtig sein“ Ich gehe zur Ablage und zieh ein Kondom an. Mit ein paar Blatt Küchenrolle, der Tube Gleitgel und ein paar Gummi Handschuhe komme ich zurück ins Schlafzimmer. Ich gehe auf das Bett und lege die Sachen hinter Freya auf das Bett. Ich nehme ein Blatt Küchenrolle und sage „Ich ziehe jetzt den Plug raus“ Ich greife vorsichtig nach dem Kristallfuß und dreh hin ein wenig. Ich ziehe den Plug vorsichtig raus. Als der Plug rausrutsch, schreckt Freya auf. Ich frage „Alles okay“ Freya sagt „Ja, alles okay“ Die Herrin beobachtet ganz genau was ich mache. Ich wickle den Plug in ein Blatt Küchenrolle und lege ihn auf den Nachttisch. Ich ziehe an meine rechte Hand einen Gummi Handschuhe an und mache ein wenig Gleitgel auf meinen rechten Zeige- und Mittelfinger. Ich sage „Lady Freya, ich werde jetzt einen Finger reinstecken. Um zu schauen ob sie gut gedehnt sind und um Gleitgel auf zu tragen“ Freya sagt „Ja, okay“ Vorsichtig verteile ich ein wenig Gleitgel auf ihre Rosette und stecke ich ihr vorsichtig einen Finger in den Hintern. Ein Finger kann ich problemlos einführen, daher nehme ich jetzt zwei Finger. Ich stecke ihr vorsichtig zwei Finger in ihren Hintern und bewege sie vor und zurück. Freya zuckt kurz. Ich spreize vorsichtig die Finger und prüfe wie dehnbar sie ist. Sie ist gut dehnbar, daher ziehe ich die Finger raus und sage „Lady Freya, sie sind gut gedehnt. Ich werde hin jetzt reinstecke, ist das okay?“ Freya sagt „Ja, ist gut. Mach weiter“ Die Herrin sagt „Sei ja vorsichtig“ Freya sagt „Er ist sehr vorsichtig und es fühlt sich gut an“ Ich sage „Vielen Dank, Lady Freya“ Ich schmiere meinen Schwanz mit Gleitgel ein und knie mich Hinter Freya. Ich lege meine Hand auf ihre linke Pobacke und ziehe ihre die Pobacke auseinander. Ich greife nach meinem Schwanz und halte ihn an ihre Rosette. Sie hält die Luft an und ich schiebe Vorsichtig meinen Schwanz in ihren Hintern. Als meine Eichel in ihrem Hintern ist, atmend sie erleichtert aus. Ich frage „Ist alles okay“ Schwer atmend sagt sie „Ja, mach weiter“ Ich ziehe den Handschuh aus und greife nach ihrer Taille. Ich fange langsam an ihren Hintern zu ficken. Ganz langsam dringe ich immer tiefer in sie ein. Sie fängt an leise zu stöhnen. Als ich ganz in ihr bin, kann ich sie problemlos ficken. Ich fange an sie schneller zu ficken. Ihr stöhnen wird intensiver und plötzlich schreit sie leise. Ich höre auf und frage „Geht es ihnen gut?“ Leicht stöhnt antwortet Freya „Ja, mach weiter“ Die Herrin fragt „Soll er wirklich weiter machen?“ Freya sagt „Ja, es ist geil wie er meinen Arsch fickt“ Ich sage „Okay, ich mache jetzt weiter“ Ich fange an sie tief in ihren Hintern zu ficken. Ich kann die enge in ihrem Hintern spüren, dass bedeutet die Betäubung am Schwanz lässt nach. Freya hat ihren Kopf auf das Bett gelegt und stöhnt vor Lust. Ich fange an sie härter zu ficken. Das klatschen unsere Körper übertönt ihr leises stöhnen. Die Herrin beobachtet uns mit einem lüsternen Blick. Es ist ein unangenehmer geiler Anblick, wie mein Schwanz in ihren kleinen Arsch eindringt. Ich habe das Gefühl ihren Arsch aufzubohren, deswegen frage ich „Lady Freya, gefällt es ihnen wirklich?“ Freya antworte „Ja, fick mein Arsch weiter“ Was soll ich anderes machen, als die Lust der Damen zu befriedigen. Ich werde immer geiler, daher höre ich auf und frage „Herrin, darf ich bitte kommen?“ Die Herrin fragt „Wirkt die Betäubung nicht mehr?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Ich spüre wieder was“ Die Herrin fragt Freya „Süße, darf er kommen?“ Freya sagt „Ja, er soll in meinen Arsch spritzen“ Die Herrin sagt „Da hörst du es, du darfst kommen“ Ich antworte „Vielen Dank, Herrin und Lady Freya“ Ich fange an sie hart und tief in ihren Hintern zu ficken. Sie zuckt kurz als ich anfange und dann stöhnt sie wieder leise. Ich komme mit einem intensiven Orgasmus in ihrem Hintern. Ich ficke sie noch zwei Mal, dann verlässt mich die Kraft und ich sacke zusammen. Ich knie hinter Freya und muss ihre Rosette anschauen. Die immer noch geöffnet ist und sich nicht schließt. Ich sage „Vielen Dank“ Freya sagt „Dafür erwarte ich eine Belohnung“ Ich antworte „Gerne, alles was sie wollen“ Die Herrin lacht. Ich stehe auf, entsorge das Kondom und wasche mir im Bad den Schwanz. Als ich aus dem Bad komme, kommt mir Freya entgegen und sagt „Ich mach mich kurz frisch und dann will ich meine Belohnung“ Ich antworte „Ja, Lady Freya“ Ich trinke einen schluck Wasser aus meinem Glas und dann gehe ich ins Schlafzimmer. Die Herrin liegt am Kopfende vom Bett und spielt mit zwei Fingern an ihrem Kitzler. Als sie mich sieht, sagt sie „Schau mal was du angerichtet hast“ Ich schaue sie fragend an. Sie steckt zwei Finger kurz in ihre Pussy. Sie zieht die Finger raus, die jetzt ganz schleimig sind und sagt „Euch zuzuschauen hat mich so geil gemacht, wie schon lange nicht mehr“ Ich schaue sie schweigend an, weil ich nicht weiß was ich sagen soll. Sie sagt „Komme her“ Ich frage „In welcher Stellung wollen sie, Herrin“ Sie sagt „Da die Betäubung nicht mehr wirkt, musst du mich lecken. Denn ich will nicht das du schon wieder abspritzt“ Ich sage „Wie sie wünschen Herrin“ Ich lege mich zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen sind angeschwollen und sie zeigt mir ihr schönes inneres. Ich stecke ihr meine Zunge tief in Pussy und lecke ihr inneres. Sie beginnt zu stöhnen. Ich lecke durch ihre Schamlippen und spiele mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Sie kann nicht mehr ruhig liegen. Umso intensiver ihr stöhnen ist umso stärker sauge und lecke ich an ihrem Kitzler. Sie bäumt sich auf und bleibt ruhig liegen. Sie legt ihre Hand auf ihren Kitzler und ich höre auf. Ich will aufstehen, da sehe ich das Freya neben dem Bett steht und sich mit dem Vibrator befriedigt. Sie fragt „Wann bekomme ich endlich meine Belohnung?“ Die Herrin klopft mehrmals mit ihrer Hand neben sich auf das Bett und sagt „Komm her Süße du bist jetzt dran“ Sie springt auf das Bett und setzte sich neben die Herrin an das Kopfende vom Bett. Sie sagt „Ja, komm her und besorge es mir“ Ich nehme den Magic Wand und lege mich zwischen Freyas Beinen. Freya schaut mich an und sagt „Ich will das du mich fickst“ Die Herrin sagt „Die Betäubung, hat nachgelassen. Wenn er dich jetzt fickt, kommt er vor dir“ Freya fragt „Wirklich?“ Ich schaue Freya an und sage „Vermutlich hat sie recht“ Freya sagt „Wenn das so ist, dann nimm halt das Spielzeug“ Ihre Rosette ist immer noch geweitet, ihre Schamlippen sind immer noch angeschwollen und man kann ihr inneres sehen. Ein geiler Anblick, ihre beiden Löcher sind offen und ich kann ihr inneres sehen. Ich stecke ihr meine Zunge tief in ihre offene Muschi. Ich lecke ihr inneres und genieße ihren Saft. Sie beginnt zu stöhnen. Ich beginne ihren angeschwollen Kitzler zu lecken, sie schreit kurz auf. Ich frage „Ist alles okay“ Stöhnend sagt sie „Ja, es war nur so überwältigend“ Ich gebe ihr einen Kuss auf ihren Kitzler und beginne an ihrem Kitzler zu saugen und zu lecken. Ihr stöhnen wird lauter und sie schreit immer wieder auf. Ich sage „Alles okay oder soll ich den Magic Wand nehmen“ Sie drückt meinen Kopf auf ihr Pussy und sagt schwer atmend „Hör ja nicht nochmal auf“ Ich lecke und sauge immer intensiver an ihrem Kitzler. Bis sie sich auf bäumt und ihre Lust raus schreit. Sie schiebt meinen Kopf weg. Ich bleibe vor ihr liegen und schaue zu wie ihr Saft aus ihrer offenen Pussy säuft. Ich frage „Lady Freya, darf ich bitte ihre Pussy lecken?“ Sie fragt „Warum?“ Ich antworte „Sie laufen gerade aus und ich möchte sie sauber machen“ Die Herrin lacht und Freya sagt „Ja, aber sei vorsichtig an meinem Kitzler“ Ich antworte „Ja, Lady Freya. Ich bleibe von ihrem Kitzler weg“ Ich beginne den Saft der aus ihre Pussy in ihre offene Rosette gelaufen ist, auf zu lecken. Anschließen sauge ich den Saft aus ihrer Pussy. Oh man, sie schmeckt so gut. Ich stecke meine Zunge tief in ihre Pussy und passe auf das ich mit meiner Nase nicht ihren Kitzler berühre. Ich lecke ihr inneres sauber und muss aufhören. Um tief durchatmen, da mir die Luft aus ging. Ich bleibe liegen und schaue sie von unten an, wie sie da liegt. Ich Körper glänzt, da sie ein wenig verschwitzt ist. Ihre prallen Brüste und ihre offenen Löcher, sorgen dafür das mein Schwanz wieder steinhart ist. Die Herrin fragt „Wer schmeckt besser, die Süße oder ich“ Ich antworte „Herrin, sie haben ein leicht herben Geschmack und Freya, sie schmecken leicht bitter. Aber bitte nicht falsch verstehen. Sie beide schmecken herrlich, so wie eine herbe Limonade oder eine bittere Schokolade“ Die Damen lachen und die Herrin sagt „Das hat er schön gesagt“ Freya sagt „Ja, das hat er“ Die Herrin sagt „Sklave, hol uns volle Gläser. Ich habe Durst“ Die gehe ins Zimmer und hole zwei volle Weingläser und bringe es den Damen. Ich hole mein Wasser Glas und setzt mich auf den Stuhl, der auf der anderen Seite vor dem Bett steht. Schweigend genießen wir was passiert ist und trinken etwas. Die Herrin sagt „Los Süße, runter vom Bett“ Freya und die Herrin stellen sich vor das Bett. Die Herrin sagt „Sklave, lege dich auf die Mitte vom Bett mit den Armen am Kopfende“ Die Herrin geht ins Zimmer und holt was. Freya bleibt vor dem Bett stehen und wartet was passiert. Ich kann es mir vorstellen. Die Herrin kommt mit vier Doppel Karabinerhaken und der salbe zurück. Die Herrin befestigt meine Handmanschetten mit den Doppel Karabinerhaken am Band oben am Kopfende vom Bett. Die Fußmanschetten befestigt sie mit den Doppel Karabinerhaken am Band unten am Fußende vom Bett. Jetzt liege ich mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett und kann mich nicht mehr bewegen. Freya schaut fasziniert zu und die Herrin sagt „So sieht es gut aus und jetzt frischen wir erst mal die Betäubung wieder auf“ Ich frage „Muss das sein, Herrin?“ Freya sagt „Ja, ich will deinen Schwanz beim nächsten Orgasmus in mir haben“ Die Herrin grinst und sagt „Da hast du deine Antwort“ Die Herrin wichst meinen Schwanz hart und sagt „Drei Tropfen haben bis jetzt gewirkt. Da du vielleicht heute noch ein einziges Mal abspritzen darfst. Werde ich nur zwei Tropfen nehmen“ Ich sage „Danke Herrin“ Die Herrin macht zwei Tropfen auf meine Eichel und massiert die Salbe in meine Eichel und Penisschaft ein. Die Herrin sagt „So bleibst du schön liegen, während wir uns umziehen“ Die Damen gehen in Zimmer und die Herrin sagt „Süße, Ich dusche mich kurz, willst du auch duschen?“ Freya antworte „Ja, aber du kannst ruhig zuerst“ Die Herrin schließ die Schlafzimmertür und ich kann nur erahnen was sie machen. Ich kann zweimal die Dusche hören und wie sie durch das Zimmer laufen. Endlich geht die Zimmertür auf und die Herrin kommt rein und hinter ihr steht Freya. Die Herrin trägt einen schwarzen Body, der aus einem Slip besteht. Mit einem Band um ihre Taille und einem schwarzen Wetlook Stoff der nur ihr Schamlippen bedeckt. Der Wetlook Stoff an den Schamlippen hat einen Reisverschluss. Zwei kleine durchsichtigen schwarze Stoffe in Dreieck Form bedecken ihre Brustwarzen und ein wenig mehr. Die zwei kleinen Stoff Dreiecke sind Bestandteil eines BHs. Der BH besteht aus einem Band um ihre Brust, eine Band um jede der beiden dreieckigen Stoffe, drei Bänder unter den Brüsten verbinden das Band um ihre Brust mit dem Band um ihre Taille. Am Hals ist ebenfalls ein Band, über ihr Brustbein geht ein Band vom Band um ihre Brüste zum Band an ihrem Hals. Über ihren Brüsten ist ein geschwungenes Band das die drei Bänder, die zu dem Band an ihrem Hals geht, mit einander verbindet. Die Herrin trägt wieder die Schwarzen High Heels mit der geschlossenen Zehenkappe und 4 dünne Riemen an den Knöcheln. Freya trägt einen schwarzen ganz Körper Netz Body. Der Body ist im Schritt offen, hat an den Beinen ein Muster wie Netzstrümpfe mit einem Strumpfband. Am Hintern ist das Netz grobmaschig und an Brust und Bauch hat das Netz ein Blumen Muster. Fünf dünne Bänder an jeder Seite bilden den Träger an ihren Schultern. Dazu trägt sie ein schwarzen Wetlook Rock mit falten, der Rock bedeckt gerade so ihren Intimbereich. Sie trägt wieder die High Heels mit den Nieten und Ringen an den Bändern. Die Herrin kommt auf das Bett und wichst meinen Schwanz. Sie fragt „Spürst du das?“ Ich antworte „Nur ein wenig“ Sie fragt „Reicht diese Betäubung aus um uns zu ficken ohne das du abspritzt?“ Ich antworte „Für eine Weile, ja Herrin“ Sie sagt „Okay, aber wenn du unerlaubt abspritzest gibt es Ärger“ Ich sage „Ja, Herrin. Das weiß ich“ Die Herrin schaut Freya an und sagt „Süße, du wolltest doch seinen Schwanz in dir?“ Freya sagt „Ja, das will ich“ Die Herrin sagt „Dann setze dich drauf“ Freya stellt sich über meinen Schwanz und hebt ihren Rock hoch. Die Herrin hält meinen Schwanz und Freya setzt sich auf meinen Schwanz. Ich kann sehen wie mein Schwanz in Freyas Pussy eindringt, aber ich spüre es kaum. Verdammt, die Betäubung wirkt besser als ich gedacht hätte. Freya stützt sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und fängt an mich hart zu reiten. Ich genieße den Anblick von Freya in dem Netz Body. Das Netz, dass über ihre großen Brüste spannt in ihren Schlanken Körper betont. Die Herrin öffnet den Reißverschluss im Schritt ihres Bodys und setzt sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht. Ich sehe nur noch ihren prallen Hintern und versuche ihren Schamlippen und Kitzler zu lecke. Meine Zunge berührt immer wieder den offenen Reisverschluss. Es kommt mir vor wie ein Traum. Eine Frau reitet meinen Schwanz und eine andere Frau sitzt auf meinem Gesicht und ich leck ihre Pussy. Die Damen stöhnen vor Lust, bis die Herrin sagt „Lass uns die Position tauschen, ich will ihn jetzt ficken“ Freya sagt frech „Ja, okay“ Die Herrin geht von meinem Gesicht. Freya erhebt sich und geht ein Stück weiter vor. Freya setzt sich auf meinen Mund und ihr Rock verdeckt mir die Sicht. Ich versuche so gut ich kann Freya zu lecken, ich schaffe es nicht an ihrem Kitzler zu saugen. Die Herrin hat sich auf meinen Schwanz gesetzt und reitet mich schnell und hart. Diese Situation finde ich nicht so gut, ich sehe nichts und kann es auch nicht genießen wie die Herrin mich reitet. Freya sagt „Können wir bitte nochmal tauschen“ Die Herrin sagt „Ja, wenn du unbedingt willst“ Freya sagt „Ja, ich will sein Schwanz in mir“ Freya steht auf und schaut zu mir runter. Sie sagt „Du hast doch eben wegen dem Rock nichts gesehen oder?“ Ich antworte „Ja. Lady Freya. Ich konnte leider nichts sehen.“ Freya fragt „Soll ich den Rock ausziehen, damit du das nächste mal was siehst?“ Ich antworte „Ja, bitte Lady Freya“ Freya zieht ihren Rock aus und legt ihn auf den Nachttisch. Die Herrin geht ein stück vor, so dass ihre Pussy über meinen Mund ist. Sie zieht den Reißverschluss, besser gesagt die Öffnung im Slip aus einander so dass ihre Schamlippen und Kitzler frei sind. Die Herrin hält ihre Pussy über meinen Mund und ich stecke gierig meine Zunge raus, um sie zu lecken. Freya setzt sich auf meinen Schwanz und fangt an mich zu reiten. Die Herrin beginnt sich auf und ab zu bewegen, wodurch sie meine Zunge reitet. Das gefällt mir schon besser, ich kann die Pussy und ein Teil ihrer Brüste sehen. Es ist einfach nur geil wie die beiden mich reiten. Plötzlich sagt die Herrin „Los wir tauschen nochmal“ Die Herrin steht auf und ich atme mehrmals tief durch. Freya hebt sich und setzt sich auf meinen Mund. Freya beugt sich nach vorne und hält sich am Kopfende vom Bett fest. Im Gegensatz zur Herrin, bewegt sich Freya nicht. Ich kann meine Zunge in ihre Pussy stecken und an ihrem Kitzler lecken. Freya fängt an zu stöhnen, als sich die Herrin auf meinen Schwanz setzt und anfängt mich zu reiten. Das ist auch geil, während ich Freya lecke kann ich auf ihre Titten schauen, dass netzt ist glücklicherweise durchsichtig. Daher kann ich auch ihre Gepiercten Brustwarzen sehen. Mein Schwanz ist zwar immer noch taub, aber ich kann dennoch spüren wie die Herrin mich reitet. Freya erhebt sich und sagt „Ich glaube er brauch eine Pause“ Die Herrin bleibt sitzen und fragt „Brauchst du wirklich eine Pause?“ Ich antworte „Ja, Herrin. Und etwas zu trinken“ Die Herrin sagt „Okay, dann hören wir auf und machen eine Pause“ Die Herrin steht auf und stellt sich vor das Bett und sagt „Süße, machst du ihn bitte los“ Freya sagt „Ja klar“ Freya entfernt die Doppel Karabinerhaken an meinen Hand- und Fußmanschetten. Ich sage „Vielen Dank, Lady Freya“ Sie sagt „Nichts zu danken“ und setzt sich an das Kopfende vom Bett. Ich hole mein Wasserglas aus dem Zimmer und als ich ins Schlafzimmer zurück komme sitzt die Herrin neben Freya am Kopfende vom Bett. Beide haben einen Vibrator, Freya hat den rosanen und die Herrin hat den schwarzen. Ich setze mich auf den Stuhl auf der anderen Seite vom Bett steht und schaue den Damen zu wie sie sich befriedigen. Ich trinke mein Wasser und atme tief durch. Plötzlich flüstern die beide und dann setzen sie sich auf die Mitte vom Bett. Und zwar so dass sich ihre Schamlippen beinahe berühren. Beide nehmen sich ein Kissen unter ihren Kopf und fangen wieder an sich mit den Vibratoren selbst zu befriedigen. Sie beginnen damit die andere mit ihrem Vibrator zu befriedigen. Da es ihnen schwer fällt den Kitzler der anderen zu treffen und sich auch immer wieder gegenseitig im weg sind, fangen die Damen an zu lachen. Ich kann nicht anders, bei dem Schauspiel kann man nur lachen. Als sie aufgehört haben zu lachen, sagt Freya „Wir brauchen definitiv den Schwanz“ Die Herrin sagt „Ja, kann schon sein“ Die Damen legen die Vibratoren auf den Nachttisch und flüstern wieder. Freya setzt sich an die Kante vom Bett und legt ihren Rücken auf das Bett. Die Herrin geht über Freya, so dass sie sich gegenseitig lecken können. Die Herrin wackelt mit ihrem Hintern und Frey sagt „Los steck ihn bei ihr rein“ Ich gehe hinter die Herrin und richte ihren Slip so, dass ihre Schamlippen frei sind. Ich fange an die Herrin hart und tief in ihre Pussy zu ficken. Die Herrin beginnt zu stöhnen. Währenddessen spielt Freya mit ihrer Zunge an meinen Hoden. Das hatte ich noch nie, dass mir die Eier geleckt werden und ich gleichzeitig eine andere ficke. Die Herrin sagt „Hör auf, jetzt ist die Süße dran“ Ich sage „Ja, Herrin“ und gehe vom Bett Ich stelle mich vor die Herrin oder hinter Frey, je nach dem man es sieht. Ich knie mich hin und versuche meinen Schwanz in Freyas Pussy zu stecken. Freya liegt auf dem Bett. Die höhne des Betts ist ungünstig. Zu niedrig um im Stehen zu ficken und zu hoch um im Knien zu ficken. Daher sage ich „Herrin, das klappt so leider nicht“ Sie sagt „Ich sehe es“ Die Herrin geht von Freya runter, dreht sich und stellt sich mit den Knien an der Bettkante. Sie kniet sich auf alle vieren auf dem Bett und sagt „Süße, es geht nur in Doggy“ Freya sagt „Okay, Ich wollte eigentlich lieber liegen“ Die Herrin sagt „Das kommt danach“ Freya stellt sie wie die Herrin auf alle Viere an der Bettkannte. Die Damen strecken mit jetzt ihren Hintern entgegen. Ich weiß nicht weiß geiler aus sieht. Freya im Ganzkörper Netz-Body, der ihren schönen Körper betont. Oder die Herrin im Riemen Body, der mehr zeigt als verbirgt. Die Bänder vom Slip haben sich in den Hintern der Herrin gedrückt. Beide haben ihren Kopf auf das Bett gelegt und die Entscheidung fällt schwer. Da ich eben die Herrin gefickt habe, ficke ich jetzt Freya. Freya stöhnt vor Lust, als ich sie hart ficke. Nach eine paar stoßen, sagt die Herrin „Jetzt bin ich daran“ Ich höre auf Freya zu ficken und ficke die Herrin. Während die Herrin stöhnt, beschwert sich Freya warum ich aufgehört habe. Die Herrin sagt „Jetzt wieder Freya“ Ich höre auf, atme ein paar Mal tief durch und sage „Wie sie wünschen Herrin“ Freya sagt „Ja, mach schon“ Ich fange an Freya zu ficken. Sie stöhnt vor Lust und die Herrin beginnt sich mit zwei Fingern ihren Kitzler zu massieren. Die Damen stöhnen im Duett. Die Herrin sagt „Jetzt noch mal ich und dann besorgst du es der Süße“ Ich höre auf und atme tief durch. Ich sage „Ja, Herrin“ Ich gehe zur Herrin und fange an sie hart zu ficken, während sie immer noch ihren Kitzler massiert. Freya legt sich auf das Bett, neben die Herrin und verwöhnt sich selbst mit dem rosanen Vibrator. Als ich die Herrin hart und tief ficke, stelle ich fest das die Betäubung nachlässt. Nicht mehr lange und ich spüre wieder alles. Ich schaue abwechselt zur Freya mit ihren großen Brüsten und dem Vibrator an ihrer Pussy und manchmal mit dem Vibrator in ihrer Pussy. Und zur Herrin mit ihrem prallen Hintern und meinem Schwanz in ihrer Pussy. Die Herrin sagt „Jetzt ist die Süße dran“ Ich höre auf und sage „Ja, Herrin“ Ich gehe zu Freya, die den Vibrator auf das Bett legt hat und es nicht erwarten kann, dass ich sie ficke. Freya zieht ihre Beine an und präsentiert mir ihre Pussy. Ich lege mich auf Freya und fange an sie zu ficken. Die Herrin setzt sich an das Kopfende vom Bett und genießt die Show. Freya stöhnt und ich genieße die wärme ihres Körpers. Nach einer Weile, höre ich kurz auf um durch zu atmen. Da sagt Freya „Geh runter ich will in einer anderen Stellung kommen“ Ich stelle mich vor das Bett. Freya nimmt dem Vibrator und geht ins Zimmer. Ich folge Frey, sie sitzt auf der Kante von der Couch und hat sich zurückgelehnt. Ich gehe zu ihr und sie zieht die Beine an. Ich knie mich vor sie und steck ihr meinen Schwanz in ihre Pussy. Die Herrin kommt aus dem Schlafzimmer und setzt sich auf den Sessel. Sie schaut und zu. Freya hält den Vibrator an ihren Kitzler, ich fange an sie hart und tief zu ficken. Freya fängt an zu stöhnen und schreit immer wieder kurz. Ich kann so langsam die wärme in ihr spüren. Bevor ich richtig geil werde, bäumt sich Freya auf und schreit ihr Lust raus. Freya lässt den Vibrator auf die Couch fallen und stößt mich weg. Ich bleibe vor Freya sitzen und die Herrin sagt „Los komm her zu mir, ich will auch nochmal. Ansonsten darfst du nicht mehr kommen“ Ganz außer Atem gehe ich zur Herrin. Sie sitzt auf dem Sessel und befriedigt sich mit dem Magic Wand. Sie legt den Magic Wand auf die Ablage, ich fange an ihren Kitzler zu lecken und sie stöhnt auf. Ihr stöhnen wir immer intensiver, ich lecke und sauge immer stärker an ihrem Kitzler. Sie legt ihre Hand auf ihren Kitzler und ich höre auf. Ich hole mein Wasserglas und setze mich auf den Stuhl vor der Ablage. Ich mache eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen. Ich genieße es wie Freya im Netz-Body auf der Couch sitz und ich kann ihren schönen Körper bewundern. Die Herrin sitzt mit geschlossen Augen auf den Sessel und genießt den Orgasmus. Die Herrin sagt „Hol uns volle Weingläser“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Ich hole die Weingläser aus dem Schlafzimmer und auf der Küchenablage fülle ich die Gläser auf. Ich bringe den Damen die Gläser und die Herrin sagt „Komm mal her“ Ich stelle mich vor die Herrin und sie greift nach meinem Schwanz. Sie fängt an meinen Schwanz hart zu wichsen und fragt „Spürst du das“ Leicht stöhnend sage ich „Ja, Herrin“ Die Herrin sagt „Gut, an bekommst du nach einer kleinen Pause deine Belohnung“ Sie lässt mich los und ich sage „Vielen Danke, Herrin“ Ich nehme mein Wasserglas und setze wieder auf den Stuhl. Wir unterhalten uns über den Abend, was besonders schön war und was nicht. Über die Outfits. Über die roten Striemen und blauen Flecken an meinem Hintern. Über unsere sexuellen Erfahrungen und wünsche. Die Herrin beendet die Unterhaltung und fragt „In welcher Stellung und mit wem willst ein letztes mal kommen. Bevor du wieder mindestens zwölf Wochen keusch bleibst?“ Ich schaue verlegen zu Boden und sage „Wäre es vielleicht möglich, dass sie mir beide einen blasen“ Freya sagt „Ich wusste es. Alle Kerle sind gleich, sie wollen immer einen geblasen bekommen“ Die Herrin sagt „Süße, sei ruhig. Du stehst doch darauf Schwänze zu blasen“ Freya sagt „Ja, wenn ich es will“ Die Herrin fragt „Und willst du jetzt?“ Freya antwortet frech „Vielleicht, ja“ Die Herrin sagt „Da der Spiele Abend so schön war, bin ich auch für ja“ Ich sage „Vielen Dank, wäre es im Bett möglich?“ Freya antwortet „Wo sonst“ Ich gehe ins Schlafzimmer und die Damen folgen mir. Ich lege mich an das Kopfende vom Bett. Die Herrin setzt sich links von mir auf das Bett und Freya rechst. Die Herrin fängt an mir einen zu blasen. Erst spielt sie sanft mir ihrer Zunge an meiner Eichel und dann nimmt sie meinen ganzen Schwanz in den Mund. Freya sitzt kniend mit gespreizten Beinen neben mir. Ich streichle ihre Pussy. Die Herrin hört auf und Freya beugt sich nach vorne und fängt an mir einen zu blasen. Ich kann ihre Brüste sehen, ich kann nicht anders ich streichle sanft ihre Brüste. Ich lasse meinen Kopf in das Kissen fallen und genieße es wie die Damen mir abwesend einen blasen. Ich komme als die Herrin gerade bläst. Sie hört kurz danach auf und Freya saugt mir den letzten Rest Sacksahne raus. Ich sage „Vielen Dank ihr beide“ Freya lässt mein Sperma aus ihrem Mund laufen. Die Herrin gibt mir einen Kuss und spuckt mir das Sperma aus ihrem Mund in meine Mund. Ich richte mich auf und lecke das Sperma vom Freyas Körper. Die Herrin sagt „So ist brav“ Die Herrin stellt sich vor das Bett und sagt „Das war es für heute. Ich gehe mich nochmal duschen und dann gehen wir auch“ Freya sagt „Ja, ich dusch mich auch nochmal“ Die Damen gehen ins Bad und duschen sich. Ich wasche meinen Schwanz in der Spüle von der Küchenablage und fange dann schonmal an auf zu räumen. Die Herrin kommt als erste aus dem Bad, sie geht zur Garderobe und richtet sich ihre Haare im Spiegel. Kurz danach kommt Freya aus dem Bad. Ich bleibe vor der Couch stehen, während die Damen kontrollieren ob sie alles haben. Als sie dann soweit sind kommen sie zu mir. Die Herrin sagt „Es war wieder ein schöner Abend. Die ganze Kleidung und Schuhe was du mit gebracht ist sehr schön“ Freya sagt „Ja, du hast schöne Sache mitgebracht. Leider haten wir keine Zeit um alles anzuziehen. Den Blauen Body hätte ich gerne angezogen“ Ich sage „Vielleicht beim nächsten mal“ Die Herrin sagt „Ob es ein nächstes mal gibt oder nicht entscheide ich. Ob die Süße nochmal dabei ist entscheide auch ich. Hast du das verstanden?“ Ich antworte „Ja, Herrin“ Freya gibt mir ein Kuss auf den Mund und sagt „Vielen Dank, das war sehr schön. Es hat mir viel Spaß gemacht“ Die Herrin sagt „Ab jetzt bleibst du keusch bis zu unserem nächsten Treffen“ Ich antworte „Hoffentlich in zwölf Wochen und nicht in fünfzehn Wochen, Herrin“ Die Herrin lacht und sagt „Wann wir uns wieder sehen entscheide ich. Vielleicht erst in achtzehn Wochen“ Freya sagt „Sei nicht so gemein“ Die Herrin gibt mir einen Kuss und die Damen verabschieden sich. Nach dem die Damen gegangen sind, dusche ich mich schnell und gehe ins Bett. Am nächsten Morgen, als ich gerade dabei die Koffer zu packen da, geht der Feueralarm los. Ich packe alles schnell in die Taschen. Ihre Kleidung, die Stiefel und Schuhe, die Spielsachen, einfach alles egal wie. Ich mache die Taschen zu, gehe aus dem Zimmer und zum Sammelpunkt. Nach ca. einer Stunde bekommen wir die Nachricht das die Notlichtanlage ausgefallen ist und das Hotel wird für die Öffentlichkeit gesperrt, wir dürfen nicht mehr alleine auf unser Zimmer. Wir dürfen im Nachbar Hotel frühstücken. Gegen Mittag darf ich mit einer Mitarbeiterin auf mein Zimmer. Überall in den Fluren und im Foyer sehen Feuerwehrleute. Die Mitarbeiterin öffnet die Tür und lässt mich kurz alleine im Zimmer, ich prüfe nochmal ob ich alles eingepackt habe. Und dann hilft mir die Mitarbeiterin meine 3 Koffer in die Tiefgarage zu tragen. Durch den Feueralarm ist der Aufzug gesperrt und wir müssen die Koffer vom 3 Stock über das Treppenhaus zu Tiefgarage tragen. Ich trage die kleine Reisetasche und einen Koffer und die Mitarbeiterin den anderen Koffer, man kein deutlich sehen das ihr der Koffer zu schwer ist. Ich bin froh das sie nicht fragt warum ich so viel Gepäck habe. In der Tiefgarage sind Feuerwehrleute die mir helfen das Gebäck zum Auto bringen. Ich bin froh als endlich mein Gebäck im Auto ist und ich losfahre. Mein Hintern schmerzt beim Sitzen, ich muss während der ganzen fahrt an den schönen Abend mit den Damen denken. Es war einfach nur herrlich mit zwei Frauen einen Abend zu verbringen. Ich hoffe die zwölf Wochen vergehen sehr schnell und ich darf die Herrin wieder sehen. ENDE
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